Jump to content
HiFi Heimkino Forum

egal

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    75
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von egal

  1. egal

    Subwoofer

    Holla Wird wohl eher seeeeeeehr klein! Die Daten scheinen denen von PA-Chassis mit hohem Wikungsgrad zu ähneln. Viel Tiefbass ist da ohne aktive Entzerrung nicht zu erwarten.:-( Der erste 18 Zoll Lautsprecher zum an die Wand hängen? Bildlautsprecher? Sorry Gruß Jörg
  2. egal

    Subwoofer

    Hallo Hier gibt es ein kleines Online Berechnungsprogramm: http://www.linearteam.dk/newdriver.html bzw. http://www.linearteam.dk/ventcalc.html für die Abstimmung des Bassreflexkanals An die richtigen Einheiten denken! Gruß Jörg
  3. Prosit Neujahr Die Impedanz hat an sich nix mit der Belastbarkeit zu tun. Nur erreicht dein Verstärker möglicherweise dadurch schon bei halb aufgedrehtem Lautstärke-Regler seine volle Leistung (nicht ungewöhnlich, hat auch nix mit gut oder schlecht zu tun, iss halt so) oder die Leistung ab der deine Lautsprecher die Segel streichen. Das recht große Gehäuse bringt zwar das maximum an Basstiefe, durch das vergrößerte Luftpolster gerät der Tieftöner aber schneller an sein Limit. Kleineres Gehäuse = weniger tiefer Bass und überhöhung des Frequenzgang. Gibt meines Wissens kein Patentrezept um den Zustand zu ändern. Außer vielleicht eine gewisse Zurückhaltung bei der Betätigung des Lautstärkeregler. Das Problem liegt aber mit an Wahrscheinlichkeit grenzender Sicherheit nicht am Verstärker. Gruß Jörg
  4. Hallo In einem Raum von 45m² mit hohen Pegelanforderungen einen so kleinen Tiefmitteltöner einzusetzen halte ich für mutig, Sub hin oder her. >Versuche 2 Wege LS mit einem Tiefmitteltoenr nicht groesser als 13cm< Ich versuche mir gerade vorzustellen was das Ding bei dem Pegel wohl macht Gruß Jörg
  5. egal

    CD's besprühen!!!

    Hallo Vielleicht lösen die Alkoholdämpfe ja auch das Ohrenschmalz ein wenig an und der Klang wird dadurch transparenter;-) Gruß Jörg
  6. Hallo Möglicherweise erreicht dein Verstärker in verbindung mit deinen Boxen seine Maximalleistung schon bei halb aufgedrehtem Lautstärkeregler und gerät oberhalb davon ins Clipping, daß heist die Signale werden dann einfach oberhalb eines besimmten Ausgangspegel gekappt was sich nicht nur grausam anhört sondern auch die Lautsprecher leicht verbrät. Die verbindung aus niedriger Impedanz und geringem Wirkungsgrad legt diesen Schluss nahe. Eine andere Möglichkeit ist das die Lautsprecher mechanisch überlastet werden wodurch ihnen ein Hub aufgezwungen wird für den sie nicht ausgelegt sind. Bei Lautsprecher für so wenig Geld ist in der Regel ein Kompromiss zu erwarten und dafür scheinen die Daten ja noch zu gehen. In dem Fall liegt der Kompromiss im Verzicht auf Maximalpegel. Benutzt du jetzt ein geschlossenes Gehäuse? Gruß egal
  7. egal

    Happy new year

    ...dann bin ich das. ;-);-);-);-);-);-) Gruß egal Ähh Jörg
  8. egal

    Hochtöner

    Hallo Würd den Mitteltöner dann einfach im Gehäuse drinnen lassen aber nicht anschließen, merkt eh keiner solange die Tiefmitteltöner den Part übernehmen. Wenn man nochmals ein paar Mark sparen will, kann man auch den Peerless SR10 nehmen, hat immer noch eine Menge ":D Überperformance :D" Die Zweiwegweiche ist billiger als eine Dreiwegweiche. Am besten die Weiche dann selbst aufbauen. Im Conrad Katalog auf Seite 630 ist ja ein Schaltbild für eine 12dB/Oct. Weiche abgebildet, nur die Bauteilwerte kann man nicht so einfach nach der Tabelle wählen. Da die Peerless Hochtöner einen recht guten Wirkungsgrad haben wird man die auch im Pegel absenken müssen. Für die Weichenbauteile müsste ich allerdings meinen Bauch bemühen. Vielleicht hat ja jemand die Möglichkeit zur Simulation. Gruß Jörg
  9. Nabend oder schon Guten Morgen Vielleicht gleicht er´s ja durch nen weichen Sessel wieder aus. Wenn der Lautsprecher nicht auf Ohrhöhe kommt, dann muß das Ohr... ;-)oderso Gruß Jörg
  10. egal

    Hochtöner

    Hallo Stimmt, die derzeit bei Conrad angebotenen GTC 13/40/1 4Ohm sind nicht geschirmt. Allerdings eine billige "Titan"-Kalotte mit Polypropylen Tieftönern zu kombinieren ist nicht so optimal. Die Tonsil muß ja gar nicht so schlecht sein, doch auf gut glück würd ich´s nit probieren. Für gerade mal 8Mark mehr gibt es schon den Peeless Hochtöner, bzw 9Mark mehr für die entsprechende Ferrofluidvariante. Also probiers erst mit der Pegelanpassung, wenn´s nicht zufriedenstellend wird dann spar paar Mark und kauf dir dann die normale Peerless Kalotte und ein paar neue angepasste 2Wege Frequenzweichen. Dabei den Mitteltöner einfach beim Anschließen weglassen, die GTC 13/40 sind im Mitteltonbereich sehr wahrscheinlich besser als die Profi Sound Teile. Außerdem macht ein 2Weg System nicht so viel Probleme und :-) die neue Frequenzweiche ist billiger. Die Peerless gibt es z.B. hier: http://www.speedweb.de/strassacker/hifi/peerless.htm#start Gruß Jörg
  11. egal

    Hochtöner

    Hallo Ich würde erst nochmal versuchen es mit dem vorhandenen Hochtöner über die vorgeschlagene Pegelabsenkung versuchen. Ich befürchte aber das der Hochtöner aufgrund von starken Schwankungen (Überhöhungen)im Frequenzgang das angegebene Verhalten zeigt. Das kann am Hochtöner selbst, aber auch an der Kombination Weiche-Hochtöner liegen, ist durch Ferndiagnose schlecht feststellbar. Wenn´s nicht besser wird, Kauf dir lieber die Peerles Hochtöner und lass dir von Murphy einen Vorschlag wegen den dafür notwendigen Bauteilen machen (die Freqenzweichenbauteile kosten nicht sehr viel, höchstens Murphys´s Stundenlohn;-)) Wenn das trotzdem zu teuer wird, würd ich einen Hochtöner mit Ferrofluidfüllung empfehlen, hat zwar auch gewisse Nachteile, aber die Dinger verhalten sich an Universal-Frequenzweichen etwas gutmütiger. Wenn du die zwei Tonsil in Reihe schaltest bekommst du eine Impedanz von 16 Ohm, was schon mal für die wohl für 8 Ohm ausgelegte Frequenzweiche etwas ungüstig ist, parrallel schalten macht die Sache aber vermutlich auch nicht besser, Die Tonsil Tieftöner sind geschirmt. Brauchst du auch geschirmte Hochtöner? Gruß Jörg
  12. egal

    Hochtöner

    Hallo Mit welchen anderen Chassis soll der Hochtöner den überhaupt verwendet werden? Wie kommst du gerade auf den GTC 11/130? Ist schon irgendeine Frequenzweiche vorhanden? Gruß Jörg
  13. egal

    An Siegfried

    Tschuldigung Bin ein wenig lesfaul und:'( nit gut in Englisch. Könnt es sein das folgender Satz das entscheidende wiedergibt: Jitter and Digital Copies...The Key is in the Playback...not in the transfer. Gruß Jörg
  14. Hallo Guter Testgehäusetip.;-) Nur veränderungen an der Weiche sind ohne Simulations und Meßmöglichkeit arg schwierig. Hab mal mittels verschiedener Schalter verschiedene Weichenschaltungen verglichen. War aber immer schwer zu entscheiden was jetzt zu einer verbesserung oder verschlechterung geführt hat. Hat meistens nur anders Grausam geklungen. Gruß Jörg
  15. Hallo Habs nit überlese Natürlich eignen sich manche Car-Hifi-Chassis auch sehr gut für normales Hifi, aber gerade die für Free-Air oder für mehr oder weniger undichte Gehäuse zeigen beim Einbau in ein pi mal Daumen-Gehäuse einen sehr schlechten Amplitudenverlauf. Nur wie soll man ohne Daten das spätere Ergebniss überhaupt nur ansatzweise vorraussagen können. Das kostet dann nur unnötig viel Testgehäuseholz um dann anschließend vielleicht festzustellen, das das Gehäuse doch viel zu groß wird oder mittels weiterer Elektrik entzerrt werden muß. Dann hat man vielleicht mehr Geld verbraten, wie wenn man sich gleich was passendes gekauft hätte. Hab selbst vor ein paar Jahren einen guten 2Weg Autolautsprecher (Klang vorher im Auto gut und ausgewogen) in ein geschlossenes Gehäuse (Größe mit´m dicken Daumen) eingebaut. Das Ergebnis einfach Grausam, kein Bass, schwacher Grundtonbereich aber dafür zu laute Höhen. Gruß Jörg
  16. Hallo Du willst doch nicht die Funktionsweise eines "normalen" Lautsprecher mit der eines Unterresonanz-Teils vergleichen. Um in einem stinknormalen geschlossenen Gehäuse ein halbwegs vernünftiges Ergebnis zu bekommen ist doch eine grobe Vorrausberechnung sinnvoll oder? Dazu braucht man halt den Gütewert. Nach meiner "Erfahrung" mit Autolautsprechern für Hifi-Zwecke (miß)brauchen, würd ich allerdings nur eines sagen: Finger weg! Lieber gleich eine preiswerte Box/Bausatz für den vorgesehenen Zweck kaufen. Gruß Jörg
  17. Hallo Falls du die Kabel anlöten willst, würde ich beim Hochtöner nicht mehr als 1.5 mm² Kabelquerschnitt verwenden. Die Wärmemenge die man dabei aufbringen muss, tun den Hochtöner oft nicht gut. Wenn das kein Problem ist und die Anschlüsse des Chassis auch mechanisch stabil genug sind, kann man auch ruhig dickere Kabel verwenden, bringt zwar nicht viel aber kostet auch nicht viel. Gruß Jörg
  18. egal

    An Webbi: neues Design?

    Hallo Da muß Ich leider zustimmen, hab 10 Minuten gebraucht um hier ins Forum reinzukommen (Ja ich bin nit der schnellste) und weiss auch nimmer genau wie ich hierhergekommen bin. Hiiillllllfe Gruß Jörg
  19. egal

    Die Kaufentscheidung

    Hallo livemusic >>Ich habe auch öfter betont wirkliches HighEnd nicht über den Preis zu definieren. Wie definierst du eigentlich „wirkliches“ HighEnd? Ist das der Versuch Mittels „ehrlicher“ Komponenten den Inhalt von Platte oder CD möglichst unverändert wiederzugeben, dazu gehören wohl >>Vertreter wie Burmester, ML und Krell Schlechte Aufnahmen klingen dann halt auch schlecht. Oder ist das der Versuch ein möglichst schönes Klangbild zu erzeugen? Dann kann man wohl kaum von einer unverfälschten Wiedergabe kaum sprechen. Dann wäre auch mein alter 70iger-Jahre Receiver HighEnd, der bringt eine wunderbare Wärme ins Klangbild, von unverfälschtem Klang ist das aber weit entfernt. Klingt nämlich dann alles „Warm“. Ab wann ist etwas „wirkliches HighEnd“? Gruß egal
  20. egal

    Original vs Kopie

    Jetzt schreib ich alter Legastiker schon hört mit zwei h! Gute Nacht
  21. egal

    Original vs Kopie

    Hallo Werner Die Kopie einer CD entspricht zwar im Nomalfall zu 100% dem Orginal, währ ja beim Kopieren von Daten-CDs ganz schön blöd wenn nicht, aber würde man das CD-Rom Laufwerk mittels Wandler an der Anlage betreiben, würde man sich wieder die Einflüsse des Jitters einhandeln, es sei denn die Daten würden erst in einem Puffer gespeichert und dann wieder taktgenau ausgelesen werden. Wie gut oder schlecht sich dabei ein CD-Rom Laufwerk verhält und ob man die Unterschiede zu einem "hochwertigen" Laufwerk hören kann steht allerdings auf einem anderen Blatt. Ab wann höhrt man eigentlich Jitter?? Gruß Jörg
  22. Hallo Das .pdf öffnet sich bei mir auch nicht. Es wird zwar (scheinbar) der AcrobatReader gestartet und runtergeladen aber es bleibt ein leeres Fenster. "Moderne Endstufen "klingen" nicht" Ich hab einen Testbericht über Endstufen von etwa 1977 (HIFI-Stereophonie) Schon damals konnten bei den Top-Modellen keine reproduzierbaren Klangunterschiede festgestellt werden. Ich selbst hab bei hochwertigen Verstärken auch noch keinen Unterschied gehört, bin aber kein allgemeingültiger Maßstab. Gruß Jörg
  23. Hallo GSD Hab nach reichlich suchen das vermisste K&T-Heft gefunden. Bernd Timmermanns antwortete damals 3/99 auf einen Leserbrief... "Bei Lautsprecherchassis um oder sogar über 1,0 kann man in der Regel davon ausgehen, daß sich niemand etwas dabei gedacht hat, außer Kosten zu sparen. Mittels einer Konrollierten Undichtigkeit läßt sich eine zu hohe Gesamtgüte recht gut zähmen. Eine bedämpfte Öffnung senkt die Gehäusegüte, die bei einem luftdichten Aufbau meist im Bereich um 5 bis 10 liegt - je größer das Gehäuse desto geringer seine Güte -,in den Bereich unterhalb von zwei. Die Funktionsweise kann man sich als mechanischen Widerstand vorstellen, der die durchströmende Luft abbremst. Je größer die bedämpfte Gehäuseöffnung ist, desto niedriger liegt die Gesamtgüte. So ist es durchaus möglich, ein Baßchassis mit einer Güte oberhalb von 2,0 bis auf 0,7 oder sogar 0,5 zu dämpfen. Einem Tieftöner mit angemessener Güte in einem geschlossenen Gehäuse ist eine solche Lösung allerdings Klanglich unterlegen, da der mechanische Widerstand weder linear noch hysteresefrei arbeitet und außerdem zumindest ansatzweise auch einen akustischen Kurzschluß hervorruft. Berechnungsformeln für die KU gibt es nicht, der Anwender ist auf sein Augenmaß angewiesen." Angewendet hat er die Methode mal in Heft 5/95 bei Cheap Trick 158 (billige und sehr kleine Miniboxen). Dabei wurde ein 50mm großes Loch mit 8mm starkem Filz abgedeckt und das Bedämpfungsmaterial hinter der Öffnung etwas zussammen gedrückt. Gruß Jörg
  24. Hallo In irgendeiner Klang und Ton (irgendwann 99?)war mal ein Bericht über "kontrollierte Undichtigkeit" (oder so ähnlich) drin. Sowas soll den Einsatz von Treibern mit hohem Qts möglich machen. Find das Heft leider grad nicht. Gruß Jörg
×
×
  • Neu erstellen...