mtiso
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Halloechen an alle. Ich werde bald mal die Decke meines Msuikzimmers in Angriff nehmen und suche einige Tips. Ich hatte mal eine Diskussion hier mitgelesen dessen Tips nicht bei mir zur Anwendung kommen koennen. Also mein Problem: a) Die Kellerdecke ist eine Holzkonstruktion. Es laufen Holzbalken 5x30cm alle 50cm entlang. Darueber ist dann auch schon der Fussboden angenagelt. Ich kann nicht mehr als evtl. 2cm an Gesamthoehe verlieren, da sonst die Decke zu niedrig wird. Anfangs dachte ich an eine Sandwichkonstruktion. Wollte 1/4" Spanplatten mit Daemmaterial bekleben und dann 1/2" Trockenausbauplatten drueber machen. Die Hohlraeume mit Glasfasermatten (R25) zupappen. Da Trockenaubbauplatten jedoch viel Schrauben benoetigen muss ich viel akustische Bruecken machen was ich nicht so toll finde, oder macht das etwa weniger aus? Bringt das Glasfasermaterial zwischen den Kolzbalken zum Fuellen der Hohlraeume etwas oder soll ich mir die Muehe sparen? Danke Gruesse Michael. Ach ja, wewnn noetig koennte ich ja mal ein Foto posten. Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)
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Unterschiede zwischen Verstärkern bzw. CD-Playern
Thema antwortete auf mtisos king dingeling in: Lautsprecher
Hallo Jon, habe vor kurzem mal einen Klangtest zwischen meinen neuen (alten) Pass Alpehs' und einem alten (60-er) Roehrenreceiver gemacht. Das alles auf den B&W LS. Klanglich habe ich keine Unterschiede bei moderater Lautstaerke feststellen koennen. Gerauscht hat der Roehrenreceiver staerker. der Test war nicht doppelblind und es brauchte so ca 2 Minuten zum Umstecken. Also ich habe keine Unterschiede feststellen koennen die sich mein Gehirn innerhalb von 2 Minuten haette merken koennen. Bei CDP habe ich jedoch andere Erfahrungen gemacht. Einen recht intensiven Test vor 3 Jahren (kann heute durchaus anders sein) zeigte recht deutliche Unterschiede in der "schaerfe" des Klangbildes. Vor allem bei Becken und weiblichen Stimmen zeigten sich zum Teil grosse Unterschiede. Gruesse Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-) -
Hallo Werner, funzt leider nicht. Da mein Lappendepp kein eingebauten verstaerker hat und dessen on board sound Card auch nicht sooo toll ist. Suche eher ein Stueck Hardware dass ueber die LPT1 Schnittstelle lauft. Hast Du noch ein Tip? Danke Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)
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Hallo Rolf, ich lade gerade den Update von 4.0 (habe ich jetzt) auf 5.0 runter. Leider habe ich kein Tool auf EZSCSI gefunden. Nur einen Benchtest und das SCSI Setup. Der Benchtest zeigt komischerweise: 3.3 MBS fuer die UW Platte aber nur 525kBS fuer die normale SCSI Platte........ ist das nicht wenig fuer die SCSI Platte? Mal sehen ob das 5.0 ein Tool zur Fehlersuche hat. Oder habe ich beim 4.0 was uebersehen? Danke ! Gruesse Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)
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Halloechen an alle. Habe vor einigen tagen mein altes Audiomessytem ausgepack und den f- Gang meiner LS gemossen. Iergenwie traue ich dem Ergebnis nicht da vor allem der Bass zu linear erscheint (ab 20Hz mit nur -2dB und das koennen meine LS nicht, auch wenn ich es geren haette :-)). Ausserdem muss ich bei diesem System den PC Speaker anschliesen, da die Testsignale dort generiert werden. Somit kann ich meinen Laptop nicht verwenden. Bei dem Messytem handelt es sich um "MEPEG" von A&E Systeme mit dem extra kompensiertem Micro. Somit wurde ich ein gutes System suchen, welches ich ueber die LPT oder COM Schnittstelle anschliessen kann ohne weitere Verbindungen vom PC. Das Geraet sollte nach moeglichkeit auch einen kleine eingebauten Verstaerker haben damit ich direct LS (mit geringer Ausgangsleistung) anschliessen kann. Ich sollte die Moeglichkeit der TM, SPL und Imendanzmessung haben und mit einer vernuenftigen (nicht unbedingt supergenauen) Aufloesung. Der Hersteller sollte eine amerikanische Firma sein (fuer mich einfacher heranzukommen). Der Preis incl Micro kann bis zu 500DM liegen. Danke Gruesse Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)
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Hallo Rolf, eigentlich hatte ich ja schon mal getested. Das Problem ist, dass mein Bootdevise die UW Platte ist. Desshalb hatte ich ja die Karte mit SCSI Brenner in meinen Rechner gehaengt gehabt. Ich brannte da einige CD's und die Fehlerrate sank drastisch. Da wurde mir klar, dass ich ein neuen Brenner brauche. Also wieder rueckgeruestet und eine Pufferplatte zum SCSI Brenner getan und nochmal versucht eine DatenCD zu brennen. Ging nicht und da viel mir auf dass die Software teileise lange braucht um zu reagieren bzw mein Computer sehr langsam wurde. Somit haette ich nun gerne ein tool unm die SCSI Datendurchsatzgeschwindigkeit zu testen. Aehnlich einem LAN Testprogram. Kennst Du sowas in dieser Richtung. Hat Norton sowas im Program? Gruesse Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)
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Hallo Rolf, ich habe heute mal wieder den Brenner in Betrieb genommen. Ich vermute dass ich ein SCSI Datenproblem habe :-(. Teilweise braucht das Brennerprogram sehr lange (ca 1 min) um ueberhaupt das Laufwerk zu erkennen. Beim Booten werden die zwei HD schnell und das CD Laufwerk langsam erkannt. Als ich am Wochenende die SCSI Karte nebst IDE CD-Rom und SCSI Brenner zu mir in den Rechner haengte lief der Brenner wesentlich besser, jedoch ohne 2 tes SCSI Geraet auf der Karte. Wie kann ich testen bzw wo bekomme ich ein Prueftool her, der mir die Fehlerrate eines SCSI Systemes testen kann? Auf dem jetzigen Rechner meiner Frau habe ich eine UW SCSI Platte als Hauptplatte, eine standart SCSI 1GB als Bufferlaufwerk (IE5 und Virtuelles RAM sowie Puffer fuers Brennen) und auf dem gleichen Bus dann den Brenner. Der Brenner haengt am Ende und das Buffer laufwerk in der Mitte. Die Software eklaert mir immer dass 0 Fehler aufgetreten sind. Jedoch sind die Zugriffszeiten doch schon teilweise sehr lang. Hatte mal ein aehnliches Problem mit 2 SCSI Platten von der eine ein Terminationsproblem hatte. Dabei hatte ich viele zufaellige Fehler. Somit wuerde ich hier gerne mal testen wie die SCSI Verbindung den ist. Gruesse Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)
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Hallo Thomas, grundlegend sind "einfache" Gehaeuse (Geschlossen und BR) gegenueber "komplizierten" (BP) im Auto vorzuziehen. Berechnungstechnisch kommt man da eher an die Simulation. In der Praxis scheint sich ein um +3 bis +10dB Bereich nichtlinear der Simulation zu addieren. Je nach Einbauort (Kofferraum, Kombie oder Minivan). Um maximalen Druck zu erzeugen nimm eine "Versuchskiste", geschlossen und ein Frequenzgenerator bzw eine gute Test CD. Ermittle nun die "lauteste" Frequenz (droehnen im Auto). Mach 2 Durchgaenge, einmal von 20 Hz auf 200 und einmal von 200 auf 20. Die "lauteste" Frequenz sollte sich in beiden Faellen decken. Nun nimst Du diese f als Abstimmfrequenz fuer Deine Kiste. Wie bereits empfohlen ist ein EQ mit kombinierter Weiche zu empfehlen :-). Ob Die Kiste nun genau der Berechnung entspricht ist meistens egal sobald Du im Auto wirklich faehrst. Gruesse Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)
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Hallo bin mal einwenig durch Deine neue Seite gegangen. einges wurde ja schon von anderen Teilnemern abgeckt. Dein Diagram zur Erklaerung der Sprungantwort enthaelt die Farben Rot Gruen und Blau. Hier moechte ich anmerken, dass ca 7% der weissen Maennlichen Bevoelkerung eine minder oder staerker ausgepraegte Farbsehschwaeche hat (mich eingenommen). Stichliert - Punktiert oder Schwarz, Rot und Blau sind deutlicher von Betroffenen zu erkennen. Die linke Seite (Noten als Hintergrund) wirkt eher ablenkend (nervoes) auf mich. Die Seite gefaellt mir von der Struktur recht gut. Ladegeschwindigkeit ist sehr gut. Evtl die langen Texte einwenig auflockern. Viel Spass weiterhin. Gruesse Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)
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Glimmerkondensatoren, Jensen, M-Cap Supreme in Frequenzweiche
Thema antwortete auf mtisos Peter K in: Lautsprecher
Hallo Peter, habe mit oben genannten Kondensatoren keine Erfahrungen gemacht. Lediglich mit Solen PP's und Luftspulen mit ordentlichem Querschnitt. Das herumbasteln an F-Weichen kann gelegentlich recht kompliziert werden :-(. Ich meine dass sich vor allem die "s" und "sch" Laute veraendern. Bezueglich "Dynamik" habe ich keinerlei Unterschiede feststellen koennen. Bezueglich "Aufloesung" nur bedingt, am staerksten bei Becken und anderen "metallischen" Lauten. Im TT habe ich Veraenderungen bemerkt beim Tausch der Glockenkern gegen Luftinduktivitaeten nur bei hohen Pegeln. Inwieweit sich diese "Veraenderungen" erklaeren kann ich Dir nicht sagen. Gruesse Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-) -
:-) Habe mir die neue (alte?) CD von Rob Wasserman "Space Island" (Atlantic #83312-2) zugelegt. Kommt echt super rueber. Einige perkusive Einlagen, teilweise richtig "schraeger" Sound, sehr raeumlich. Diese CD ist richtig anders als die Ueblichen Wasserman. Fuer alle die Wasserman nicht kennen, er zupft sich normalerweise einen an seinem Chello runter. Wenn jemand diese Scheibe schon hat...... was meinst Du darueber? Gruesse Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)
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Hallo Rolf, danke fuer diesen Tip. Die Kabel sind in der Tat sehr "verwurstelt". Habe an meinem Adaptec einmal den SCSI Brenner und auf der gleichen Karte die ULTRA Wide SCSI Platte haengen. In dieser Configuration habe ich die meisten Fehler. Wollte die UW SCSI Platte schon mal abheangen ist aber mein OS drauf. Deshalb habe ich die Karte mit Brenner in einen andern PC geschraubt und wesentlich (!) bessere Ergebnisse erzielt. Kann es sein dass UW und der normale Ausgang sich beinflussen? Da koennte auch die zufaelligen Fehler erklaeren. Hatte mal ein termiation Problem mit 2 Platten und da ging es mit richtig Voodoo her. Gruesse Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)
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Hallo Werner, ich werde es heute mal schnell versuchen, wegen dem Abspielen und so. Dass die Laserleistung aufgrund des Netzteiles geringer wird, halte ich fuer technisch schwer moeglich. Die Gesamtabgabeleistung des Netzteils im Verhaeltnis zur Laserleistung ist schon sehr gross. Auch vermute ich, dass der Brenner ordenltich stabilisiert ist somit Minimalunterschiede in der Versorgundsspannung keine Auswirkung haben duerften. Aber ich werde mal mein Voltmeter dranhaengen und schauen. Grundsaetzlich vermute ich, dass der Brenner fehlerbehaftet ist. Ich vermute die Servos der Optik bzw dass die Lasereinheit nicht mehr innerhalb seiner toleranz gehalten werden kann. Der Brenner hat nicht mehr als vielleicht 100 Cd's gebrannt und wurde auch immer nur als Brenner verwendet, habe ich als Neugeraet (97) gekauft). Allerdings wurde der Brenner schon 7x (!) mit "Umgezogen" (so locker 6000km LKW) und ich vermute dass diese mechanische Belastung dem Brenner den Stoss gegeben hat? Gruesse Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)
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Hallo Werner, danke fuer Deine erfrischende Antwort . Zu 1) klingt vernuenftig Zu 2) Wenn SCSI Karte, CD-Rom (IDE) und CD- Brenner (SCSI) auf einem Puter A (ohne Backgroundtasks) aund auf einem anderen Puter B (auch ohne Tasks) Fehlerfrei (ohne gemeldete Fehler der Software) funktioniert bzw nicht funktioniert hat mich das doch schon schwer gewundert. Heist das doch, dass die Daten Fehlerfrei bis zum Brenner gelangt sind (ansonsten haette die Software ja eine Fehlermeldung gebracht). Somit ist der Fragmetierungsgrad, art und groesse der Platte, Netzteil, virtueller Arbeitsspeicher ..... doch egal, weil ja weder auf Geraet A noch auf Geraet B Fehler gemeldet wurden. Sehr wohl jedoch schienen beide Geraete unterscheidliche Resultate erbracht zu haben. Was meinst Du dazu? Gruesse Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)
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Hallo an alle, habe ueber das Wochenende einige Sachen versucht. a)Brannte mit 2 verschiedenen Rohlingen jeweils on the Fly und von Platte. Ergebnis: Die eine blaue CD-R wurden auf dem Denon und Alpine nicht gelesen (nix TOC und so), auf einem Philips Walkman fehlerbehaftet abgespielt und auf der billig JVC Anlage fehlerfrei* abgespielt. Die andere Silbergruene wurde sofort vom Denon eingelesen aber nicht abgespielt, vom Alpine mit starken Fehlern abgespielt, vom Phlips auch mit starken fehelern und fehelerfrei* vom JVC Habe die Anlage aus dem Rechner meiner Frau in meinen Rechner eingebaut, gleicher Versuch, einmal on the Fly einmal als Image von Platte. Der Denon hat die CD-R (blau) abgespielt (fast fehelerfrei, nur gelegentliche "dumpfe" klicks), der Alpine mit fehlern, der Phlillips auch mit fehlern und die JVC fehlerfrei*. Die silbergruene CD-R funktionierte wesentlich besser, was das Auslesen anbelangt. c) fehlerfrei ---> anfangs dachte ich die JVC spielt fehlerfrei ab. Macht sie nicht. Sie gibt nur die Fehler praktisch nicht hoerbar weiter ----> bass auf maximal minus, Hoehen auf maximal plus und dann hoert man auf einmal die Fehler. d) Frage: wenn nun verschieden Geraete (HiFi, Kompaktanlage, Auto CDP und Walkman) ein und die selbe CD-R teilweise gut und teilweise schlecht (ueberhaup nicht) auslesen, woran liegt das? e) Frage 2: wenn ein Brenner auf einem Rechner deutlich schlechter funktioniert als auf einem anderen Rechner, macht das fuer mich keinen Sinn. Die Brennersoftware hat nie(!) eine Fehlermeldung gebracht, und Trotzdem spielten 100% (4 Stck) der CD-R von Rechner A auf manchen Geraeten nicht, und 100% von Rechner B doch. Der Rechner A ist ein 333AMD un der B ein 450Celeron. Beide Leselaufwerke und SCSI Karte identisch (umgebaut von Rechner A auf Gruesse Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)
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Yo danke viel mal. Werde mir heute zum Spass einige diverse Rohlinge kaufen gehen und mal herumbrennen. mal soweit: (speziell fuer TM): a) die Daten muessten fehlerfrei von der Quelle auf der Platte sein (weil ja sonst die Kopie nicht auf dem JVC laufen koennte) also muss das Lesegeraet (lese auf Platte dann brennen) ok sein. bleibt somit: CD-Rohling nicht fuer meinen HiFi Player (und andere die ich versucht habe) nicht geeignet. Die Datenuebertragung kanns nicht sein (da ja CD=R funktionieren ohne Aussetzter nur nicht auf allen Geraeten), das Brennen muss auch funktionieren (aus gleichen Gruenden wie oben). Weis jemand warum Rohlinge auf diversn Playern gespielt und auf anderen ausgeworfen werden? Mein Denon (auch einige Sonies und mein Alpine car CDP) konnten diese CDR nicht mal einlesen (der TOC wurde nicht erkannt). DH es handelt sich nicht um einen Fehler welcher sich mit Knacksen oder Aussetztern bemerkbar macht....... hmmm ok Aussetzter ja nur einer und der sehr lange Werde mal heute Nachmittag berichten. Gruesse Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)
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Hi Michael, habe: a) Brenner gereinigt (Zerlegt und Linse mit Allohol gereinigt) Brenner ausgebaut und auf Schaumstoff gelagert c) Test CD gebrannt - zuerst auf Platte (Sampler fuer einen Bekannten aus D) und dann begrannt c1) ging ohne Fehler c2) laeuft auf billig JVC c3) laeuft nicht auf Denon 1630 (oder 1650?) und auch nicht (vermutlich) auf CDP meines Bekannten d) habe mir die Plextor 12x10x32x mit Burnproof angeschaut. Wie gesagt Yamaha und HP stehen eindeutig hoeher im rennen, bin somit noch nicht sicher was und wie und ob ein neuer Brenner e) wollte mal nur Fragen WARUm manche CDP gewisse CD-R nicht spielen und andere schon f) ist wohl doch nicht sooo einfach mit Musik CD's? g) arbeite morgen an den Papiern, komme gerade auch Chicago (ars** kalt) und bin wuffmuede Gruesse Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)
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Hi jemand eine technische Erklaerung warum manche CDP eine CD-R fehlerfrei und andere die gleiche nicht fehelerfrei abspielen koennen? Handelt sich um Verbatim Rohlinge (blau) Gruesse Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)
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Hallo Xajas, sag doch mal bescheid wenn Du was hast :-) Habe zur Zeit eine Kabelfernbedienung :-( am Alps Gruesse Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)
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Hallo Duda, ich glaube nicht dass hier ein Experte herumrennt der Dir Deine Frage so beantworten kann. Es haengt von vielen Faktoren ab. unter anderem: a) was fuer ein 10-er, sprich welche technischen Daten weist dieser auf? welchen Gehausetyp moechtest Du den 10-er einsetzen c) welche Bandbreite soll der TT wiedergeben .. ... .... Wieviel PS hat denn ein 1.2 Liter Motor? :-) Gruesse Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)
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Hallo Michael, bin zwar auch nicht Bernhard aber soweit ich das verstanden habe treten beim Ueberschreiten der Grenzwerte fuer BLER die E32 Fehler auf. Die E32 Fehler gelten als "nicht korrigierbare Fehler" und werden somit interpoliert. Gruss Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)
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Hallo LemonStar, lemon auch aus der englishen Bedeutung? oder bist Du Citroen Fan? a) mehrere Chassis und Ermittlung der Gesamtleistung: Mal angenommen Dein HT "hat" 100W, auch Dein MT "hat" 100W und Dein TT "hat" 100W ist die Gesamtleistung ......... 100W. Warum....? Nun der TT arbeitet im Tiefton, der MT im Mittelton, der HT im Hochton, somit wenn die Gesamtzugefuehrte Energie (20Hz biz 20kHz) 100W ist, nimmt sich jeder Zweig (HT, MT, TT) seinen Teil und NICHT alle Zusammen. Soweit und vereinfacht (!) dargestellt. Im Zweifelsfall wuerde der kleinste Wert genommen (zB HT 50W, MT 100W TT 120W) bzw wuerde eine F-Weiche anders (zB steilere Flankensteilheit) konstruiert werden, damit sich einzelne Chassisbelastbarkeiten erhoehen. nicht nur Du sondern viele Menschen finden Chassisleistungsangaben verwirrend. Wie bei Motoren frueher, die einen gaben die Leistung an der Kurbelwelle (ohne Zusatzaggregate) an, die anderen auf den Hinterraedern (mit allen Zusatzaggregaten). Somit ergibt sich ein recht weites Spiel. c) Der Stromfluss ist ca. Wurzel (P/R) wobei P die Ausgangsleistung und R die LS Impendanz ist. Wie gesagt ist nur ein ca. Wert. Also bei 100W Abgabe in einen 4 Ohm LS so ca. 5A. Hoffe dies hilft Dir weiter :-) Gruesse Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)
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Hi Burns, Hugh Masekela - Hope - Stimela.........? Kannst Du mir mehr ueber diese CD sagen? Danke Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)
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Hallo LemonStar, a) Nennleistung, Nominalleistung. Grundsaetzlich sei anzumerken, dass bei Leistungsangaben oft "geschindludert" wird. Wie auch immer, die Nominalleistung bezieht sich auf die zugefeurte Leistung auf ein Chassis (TT, MT, HT) unter bestimmten bedingungen bei der ein gegebener Klirrfaktor nicht ueberschritten wird. Also, zB ein Chassis wird mit "rosa Rauschen" solange befeuert (die Leistung wird inkremiert) bis ein Klirrfaktor von zB 0.1% entsteht. (Bei HT wird das Signal ueber eine entsprechende f-Weiche geschickt, desshalb die Angabe 100W/ 4Ohm/12dB/2.5kHz (als Beispiel)). Moechtest Du genaueres wissen, frag doch Murphy, er kann Dir sicher fundiertere Auskunft geben. So uebern Daumen muesste mein Senf aber auch passen. BTW was heisst "ownt"? Gruesse Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)
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Hallo LemonStar, a) zwei identische Anschlussimpendanzen der LS vorrausgesetzt (sagen wir mal 8 Ohm) wird der 1000W LS nicht mehr Strom ziehen als der 100W LS (mal einfach ausgedrueckt, ohne Beruecksichtigung der Impendanzkurve). Somit bezieht sich die Belastbarkeitsangabe auf die Maximalbelastberkeit eines LS nicht auf dessen "wollen" Strom zu ziehen. Gleichspannung: wenn ein Verstaerker uebersteuert wirddann "klippt" er. Er beschneidet das Ausganssignal (der Sinus wird oben an der Spitze "platt"). Nun ergibt sich dort wo der "platte" Teil des Signals in den Sinus uebergeht entsteht ein mehr oder minder grosser "Spike" der ein vielfaches der Spannung der Endstufe sein kann. Oft machen sich solche "klippings" mit "Knacksern" bemerkbar. Oft ist es aber dann schon zu spaet. c) habe noch keinen Verstaerker gesehen, der "kaputt" geht wenn er klippt. Gruesse Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)