Sven
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Hi Stefan Sei doch mal bitte so nett, und schicke mir mal deine Messungen vom ER4. ich bin zwar überzeugter ER4 user :-), aber von einem glatten frequenzgang hab ich nciht gesehen, musste mit tiefpass arbeiten? Und auch die senke um 1000Hz wollte nicht verschwinden. Würde mich über eine Mail freuen. Gruss, sven
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Hi Bo! Gelochtes Blech gibts es wenn du wieder zuhause bist *g*. Nein im ernst, ich hatte mich schon mal erkundigt. Und auch eine Firma ausmachen können. Die verkauft die Bleche in allen varianten. Ging auch preislich! Aber ich verstehe noch nicht wie du das meinst mit, den Sub abdecken. Kannst mir ja mal ne Mail schreiben. Gruss Sven
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>Hallo Freaks, Hi Freak :-) Also erstmal, an sich finde ich deine Homepage sehr schön, nur das Thema. Ich selber habe zwar noch nie eine Fouriertransformation gesehen, aber ich glaube das Problem liegt in der falschen Interpretation der Sprungantwort, ob ich nun da falsch liege, oder du, wird sich hoffentlich noch herausstellen. Wie ich die Sprungantwort sehe. Also der Sprung von unterhalb null, nach überhlab null V, ist nichts anderes als der Phasendurchlauf von 180°, hervorgerufen durch die Phasenverschiebung von Weiche und Chassis. Die Zeit Achse muss man sich so vorstellen, jede beendete ERSTE Periode einer Frequenz ergibt einen Punkt auf der Zeitachse, der durch Phasenlage und Schalldruck auf die entsprechende Spannung verschoben wird. Je höher die Frequenz, desto näher ist der Punkt auf der Zeitskala an "null' dran. Deshalb schwingen auch Systeme mit tiefer unteren Grenzfrequenz so lange nach. (die beschreibung ist ein wenig unglücklich) An einem Beispiel, wie du es veröffentlicht hast, ist es dann auch nicht verwunderlich, dass der HT ganz zum Anfang sich zeigt, und danach erst MT und TT aufgezeichnet werden. Die Berg-und Talfahrt läßt sich durch die Phasenverschiebungen erklären. Phasenverschiebungen sind aber, nach meinungen vieler Fachleute, nicht hörbar! Die erhöhte Räumlichkeit, bei niedriger ankopplung des HT, erkläre ich mir dadurch, dass bei niedriger Trennfrequenz ein größeres Rundstrahlverhalten resultiert, da der MT, weniger, von ihm schon gebündelte Frequenzen abstrahlen muss. Ich freu mich schon auf eine weitere Diskussion. Gruss Sven PS. Um nochmal klarzustellen, meine darlegungen sind reine Überlegungen.
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Hi! >bei der uebernahme ist eine gewisse >welligkeit nicht so wichtig wie >das zeitverhalten. Glaub ich nicht. >gemeint sind eindeutig >welligkeiten die sich schmalbandig im >bereich der uebernahmefrequenz befinden. >bei der nahfeldmessung ist immer unter >verschiedenen winkeln eine unterschidliche liniaritaet >zu messen, je nach pos. >des mikrofons. Aber auch das Zeitverhalten verändert sich mit der position des Mikros, warum setzen einige Konstrukteure eine schräge Schallwand ein. >als eindeutiger beweis fuer die wichtigkeit >des zeitverhaltens brfinde ich die >tatsache das eine voellig lineare >box eine saumaessige raeumlichkeit haben >kann. Stimmt! Liegt aber wohl eher daran, das die Chassis saumäßig sind, oder falsch eingestetzt werden. Zudem kommt noch das Abstrahlverhlaten einer Box das die Räumliche wiedergabe beeinflusst. >woran solls sonst liegen >wenn nicht an den phasenverschiebungen? Es gibt bestimmt noch mehr gründe, als die von mir genannten. >bei der disskussion ueber billigchassis sollte >man die welligkeit der chassis >mal im verhaeltniss zur welligkeit >des raumes setzen. Das ist wohl war. Aber du mußt auch in deine Rechnung mit einbeziehen, dass es den direkten und indirekten Schlall gibt, da kann das Ohr bekannterweise unterscheiden. Und ab da macht sich eine gewisse Linearität schon bemerkbar, wenn reflexionen gut Zeitlich verzögert werden können. >die tatsache warum ein manger so >natuerlich klingt liegt einzig und >allein an seinem zeit verhalten. Ich hab einen Manger bis jetzt noch nicht gehört. >gewisse phasenverschiebungen sind darum nicht >zu hoeren weil unser ohr >dazu in der lage ist >kleinere fehler wegzurechnen. >der vorgang ist aber so kompliziert >das wir die musik dann >nach kurzer zeit als laesstig >empfinden. Hmmm??? Weiß ich nicht. >musik ueber einen zeitrichtigen >lautsprecher empfindet man als muehelos >und endspannend. Könnte aber auch daran liegen, dass Breitbänder durch ihre schwäre Membran (im verhältnis zu anderen HT's) nicht jedes detail einer Aufnahme spielen können (odereinfach zu den Höhen abfallen), und dadurch garnicht erst lässtig werden können. Deshalb, denke ich, dass Hartmembranen öfters als lässtig empfunden werden, weil sie ziemlich Aggresiv jedes Detail spielen. >das ist der >einzige grund fuer die zahlreichen >anhaenger von breitbaendern die bekanntlich >suechtig machen koennen ganz egal >wie glatt ihr frequenzgang ist. Zudem kommt noch, dass BB Punktschallquellen sind, das macht bestimmt auch noch was aus. Und schaue dir mal die Phasenverläufe eines Mehrwegssystem an, und das eines BB (zu finden in neueren K&T). Wenn ich mich recht entsinne, sind da keine großen Unterschiede vorhanden. Ich hab einen Ls der durch die Filter bedinkt (18dB) eine sehr starke Phasenverzerrung (über 700°), und ist Räumlich, somit das beste, was ich bis jetzt gehört habe. Ich glaub die Industrie verkauft nur 6dB Filter, damit sie nicht so viele Bauteile verbauen müssen, denn da spart man gerne. Es reicht schon der Blick in die Zeitschrifft Audio (ich glaub die neuste). Da sieht man wieder einen Ls im fünfstelligen Bereich, mit Elkos! Für den Preis erwarte ich, auch in einer Impedanzkorrektur, zumindest MKT's. Schon alleine der Haltbarkeit wegen. MFG Sven >p.s. die tatsache das ich alles >klein schreibe betrachte ich als >meine persoehnliche freiheit. Verstehe ich auch nicht, warum sich da einige drüber aufregen. Demnächst beschwert sich noch jemand über meine Rechtschreibung.
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Hi Marc >ich kann >deine kritik verstehen, nur was >du geschrieben hast ist eher >peinlich. ich hatte damit gerechnet >das du jetzt nur so >mit fachwissen um dich wirfst, >und? Wieso soll ich mit Fachwissen um mich nur so herumschmeißen. Wozu auch (abgesehen davon, dass ich nicht viel davon habe), wenn es für meine Kritiken nicht gebraucht wird. Was besonders für den Punkt, Welligkeit der Instrumente, gilt. >was du beschreibst mit den 360° >ist nichts anderes als plus >und minus vertauschen. Aha, siehe Postings von Weide o. Murphy. >wenn das >bei beiden ls passiert ist >das natuerlich nicht zu hoeren. >was ich meinte sind verschiebungen >bis 180° innerhalb eines frequenzspektrums >von 100 bis 10000 hz. Ja, und ich meinte, wenn man das von dir beschriebene bei beiden Ls. macht, ist das auch nicht zu hören! Ich glaub es lässt sich auch ein Allpass mit 180° Phasendrehung von 100Hz bis 10000Hz herstellen. >du moechtest doch nicht das der >hochtoener bereits fertig ist wenn >der 17´er loslegt oder? Ist doch egal, man kann es nicht hören. Unser Ohr ist dafür zu unempfindlich. >aber wenn du das orginal nicht >gehoert hast wie willst du >dann mit dem ohr eine >welligkeit hoeren? Wenn ich noch nie ein Feuerzeug gesehen hab, dann werde ich auch Staunen! MFG Sven
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Hi! >ich frage mich wieviel erfahrung herr >reference und einige andere mit >der entwicklung von lautsprecherboxen haben. Das frag ich mich bei dir auch! Wenn man sich manche stuss von dir anschaut! >eine frequenzgangwelligkeit im genannten bereich ist >fuer die wiedergabequallitaet voellig egal >(auf zur schlacht). Diese erfahrung hab ich auch gemacht. Obwohl völlig egal nicht richtig ist, es steht, ab einer bestimmten einhaltung der Linearität nicht mehr so im Gewicht! Aber erstrebenswert sollte es weiterhin sein. >faktor ist die zeitrichtige wiedergabe. Hmmm, da hab ich schon Anderes gehört. Ein beispiel. Ein gewisser Rainer G. (ist in diesem Forum nicht mehr erwünscht), hat eine Test CD erstellt. Auf dieser sind u.a. zwei Tracks mit zwei indentischen Summensignalen, der einzige unterschied, einer der beiden Tracks wurde mittels Allpass von 30Hz bis 15000Hz über 360° in der Phase gedreht. Ich selber hab es noch nicht gehört, aber der Unterschied soll gleich null sein, heißt, man hört es nicht! Das sollte dir bei deinen Zeitrichtigen (also Phasenkoregierten) Ls zu denken geben. Mir hat es das auf jedenfall. Somit hab ich erst garnicht angefangen mit Zeitrichtigen Ls. versuche zu unternehmen. >es hat sowieso kein instrument >der erde einen wellenlosen frequenzgang >oder? Ein Ls. ist doch kein Musikinstrument. Er soll das wiedergeben, was auf dem Datenträger gespeichert ist. Und somit die "unlinearitäten" eines Musikinstrumentes und nicht seine eigene. MFG Sven
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Hi >Meine Messausstattung: der schalltote Messraum >im DASA-Versuchszentrum Hamburg, jetzt alles >klar? *gggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggg* Sowas musste ja kommen, aber nachdem ich weiß, was du machst, sollte man das nicht unter Ulk abstempel. Ich glaub dir das! MFG Sven
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Hi! >mag schon sein, dass da für >Dich ein "Riesenunterschied" zu hören >war, nur - hast Du >mal untersucht, worauf der zurückzuführen >ist? >Evtl. war die Kombination aus ER4 >und AL130 nur in den >Mitten etwas lauter, sprich, hatte > dem Bereich nur eine >etwas andere Abstimmung? Als ich mit der W170S/WA10 kombi fertig war, hab ich erstmal verglichen. Zwar war die AL130/ER4 Kombi detailreicher, aber der Klang war verfärbt im gegensatz zur neuen Box. Ehrlich gesagt hatte mir die Abstimmung von der W170S Box beeser gefallen, also noch mal die Andere vor das Messsystem gepannt, und neu abgestimmt. Hab nur die Spule im 18dB Filter vor dem ER4 verkleinert und noch ein wenig mit den Widerständen gespielt. Danach war die Box wieder eindeutig die bessere! Was hab ich daraus gelehrnt: Nur weil teure Teile drin sind, muss die Box nicht gleich ihrem Preis entsprechen. Ein wenig Gehirnschmalz und erfahrung, muss man auch noch aufwenden. MFG Sven
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Hi Murphy Ich glaub du übertreibst da ein bisschen. Ich hab gerade letztens ein Wa10 mit nem W170 gekoppelt. Der Klang erinnerte mich ein wenig an Dynaudio. Der WA10 war echt nicht schlecht, aber im Direktvergleich zum ER4 mit AL130, war das ja wohl ein Riesenunterschied. Da kannst du mir nichts erzählen. Und den Unterschied, wird auch nicht ein besserer TMT wegmachen! Bis dann Sven
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Hi >und die kleinen mivoc Boxen, >die als Ergänzug zu dem >Sub kurz vorgestellt wurden hören >sich meines erachtens nicht so >unbedingt toll an. Ich würde >es als quitschend bezeichen. Ist >sicherlich Geschmack Sache. Nee, das ist bestimmt keine Geschmacksache, die sind garantiert schei.. Ich kann dir noch die Billigline (oder so ähnlich) von IT empfehlen. Sind ganz brauchbar. MFG Sven
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Jemand in Berlin u. Umgebung, der TSP´s messen kann?
Thema antwortete auf Svens Boleuth in: Elektronik/Sonstiges
Hi Ich würd sagen, du schreibst mir einfach ne Mail. Bis dann Sven -
Hi >Drücke die Membran mit beiden Händen >vorsichtig in Richtung der >geschl. Kammer. Laß nun los >und beobachte die Rückwärtsbewegung der >Membran. Bewegt sie sich recht >schnell zurück (und läßt sich >natürlich auch ohne großartigen Druck >mit den Händen bewegen), dann >ist irgendwo eine undichte Stelle >(wahrscheinlich zwischen Treiber und Trennwand). Keine schlechte Idee! Aber mit einem doppelt Vent. BP geht das auch, einfach eins der beiden Reflexrohre zuhalten! MFG Sven > > >Ansonsten fällt mir erstmal auch nichts >weiter ein, außer halt die >undichte Stelle am Chassis bzw. >die herausgeschraubte Gehäusewand (evtl. ist >die ja undicht). > >Gruß > >GSD http://cwm.ragesofsanity.com/s/net6/jump3.gif
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Hi Matthias Ja, das kommt davon, wenn man seinem Spieltrieb freien lauf lässt. *g* Nein im ernst, ich glaub was geruempel dir geantwortet hat, solltest du ausprobieren. Oder hast du keine Kabel abgezogen? Worauf ich dir eigentlich antworten wollte ist deine Bemerkung, dass du zu jung für das Thema Lsbau bist (Daher die Überschrift). Ich beschäftige mich jetzt seit 3 Jahre mit diesem Thema, die letzten zwei sehr Aktiv. Und ich bin auch erst 19. Also wenn du wirklich interesse hast, dann nehme dir dein Buch vor, und wenn du fragen hast, dann wende dich an das Forum. Dazu ist es da. Und wenn die Fragen noch so einfach sind. Und irgendwann hast du deinen Ls. bei dir zuhause stehen. MFG Sven PS1. Welches Buch hast du denn?
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>zwischen den Kabelquerschnitten wirste nicht viel >Unterschied hören! Aber wie sieht >Dein Versuch bezüglich einadrigem Kabel >und Litzenkabel gleichen Querschnittes aus???? Was soll da sein? Der SkinEffekt ist im Hifi-Bereich total uninteressant! MFG Sven
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Hi Thor Nichts für ungut, aber siehe: "Audiophiles Allerlei" weiter unten. Nimm es nicht so übel, ich hab auch mal geglaubt das man Kabelunterschiede hören kann, bis ich mal einen Selbstversuch gestartet habe. Also 2,5mm² reicht. MFG Sven