boxworld
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
1.247 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Galerie
Downloads
Blogs
Member Map
Alle erstellten Inhalte von boxworld
-
Ich habe beide Hochtoener in einer Box ausprobiert. Es ist Messtechnisch und auch vom Klang her kein Unterschied, warum auch? Der groesste Unterschied ist das die Kunststoffversion viel besser aussieht. Die Kunststoffversion findet uebrigens in der neuen Krell Box verwendung. Die Box soll 120000,-DM kosten, ich glaube nicht das man fuer den Preis 2.Wahl einbauen muss. Tatsache ist das bei ASE nur die alten Platten gegen die neuen gewechselt werden, sonst nichts. Die Kunststoffversion ist uebrigens die Orginale von vifa. Nur fuer die deutschen lechtz High Ender wird wieder mal eine extra teure Version gepuscht. Frage dich doch mal warum Du die orginale Version hier nicht kaufen kannst um einfach mal so zu vergleichen. Von einem Klirr (uebermaessig) habe ich auch nichts gemerkt, jedenfalls nicht mehr als bei jeder anderen Kalotte auch. Die Vorteile sind aber nur zu deutlich zu hoeren, der XT25 ist ein Hochtoener der POP, Rock und Klassik gleichermassen beherscht. Nebenbei klingt der noch irre gut bei Heimkinoanwendungen. Gruss boxworld http://people.freenet.de/yamaha-bulldog/erde-gut.gif
-
Hy Frankie Wenn ich fuer (sagen wir mal) 2000,-DM pro Geraet keine Fehlerfreiheit erwarten kann, dann sollte man dem Hersteller mit dem Fuss in den Allerwertesten treten. Soviel Arroganz muss sich niemend gefallen lassen. Was meinen die Hersteller dann? Das man mit dem Monatsgehalt eines Durchschnittsmalochers nur Sch...dreck zu erwarten hat. Ich hoffe nicht, das Du die Industrie dabei unterstuetzt. Ich bin durchaus bereit zu akzeptieren das es Menschen geben soll die sehr viel Geld in ihre Anlage stecken, als Hobby eben. Ich erwarte aber das ich fuer mein Geld fehlerfrei arbeitende Geraete bekomme. Wenn das nicht der Fall ist dann, bin ich bestimmt nicht so bloed und steige auf diese Politik ein. Ich kenne die Bauteilepreise und noch viel besser die Gewinnspannen daher weiss ich auch das man fuer 500,-DM nicht das Optimum erwarten kann. Ich weiss aber auch das es technische Grenzen gibt die ich auch sehr gut kenne. Mal so ein Beispiel: Ich habe mal meinen Einstein selbst repariert. Die Endtransis habe ich bei Buerklin in Duesseldorf gekauft und die beste verfuegbare Version genommen. Ich habe fuer einen Transistor 1,50 DM bezahlt. Ob da jetzt Pass oder Trallala draufsteht, es sind die gleichen Bauteile drinn. Gruss Marc
-
Hy Warum wuenschst Du dir mehr Offenheit? Es ist doch sehr erstaunlich was alles unternommen wird um an das Geld anderer Leute zu kommen. Ich sag es mal so: Die UR Nautilus war ja mit Alu bestueckt, die Serienmodelle nicht. Warum wohl? Saemtliche High Ender schwoeren auf Scan Speak die ja bekanntermassen Papiermembranen haben, warum wohl? Merkst Du nicht das das Membranmaterialgesuelze nur Marketing ist? Warum hat wohl die Firma seas alle Membranmaterialien im Programm? Meinst Du die wuessten nicht welches die besten Eigenschaften mitbringt? Alu war schon ueberholt bevor es sich richtig durchsetzen konnte. Alu wird mit sehr aufwendigen Frequenzweichen auf den Level von Papier und PP gebracht, warum nicht gleich so? Schau dir mal in aller Ruhe die Messwerte verschiedener Chassis an und sage mir welche und warum Du Vorteile siehst. Wie z.B. reagiert denn Alu auf Schall der vom Gehaeuse auf die Membran zurueckgeworfen wird? Man kann die irren Resonanzen im empfindlichen hoerbaren Bereich elektrisch bedaempfen aber was ist mit Fremdanregung? Ich wuerde exotische Membranmaterialien erst mal genau untersuchen und mir ueberlegen ob es ueberhaupt ein Vorteil bringt oder nur der Versuch ist einen vorgetaeuschten technischen Vorsprung zu erzielen. Gruss Marc
-
sacht imma watt datt fuer ne Schweinerei is mit datt Bitumen. Mal im Ernst. Wenn ich ein Gehaeuse sauber mit MDF Ringversteifungen, MDF-Weichfaser-MDF-Weichfaser Sandwich aufbauen kann, warum sollte ich mir die Schweinerei zumuten? Wenn wir schon beim Thema sind, dann doch lieber Dachdeckerblei zwischen zwei MDF Platten quetschen, oder? ;-) Ich habe den oben beschriebenen Sandwich gebaut und habe im Nahfeld Wasserfalldiagramm keinerlei Resonanzauslaeufer. Ich muss wohl zugeben das ich aussen noch 60mm Buchenmultiplex gegengeleimt habe ;-). Gruss Marc
-
Fehlersuche bei Brumm in Vorverstärker?
Thema antwortete auf boxworlds rohar in: Elektronik/Sonstiges
Hy Roland Ist das Brummen das einzige Geraeusch? Ist noch Musik zu hoeren? Wenn nur Brummen zu hoeren ist, dann koennte eine Gleichrichterdiode defekt sein. Schliesse diesen Kanal einfach mal mit an das Netzteil welches brummfrei arbeitet. Ist noch Musik zu hoeren versuche es mal mit den Glaettungselkos. Hilft das alles nichts dann schreibe bitte noch einmal mit genaueren Angaben. Gruss Marc -
Oh Mann Wo hast Du denn die Erfahrung her? Ist mit sicherheit nicht deine eigene, oder Du bist auf einem Ohr taub? Ich behaupte nicht das man mehr als 10000,-DM fuer eine supi Stereoanlage ausgeben muss, aber die Unterschiede, die eindeutig zwischen den einzelnen Komponenten zu hoeren sind, sollte man schon wahrnehmen koennen. Gruss boxworld http://www.people.freenet.de/yamaha-bulldog/erde-gut.gif
-
Hy Wir als Techniker erhoehen dann eben dann Vorwiderstand des Hochtoeners ;-) Immer noch besser als mit hokus pokus Produkte zu experimentieren. Gruss Marc
-
>Wenn es denn so wäre, dass >du Fehler in einer HiFi-Kette >nachträglich (also zeitlich später) durch >eine Art Gegenfehler kompensieren könntest, >dann musst du mir nun >nur noch den Zaubertrick verraten, >wie du mit einem Lautsprecher >mechanisch einen Fehler beheben willst, >den ein Verstärker elektronisch produziert >:-) Ein Roehrenverstaerker z.B. kann man mit einem Baendchen auf die "Spruenge" helfen. Ein zu hell klingender Transen Amp mit einer grossen Gewebekalotte Manieren beibringen. Nur mal so als Beispiel. Gruss Marc
-
Warst Du schon mal in Holland oder Belgien? ;-) ;-) ;-) P.S. Die brauchen da keine Aluplatte vorschrauben um den doppelten Preis rauszuschlagen.
-
Hy Frankie Was wuerdest Du denn sagen wenn das Schnitzel 300,-DM kosten wuerde? Irgentwie muss doch das Preis/Leistungsverhaeltniss gewahrt werden. Wenn ich lese das ein Kabel 46000,-DM kosten soll, dann frage ich mich ernsthaft ob nicht eine Komplettanlage fuer 30000,-DM und dann noch fuer 16000,-DM CD´s dazu mehr Emotion vermitteln koennen. Gruss Marc
-
Das wird den Murphy eventuell friedlich stimmen. Aber das Du jetzt Yamaha Papi bist, ist ja wie Benzin ins Feuer kippen. Gruss boxworld
-
Hy Ulf >Mit Meßprotokollen ist ja die Stereoplay >relativ freigiebig. Wenn ich da >mal hin und wieder die >Klirrspektren verschiedener Amps oder CDP >vergleiche, kann ich bisher keine >eindeutige Korrelation zwischen Klirrspektrum und >Klangbeschreibung erkennen. Die Geraete die als "weich" bezeichnet werden haben ueberwiegend harmonischen Klirr, die "harten" Unharmonischen. Der wohl groesste Unterschied zwischen Roehre und Transi. >Zumal sich die KlirrPEGEL laut Meßschrieben >meist um -100 dB bewegen >- was soll man denn >da noch hören, wenn die >eigentliche Musik entsprechend lauter spielt >und die Klirranteile für das >Gehör schlichtweg verdecken dürfte? Die Oberwellen verhalten sich unlinear zum Pegel. Bei Vollaussteuerung kann die erste locker in den Hoerbereich reinragen. >Gut, mit Murphy's Killer-Argument, daß in >den Blätter eh alles größtenteils >geschummelt sei, kann man natürlich >jegliches Gespräch über diese Veröffenlichungen >im Kein ersticken . . Warum? Hast Du mal den Frquenzschrieb einer Box ungeglaettet gesehen? Ich schon, ist echt ne Lebenserfahrung. Gruss Marc
-
Hy Bernhard Du kannst, wenn Du moechtest, von mir einen Bauplan bekommen. Ich habe den XT25 vifa und zwei 20´er Teufel D´Appolito im geschlossenen Gehaeuse eingebaut. Der Frequenzgang ist ab 30 Hz linear und der Vifa Hochtoener ist sehr klangneutral. Messchriebe sind natuerlich auch vorhanden. Wenn Du in der naehe von 47918 wohnst kannst Du natuerlich auch probehoeren kommen. Die Chassis kosten 840,-DM fuer beide Boxen. Gruss Marc P.S. Ich bin nicht komerziell und das Angebot ist privat, darum muesstest Du die Chassis natuerlich selbst bestellen.
-
Hy Heinrich Die von Dir aufgezaehlten Geraete sind aber alle Kandidaten mit Eigenklang, womit meine Frage oben nicht beantwortet waere. Gruss Marc
-
Hy Ulf In der aktuellen Audio-Phile (der Kauf lohnt fuer die beigelegte CD) ist ein Computerprogramm vorgestellt worden welches verschiede Roehren simuliert. Es steht geschrieben das das Klangempfinden (abgesehen von groben Fehlern) durch die Oberwellen bestimmt wird. Es wird eine bestimmte Roehre durch hinzufuegen der Ihr typischen Oberwellen simuliert. Diese Oberwellen sind in dem Heft auch abgedruckt. Wenn man davon ausgeht das der Markenklang von den Oberwellen erzeugt wird kommt Licht ins Dunkel. In der Regel wird der Markenklang durch die Auswahl der Bauelemente beeinflusst, die immer ihr eigenes Oberwellenspectrum hinzufuegen. Gruss Marc
-
Hy Leute Gutes Beispiel "Maria Carrey, W. Houston", ich habe naemlich die CD wo die beiden im Duett singen. Ich finde es ein starkes Stueck, das ich als Laie hoeren kann wie bei jedem Wechsel die Effektgeraete umgeschaltet werden. Zu Anastacia: Waere halb so schlimm, wenn man nicht hoeren wuerde das es sich um Samples handelt. Gruss boxworld http://people.freenet.de/yamaha-bulldog/erde-gut.gif
-
Hy Michael Das mit der Dynamikkompression leuchtet mir auch ein. Nur das es CD´s gibt die schlechter klingen als so mancher Titel auf Eins Live (106,7) ist schon stark. Mal so ein Beispiel. Ich habe mir die neue Lion King gekauft. Das erste Stueck ist von Tina Turner. Wie ich meine zu hoeren, ist die Gesangsspur und die Musikspur in verschiedenen Studios aufgenommen worden. Die Musik ist Glasklar und bei der Stimme kann man den Text fast nicht mehr verstehen weil die Stimme nur als Klangbrei rueberkommt. Das eine Bravohits auf einen Level gebracht ist um eine konstante Laustaerke zu erhalten ist mir verstaendlich Nicht aber das es Aufnahmen gibt bei denen Instrumente "aufgeblaeht" werden oder eine Sologitarre mit Effekten "verbreitert" wird und sich von der linken zur rechten Box rueberzieht. Gruss Marc
-
Hy Pico Ich habe meine Weichfaserplatten aus dem Baumarkt. Die werden da verkauft um den Trittschall von Laminatboeden zu bedaempfen. Ich habe dann 19 MDF, eine Lage Weichfaser und wieder 19 MDF verklebt. Der Klopftest hat dann bestaetigt, it works. Ausserdem gilt Weichfaserplatte als der Werkstoff fuer Hoerner. Ich habe mal ein Schmackshorn aus 22 mm Weichfaserplatte gebaut und es war eins der Wenigen bei dem sich das Droehnen in Grenzen gehalten hat. Gruss Marc
-
Hy Volker Ich habe die Vincent Endstufen und bin damit sehr zufrieden. Die Leistungsgrenze wirst Du nie kennenlernen. Ich wuerde aber sagen das es fuer Heimkino ein bisschen zuviel des Guten ist, ausser Du hast ein freistehendes Haus mitten im Feld. Mit dem Klang bin ich auch zufrieden. Achtung jetzt kommt eine Klangbeschreibung ;-) Die Vincent Monos klingen eher weich. Der typische Transistor Klirr kommt nicht so stark durch wie bei den eher hell klingenden Endstufen. Der Bass ist vielleicht ein bisschen zu stark aber zum Glueck dabei sehr trocken und kontolliert. Die raeumliche Aufloesung ist sehr gut und die Hoehen sind nicht voerdergruendig aber komplett vorhanden. Gruss Marc
-
Hy Heinrich Fuer ein Autoradio oder Aehnliches die CD´s anders abzumischen waere schwachsinn. Solche Geraete wie auch Walkman und Gettoblaster verfuergen ueber zahlreiche Moeglichkeiten den Wunschklang selbst einzustellen, was auch bis zur Perversion gemacht wird. Vieles liegt mit sicherheit daran das der aufzunehmende Musiker einfach nicht singen kann und dann ueber dutzende Einschuebe geschickt werden muss, die man dann auch hoert. Man hoert auch sehr deutliche Unterschiede zwischen den Herstellerfirmen die die CD produziert haben. Ich glaube auch das es am ausfuehrenden Produzenten liegen koennte. Hoere Dir einfach mal Yello z.B. an und dann eine schlecht gemachte Disco CD. Ich glaube nicht das ein so grosser Unterschied sein muss. Der Erfolg von Yello hatte ja nicht zuletzt mit der Klangquallitaet der Scheiben zu tun. Gruss Marc
-
Hy Das meine frueheren Lautsprecher nicht das Gelbe vom Ei waren wird der Grund fuer die Neukonstruktion gewesen sein ;-). Mir steht wegen des hohen Preises auch die Messtechnik noch nicht lange zur Verfuegung. Klangunterschiede waren auch schon vorher zwischen verschiedenen CD´s zu hoeren. Ich habe aber wie die meissten High Ender auch, versucht das mit der Anlage zu kompensieren (Mit den 10% gute CD´s koennte ich Dir durchaus zustimmen). In Bezug auf Ulf´s Frage halte ich tatsaechlich die CD (als Silberling, nicht als Medium) fuer das schwaechste Glied einer guten Kette und auch als das Medium welches den Haendlern gute Verkaufszahlen bringt. Ich wuerde gerne mal auf der High End in Frankfurt die Aussteller mit einer Handelsueblichen Pop CD maltretieren, da wuerde so manchem ein Licht aufgehen. Fazit: Bis die Plattenfirmen es nicht auf den Zaun bringen jede CD mit einem Optimum an Klangquallitaet auf den Markt zu bringen brauche ich mir ueber meine Anlage den Kopf nicht mehr zu zerbrechen. Gruss Marc P.S. Thema Goldohren und Tauben: Bei den 10% der wirklich guten CD´s sind ja wirklich Unterschiede zwischen den einzelnen Komponenten zu hoeren, diese sind jedoch kleiner als der Unterschied zwischen einer guten und schlechten CD.
-
Ich habe jetzt meine neuen Speaker fertig gebaut. Ich hab´s mit Hobbybox und nem Behringer Messmikro durchgemessen. Das Mikro ist nicht das Beste, ich wollte aber auch nur den Bereich der Trennfrequenz genau haben. Der Frequenzgang ist gemessen einigermassen glatt. Als Hochtoener habe ich den vifa XT 25 verwendet der wie ich finde auch sehr gut aufloesst. Beim Probehoeren der Abstimmung benutze ich die so genannten High End CD´s, die ja so allgemein bekannt sind. Das Ganze klingt auch sehr sauber und klar. Das Problem ist eben jetzt die Verschiedenheit der CD´s. Sehr sauber klingen z.B. Dire Straits, Randy Crawford, Eric Clapton Unplugged MTV, die Neue Nick Cave. Dann gibt es eben die CD´s die enttaeuschen wie Tina Turner, teilweise Elton John oder fast alle neuen Hitparaden und Pop CD´s. Was ich eigentlich damit sagen wollte ist, das ich mit sehr guten CD´s Ergebnisse erhalte die fuer mich keine Wuensche mehr offen lassen und mit der guten Haelfte eben nicht. Bei der ganzen High End Disskussion hier im Audiomap sollte man einfach mal erwaehnen das manche CD´s gutes Musikmaterial enthalten aber saumaessig klingen. Da nuetzt auch eine Anlage fuer 100 kDM nichts. Gruss boxworld http://people.freenet.de/yamaha-bulldog/erde-gut.gif
-
Hy Ulf Die meisten mir bekannten Fehler macht die Quelle (die CD). Der Hauptgrund fuer schlechten klang ist bei mir leider die CD und die kann ich nicht mehr beeinflussen. Gruss Marc
-
Hy Tontechniker Mir ist aufgefallen das bei der Aufzaehlung des Equipments fuer die Abmischungen immer wieder hier genannte "high Enten" Geraete auftauchen. Wie Theta, Nautilus usw. Ist es jetzt so das der persoehnlinche Geschmack des Technikers eine Rolle gespielt hat oder will man die Aufnahme so hoeren wie es der Endverbraucher auch macht. Ich wuerde als Techniker nur Profigeraete benutzen weil ich schlechte Erfahrungen mit High End Geraeten gemacht habe und ich auch nicht unnoetig viel Geld ausgeben wuerde. Es gibt als Fernfeldmonitor bestimmt besseres als eine Nautilus, oder? Gruesse boxworld http://www.people.freenet.de/yamaha-bulldog/erde-gut.gif
-
http://people.freenet.de/yamaha-bulldog/audiomap.gif Gruesse boxworld http://people.freenet.de/yamaha-bulldog/erde-gut.gif