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Kobe

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  1. Kobe

    LS auf Spikes

    Gude! >Als ich meine diversen Speaker auf Kegel gelagert habe, habe ich auch mit verschiedenen Materialien experimentiert, Unterschiede konnte ich zumindest bei mir nicht nachvollziehen.< Ja, genau das wollte ich hören ;-) . Ich find' es halt irgendwie nervig, mal kurz in ein Geschäft zu latschen, um mit ein paar Spikes zu kaufen, und dann 'ne halbe Stunde vollgequatscht zu werden, das die grünen Spikes natürlich klingen, und die schwarzen einen Mörderbass haben. Kannst du mir ein paar Kegel empfehlen (Spikes müsste ich einbauen, da hab' ich keine Lust zu), die nicht unbedingt den ganzen Boden zerkratzen, oder muss man halt den berühmten Pfennig unterlegen? Gruss Kobe
  2. Gude! >Daß auch im Studiobereich nicht alles nur erste Sahne ist, siehst Du z.B. daran, daß es separate Mikrofonvorstufen gibt. Wozu wären sie gut, wo's doch in jedem Mixer entsprechende Eingänge gibt?< Naja, die Mixer sind ja alle auf 'neutral' ausgelegt, wenn man aber z.Bsp. 'ne Drawmer Mikrofonvorstufe auf Röhrenbasis hört, die klingt natürlich anders. Oder dieser eine Kompressor (ich komm' jetzt nicht auf den Namen), der hat diesen 'verrauchten' Sound. Ich schlage mich auch mit der Anschaffung von 'ner Röhrenphonostufe 'rum (ein Röhrenverstärker ist mir zu unpraktisch), weil's bei manchen Platten besser klingt (meine Meinung). Gruss Kobe
  3. Gude! >Bis heute glaubten auch alle Wissenschaftler, BSE werde nur über das Futter übertragen, anders sei das nicht möglich. Bei allem Respekt, gibst es doch immer Menschen (wie z.B Trancemeister), die nicht an einfache und nachvollziehbare Experimente zu glauben scheinen. Ich glaube das diese Engstirnigkeit echt schädlich ist.< 1. Jetzt auf BSE auszuweichen ist albern. 2. Die heutige Wissenschaft bassiert auf Experimenten, bzw. auf deren Reproduzierbarkeit. (Nicht die Mathematik, die bassiert auf einer logischen und nachvollziehbaren Kette von Folgerungen, Beweiss genannt.) >CD Spieler sind ein komplexes Zusammenspiel von Optik und Elektronik mit all seinen gegenseitigen Wechselwirkungen.< Die Zeit ist die Einheit im SI-Einheitensystem (http://www.chemie.fu-berlin.de/chemistry/general/si.html), die am genausten bestimmt werden kann. (Nur so: Irgendwo auf dem Mond steht ein Spiegel rum, der von Erde aus mit einem Laser angestrahlt wird, und aus der Zeit bis zum Eintreffen des Strahls wird die Entfernung gemessen. Das würde laut irgendwelcher Lach- und Sachzeitschriften wahrscheinlich nie funktionieren, solange man - nicht irgendwelche Stromkabel aus handgeflochtenen Kupfer benutzen würde, - den Laser nicht auf einen Laufwerkstisch mit Bodenplatten, die mit MDF-Granulat gefüllt sind, stellt, - das Licht nur über spezielle Lichtleiterkabel (Sauteuer) schicken würde, - den Spiegel auf dem Mond nicht auf Spikes gestellt hätte, - die Atmospäre nicht magnetisch auf- oder entladen würde, und - den Kontinent, auf dem das Ding steht (wegen der Drift) nicht auf Pucks gelagert hätte.) Aber mal im Ernst: Messgeräte sind so genau, die finden jeden kleinsten xxx, unsere Ohren sind gegenüber dem, was die Natur noch so gebaut hat, 3. Wahl, wir können nicht mal 1/10 Sekunde auseinanderhalten, aber es gibt Leute, die hören aus Bit-genauen Daten Jitter heraus. Gruss kobe (Ach so, ich hab' das Problem, bei HD-Recording kling meine Seagate-Platte totale Schxxx, die Western Digital ist viel besser, seidige Mitten, präziser Bass, klare Höhen, habt ihr die selben Erfahrungen? Und: Wenn ich mein grünes Mac-Gehäuse benutze, klingt alles viel natürlicher, das schwarze dagegen hat eine Mörderbass!)
  4. Gude! >. Sehr interessant, wenn man eine Musik CDR 1x, 2x, 4x brennt, jede CDR klingt anders, wenn man diese anschließend im CD-Player abspielt. Der BIT vergleich am Computer bringt aber keine Unterschiede zwischen Original und Kopie zu Tage.< Hm, also, bei allem Respekt usw.: Das glaube ich nicht. Ich weiss, was CRC ist, ich wusste mal, wie 'ne Fehlerkorrektur funktioniert (hab' ich mal inner Vorlesung über Funktionalanalysis bzw. Diskreter Mathematik gelernt), ich hab' auch mal nachgelesen, wie aus Bit-Informationen Schwingungen nachgebildet werden, aber das man aus identischen Bit-Informationen mit dem identischen Algorithmus unterschiedliche Ergebnisse bekommt... nein, dazu werde ich nichts sagen. Nein, auch wenn's mir schwerfällt. Da ist ja selbst die Erklärung 'Vodoo' zu albern für. Gruss Kobe
  5. Kobe

    LS auf Spikes

    Gude! Mal 'ne Frage dazu: Ich hab' mometant ein paar grössere Jamo 3-Wege. Den Klang find ich in letzter Zeit nicht mehr so berauschend (ich hab' sie schon über 10 Jahre, und die werden bei Gelegenheit ersetzt). Liegt auch an dem recht kleinen Zimmer in dem sie stehen (20 qm). (Ich benutze sie auch nur so zur 'Beschallung', TV und Video (nur Stereo, kein Surround oder so). Wenn ich Musik höre (meist sehr laut), benutze ich Kopfhörer.) Die sind weich, auf Pucks gelagert, und mich würde interessieren, ob die harte Ankopplung auf Spikes was bringt. Hat jemand damit Erfahrung? Gruss Kobe
  6. Gude! Ja, ich hab' mal ein paar Lach- und Sachzeitschriften gelesen, und festgestellt, das man ab ein paar TDM dann doch diese symmetrischen Verstärker bekommt (mein Denon für'n Tausender hat das nich). Nun mal 'ne Frage von mir dazu: Ist das mehr ein Effekt der Leistungsteigerung, oder kann man wirklich mehr Kontrolle für den Bass erzielen (für Hochtöner dürfte das nicht soviel Sinn machen) und dies u.U. hören (oder isses nur 'ne Spielwiese für Technikfreaks die sich dann marginal besserer Werte erfreuen?). Und das mit denn mittelmäßigen Symetrierstufen: Bei einem Verstärker bzw. CD-Player für'n paar Tausender kann man doch eher gute Erwarten. Aber mich ärgert halt, dass selbst ein Krell einen (1!) symmetrischen Eingang hat. (Davon abgesehen: Bei Studiozeugs gibt es meist den symmetrischen für'n Hunni Aufpreis (war jedenfalls bei meiner aktiven Zeit bei Drawmer so).) Gruss Kobe
  7. Gude! Erstmal eine Kommentar: Wenn hier jemand mit einer Computer-CD brennt, und einen Unterschied zwischen Orginal und Kopie hört, liegt das sicher nicht am Rohling. Oder wie wollt ihr erklären, das ein CD-Player irgendeine Verfälschung höhrbar macht, wenn ein PC Bit für Bit Informationen von einer CD lesen kann, die dann noch zu Programmen, Daten usw. zusammengestzt werden können? Wenn es KEINE Bit-genauen Kopien wären, würde das Ding ja ständig Schxxx lesen, und keine gebrannte CD könnte man mehr lesen. (Abgesehen davon: Die CRC (Zyklische Redundanz Kontrolle) spricht in fast allen Fällen auf Lesefehler (0 und 1 vertauscht) an.) Davon abgesehen: Das sind keine Analog-Bänder. Einen dumpfen Klang oder Dynamikverlust muss man erst mal berechnen, da kann man nicht einfach mal ein paar Bits falsch lesen. Und eine dumme Frage: Ein fifo-Speicher: Das Fifo steht jetzt nicht für First In - First Out, oder? Ach so, noch was: In der Stereo hatten die einen Bericht, das man Unterschiede zwischen Digitalkabeln hören könnte! Wenn irgendein Kabel den Klang verfälschen könnte, d.h. 1. irgend ein Rechner müsste die Höhen runterdrehen, oder sowas, und 2. warum in der Welt kann man über ein Netzwerk (das macht ja auch nix anderes) oder sogar die Telefonleitung digitale Daten verschicken? Das dürfte doch alles gar nicht gehen. Mit dem gleichen Argument kann man die 'Verbindungsproblematik' ad absurdum führen. Wie sollte sonst ein PC am Netzwerk oder Modem hängen? Gruss Kobe
  8. Gude! >Nur teuren Endstufen sind vollsymmetrisch >aufgebaut (ML No. 33 usw.) Hm, verstehe ich das falsch, oder sind die Dinger nicht so aufgebaut (im Prinzip) das zwei Monos sich ein Gehäuse und eine Stromzufuhr teilen, aber alles ab Netzteil dann in doppelter Monotechnik vorhanden sind? Und: Das mit den teuflichen Verlusten beim Umwandeln: In jedem Tonstudio der Welt wird mit symmetrischen Kabeln gearbeitet. Die werden schon wissen, warum. Gruss Kobe
  9. Kobe

    Aufstellung Plattenspieler

    Gude! Da ich das Zeug nicht kannte bzw. nicht kenne: Aus http://reson.de/home/zubehoer/zubehoer.html: --- schnipp --- reson domo ständer und möbel Warum klingt ein und dieselbe Wiedergabeanlage in verschiedenen Räumen so unterschiedlich? Entgegen der allgemeinen Meinung, dass dies einfach auf die unterschiedlichen Raumresonanzen zurückzuführen ist, ist da noch etwas viel Wesentlicheres und Entscheidenderes, nämlich: Die Aufstellung von Plattenspieler, CD-Player, Verstärker und Lautsprecher hat grossen Einfluss auf den Klang . . . Es sind also nicht immer einfach die "bösen" Raumresonanzen, gegen die man mit vernünftigem Aufwand so gar nichts machen kann, die den Klang von HiFi-Anlagen beschränken. Wie die seit Jahren bewährten Lautsprecherständer und der für den Klang der Quellen so wichtige Ständer domoPS, sind die domo Möbel ebenfalls kompromisslos auf grösstmögliche Starrheit bei minimalem Gewicht ausgelegt. Das Resultat ist grösste Transparenz und Lebendigkeit des Klanges. ...mehr dazu später - hier. --- schnapp --- Nun, ich werde mir diese tollen Zubehördinger kaufen und meine Anlage in mein Badezimmer verlegen. Dann klingt das ja alles besser. Gruss Kobe
  10. Gude! Nein, hier geht es nicht um tolle Straight-Wire-Kabel für ein paar Tausender, sondern die Frage: Wenn das alles Hi-Fi und -End sein soll, warum benutzt dann die ganze Welt unsymmetrische Kabel (!) mit Cinch-Buchsen, statt symmetrische mit XLR-Stecker wie im Studiobereich (von Krell mal abgesehen, die ihre Verstärker mit einem (1!) symmetrischen XLR-Eingang ausstatten). (Vor allem die Empfehlung, die LS-Kabel kurz zu halten, und dafür 3 Meter Kabel in Form von unsymmetrischen Antennen durch die Gegend zu legen...) Na? Ist die Frage gut (oder kann man den Unterschied messen, wodurch er für die Esoteriker ja nicht hörbar ist...) Gruss Kobe
  11. Kobe

    Aufstellung Plattenspieler

    Gude! 1. >Bei Feedback wirken übrigens anderer Aufstellort und ein Deckel wahre Wunder Nöö, meine Boxen haben einen lauten Bass produziert (sollen sie aber auch), und dann fing mein Rack an zu schwingen. (Aber, um die Diskussion gleich abzuwürgen: Ein Rack, das schwing (also das ganze Ding), und obenauf ein Tonarm, der nicht fix ist, das kann man nicht totdämpfen. Genauso kann man ein Auto, dass über Querrillen fährt, nicht totdämpfen. Das ist gegen die Physik, und an die wollen wir hier mal alle glauben.) Ausserdem ist ein Rack meiner Meinung nach nicht optimal, schon wegen dem Trittschall (man kann ja mal ein wenig laufen, und dabei die Bässe beobachten.) Ach: Nein, Neubau, Betonboden, gebaut 80. (Ich frage mich, wann der erste kommt, und mir erzählt, ich müsse umziehen, das klingt Schxxx.) 2. reson domo - was'n das? 3. Da ich da keine Erfahrung habe: Röhren sind doch auch für Mikrophonie anfällig: Wie stark eigentlich? Gruss Kobe
  12. Kobe

    Aufstellung Plattenspieler

    Gude! 1. Ich hab' 'nen Planar3/2000. (Leider nur in schwarz, da es Rega nicht schafft, ein Prospekt mit lieferbaren Farben zu verteilen.) 2. Bringt die Entkopplung mit Spikes was, wenn der Untergrund schon ziemlich 'bombenfest' ist? (Abgesehen davon: Was bringt es überhaupt, ein Laufwerk nicht auf 'nen stabilen Untergrund zu stellen?) Gruss Kobe
  13. Kobe

    Aufstellung Plattenspieler

    Gude! Ihr würdet also das Zeug eher fest an die Wand hängen (bzw. dübeln), statt 'mit Luft' ? Und: Was bring es eurer Meinung nach, den Plattenspieler noch mal vom Wandregal zu entkoppeln? Oder den Boden des Regals (oder die Luft im Halter) mit Sand füllen? (Wenn ich das recht verstehe, versucht der eine das Ding auf Wolken schweben zu lassen, während der andere ein 2. Fundamet an die Wand nagelt.)? (Äh, mal 'ne Frage, lieber frank: Ein Thorens 166 ist ein Subchassislaufwerk? (Ich kenn' den nich', deswegen frag' ich so blöd.) Gruss Kobe P.S.: Mein Halter besteht aus 'ner 18mm Kiefernholzplatte, befestigt über 2 ziemlich überdimensionierte Alustützen. Das Ding hängt auch ziemlich fest an'er Wand (Hohlblöcke, davor so 'ne Gipsplatte), da sind die Dübel richtig fest drin, ich glaube da kann man Klimmzüge dran machen. (Da wackelt nix!)
  14. Kobe

    Aufstellung Plattenspieler

    Gude! Mal 'ne Frage: Hat jemand Erfahrungen damit, den Plattenspieler auf ein an der Decke hängendes Rack zu stellen? (Natürlich, ohne das im Stockwerk drüber 'n Tanzsaal ist.) Und: Was bringen Laufwerkstische? Ich hatte meinen alten Thorens mal auf 'nem Rack stehen, und konnte nicht mal laut machen, ohne dass es Feedback gab. Ist es nicht besser, die Dinger einfach an die Wand zu hängen? (Wie momentan bei mir.) Gruss Kobe
  15. Gude! Nun, im anderen Artikel (http://www.anselmgoertz.de/Page10383/daga00et.pdf) schreibt er, dass "klangliche Unterschiede bei Endstufen in bestimmten Fällen hörbar und reproduzierbar sind." Ist meiner Meinung nach auch richtig: 1. Die getesteten Teile sind schon qualitativ sehr hochwertig. (Bei einem Teil für ein paar Tausender auch zu erwarten.) Das man dann sehr gute Messwerte erwarten kann, ist klar, und das die Dinger sich untereinander nichts mehr nehmen, ist auch zu erwarten. 2. Ein Problem dürften die Verzerrungen beim Clippen sein. Und dann ist es kein Wunder, das Vertärker 1, der die Box rein von der Leistung her (Peaks) nicht im Griff hat, schlechter klingt, als Verstärker 2, der einen Bass noch sauber reproduziert. (Hab' ich das eigentlich schon erzählt, dass ich mich immer ärgere, wenn so tolle High-End-Teile nur 2 x 50 Watt leisten?) Da dürfte ja klar sein, dass eine kleiner Verstärker 'luftig' klingt, wenn er den Bass nicht reproduzieren kann und ständig verzerrt und clippt. 3. Ein Verstärker für 300 kann nicht das gleiche leisten, wie einer für 3000. (5 Mark in's Phrasenschwein.) 4. Ausserdem gibt es noch Verstärker, die überhaupt nicht reproduzieren sollen. Oder wie kann man erklären, dass Röhrenteile gebaut werden? (Also: Ich finde den Klang von den Teilen schön und warm, aber es ist halt keine genaue Reproduktion.) 5. Line-Pegel sind ja unwichtig, aber 'ne Phonostufe kann auch unterschiedlich klingen. (Meiner Meinung nach, lohnen sich Hörvergleine über LP nur über 'ne gemeinsamen Phonostufe.) Fazit: Für mich ist der optimale Verstärker 'n Accuphase oder Krest oder so, ordentliche Qualität, Messergebnisse, Transistor und Leistung. (Wobei: Wenn ich die Kohle hätte, und auch den Platz würde ich mir noch 'so 'n Röhrenteil zulegen. Aber für meinen täglichen Gebrauch sind die mir zu unpraktisch.) Gruss Kobe
  16. Gude! Natürlich bin ich daran interessiert, und ich bin daran interessiert, was andere Leute von diesem Artikel halten (und wer sich die Mühe macht, den 'anderen' auf der HP zu lesen, (wird im Artikel erwähnt) wird überrascht sein. War ich zumindest.). Das Problem ist nur: Wenn ich schreibe "Verstärker klingen alle gleich oder unterschiedlich" bekomme ich keine Diskussion, sondern ein: "Nö, du hast doch keine Ahnung". Ich möchte aber wissen, was andere über "das da" denken. Gruss Kobe
  17. Gude! 1. Na, vielleicht hab' ich keine Lust, zu schreiben man hört was oder man hört nix, nur um dann von denen, die andere Meinung sind, als Vogelfrei erklärt zu werden. 2. Ausserdem möchte ich wissen, was andere von diesem Artikel halten, wenn ich aber meine Meinung schreibe, kommt Punkt 1, aber keine Diskussion über den Artikel. (Auserdem sind das mehrere Seiten.) Gruss Kobe
  18. Gude! Ich möchte folgenden Artikel mal zur Diskussion stellen: http://www.anselmgoertz.de/Page10383/Aktue.../GOERTZ2000.PDF Es geht um den Vergleich von PA-Endstufen (d.h. Leistung satt), den ein Ton-Ing durchgeführt hat (Fazit lesen reicht auch). (Ach: Diese Endstufen dürften ca. 3-5 TDM kosten.) Ich hoffe, mir wird es verziehen, dass ich (noch) nicht meine eigene Meinung reinschreibe, aber ích hab' keine Lust, hier zerflesicht zu werden. Gruss Kobe
  19. Gude! Ich muss gestehen, das kleine Risse im Gold sind, war mir neu. Das das Zeug dann durch die Risse läuft, ist zwangsläufig. Aber das hätte auch in der Zeitschrift stehen können... Und saubere Stecker sind schon OK. Gruss Kobe
  20. Gude! Ah, das also ist des Pudels Kern? Das ist ein Mittel, um Kontakte zu reinigen (was ja auch Sinn macht). Nun würde mich aber mal interessiern, woher der gute U.K. weiss, dass das Zeug Metall durchdringt (sicher nicht aus dem Beipackzettel für die Laborratten). Naja, keine böse Absicht, aber auch kein besonders seriöser Journalismus. Gruss Kobe
  21. Hallo! Mal eine Frage zu obigem: Wer hat den Artikel gelesen, und was haltet ihr davon? Meine Meinung: Das ist wieder mal das Werk von Uwe Kirbach. Der Typ schreibt gegen jegliche Vernunft. (Und hört ständig bei einer CD bei 5 Minuten 20 Sekunden irgend eine gaaaaanz tolle Verbesserung, wenn in China der berühmte Sack Reis umfällt.) Wenn ich lesen muss, dass das Zeug durch die Goldschicht der vergoldeten Anschlüsse dringt (Tunneleffekt? Werde ihn für den Physiknobelpreis vorschlagen.), fühle ich mich als Leser und Käufer einer Zeitschrift für DM 20 ganz schön ver(...). Gruss Kobe
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