Kobe
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Gude! Schade, dass du nur laberst, aber nun gut, zu mehr reicht es halt nicht... dann erzähl mir mal, wie ich seine Zahlen verifizieren konnte, OHNE den Artikel von Leventhal gelesen zu haben? Na? Da du aber allem Anschein nach nicht mehr weißt, was ich geschrieben habe (was mich nicht wundert) noch mal kurz meine Punkte (die man nachlesen kann). 1. Leventhal geht in seiner Tabelle von 'correct identifications' aus. Nun ist es so, wenn ich zu einen Prozentsatz von p etwas korrekt identifizieren kann, habe ich die Möglichkeit, mit einer Wahrscheinlichkeit von 0,5 die anderen (1-p)-'Fälle' (ich schreib's mal so) richtig zu raten. Ich gehe mal davon aus, dass beide zu testende Objekte gleich oft als Testobjekt herhalten (also von mir aus Amp1 und Amp2 je 8 mal.) Das bedeutet, dass bei einer W'keit von p insgesamt p+(1-p)*0,5 richtige Ergebnisse abgegeben werden. Oder mit Zahlenwerten: Wenn ich in 20% der Fällen was höre, kommen schon 60% Treffer raus, bei 40% sind's 70% richtige, und bei 60% sind 80% richtige. 2. Die Jungs von der stereophilen schreiben, dass sie des öfteren Test machen. Würde man nicht anhand des 'Gesetz der großen Zahlen' erwarten, dass die Anzahl der 'correct identifications' gegen den wahren Wert streben würde, und glaubst du nicht, dass vielleicht mal jemand auf den Gedanken kommt, einfach mal 'nen Mittelwert zu berechnen? So wie bspw. im Kabeltest im Hififorum? (Da kamen übrigens 50% Treffer raus... Komisch.) 3. Da du es mit der Statistik ja nicht so hast, beschreib' ich's mal ohne Fachbegriffe, die du sowieso nicht verstehst, und bring mal ein paar Zahlen: Leventhal schreibt, dass das Beta bei einem Stichprobenumfang von 16 sei zu hoch. Nun schreiben die Jungs von der stereophile, sie machen des öfteren Tests, und es sei noch nie zu einem Ergebnis 'Hörbar' gekommen. Leventhal schreibt, dass sei wegen des zu großen Betas der Fall. Rechnen wir mal ein wenig: Ich nehme einfach mal das Beispiel von Leventhal, das er gerade unter der Tabelle stehen hat. Er schreibt, dass es reicht, bei 16 Versuchen 12 'richtige' zu haben (also 75%). Wie ich oben gezeigt habe, ist eine Wahrscheinlichkeit für 'Erkennen' von 0,8 (also 0,6 für das korrekte Erkennen + 0,2 für's 'richtige Raten') nicht zu hoch, weswegen ich mal mit diesem Wert weiterrechne. Ich kümmere mich mal ein wenig um das Komplementärereignis: Mit welcher Wahrscheinlichkeit habe ich nur maximal 11 Treffer bei 16 Versuchen und einem p = 0,8? Es ist knapp 20,2%. Das bedeutet aber, dass ich mit knapp 79,8% 12 oder mehr Treffer habe, und der Test mir sagt 'Hörbar' (bzw. p <> 0,5; was ja richtig wäre). (Das erklärt auch die Werte in der Tabelle für das Beta bei p=0,8.) Rechnen wir mal mit dem Ereignis: Maximal 11 Treffer bei p=0,8 weiter: Wenn ich nun die Tests mehr als einmal mache (wovon ich auszugehen habe), ohne das ich irgendwann mal einen Treffer habe, dann sind das unabhängige Ereignisse, d.h. man kann die Wahrscheinlickeiten einfach multiplizieren. Wenn ich also nun 2 Versuchsdurchgänge habe, liege ich mit knapp 4% 2 mal daneben, bei 3 Durchgängen 0,8%; bei 5 Durchgängen 0,033...%; bei 10 Durchgängen 0,000012%; bei 25 Durchgängen ungefähr 1 zu 239.560.997.259.578.000, also wesentlich schlechter als Lotto. Ist das für dich ein realistischer Wert, der mal locker so vorkommt? Ich hätte natürlich auch mit Testtheorie argumentieren können, aber: Gütefunktion, Operationscharakteristik, Macht des Tests,... Da kann ich auch'm Ochs in's Horn petze... Du wirst sicher verstehen, dass ich nur auf ernstgemeinte Argumente antworten werde... Ich erwarte keine, nur dein mehr als peinliches Gelalle, du kannst mich also überraschen. Gruß Kobe
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Gude! Dann schau dir mal die verkauften Artikel an. Wobei man sieht, dass der die Dinger selber lötet... Gruß Kobe
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Aber nur gaaaanz minimal... Gruß Kobe
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Gude! Man kann aber an dem Rechteck sehr schön sehen, wie ein Kabel mit hoher Kapazität als Kondensator arbeitet... Und es soll ja NF-Kabel mit perversen Werten an schlechten Ausgängen geben, die dann klingen. Wußtest du etwa nicht, das Silber ein super Isolator ist? >Echte Kerle verlegen das teure Kabel so sichtbar wie möglich!!< Echte Kerle sehe ich immer an 'er Tanke vor der Bauerndisse im Nachbarkaff... Übrigens haben auch echte Kerle dann und wann mal Mitbewohner, die sich drüber aufregen, dass sie beim Staubsaugen regelmäßige die Rears von den Ständern donnern... Klar, die Mitbewohner sind egal, aber die Rears kriegen auf Dauer halt Dellen... Gruß Kobe
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Gude! Wie ich lesen muß, ist Hamburch auch nicht der Nabel der Welt... Fakt ist, dass sich in anderen Postillen seitenweise über den Klang von Untersetzern oder Stromleisten ausgelassen wird... Und das mit einem wesentlich besserem literarischem Geschick. Die 2 Zeilen aus der Blöd sind dann doch eher nix... Die Rechteckmessung fand ich auch beeindruckend... Die ist ja ein Ergebnis der Fourieranalyse, und setzt sich ja aus unendlich vielen Oberschwingungen zusammen... Warum man nun unendlich viele Oberschwingungen braucht, hat mir jetzt auch noch keiner erklärt... Ich persönlich denke mal, dass bei jedem bei 20 kHz Schluß ist. Wodurch ein solches 'schlechtes' Rechteck nun entsteht, und wie es sich auswirkt... Tja... Ich fand's aber arm, dass sich diese ach so dollen Kabel bei näherer Betrachtung optisch eigentlich kaum unterscheiden... Ich hatte mehr HiTec erwartet. Sind da übrigens Reinsilberkabel bei? Oder sind die nur versilbert? Schade fand ich übrigens, dass sie keine Flachbandkabel getestet/vorgestellt haben; es gibt inzwischen ja welche, die sind (bei geeignetem Querschnitt) so dünn, dass man sie unter der Tapete verlegen kann. Gruß Kobe
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Gude! 'ne Vermutung: Kann es sein, dein Sub ist als reiner Sub ausgelegt, und hat 'ne Frequenzweiche drin? Ich kenne den Amp jetzt nicht, aber wenn das ein AV-Amp (also für's Heimkino) ist, und du hast u.U. noch die Einstellungen drin, dass tiefe Frequenzen an den Sub gehen, dann werden halt alle Frequenen weggefiltert. Gruß Kobe
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Gude! Ich hab' es getan... Da hat man 'nen Meter Böll zuhause stehen, und 'Bild, Bonn, Boenisch' gelesen, und kauft 'ne Bild... Also die Klangbeschreibungen sind doch recht moderat... Man sieht, dass du seit Jahren keine Esoterik-Zeitschriften mehr gelesen hast. Süß find ich die Widerstand-Messung... Sieht man doch glatt, dass sich bei einer Verdoppelung des Querschnitts der Widerstand halbiert... Teuflisch! Gruß Kobe
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Gude! Schon mal bei Thel geschaut? http://www.thel-audioworld.de/bauteile/case/case.htm Gruß Kobe
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Gude! Die machen sogar echt gutes Programm, finde ich. Zumindest zeigen die mal die Klassiker aus den Archiven, und nicht nur den neusten Blockbuster oder Serien, die entweder aus den USA gekauft oder deren Idee geklaut wurde. Ist es nicht peinlich, dass 'Sex and the city' aus dem prüden USA zu uns rüberkommt, am Di fängt dann 'Desperate Housewifes' an (ich bin mal gespannt), und die geistigen Ergüsse deutscher Drehbuchautoren enden bei Märchen, deren Handlung daraus besteht, dass das häßliche Entlein sich doch irgendwann den Traumprinzen angelt... Als hätt' ich's gewusst... Und die schauspielerische Leistung ist mit 'Laiendarsteller' noch beschönigt, von der Ausstattung und sonstigem ganz zu schweigen... Gruß Kobe
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Gude! Einer der Klassiker des Neorealismus kommt am 21.4. um 20.40 auf Arte. Ein paar Infos zum Film gibts hier: http://www.arte-tv.com/de/woche/244,broadc...,year=2005.html Gruß Kobe
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Gude! Ich meine das eher im Sinne von Bildungsauftrag. Das mir nicht alles gefällt, OK, und die Jungs bringen ja sehr oft Filme, die bei den Privaten gar nicht gesendet werden oder untergehen würden. Nur: Wenn so 'n Dauergrinser bei den Privaten senden würde, muß ich den einkaufen? Was würdest du sagen, wenn die mit viel Kohle und Brimborium 'Wer wird Millionär' und den Jauch einkaufen würden... Das würde doch bei RTL(?) auch laufen... Werbefinanziert (OK, das zahlen wird ja auch), ich muß mich doch mit den Privaten nicht streiten, wenn's um vergleichbare Sendungen geht... Die haben doch erst mal den Bildungsautrag und können doch einfach nur 'ne Alternative bieten... Und leider ist es so: Wenn irgendwo ein Format erfolg hat, kopiert es jeder (auch die öffentlich-rechtlichen): Ist das deren Auftrag? Muß ich das bezahlen? Gruß Kobe
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Gude! >Und ansonsten _generell_ kein sinnvoller Test möglich ist?< Warum muss ich auf deine dummen Fragen, die du an dich selbst stellst, eingehen? Such' dir doch selbst die Literatur zusammen, um deine eigenen Aussagen zu verfifizieren! Übrigens kann ich mich nicht daran erinnern, dass ich die Grundsätze von Levethals Artikel in Zweifel gezogen habe.. Tja, Lesen ist hilfreich. Ich hatte mir sogar mal die Mühe gemacht, seine Werte zu verifizieren. Was ich übrigens konnte, nur mal so am Rande, und du leider nicht. Schlecht für'n Mathegenie wie dich. Was ich allerdings schrieb, war, dass er (natürlich aus Versehen) die interessanten Zahlen und Fakten weggelassen hat; die du natürlich kennst und verstanden hast, bei deinem mehr als laienhaften Wissen, dass du ja eindrucksvoll bewiesen hast. Aber immerhin waren wir ja beide der Meinung, dass man als Konsequenz den Stichprobenumfang erhöht... Naja, das stand ja im Artikel noch drin... Wie man aus mehreren Test mit kleinem Stichprobenumfang weiterrechnet, bzw. was für Schlüsse man daraus ziehen kann, tja, da war bei dir dann Schluß. Immerhin warst du im letzten oder vorletzten Beitrag noch der Meinung, Güte und Gütefunktion sind das Gleiche.... Lächerlich! Und: Welche 'Zentrale Behauptung' von mir? Und vor allem: Welcher 'Spagat'? Oder hast du immer noch nicht verstanden, was die Gütefunktion macht? (Die Frage war Rhetorisch.) Du hast immer noch nicht verstanden, was ich überhaupt will, bzw. was Leventhal geschrieben bzw. nicht geschrieben hat. Gruß Kobe
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Gude! Generell habe ich nichts gegen ein gebührenfinanziertes Fersehen... Wenn allerdings die Möglichkeit gegeben ist, nicht daran teilzunehmen. Was mir (ich mach ja mit) allerdings überhaupt nicht passt, ist, wie diese Gebühren eingesetzt werden. Es ist mir schon klar, dass es kein Minderheiten-Fernsehen sein soll, aber: Ist es notwendig, dass ARD (und wahrscheinlich alle Dritten) UND ZDF die Hochzeit von Charles und Camilla bringen müssen? Reicht da nicht ein Sender? Oder sind das nicht Gebühren, die wieder mit vollen Händen aus'm Fenster geschmissen werden? Muß ich von den Privaten die Leute abwerben? Vor allem diese Dauergrinser oder Schwiegermamalieblinge, die dann diesen Unterhaltungsquatsch machen? Da kann ich doch den Hausmeister hinstellen, und am Niveau der Sendung würde sich nichts ändern... Gruß Kobe
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Gude! >Man will wissen, ob zwei Dinge hörbare Klangunterschiede >aufweisen, und versucht, alle Einflußfaktoren zu eliminieren, >die eben Einfluß auf das Ergebnis haben könnten. Wenn die >Eliminierung von vermuteten Einflußfaktoren zu Veränderungen >gegenüber dem normalen Hörablauf der Testperson führt, dann >sagt die Logik, daß man anhand von Tests feststellen muß, >welche dieser Veränderungen ergebnisneutral sind und welche >nicht. Und was willst du jetzt damit sagen? Der einfachste Weg ist ja wohl der, Veränderungen einfach nicht zuzulassen, dann muß man nämlich nicht testen, ob sie am Ergebnis was ändern oder nicht... Also ich hätte gerne von dir eine wissenschaftliche Quelle, dass eine sich ändernde Lautstärke einen Test NICHT im Ergebnis verändert (bzw. verändern kann). >Ich beziehe mich nur auf Deine recht abenteurlichen Kommentare >zu Leventhals Artikel; eine der dabei von Dir aufgestellten >Behauptungen wird durch die Definition sowohl von Güte als >auch der Gütefunktion widerlegt. Du hast doch noch nie gewusst, was 'ne Gütefunktion ist... Man könnte an der Stelle doch auch 'Leberwurst' schreiben, dann würden wir beide wengstens nicht wissen, um was es geht, aber so? Ansonsten hatte ich alles zum Binomialtest gesagt, u.a. hatte ich auf die Konsistenz hingewiesen (bzw. falls man die Binomialverteilung durch die Normalverteilung ersetzt, was aber kein Problem ist, wenn man den zentralen Grenzwertsatz kennt), was einfach nur bedeutet, dass für eine Folge von Tests die Güte bei zunehmenden Stichprobenumfang gegen 1 konvergiert... Und häufig läßt sich ein Test als konsistente Folge von Test auffassen. Aber ich muss dir ja sicher nicht erklären, was das für die Tests bzw. den Artikel von Leventhal bedeutet, oder? Gruß Kobe
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Gude! >Bist Du der Ansicht, daß Pegelunterschiede grundsätzlich nicht vorkommen dürfen, da sie das Testergebnis immer verfälschen? Wäre so gut wie jede andere Hypothese, aber gibt es Studien, die diese Ansicht belegen?< Jo... Nun, wenn man testen will, ob zwischen 2 Dingen Unterschiede bestehen, macht es doch Sinn, den Test so anzuordnen, dass alles, bis auf eben die 2 Dinge, auf die man testen will, identisch ist, oder? Da brauch man keine Tests zu, dass sollte einem die Logik schon sagen, oder? Schon mal was von Ceteris paribus gehört? >Der springende Punkt war, daß sowohl Güte als auch Gütefunktion Deine Ansicht widerlegten.< 1. Nein. 2. Nein. 3. Du hast es immer noch nicht verstanden... Immerhin ist das eine der zentralen Aussagen der Statistik. Du denkst immer noch, dass die einzige Aussage ist, dass die Güte nicht kleiner werden kann, da der Fehler 1. und 2. Art zusammenhängen... Tja, es gibt aber nicht nur die Güte, sondern die Gütefunktion, auf die ich meine Aussagen stütze (naja, eigentlich nicht ich, sondern das sind Ergebnisse der Statistik). Ich befinde mich in meinem Buch über Statistik (speziell über nichtparametrische statistische Methoden) im 2. Kapitel ('Wahrscheinlichkeitstheoretische und statistische Grundbegriffe'), auf Seite 32... Ziemlich arm, wenn man da schon nicht mehr mitkommt, findest du nicht auch? Wie lange ist das her? Knapp ein Jahr? Inzwischen nichts dazugelernt? Gruß Kobe
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Gude! >Wie gesagt, geeignete Testprozeduren vorausgesetzt, ist Pegelausgleich keine zwingende Forderung.< Es kommt darauf an, was man testen will... Da das Gehör in der Lage ist, Pegelunterschiede festzustellen (auch wenn das Gehör leichte Pegelunterschiede nicht als leichte Pegelunterschiede sondern als ein 'lebendigeres' Klangbild wahrnimmt), wird man also 2 Geräte mit unterschiedlichen Pegeln (ab einer Mindestgröße natürlich) locker auseinanderhalten können... Jetzt kommt die Frage, was man testen will, in's Spiel... Gruß Kobe P.S.: Und Jakob, mal nachgelesen, dass es eine Güte UND eine Gütefunktion gibt, und es Unterschiede zwischen beiden gibt?
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Gude! Ist immer wieder bitter, wenn man sich sowas anhören muss: Wenn ein Satriani in's Studio kommt, der weiß ja gar nicht, wie er was machen muß, damit seine billige Strat-Kopie mit Transistor-Amp ohne jeglichen FX klingen muss, damit sein Spiel überhaupt gut klingt... Für die, die jetzt "Ja, so ist's" brüllen - das war ironisch. Gruß Kobe
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Gude! Naja, um erst mal den Raum und seine Verzerrungen im Frequenzgang auszugleichen (bzw. die, die er hervorruft) tut's schon ein EQ. Ob ein Raumklangprozessor soviel mehr bringt, da scheiden sich die Geister (ich meine jetzt die Sachen, die über einen EQ hinausgehen). Ob ein (d)ein 'normaler' Raum unverfälscht ist, hast du ja sicher mal gemessen, oder? Gruß Kobe
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Aus spiegel.de: Filme, wohin man sieht Immer mehr Verlage legen ihren Zeitschriften Film-DVDs bei. Schön ist das für Cineasten: Für vergleichsweise wenig Geld lässt sich so günstig eine Sammlung anlegen. SPIEGEL ONLINE beobachtet ab sofort, wer da was zu bieten hat. http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/...,349531,00.html Gruß Kobe
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Gude! Also Leute, wenn ihr es als bestmögliche Wiedergabe empfindet, nicht mal mit 'nem EQ den Raumklang zu verbessern, braucht ihr über 'verfälschte Klangfarben' nicht zu diskutieren, oder? Gruß Kobe
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Gude! Um den Klang beurteilen zu können, reicht es m.E. vollkommen aus, sich mal die Beispiele bei Amazon anzuhören. Im 1. Track (It could happen to you) hört man so bei Sekunde 27, 28 rum gepflegte Gleichlaufschwankungen, und die Stimme ist wohl mit 'nem Chorus behandelt worde, allerdings war das Ding mehr als schlecht eingestellt, oder am Orchinol ist schon mal was gemacht worden, und es hört sich teilweise wie ein Flanger/Phaser an... Hört man im 2. und 3. Track ganz gut, diesen 'Düsenjägereffekt', ich denke, du weißt, was gemeint ist. Allerdings kenne ich nicht das Orchinol, kann also keinen Unterschied bewerten. Gruß Kobe
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Gude! Ich zitiere zur Fragen einfach mal aus K&T 5/2001: "Im Handel wird eine Fülle verschiedener Dämmmaterialien angeboten, die, in die Box eingebracht, je nach Dichte verschiedene Frequenzbereiche bedämpfen. Sie dienen in erster Linie dazu, im Gehäuse entstehende "stehende Wellen" (dies sind Schallwellen, deren Länge genau dem Abstand zwischen zwei Gehäusewänden entspricht, und die deshalb, in sich selbst reflektieren, zu einem Dröhnen der Wände führen) oder vom Lautsprecher in die Box abgestrahlte Mitteltonteile zu unterdrücken. (...) Je nach Materialdichte und Füllungsgrad muss das Gehäuse um 10 - 30% verkleinert werden, (...) Je dichter (und damit schwerer) das Dämmmaterial, desto höher sind sind die Reibungsverluste und desto besser die Wirkung. (...)" Der Wirkungsgrad sollte damit nicht verkleinert werden, es sei denn, du bedämpfst die Bassreflexöffnung oder eine Transmissionsline falsch... Die Frequenzweiche ist allerdings auf die spezielle Form der Bedämpfung hin konstruiert worden, dann passt das alles nicht mehr. >Im HT ist das wohl akademisch. Wo kann man schon ein angekoppeltes HT-Volumen mir Dämmwolle füllen?< Davon kann ich nur abraten - Ich kann mich an eine Diskussion im Visaton-Forum erinnern, wo es um den MHT12 ging, der wird aufgeschraubt, Dämmmaterial rein, dat Ding zu, Frequenzgang messen, Dämmmaterial entsprechend anpassen usw... Die Dinger sind also darauf optimiert, ohne Messgeräte und das man weiß, was man tut, endet das sehr wahrscheinlich tödlich. Anders ist es bspw. bei Air Motion Transformer (AMTs) bspw. Eton ER 4, die als Dipole arbeiten, also noch vorne und hinten abstrahlen. Allerdings sind die Frequenzweichen hier wieder auf die Bedämpfung hin optimiert. Gruß Kobe Edit: Man hätte natürlich vorher schon mal bei Visaton schauen können: http://www.visaton.de/deutsch/forum/daempfung.html Äh, ich hoffe, das ist jetzt keine Werbung in dem Sinne, also ich arbeite nicht da oder so...
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Gude! Sehr schön, wirklich.. Gruß Kobe
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Gude! Ein Glück, dass hier niemand Grenzdebil ist, und jeder Rob's Posting gelesen UND verstanden hat... Aber egal, gerade lief Rocky... AAAdjjiireeeen!!! Aaaah, ooooh, hmmm,.... Hab' ich was vergessen? Ach so, das meine geistige Grenze leider erreicht ist? Ich wäre froh' wenn's so wäre (Wirklich!). Ach, ja, ich war schon mal im Haarstudio, Nagelstudio und sonstigen Auswüchsen der darstellenden Künsten. Hab' ich noch was vergessen? Achso, klar, jeder Depp kann Sprüche kloppen: Klar, meine Gipson Kusdom, die ich mit n-Tupel-Tribble-Single-Coil an einem 1492re-AC4711 fahre, die spiele ich mit den Ohrläppchen, und die Oberwellen die unterdrücke ich einfach.... Wahrscheinlich war der Tipp mit dem Aufnehmen auch aus der Audio, Stereo oder sonstigen... Wenn ja, melde ich mich hier sofort ab. Gruß Kobe
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Gude! Der Soundcheck-Workshop war übrigens von Uli Eisner. Die Webseite von ihm ist lange nicht mehr aktualisiert worden (was man auch am Stand der Spielereien sieht): http://www.uli-eisner.de/ Gruß Kobe