mtiso
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Hallo Peter, danke fuer Deine Antwort. :-) a) Induktivitaet in Serie, Kondensator pralell. Es ist mir prinzipiell bekannt (und ich habe es verstanden) wie die Induktivitaet funktioniert. Was mir fehlt ist der einwenig tiefere Blick. Und wie genau (halbwegs genau) veraendern sich bzw korrelieren der L und C miteinander. Das Zeitliche verhalten kann ich mir ja noch zo vorstellen aber alles andere wird schon recht grau. Permeabilitaet, hmmm ist absolut einleuchtend. Sprich die Permeabilitaet ist von der Kerngeometrie und Kernmaterial abhanegig.Danke nochmals, habe das jetzt zumindest. Gruesse Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)
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So habe heute mal einwenig tiefer in die Sache reingehoert. a) Raeumliche Abbildung: gefaellt mir schon recht gut. Ich vermute, dass ich noch einiges rumruecken muss, aber bis jetzt ist die Buehne breit und maessig tief. Ich habe noch Probleme mit einer eindeutigen Tiefenstaffelung. Zwar ist es so ca 80cm (moegl 1mtr) tief, aber da ist dann alles gleich tief. Die Breite deffiniert sich dagegen schon recht gut. Saenger, Instrumente stehen eindeutig nebeneinander (auch mit offenen Augen), teilweise kann man die Muskiteile nur aus der Mitte hoeren, auch wenn man sich anstrengt und veruscht ebendiese aus einem der LS kommen zu lassen. MT HT, also es ist nicht so wie ich gestern empfunden habe. Heute legte ich unter anderem: Rob Wasserman "Duets" Track 5 Jennifer Warnes, Buffy Saint Marie (diverse), Michael Jackson "History", Hildegard von Bingen, Bobby Mc Ferrin, Die Zauberfloete, Belafonte "Returns to Carnegie hall" und Lorenna Mc Kennit auf. Stimmen kommen sehr schoen. Habe festgestellt dass das Timbre Problem (niederer Frauenvocal) eindeutig Probleme hat. Es drueckt sehr heftig auf meine Ohrmuschel, wobei ich denke dass ich da eine dieser kniehenden Wellen habe (der Tieftoener ist horizontal eingebaut und knallt genau gegen meine Decke). Also die LS wuerde ich nicht als "spritzig" bezeichnen. Ich habe (vor allem die Oper) schon recht laut gehoert aber keine Aufdringlichkeit (ausser gelegentlich beim Fraunetimbre) festgetellt, wie ich es zum Beispiel bei M Logan oder B&W gehoert habe. c) Die LS sollen zwar angeblich auf 28Hz (oder so) runtergehen, aber ich kann fast garantieren dass denen schon bei so ca Mitte 30 die Puste ausgeht. Ich muss unbedingt meine Wooferkiste dranhaengen damit es unten herum "rund" und weniger "angestrengt" kommt. Die wenigen Perkussionsintrumente die ich bis jetzt gehoert habe gehen ganz gut. Schoen praeziese wenngleich es an "Gelassenheit" fehlt. Hier kommt aber der Uprightbase (Wasserman) unheimlich "cool" rueber. Auch bei Pegel ohne schienbar zu komprimieren ohne Stress und mit Leichtigkeit. Tom Rotella and Friends kommt schoen "knackig", wenn er die Saiten der E-Gitarre zupft, schoen kontrolliert und praeziese. Hmmm das war's dann jetzt wohl. Werde mich ueber's Wochenende mal richtig reinhoeren und die Teile mehr einspielen. Gott zum Grusse Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)
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Juhuu CU jawohl is a loudsprecher this Teil. Looks einwenig strange aber plays Musik fine. You doch look in "sonstiges" under "Danke to alle" and Du will sehen. Sincerely Michael Tiso Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)
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Hallo Klaus, ich habe keine direkte Erfahrung mit den von Dir genannten Bauteilen. Erfahrungsgemaess kann ich nur davon berichten, dass der Austausch von bipolaren Elektrolytkondensatoren gegen Solen Polypropylen in meinen Anwendungen meiner Ansicht nach recht grosse Unterschiede gemacht hat. Somit kann ich mir durchaus vorstellen das bei gegebenen Umstaenden ein weiterer "Upgrade" Sinn macht. Ich wuerde ein Ausmessen der Bauteile dringend empfehlen :-) Wie gefallen Dir die AMT's im Hochtonbereich? Mit welcher Elektronik laufen die? Danke Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)
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So Leute, habe mal meine neuen LS gestern abend so fuer eine Stunde probegehoert. Abgesehen davon dass ich sie einfach nur so in den Raum gestellt habe, Laborkabel (1qmm) als LS Strippen verwende und die LS noch nicht eingelaufen sind. a) Tieftonabbildung. Also hier habe ich den groessten Unterschied festgestellt. Der Tiefton hat sich sehr schoen aufgestellt. Dh es stellt sich eine relativ breite Buehne. Die Tiefe wuerde ich mit ca 80cm angeben, defentitiv hinter den LS. Hat mich schon sehr beeindruckt. Mittenabbildung. Hmmm bin noch nicht sicher. Wuerde ich mal als "neutral" bezeichnen. c) Hoehenabbildung. Hmmmm (2te). Muss mal das Teil einmessen. Kling als ob die hoehen kraeftig abrollen, bzw bei meinen alten LS die hoehen kraeftig ueberhoet waren. Klingt nicht spritzig. Klingt auch nicht brilliant. Bin eigentlich auch gar nicht sicher ob mir das so gefaellt. Einzig kann ich sage, dass der MT HT noch nicht laestig geworden ist. Auch bei recht moderaten Pegeln ist nix mit Aufdringlichkeit. Dass gefaellt mir jedoch sehr gut. d) Klingt auch nicht sonderlich "schnell", wobei ich ja da noch nicht das geeignete Musikmaterial gehoert habe. Leider habe ich eine recht kraeftige timbre verfaerbung im Raum, ansonsten klingt der Raum sehr neutral, zum Glueck noch keine Bassresonanz festgestellt. e) Habe einmal ein Klavier darauf gehoert (Rebecca Pidgeon the Raven), bin nicht sicher ob richtiges oder Synthifluegel, einzig kann ich sagen, dass es grottenschlecht klang. f) Stimmen kommen richtig gut. Paul Simon Graceland, Rebecca Pidgeon, Yazoo (Up at erics) g) Gefallen tun mir die Teile gut. Einzig der Tieftoener sieht aus als ob man den aus einer Billigstanlage geklaut haette. Duenne PP Membran, schwindlige Schaumstoffsicke. Ist vermutlich so gemacht, weil die Teile einen recht hohen Wirkungsgrad haben (94dB 1W 1M), gefallen tut's mir trotzdem nicht. Desshalb lasse ich auch den Grill drauf. So werde mal heute abend ordentlich reinhoeren in diese Teile und dann mehr Berichten. Gruesse Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)
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Halloechen Amin, jawohl sind die orginalen. Seriennummer 009 und 010. Habe sie gerade von der Reperatur zurueck bekommen (gestern abend), wurde bei beiden alle Siebelkos ausgetauscht, neue Buchsen nachgeruestet und das alles zum 0 (nochmal in Zahel - Null-) Tarif. War erfreulich ueberrascht ueber diesen guten Kundenservice. Soll ich die Amps auf eine Sandbox stellen? Oder Marmorplatte mit Spikes? Kennst Du dei ONO? Haette gerne eine gute Phonovorstufe :-) Ach ja bin noch dran die LS zu verschieben bis ich eine bessere Buehne bekomme. Gruesse Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)
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Hallo Reina, danke fuer Deine Umstaende. Also: Ich brauche die Sinnzusammenhaenge (ohne deren Integral und Differentialgleichungen) fuer solche LC Filter. CAD Programme habe ich genug. ABER: wie verhaelt sich die (zB) Permeabilitaet eines Ringkernes mit dessen maximalen Stromes? Was genau ist die Permeabilitaet. Angenommen ich habe einen Siebkondensator (und dessen Ripplestrom) wie wuerde dieser nun mit einer Induktivitaet korrelieren und welcher Ripplestrom resultiert dabei (ohne absolute, nur Grundsaetzlich). Ich arebeite proffessionell an der Entwicklung von Schaltnetzteilen (in den USA) aber mir konnte noch keiner wirkliche Auskunft ueber meine Fragen geben. Die einzigen Buecher die ich finden konnte sind etweder a) so kompliziert dass ich nichtmal deren Formeln lesen kann und die gehen gleich in die Teilchenphysik (uebertrieben dargestellt) oder es sind "Bastelbuecher fuer den hobbieisten in denen das Thema nich mal angekratzt wird. Da ich nun geren die SINNZUSAMMENHAENGE verstehe mit dem was ich mache fehlt mir eben das hier. Meine Schaltnetzteile arbeiten wegen dem Trotzdem aber ich weis eben nicht warum, und das aergert mich eben :-) Gruesse Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)
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ja ja ja , immer das Gleiche. Habe mir da jetzt wirklich einen Ast gelacht. Ne' aber mal im Ernst, ich hatte soviel Eisen im Wasser, das hat mir so ziemlich alles oxidiert. Jetzt ist aber Ruhe und somit bin ich auch zufrieden Ach ja, meine Anlage hoert sich auch nicht mehr soooo matallisch an. Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)
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Hallo Ludger, ne' das sind Stickstofflaschen zur Kuehlung meiner Strippen. Mit der Supraleitung klingt es wesentlich detailreicher und "knackiger". Ist ein Filtersystem fue mein Quellwasser. Das blaue Teil enthaertet das Wasser bis auf 1mg Feststoffe (und kein Eisen mehr), die andere Grosse Flasche ist ein Eisenfilter. Habe ca 7 mg Eisen im wasser, nach dem sind es nur noch 0.5 mg und nach dem Erweicher nicht mehr messbar. Damit faerben sich meine Kloschalen nicht mehr so ekelig braun. Dann sind dass noch 2 Windkessel sowie der Warmwasserboiler :-) Das Rack muss noch rein und ein Regal fuer CD's und Platten. Habe keine Iddee wegen der Platten. Sind zur Zeit 2500 und der Raum ist jetzt schon klein genug. Was machst Du denn wegen der CD's (und Platten?). Gruesse Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)
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Hallo Andreas, habe mir das orginal Posting auch nochmal durchgelesen. Also 4 und (anti) paralell sei es! |-----+||------| | | | | |------>|------| | | |-----|<-------| | | | | |------||+-----| Also so (!?) Nun gut, muesste ja so auch funktionieren bis eben knapp an 0.7V. Das mit der "richtigen" Phase (ohne Trenntrafo jetzt) ist eigenltich sehr einleuchtend sobald man sich das mal Aufzeichnet (zumindest fuer mich da ich ein visueller Lerntyp bin). Hat allerdings nur dann eine Bedeutung wenn das (die) Geraet(e) geerdet sind und dessen Cynchausgang ebenso. Ansonsten wuerden keine Ausgleichsstroeme fliessen. Inwieweit ein solcher Ausgleichstrom den Klang beinflusst ist mir nicht bekannt. Der Trenntrafo macht auch Sinn fuer mich. Zumal er auch eine filterende Wirkung aufweist. Hast Du die Fotos schon gesehen die in "Sonstiges" gepostet sind? Gruesse Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)
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Hi Reina, werde heute mal meinen DC Anteil messen. Wegen des LC Filters, Simulieren ist ja ganz ok, aber mir fehlt das Verstaendniss. Das macht mich sehr unbehaglich mit einem Simulationsprogram herumzuspielen wenn ich wirklich nicht begreife worum es geht :-) Kannst Du mir vielleicht ein gutes Buch darueber Empfehlen (ohne viel hoehere Mathematik?) Gruss Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)
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Der fette Eichenbalken (580 cm 16x16cm) und Blick auf's Gaestebad http://images.honesty.com/imagedata/h/669/70/26697047.jpg Blick auf Eingangstuer http://images.honesty.com/imagedata/h/669/65/26696505.jpg Danke nochmals an alle die geholfen haben. Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)
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ich habe mal mein Musikzimmer soweit fertig, dass ich meine Anlage mal provisorisch aufgestellt habe. Ach ja, mal so neben bei. Ich habe ein "Baumarkt" Cynchkabel (ca. 1 DM/mtr) gegen ein gutes Litztenkabel (ca. 60DM/mtr incl Stecker) getestet. Nur kurtz, ohne AB Doppeltrippelquadruppelblindtest. Das Umstecken dauerte mit dem Umsitzten so ca 30 sec. Mir viel kein Unterschied auf der weiter als diese Umsteckperiode reicht. D.h. fuer mich, dass ich keinen Unterschied bei T>30sec hoeren kann, also was soll's? Sobald ich meine Anlage einmal ein und auschalte haette sich ja dass dann eruebrigt. Ach ja, komisch, aber nach vielen Minuten des hoerens habe ich mir eingebildet dass dieses bessere Kabel "luftiger" klingt. Hmmmmm. Blick auf Anlage http://images.honesty.com/imagedata/h/669/70/26697048.jpg Noch'n Blick http://images.honesty.com/imagedata/h/669/70/26697046.jpg Mehr kommt noch :-) Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)
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Hallo Reina, hmmm kling ja sehr gut Deine Simulation. Kannst Du auch simulieren was auf einer Primaerseite eines Trafos passieren wuerde wenn er mit einem unsymetrischem Signal angesteuert wird. Ich werde mal die Tage meine Netzleitung auf Gleichspannungsanteile messen (sofern moeglich) weil mich dass ja nun wirklich interresiert. Ach ja da Du Dich mit Simulationen gut auskennst, wie gut bist Du im LC Filter (Stromversorgung) Bereich. Ich habe da schon lange Fragen die mir noch keiner Beantworten konnte (wollte?). Gruesse Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)
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Halloechen, wie war die WCES? Hoffe ging Dir gut. Hast Du zufaellig Verne getroffen? Wenn nicht, hast Du meine e-mail mal durchgelesen? Sag mir dochmal was Du davon haelst. Danke und tschuess Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)
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Moin Reina, ich kann mir die Wirkung auch noch nicht ganz Erklaeren, muss mich da wohl doch mehr damit auseinanderstzten. >Dieter Burmester kam als erster auf >die Idee eines Gleichstromfilters und >hat sich da eine Loesung >patentieren lassen. Vielleicht sollte man >da mal nach dem Nutzen >fragen... > >Ich kann leider weder die Idee >der Entstehung noch der Auswirkung >richtig nachvollziehen. >Wie kann denn durch Additionen von >unterschiedlichen Sinusen ein Gleichanteil entstehen >? Gruebel... >Der koennte aber durch unsymmetrische Lasten >(z.B. Dimmer, Leistungselektronik...) zustande kommen. Das Problem welches Klaus angesprochen hat wuerde folgendermassen aussehen. Wenn die beiden Sinussignale nicht identisch hohe amplituden aufweisen, wird (je nach dem) eine Richtung des Trafos staerker magnetisiert. Weil Energie1 ueber Zeitkonstante1 ungleich Energie2 ueber Zeitkonstante2 ist. Daraus resultiert dann eine Vormagnetisierung. Ausserdem Grund 2: der Trafo mag es gar nicht mit Gleichspannung "befeuert" zu werden. Dann ist der Kopmplexe Widerstand nicht mehr so komplex sondern ziehnlich reel, sprich dem Kupferwiderstand. Da rufen eben schon geringe Spannungen recht hohe Stroeme vor. > >Werde mal meine Steckdose ausmessen. >Wer kann denn von Euch einen >Gleichanteil messen ? Eigentlich muesste ein Multimeter, auf Gleichspannung gestellt, den Gleichspannungsanteil einer Wechselspannung anzeigen. Also auf DC (genuegend hoeher Bereich) schalten und rein in den Schuko. :-) > >Die Erklaerung zur Verzerrungsentstehung kann ich >auch nicht nachvollziehen, schon gar >nicht bei unter 0.7 Volt. >Es entstehen bei kleiner Last > (Lautstaerke) gewisse Asymmetrien in >der Hysteresekurve des Trafokerns. Eventuell >koennten kleine Gleichstroeme auf laengere >Zeit den Trafo Kern vormagnetisieren >? Da kann man aber >auch mal den Stecker umdrehen... >(ja, Phasenprobleme kann es dabei >dann schon geben) > >Also ich meine, wer an seiner >Dose keinen Gleichanteil messen kann, >laesst es lieber. Ob dieses >Filter nuetzt ist fraglich, aber >schaden kann es auf jeden >Fall. >Es erhoeht deutlich den Innenwiderstand der >Netzspannungsversorgung. Und diese Impedanz ist >nicht konstant ! Hier entstehen >auch Verzerrungen. > >Wenn ich trotzdem so ein Filter >bauen wollte, wuerde ich es >so machen: >Zwei Elkos antiseriell ! Ein Gleichspannunsanteil >wuerde sonst einem Elko schaden >und zu Asymmetrien fuehren. Moeglichst >grosse Elkos: fuer 1 Ohm >Impedanz braeuchte man 2x 6400 >uF. Das ist imho das >Mindeste fuer Leistungsverstaerker. Besser mehr. >Hier ruhig 16 Volt Typen >nehmen, immerhin sollen ja kraeftigere >Stroeme fliessen. >Parallel schnelle Kondensatoren ? Der Trafo >kann schnelle Lastimpulse nicht uebertragen, >diese werden besser durch die >Siebung geliefert. Weglassen. So habens >auch Stroerungen schwerer. >Lieber kraeftigere Dioden verwenden, wegen der >Aufladevorgaenge der Siebeelkos ! Bsp. >5 A Standard-Typen. Da nur >Schutzfkt. > >mfg, Reina. Gruss Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)
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Hallo Andi, soweit ich weis ist herstellungstechnisch ein kleiner Luftspalt vorhanden. Natuerlich ist dieser sehr klein aber da. War zumindest so als ich letzte Woche ein son'n Teil zusammengebastelt habe Ich habe die Schaltung einwenig anders Verstanden. Kondensator |---||---| |---|>---| Diode Und das ganze auf dem Nulleiter andersherum. Da eine Diode eine Durchbruchspannung von ca 0.55V bis 0.65 hat wuerde diese Gleichspannung "hangenbleiben" and der Diode und ggf den Offset bis maximal Diodenspannung verringern. Der Kondensator ist meines erachtens da um die Schaltfrequenzen der Diode zu unterdruecken, wobei meiner Ansicht nach die Teile viel zu gross dimensioniert waehren (sieht aber toller aus :-)) Habe ich das so richtig verstanden? Das mit dem Trenntrafo. Sagen wir mal, dass wir 2 Trafos gegenphasig an die Sekundaerseite des Trenntrafos haengen wuerden und nun beide Massen (nachdem Gleichrichter) verbinden fliesst jetzt ein a) kleinerer gleich grosser oder c) groesserer Ausgleichsstrom als mit einem phasenrichtigen Anschluss des Trafos? Vergessen dabeo duerfen wir ja nicht die parasitaere blindkapazitaet (was sich das menschliche Gehirn so fuer Woerter merkt) ausser Betracht lassen. Meines erachtens wuerden sich die entstehenden Streustroeme beim Massepunkt messen lassen. Ich bin der Meinung (Bauchgefuehl) dass bei der phasenrichtigen Schaltung der Strom geringer ist. Ich habe das hier noch nicht so richtig ueberdacht aber ich koennte mir dass mal so vorstellen. Hmmmmm.......(?) Gruetze Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)
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Hallo Markus, ich bin nicht sicher ob Du an sowas dran kommen kannst aber die alten (orginalen) Fisher Monobloecke sind recht gut. Laufen oft auch unter "The Fisher". Auch Marantz machten ganz gute Roehrenteile. Wie zB Marantz Model 5. Gruesse Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)
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Hi Roger, habe zwar keine Ahnung warum hier so viele sauer sind, ich finde es jedoch schade solltest Du Dich "verdreucken". Meiner Meinung nach kann fast jeder von fast jedem etwas lernen. Demzufolge waehre Dein abzug mit an sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit ein Verlust. Also durchhalten durchhalten durchhalten Gruesse Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)
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Hallo GW, hmmm ich wuerde den Rat der Anderen folgen und ggf einen HNO aufsuchen. Ansonsten wuerde ich vorschlagen vorsichtiger gegenueber lauter Umgebung zu sein. Es gibt da hervorragende Schaumohrenstopsel. Ich mache die Dinger immer rein. Wenn ich in einer Grosstatd spazieren gehe, im Auto lange schnell fahre (jetzt nicht mehr), die Bohrmaschine oder Stichsaege benutzte,........ Die machen einen GROSSEN Unterschied. Zuerst einmal ist man viel ruhiger und die Ohren werden nicht so schnell dumpf. Solltest Du keinen Zugang dazu haben kann ich Dir gerne gegen Selbskosten eine 100 pkg schicken. Sind guenstig und gut. Du kannst Dir auch welche anfertigen lassen (fuer Leute mit Loch im Trommelfell die schwimmen gehen). Dann entnimmt man Dein "Ohrabdruck" und Du bekommst so'n Gummiteil. Ist wesentlich teurer aber weniger umstaendlich zu benutzen. Gelegentliches "Ausblasen" (Nase zuhalten und aus der Nase versuchen Lusft zu druecken bis es "knackst", aber immer schoen langsam) hilft die Ausgleichstuben geoeffnet zu halten. Ach ja, Du hoerst immer noch bis ca 12kHz. Ist ja zum Musikhoeren voellig aussreichend. Es gibt ja immer weniger Information, je hoeher die Frequenz. Ectl schon mal daran gedacht die Kette einwenig zu biegen damit's kompensiert? Es hilft im uebrigen wenn eine andere Person die Geraete bedient, damit sind Erwartungshaltungen vermindert. Gruesse Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)
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Hallo Klaus, ich dachte immer dass zwei gemischte Frequenzen als resultierende Frequenz immer summen und differenzsignal sind. Sprich in Deinem Beispiel: 22 und 24 kHz? Oder habe ich das jetzt mit den Seitenbaendern (USB LSB) verwechselt. Ich habe da auch noch nie sogenau acht gegeben aber ich wusste nicht dass die resultierende Frequenz (f1 + f2) /2 sein sollten? Kannst Du mir dass mal (kurz) erklaeren? Danke Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)
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Hallo Andi, da ja Du hier der physicus bist, mal eine Frage. Ein E I Kern hat doch einen kleinen Luftpalt. Bei einer DC vormagnetisierung muesste dieser ja entgegenwirken? Die Iddee mit dem Trenntrafo ist sicher gut. Klaus wollte doch nun aber wissen ob diese Schaltung nun denn funktioniert und wie denn genau (?). Im Bezug auf den Trenntrafo: hast Du schon mal Unterschiede gehoert (bzgl der Phase)? Ich habe noch keine Unterschiede feststellen koennen. Das Problem der Phase wuerde aber bleiben oder? Oder meinst Du ein Trenntrafo pro Geraet? Gruesse Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)
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Hallo Phillip, habe mal gestern einwenig ueber das Problem nachgedacht. Bei der geringen Gleichspannung wird die Primaerwicklung mit dessen Ri daraus resultierendem Strom vormagnetisiert. Dh nur Trafos mit extrem gereingem Kupferwiderstand koennten Probleme bekommen. Die Simulation m it Spice wuerde mich wirklich sehr interressieren. Ach ja, nochwas, E I Kerne haben doch einen sehr kleinen Lusftspalt(?) der einer DC Vormagnetisierung ja einwenig entgegenkommen sollte. Eigenllich sollten die Probleme groesser werden bei Ringkerntrafos (?) Desweiteren habe ich mir Ueberlegt wie den die Dioden arbeiten. In einem Fall der Nichtsymitriertheit der Halbwellen wuerden diese immer noch unsymitriert sein, bloss um die Durchbruchspannung der Dioden weniger. Also wuerde sich der Kern ja sowieso selber Vormagnetisieren (um den Betrag des Offsets). Habe ich dass jetzt so richtig gesehen? Gruesse Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)
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Hallo Hannilein, wusste nicht dass ich da auser "Entknacksen" und "Entrauschen" noc etwas machen sollte. Ich dachte mit der RIAA entzerrung meiner Vorstufe ist alles geregelt? Warum sollte ich einen Kompressor verwenden? Ich dachte eher einen Expander? Bum Bum Bum Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)
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Hallo Klaus, wie sicher bist Du mit Deiner obigen Erklaerung? Fuer mich macht dass noch nicht so viel Sinn? Ich stehe da wohl einwenig daneben. Wenn ein Kernmaterial gleichstrommaessig Vormagnetisiert wird, haeisst dass doch nicht automatisch, dass die Sinusschwingung verzerrt. Das sollte doch nur dann geschehen wenn der Kern gesaettigt ist. Sollte der Kern mit 0.7 V DC schoen gesaettigt sein (im Vergleich mit der 110V Halbwelle) dann ist doch wohl der Trafo nicht richtig dimensioniert. Oder was sehe ich hier nicht richtig?? Kannst Du mich dahingehend mal aufklaeren? Danke und Gruesse Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)