Sven
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Hi 2&40 Tja den HT zurücksetzen oder nicht, gibt es vorteile, ja-nein. Über diese Frage zerbreche ich mir schon seit geraumer Zeit den Kopf. Mein Wissenstand sieht heute so aus. Wenn man den Ht zurücksetzt verbessert sich die AkustischePhase in einem bestimmten Frequenzbereich. Der Grund dafür ist woll darin zu finden das der "schnellere" HT vor dem MT o. TMT das Signal abgibt. Das heißt der HT fängt mit der Sinuskurve früher an und kann sie auch schneller beenden, wohingegen der MT immer ein wenig "hinterherhinkt". Das liegt woll an den Massenunterschieden der Membranen. Warum muss dann die Weiche neu abgestimmt werden? Vorausgesetzt man hat es erreicht das der HT und der MT zur Trennfrequenz in Phase liegen, dann addieren sich die Schalldrücke besser als vorher. Wenn man vorher ein glatten Frequenzgang hatte, hat man jetzt eine Überhöhung im bereich der Trennfrq.. Um diese wider "auszubügeln" sollte man die Trennfreq. vom HT einige 100Hz nach oben verändern. Ob das nun Klangliche vorteile in sachen Räumlichkeit bringt, weiß ich nicht. Einen vorteil sehe ich beim hochsetzen der Trennfrequenz vom HT, da der HT dann weniger durch "mittel-tieftöne" belastet wird und sich dieses durch weniger verzerungen unterhalb der Trennfrq. hörbar bemerkbar macht. Ich hoffe, ich konnte dir helfen. MFG Sven
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Hi Warum wird die alte Einbaugüte als obere Grenzfrequenz benutzt? Nur weil ab dieser Frequenz das System nicht mehr verzerungsfrei läuft? Wenn ich jetzt meinen URPS als festen bestandteil in eine Box einbauen will, der dann so bis vielleicht 150 Hz läuft Bekomme ich dann ein Problem, auch wenn die alte Einbaugüte bei 70Hz liegt? Danke im voraus. MFG Sven
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Frequenzweiche mit 120 dB Flankensteilheit
Thema antwortete auf Svens kliem in: Elektronik/Sonstiges
Hi Wenn ich mir überlege (beispiel Tiefpass), dass eine Spule 6dB Flankensteilheit hat, mit parallen C 12dB, dann 18dB und am Ende bin ich bei 10 hintereinander geschalteten L mit dazu gehörigen C. Wer stellt mir die Formel dafür auf? Dann der große Inenwiderstand der tausend Spulen. Also ich kann mir nicht vorstellen das so etwas im HiFi Bereich funktioniert. Ich glaub, dass das Aktiv gemeint ist, und zwar mit Digitaltechnik. MFG Sven -
>Hi, >ist es nicht im Grunde egal, >wann die Visaton-Hauspostille erscheint? ;-) > > >Joohoo
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Hi Klaus Ich glaub du hattest vergessen den Dynamikumfang zu erwähnen. Denn da ist der ER4 dem SS betimmt überlegen. Aber das gilt wahrscheinlich auch nur, wenn es um Lautstärken bis zum Abkotzen(sorry) geht. MFG Sven >Hallo Sven, > >mittlerweile habe ich meinen Joe und >die "Neue" einige ZEit nebeneinander >gehört und getestet. ICh muss >als (vorläufiges) Ergebnis mal sagen: >die Neue mit dem SS >8535 und dem 9700 ist >sehr gut! Der 9700 klingt >einen ganz kleinen Tick spitz >gegen den ER4, aber wirklich >nur beim schnellen Umschalten. > >Was soll am da jetzt empfehlen? >Ich meine, wer sich den >9700 kaufen kann, der hat >auch die Flöhe für den >ER4 oder andere AMTs...beim Preis >und auch beim Rundumstrahlverhalten ist >der 9700 eindeutig Sieger. Schwere >Entscheidung, vielleicht würfeln... > >;-) Klaus
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Hi Aragon Der ER4 ist schon spitze und wenn du ein Messystem hast und dich nicht scheust ein bisschen am Frequenzgang mittels Tiefpass zu arbeiten, dann kann ich den nur empehlen. Den tiefpass brauchst du, da der ER4 auch im einen Gehäuse eine ziemliche senke im Frqgang hat. Oder du baus ein Bauvorschlag nach, so wie die Liberty oder der IT-Bauvorschlag. Eine anderen alternative währe da noch die Black Jack oder Black Joe von Klaus Matschy. Zu finden bei www.lsv-achenbach.de unter podium. Diese ist dann ohne Tiefpass, funktioniert aber auch gut. MFG Sven >Was könnt ihr mir über den >Eton ER 4 sagen? >Ist er wirklich so gut, wie >er in der Werbung gepriesen >wird? Lohnt sich einen Anschaffung >(der Preis ist ja ziemlich >hoch)? > >Vielen Dank
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hi aixmaus Da du es Ansprichts. Wie sieht es mit Corobar-Spulen im Vergleich mit Luftspulen aus. Hast du da erfahrungen? MFG Sven >Hallo, >jetzt muß auch ich meinen Senf >dazu loswerden. > >Ich bin 4 Jahre beruflich Lautsprecherentwickler > >gewesen und kann bestätigen, daß es >bei weitem sinnvoller ist, Geld >in die Chassis zu investieren >und nicht in die Weiche! > > >Solen, Audyn, Wundercaps etc. ist eben >doch nur ein Trick von >der Marketingabteilung (und manche glauben >es zu brauchen). > >Wenn man einen Hochtöner für 100.- >betrachtet, kann man folgendes sagen: > > >- ein Elko rauh klingt schlechter >als ein Elko glatt. > >- ein Folien-C ist gegenüber einem >guten glatten Elko kaum besser. > > >- zwischen den vers. Folien-Cs sind >keine Unterschiede zu hören, eher >zwischen zwei Exemplaren desselben Hochtöners. > > >Wenn ich einen sündhaft teuren Wundercap >mit einem Standard MKT/MKP vergleiche, >dann erwarte ich ja innerlich, >daß der Wundercap besser klingt >als der MKT. Somit ist >jeglicher Test, bei dem >ich weiß, was da überhaupt geändert >wurde, nicht >mehr objektiv. >Ich werde dann das hören, was >ich hören will. > >Bei Spulen sieht das ganze schon >etwas anders aus. >Hier sind die Klirrfaktoren der Eisenkerne >so unterschiedlich, daß man das >hört. >Im Gegensatz dazu sind Luftspulen wirklich >Welten besser! > >die aixmaus
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Und ich frage mich wann der letze es begriffen hat, dass es ganz viele Dinge gibt, die keinen unterschied auf den Klang haben, und den mann nur messen kann. Denn Kondensatorqualitäten kann mann messtechnisch nachweisen. Aber das solltest du als Techniker am ehesten wissen. MFG Sven >Ich frage mich wann der Letzte >endlich begriffen >hat,daß es ganz viele Dinge gibt, >die drastische >Auswirkungen auf den Klang haben, die >sich aber >überhaupt (noch?) nicht messen lassen! > >(Ich bin übrigens Techniker und seit >vielen Jahren >in der Elektronikentwicklung tätig) > >Beste Grüße an alle.
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>Hi Sven! > >Auch wenn es unglaublich erscheint, Walter >hat recht! >Es gilt unter routinierten Lautsprecherbastlern/-konstrukteuren nicht >umsonst der Leitspruch: "Das wichtigste >für einen guten Bass ist >ein guter Hochtöner." > >Es handelt sich dabei allerdings im >wesentlichen um ein psychoakustisches Phänomen >- das Ohr kann durch >den präziseren Hochtonbereich den Bass >konzentrierter wahrnehmen. > >Psychoakustik bedeutet aber noch lange nicht >Voodoo: Die Verarbeitung akustischer Reize >geschieht unter Beteiligung vieler Hirnbereiche >- der Klang entsteht erst >im Kopf. Es gibt eine >ganze Menge von Ärzten/Technikern/Wissenschaftlern, die >sich der Erforschung solcher Phänomene >widmen. > >Um mal das Credo eines anderen >Forumianers zu zitieren: Music is >Art - Audio is Engineering >(...and sometimes even Medicine) > >Gruss > >Joe
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Hi Walter Bis zum Präzisen Bass hätte ich dir das fast geglaubt!!! Oder hab ich das jetzt falsch verstanden, das du eigentlich nur die Weichenteile vor dem HT geändert hast. Wenn nur der HT, dann erkläre mir bitte, wie der Bass präziser werden kann. Denn der hat damit überhaupt nichts zu tun. MFG Sven >Hallo Leute, > >habe mir auch mal gedacht, es >spielt keine rolle, ob man >im hochtonbereich einen mkp oder >einen audyn-plus verwendet, also hab >ich das mal ausprobiert: > >Boxen: Dynaudio Gemini (Hochtöner Esotec D260) > >Orignalkondensatoren: Solen MKP > >Austausch im Hochtonzweig durch: > >5,6uF Audyn Plus >1uF KP-SN >0,33uF KP-SN >10nF Styroflex NFS >Alle vier obigen Kondensatoren parallelgeschaltet und >frei verdrahtet. >Spannungsfestigkeit der Kondensatoren alle über 630V > > >Gleiches gilt für das von Dynaudio >verwendete Allpassfilter zur Zeitverzögerung des >Hochtöners: > >10uF Audyn Cap 630V >4,7uF Audyn Plus >0,33uF KP-SN >10nF Styroflex NFS > >Klangliches Ergebnis: > >Es ist überhaupt kein Vergleich zum >orginalen Solen MKP, sogar für >Schweinsohren jederzeit nachvollziehbar, im direkten >Vergleich klingt der Orginalkondensator muffelig, >müde, detaillos etc. > >Das Klangbild gewinnt an Feinzeichnung, Definition, >Räumlichkeit, Transparenz und und und... >die Defintion der (Frauen-)Stimmlagen aufwärts, >gesamte Mitteltonbereich und nicht zu >letzt ein wesentlich präziserer Bass >ist die Investition von ein >paar Mark in die Bauteile >auf jeden Fall wert!!!! > >mfg > >Walter
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Hi 2&40 >habe vor meine surround-anlage mal wieder >voran zu treiben und wollte >die hauptlautsprecher mit dem großen >gehäuse bauen und den center,rear > mit dem kleinen gehäuse >und den großen kondensatoren, ist >da gegen was einzuwenden oder >wäre es besser alle fünf > boxen in der gleichen >version zu bauen ( kleines >volumen) ? Das Volumen sollte nicht entscheident seien, da dieses nur auf den Bass einfluß hat, und da es dem Ohr so fast egal ist wo der Bass herkommt, dürfte es keine Probleme geben. Aber wenn du einen Kondensator davor schiebst, solltest du vielleicht selber ausprobieren welche Kond. qualität ausreicht. Ich kann mir gut vorstellen das Timmi hier verkaufen will, vielleicht reicht auch ein Hochwertiger kleiner C parallel. MFG Sven
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Hi Mathias Für ein losgelösten Klang ist nicht nur die Aufstellung entscheident. Andere Punkte zur Verbesserung: Die qualität der Weichenteile, wenn du HighEnd empfehlung genommen hast, kannst du in diesem Punkt nicht mehr viel verändern. Die Elektronik vor dem Lautsprecher, CD-Player, Verstärker. Die Lautsprecher mit viel Masse ausstaten, z.B. dicke Wegplatten. Spikes unter dem Lautsprecher. Aber nicht die superteuren HighEnd Spikes. MFG Sven >Hallo, > >erst mal danke Euch beiden für >Eure Antworten. Ich sehe schon, >da hilft wohl nur Experimentieren. > > >Nach den ersten Tagen hab ich >aber erst mal den Eindruck >gewonnen, dass mir der Bass >ganz gut gefällt. > >Was mir noch nicht gefällt, ist >die Räumlichkeit. Vieles kommt direkt >aus den Boxen heraus. Ich >hatte mir ein von den >Boxen losgelösteres Klangbild versprochen. Werde >wohl noch an der Aufstellung >rumprobieren müssen. > >Wie verhält es sich mit dem >Aufstellungswinkel der Boxen? Wann und >warum stellt man eine Box >gerade zu den Wänden und >wann zum Hörplatz hin ausgerichtet? > > >Mathias
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>Hi, >kann man aber vermeiden, wenn man >die Spulen so anordnet, dass >ihre mag. Felder einen Versatz >von 90° aufweisen, imho. ...der eine der beiden einen Kern hat. Ich wollte eigentlich nur wissen, ob das jemand schon aufklangliche Aspekte hin untersucht hat. MFG Sven
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Hallo Dieter >Was >man da hört sind Signale, >die die Bassspule in die >Hochtönerspule induziert. Hast du das schon ausprobiert, nicht das ich es nicht verstehen würde, fände ich nur Krass das sich das schon so bemerkbar machen Würde. MFG Sven
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>- bist Du nicht der Weihnachtsmann, >auch wenn Du Dich wie >ein sprichwörtlicher solcher benimmst MFG Sven
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Hallo Klaus AMT's gehen natürlich auch :-). Ich freue mich immer noch. MFG Sven
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Hi Wie du hast deine Weiche selber aufgebaut? Selber abgestimmt oder die Werte in der Bauanleitung genommen und selber gelötet? MFG Sven
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Hi Das sehe ich auch so. MFG Sven
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Hallo Andi Nein, aus eigener erfahrung spreche ich nicht, aber ein Freund hat so seinen Sub angeschlossen, und ein anderer Zeigte mir seine Brücken am Verstärker und meinte, das er damit andere Endstufen anschließen kann. Aber wenn du nicht eine Abscheu gegen den Lötkolben hasst, dann baust du noch eine regelbare Vorstufe vor Endstufeneingang und Sub. Aber bei solchen vorhaben würde ich dir das www.exdremforum.de empfehlen und dort genauer fragen wie man das am besten baut, ausser du weißt wie. MFG Sven
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Hi Andi Ich glaub du liegst falsch (bin aber nicht sicher) und dein Verstärker ist nicht dafür geschaffen. :-) Nichts gegen deinen Verstärker. Denn m.M. nach ist dir Trennung u.A. dazu da eine andere Vorstufe oder andere Endstufen mit einzubringen, und die sind auch nicht geregelt (die Endstufen), oder? Was mich wundert ist das dein Verstärker erst hinter der Vorstufe regelt. Aber vielleicht sagt mal jemand was dazu, der ahnung hat oder du gehst mal zu www.exdreamaudio.de und fragst da mal. MFG Sven
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Hi Andi Wenn du nicht über den High Power eingang gehen willst, brauchst du einen Verstärker der das Signal von Vorstufe zur Endstufe rausgibt, oder über eine Brücke ausserhalb des Gehäuses unterbrechen lässt. Bei etwas Verstärker ab 1000DM eigentlich Standard. Sonst High Power eingang. MFG Sven
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Hallo Klaus Welcher der großen Baumärkte führt den so ein Teil? MFG Sven
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Hi Murphy Sicher das du 1KHz meinst. Nicht 15Hz? Denn was soll den 1000Hz, da wird die Sicke doch garnicht in Bewegung gebracht. MFG Sven
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Hi >Und zwar, weil ich nicht 20Hz/100dB >mit 1kW erzeugen will. Das >ist ineffizient und bringt mich >nicht zum Ziel. Ich glaube >keine Sekunde das der URPS >besser klingt als ein gut >gemachter PR-Sub. Das konzept halte >ich für overhyped, sorry. Dann solltest du dir mal einen gutgemachten URPS anhören!!! Wegen der Phasenlage will ich Murphy wiedersprechen, denn die Passivmembran hat einen ähnlichen Phasenverlauf wie ein Bassreflexrohr, aber ich glaub das hatten wir schon mehr als einmal. >Mehr Subwoofer regen nicht pro forma >mehr raummoden an. Es gibt >einen guten Artikel im Netz, >der Erklärt wie der optimalfall >aussieht, nämlich einen Array hinter >den main-LS. Sorry den Link >habe ich gerade nicht zur >Hand. Ich glaub auch, ich hab irgendwo mal gelesen das man damit Raummoden sogar verhindern kann. Bin mir aber nicht sicher. MFG Sven
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>Hallo Sven, > >fakt ist, dass Timmi in einem >früheren KT-Heft (25er-Tests) den 28er >von Eton so empfohlen hat: Gut das wuste ich nicht (hab da noch im Sandkasten gespielt :-) ). Das lässt natürlich an seiner Glaubwürdigkeit zweifeln. Oder er wollte ein schönes Abschiedsgeschenk machen. Aber der hinweis über die lockeren Schrauben sieht schon nach einer versteckten Problemlösung aus, oder? MFG Sven