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... das ist so ne Tangentialplattenspieler, ne? Ich hab so ein Ding vor Jahren auch mal gebraucht gekauft und mit einem Thorens verglichen. Seitdem steht er verpackt auf dem Dachboden. Ich kann sowieso keine Vollautomaten leiden - dauert alles viel zu lange. Es gibt Sammler die auf B&O stehen und in gutem Zustand noch ein paar Mark dafür hergeben. Gruss....
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Hi Holgi, jau! AC/DC Liveplatten gibts wie Sand am Meer. Hier ein Tip: AC/DC Live (2CD), ATCO 7567-92212-2, 1992. von der Scheibe das Stück Jailreak (14.43 Min.), das muss unbedingt mit auf die einsame Insel. Bleibt nur noch zu sagen Anus....Angus....Angus....Angus.... PS: Wie wärs mit Grobschnitt (Solar Music Live mit Mülheim Special) oder Brainticket (Same) oder Santana (3) oder Jhonny Rivers (Live at the Whisky a go go) oder Stiff Little Fingers (Hanx!) oder... wenn dies Deine Richtung ist, liefere ich gern noch was nach. Gruss, Cre
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Fragt doch mal in der TITANIC Redaktion nach, die erkennen Kabel auch am Geschmack! Gruss, cre
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Hallo Michael >a)Wie lagert ihr den die Teile? aufrecht stehend, Toll ist auch ne Plastikhülle ums Cover (vielleicht nur für die guten). Nach mehreren Jahren nehmen die Cover schon Schaden, ob man will oder nicht. >b)Bei welcher Temperatur und welcher Luftfeuchtigkeit? Eine Platte ist ein Gebrauchsgegensttand und hat es nach einer gewissen Zeit sowieso hinter sich. Grundsätzlich gilt: Nicht im Regen draussen stehen lassen und falls doch, nicht auf der Heizung oder im Ofen trocknen. >c) Papier oder Ploypropylene Schutzhuellen? Am besten Papier mit kuscheliger Plastikzeuchsfüllung. Auf jeden Fall nach dem reinigen eine neue Hülle verwenden! >d) wie reinigt man die Platten >(wenn vorerst keine Waschmaschine da >ist), normal mit Wasser- Fotoflow >und Spuelmittel und dann mit >destilliertem Wasser spuelen? Isopropylalkohol und destilliertes Wasser 1:1 mit nem ganz kleinen Tropfen Spüli (oder ähnlich) und dann ab in die Disco-Antistat Maschine (halbautomat :-) . Die Disco Maschine gibts hier in D eigentlich an jeder Ecke und kostet wenig. Allerdings kann mann damit eigentlich nur so 6-8 Platten reinigen, danach verteilt sich der Dreck der vorher gereinigten dann auf der letzteren. Die original Reinigungsflüssigkeit funktioniert ein bisschen besser, kostet aber auf die Dauer ein Vermögen (1 Liter ca 30,-) und lohnt sich nicht. >e) macht ihr den Plattenspielerdeckel beim >Musikhoeren zu? Deckel am besten abnehmen. Dieser verhält sich sonst wie ein Resonanzkörper >f) wie reinigt man aeltere schmutzige >Platten so dass sie moeglichst >wenig Schaden nehmen? siehe d >g) empfehlt ihr einen zweiten "Reinigungsarm" >auf den Plattenspieler zu installieren? Alles Quatsch. Das Ding bürstet sowieso nie da wo es sein soll (auch die teuren nicht) >h) zum Glueck geht diese Ding >nicht bis "z" Phew, schon am ende? Ich habe mir letztens noch überlegt eine VPI Waschmaschine zuzulegen. 2000 Märker waren mir dann allerdings doch zuviel und habe im Freundeskreis nachgefragt (alles Vinyl Freaks) ob ebenfalls Ineresse besteht. Mann braucht das Ding ja nicht jeden Tag und wenn wir uns mit 5-6 Leuten beteiligen, hält das die Investition in Grenzen. Falls Du nach Düsseldorf ziehst und immer noch Interesse hast, lass es mich wissen. Gruss, cre
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Hi Peter, versuchs doch mal bei http://www.jpc.de Die haben eine grosse auswahl und liefern auf Rechnung (kannste auch reinhören) Nach dem lesen Deiner Antworten solltest Du es vielleicht auch mal mit Hank Shizzoe / Walk oder Mari Boine / eallin (2. Stück, ansonsten etwas gewöhnungsbedürftig) probieren. Hough Masekela / Hope und Nirvana / Unplugged... (wenns geht auf Vinyl) erweitern auch ein bisschen den Horizont. Wenns denn auch nicht so doll Highendig sein darf solltest Du mal in die gute alte Led Zepplin / Remasters reinhören oder vielleicht ne Eric Burdon / z.b. The Black Man's Burdon. Es gibt soooo viele gute Platten draussen. Gruss, cre
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Moin zusammen, bin mal eben wieder im Forum vorbeigesurft und kann kaum fassen was mein Threat vor einer Woche (Original vs Kopie) hier angerichtet hat. Nach der hälfte der Beiträge hatte ich dann auch keinen Bock mehr weiterzulesen. Ich hoffe, das Beiträge eines Forum-Neulings nicht dazu benutzt werden in gegenseitige Streit-Orgien auszuufern, sondern konstruktiv und sachlich behandelt werden. Ich habe mir mal zum Spass ein paar andere "längere" Threats angesehen - verspricht allerdings wenig Hoffnung. Also Jungs: Es ist Weihnachten und bald bricht auch ein neues Jahr an. Ich hoffe Ihr habt hier nur die besten Vorsätze! In diesem Sinne, FROHE WEIHNACHTEN, EINEN GUTEN RUTSCH, VIELE HIGHEND GESCHENKE und habt Dank für die recht wenigen Handverlesenen Antworten. Gruss, cre
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Hi Murphy, ... is jut! Aber wo wir hier gerade so nett beisammen sitzen... Hast Du auch Erfahrung mit CD-Labeln? Welche klingen besser: Zweckform, Herma, Herlitz, Leiz oder die lustigen Glitzerbildchen vom Kiosk (die mach ich immer mit Pritt fest)? :-) Gruss, cre
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Moin zusammen, die ganze Sache scheint Euch ja ganz schön zu beschäftigen. Nach dem durchackern diverser Antworten bin ich im oberen Teil über einige Statements zur Fehlerkorrektur gestolpert. Vielleicht liegt hier der Hase im Pfeffer. Was Ihr schreibt ist überdies sehr interessant zu lesen und durchweg logisch. Ich werde den gesamten Versuchsaufbau nochmal genauestens prüfen, um definitiv einen Hardwarefehler im CDP und Brenner ausschliessen zu können. Wie schon vorher berichtet kann ich nach Euren Erfahrungen dies wohl nicht mehr ausschliessen und letztlich war das ja auch der Sinn meiner Anfrage. Gibt es eigentlich eine Möglichkeit einen CDP in "Heimarbeit" auf seine rechte Funktion zu prüfen? Gruss, cre
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Hi Rana, ich habe dafür keine plausible Erklärung. Für mich war bisher digital auch immer gleich digital. Die wissenschaftliche Aufbereitung eines Phänomens steht bei mir allerdings erst an zweiter Stelle. Offensichtlich hat hier niemand solche oder ähnliche Effekte feststellen können. Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten und ein für mich objektiver Eindruck beim hören einer CD muss nicht zwangsläufig mit der Meinung eines Anderen übereinstimmen. Ich möchte hier auch nicht in "klingt wärmer oder blechern" Floskeln abschweifen, sondern das technisch machbare und mögliche aus einer CD Kopie rausholen. Optimal wäre klanglich 1:1. Meine grobe Vermutung liegt hier zum einen an der unterschiedlichen Färbung div. Rohlinge. Es gibt sicherlich Laser, die mit dem ein oder anderen Medium besser umgehen können als andere. Ich habe mich vor Jahren recht intensiv mit Laserbelichtern (Fotomaterial) beschäftigt und dabei gelernt, das es sehr viel Fingerspitzengefühl bedarf, ein Gerät optimal zu kalibrieren. Bei dem heute verbreiteten Plastikschrott fürn Appel und Ei würde mich eine semi-optimale Einstellung auch nicht wundern. Dennoch sollte jedes Laufwerk wie Murphy glaube ich treffend beschreibt eine Fehlerkorrektur bzw Interpolation vollführen und die Frage ist nun wie gut es dies tut oder besser nach welcher Matrix. Gibt es hier vielleicht Kompatibilitätsprobleme? Ist doch mal ein Ansatz darüber nachzudenken.
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Hi Uwe, klasse! Werde ich selber mal testen! Ich nehme natürlich an, das Du auch zum Original keinen Unterschied feststellen konntest (steht nicht in Deiner Liste). Wie siehts mit verschiedenen Medien aus? Hab Dank für die Info!
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Moin Jungs, ...ganz schön viel Aufregung zum Thema. Ich hätte nicht gedacht, das es doch nur 2 unterschiedliche Meinungen gibt. Um die Hardwarespezifikationen ein bisschen auszuräumen folgen nun die 'Hörtest Specs': Die Rohlinge wurden gebrannt über einen Yamaha 426 (SCSI) mit cdrecord (Frontend xcdroast) unter Linux, schnelle Seagate HD (SCSI, am selben Bus), Intel CPU! Blindtest über Sony X777ES gehört (mit div. Freunden). Es kann natürlich sein, das die ein oder andere Hardwarekomponente nen Hau hat und Probleme bereitet. Dies sollte dann allerdings auf allen Backup CDs so sein. Die Konfig ist in allen Fällen gleich, nur die Rohlinge und die Songs wechseln. Ich habe in den letzten Jahren viele Methoden ausprobiert (unter Systemen wie MAC, WinNT, SGI IRIX, Linux) und div. Software getestet (Toast, Jam, Windows Zeugs und Linux Freeware). Mein Gehör ist sicherlich auch nicht mehr das was es mal war aber: Digital hin oder her, ES GIBT SIE DOCH (die Unterschiede). Daher noch mal: Wer hat sich mal die Mühe gemacht die gleichen Songs mit verschiedenen Systemen und Medien (selbstverständlich auf Backup CDs zum Eigengebrauch) zu brennen?
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Hi Murphy, ich habe mir in den letzten Tagen mal die mühe gemacht eine CD auf verschiedene Rohlinge zu kopieren und dort sehr wohl einen zum Teil großen Klangunterschied fesstellen können. Am besten klangen goldene für 2 Mark. Grüne für 1,40 und blaue für 2 Mark klangen schlechter. Spezielle Audio CDs lehne ich ab (da zu teuer)!? Probiers mal aus..., würde mich sehr interessieren, ob Du zu dem selben schluss kommst.
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Moin zusammen, ich habe mir in den letzten Tagen mal die mühe gemacht ein und dieselbe CD auf verschiedene Rohlinge zu kopieren und bei einem Blindtest einen teilweise grossen Unterschied in der Klangqualität festgestellt. Digital ist dann wohl doch nicht digital! Am besten klingt ein güldener Rohling für 2 Mark. Ein grüner für 1,40,- ist totaler Schrott und ein blauer für 2 Märker geht so. Spezielle Audio Rohlinge lehne ich ab (zu teuer)! Es gibt zu dem Thema auch nen neuen Beitrag in Sonstiges. Würde mich sehr interessieren, was Ihr für Erfahrungen gemacht habt.
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Moin, hat sich eigentlich schon mal ein Highender mit der Thematik 'CDs vom Original Kopieren' aus der Sicht der Klangunterschiede beschäftigt? Ich spreche hier nicht die grundsätzliche Funktionalität bez. Software, Brenner und Rohling an (das bzw wie dies technisch geht setze ich als allseits bekannt voraus), sondern der wirkliche klangliche Unterschied zum Original. Auf Euren Input bin ich sehr gespannt.