boxworld
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Ich habe die Loesung: Bei einer Schalldruckerzeugung von 145 dB wird die Schwingspule auf ueber Lichtgeschwindigkeit beschleunigt. Sie reist dann zu dem Zeitpunkt zurueck als sie noch nicht zu einer Neutronenfluessigkeit zusammengefallen war und ist wieder vollstaendig erhalten. Ist doch ganz einfach, oder? Gruss Marc
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Ich auch: http://www.fh-lippe.de/~hbusse/2496/seite6.htm Gruesse Marc
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Hy Michael Ich dachte auch an Track 6. Na ja audiophil? Ist eben sauberer als der uebliche POP Kram aufgenommen und schoen puristisch. Die anderen Popscheiben sind mittlerweile fast alle sehr hochtonbetont. Gruss Marc
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Tja Herr Robeuten Das alte leidige Thema: Wenn eine Verstaerkerfirma mal das bauen wuerde was moeglich ist dann wuerden die einmal alle damit ausruessten und koennten dann den Laden zu machen. Vergleich: Ein LKW schafft ohne schwierigkeiten 1000000 Km und ein PKW? Man muss doch als Hersteller dafuer sorgen das der Kunde alle fuenf Jahre neu braucht, oder? Gruss Marc
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An Murphy Der Mangerwandler uebertraegt ab ca 150 Hz linear. 150/300/600/1200/2400/4800/9600/19200 Hz. Wenn ich nicht irre dann sind das 7 Oktaven und die mit einer sehr guten Linearitaet. An Phillip Bei einem Impuls schwingt zuerst nur der Bereich der Schwingspule, der rest der Membrane schwingt dann wie eine Welle nach. Die bewegte Masse bei dem ersten Impuls ist also kaum groesser als die Schwingspule selber. Glaube ich. Gruss Marc
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Hy Andi Mein Lehrer in der Schule hat mir dann erklaert was ich wissen wollte! Ich habe hier ganz klar die Frage gestellt wie Ihr meint wie sich der Sprung anhoeren muss. Der einzige der dabei auf stur schaltet bist doch Du, weil Du keine lust hast mir das zu erklaeren. Wenn ich alles nachlesen wuerde, dann braeuchte ich dieses Forum nicht. Nimm mir das jetzt nicht uebel aber mit der Antwort "Das kannst Du nachlesen" laesst sich so ziemlich jede Frage hier im Forum beantworten. Wie schon so oft bemaengelt, enden fast alle Postings auf persoehnlicher Ebene und selten mit konstruktiven Aussagen Gruss Marc
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Hy Michael Endlich kommen wir dem Thema mal naeher. Genau das war es was ich meinte, die Flanke. Wie muss der Sprung sich anhoeren? Das war was mich beschaeftigt. Wie ein Rechteck mit 1 kHz klingt ist mir so ziemlich wurscht. Man hoert da natuerlich die Druckaenderungen in der hoerbaren Frequenz, natuerlich! Aber wie muss die Flanke klingen und, oder darf die ueberhaupt klingen? Oder ist die Flanke so schnell das man sie nicht hoeren duerfte? Oder hoeren wir mehr die vom LS erzeugten Verzerrungen weil dieser die Flanke ueberhaupt nicht darstellen kann? Gruss Marc
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Das kannst Du unmoeglich ernst meinen. Du willst mir also ernsthaft erzaehlen das Du bei einem Rechteck von 1 Hz, da wo 0,5 sec eine feste Spannung ansteht Toene hoerst? Du willst mir erzaehlen das Du alle einzelnen Sinustoene raushoerst die im Hoerbereich liegen? Wenn Du ein Rechteck mit einer Batterie erzeugst und jede Minute die Polung tauschst willst Du mir erzaehlen das Du alle Sinusse hoerst die dann bis unendlich in dem dann entstandenen Rechtecksignal enthalten sind? Tut mir leid dann hoeren Physiker eben mehr, ich habe bei dem Batterietest naemlich nichts gehoert, sorry. Das von mir aus Sinusse im Signal drinn sind o.k. Aber das man sie raushoeren kann finde ich ziemlich aus der Luft gegriffen. Gruss Marc
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Hy Michael Das mit den Downloads ist echt nett gemeint. Ich habe aber den PC nicht an meiner Anlage und habe nur PC Lautsprecher fuer 19 DM. Da wuerde ich alles hoeren nur nicht das was es soll. Das Prinzip habe ich schon verstanden, keine Sorge. Ich bin auch nicht von meinem Ohr ausgegangen sondern von einer Messung mit nem Oszi. Mir ist vollkommen klar das in einem Rechteck auch andere Frequenzen enthalten sind, mit nem Bandpass sowiso. Ist jawohl voellig klar das aus einem Bandpass ein Sinus rauskommt, wer sagt Dir denn ob der Bandpass den Sinus nicht aus dem Rechteck herstellt? Man darf auch nicht den Fehler machen von angehobenen Frequenzen oder Paessen auszugehen. Ich will ja nicht beweisen welche Sinusse bei welcher Filterung aus nem Rechteck rauszuholen sind, mir ging es rein um die unverfaelschte Reproduktion des Signals ganz egal was man da so rausholen koennte. Das mit dem Ohr ist ja nun mal so das am Ohreingang ein zusammengesetztes Signal ankommt, im Ohr zerlegt wird und dann im Gehirn wieder zusammengesetzt wird. Das bedeutet das kurz vor der LS Box das Signal wieder zusammengesetzt sein sollte (Messmikro). Das war alles was ich damit sagen wollte. Gruss Marc
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An alle Ich habe mir heute die CD "no Angel" von Dido gekauft. Kann ich nur empfehlen, sind sogar audiophile Stuecke drauf. Gruss Marc
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Hallo Michael Wuerdest Du es fuer moeglich halten den XLS 10 passiv an einen Mangerwandler anzukoppeln? Ich weiss nicht was der Sub "obenrum" so macht, "untenrum" scheint der ja super zu sein. Er muesste aber mindestens bis 800 Hz sehr sauber arbeiten und ohne nennenswerte Resonanzen auslaufen. Gruss Marc
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Hallo Michael Wuerdest Du es fuer moeglich halten den XLS 10 passiv an einen Mangerwandler anzukoppeln? Ich weiss nicht was der Sub "obenrum" so macht, "untenrum" scheint der ja super zu sein. Er muesste aber mindestens bis 800 Hz sehr sauber arbeiten und ohne nennenswerte Resonanzen auslaufen. Gruss Marc
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Hallo Knisterof Du scheinst ja ein ausgesprochenes Mathegenie zu sein. Aber dafuer ein Wildschwein was die Rechtschreibung betrifft. Ist aber egal in der Zeit wo du Matheaufgaben loesst hoere ich schon mal ein bisschen Musik ;-). Gruss Marc
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Hallo Michael Es ist nicht so das ich nicht glaube das in einem Rechteck keine Frequenzen enthalten sind. Ich hatte geschrieben das keine von uns hoerbaren Frequenzen enthalten sind. Wenn man ein Rechteck auf einem Oszilloscope darstellt kann man das auch gut sehen. Die Frequenzweiche teilt natuerlich das Rechtecksignal auf, vollkommen richtig. Aber nach dem Zusammensetzen muessten die x Lautsprecher einer Mehrwegebox das Rechtecksignal wieder so zusammensetzen wie´s reingeht. Das scheint nicht immer so zu funktionieren, darum denke ich das man eben Toene hoert die nicht im Quellsignal enthalten sind. Ich behaupte auch nicht das ich zu Hause von Morgens bis Abends Rechteck hoere ;-). Mich nervt eben nur der Gedanke das ein Lautsprecher da Fehler macht, reine Theorie. In der Musik kommt kein Rechteck vor, da habt ihr alle natuerlich recht. Aber ich denke dass das Musiksignal eines grossen Orchesters noch viel komplexer ist. Ich habe die Erfahrung gemacht das die Darstellung eines Solointruments viel leichter gelingt als die einer Big Band. Also je naeher das Musiksignal der Kurvenform eines Sinus kommt desto natuerlicher klingt das. Ich haette gerne mal gewusst wer Manger mit "normalen" Lautsprecher verglichen hat, und welche das waren. Ich bin anders als ihr denkt kein Manger Fan, ich moechte nur fuer mich das Optimum an Lautsprecher bauen. Ich habe viele Boxen fuer ueber 30000 DM gehoert, so richtig doll fand ich keine bis jetzt. Gruss Marc
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Hallo Michael Meinst Du die Fragen etwa ernst? Ich kann doch jetzt hier kein Buch verfassen, oder? Zu den Rhedeko´s, hab ich selbst noch nicht gehoert, leider. Mit dem Rechteck das meine ich einfach so: Bei einem Rechtecksignal von (sagen wir mal) 1 !!! Hz hoeren wir ein Plopp, oder so. Bei fuenf Lautsprecher klingt der Plopp auch fuenf mal anders, oder? Wenn wir jetzt mal von irgentwelchen high end Geschichten ausgehen muesste doch der Plopp immer gleich klingen. Und was waere der Richtige? Meine Meinung ist die das man nichts hoeren duerfte, weil in einem Rechteck keine Frequenzen sind die das Menschliche Ohr hoeren kann. Man hoert nur die Toene die egentlich nicht da sein duerften. Ich weiss nicht ob das so richtig ist, bin mal auf eure Meinungen gespannt. Gruss Marc
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wg. Verstärkerklang: Spaßbeimengungen, Pegel etc.
Thema antwortete auf boxworlds spendormania in: Elektronik
Stimmt fast Der besagte Yamaha wuerde aber vielleicht einem mueden LS gut stehen. Die T&A kombi einer sehr neutralen Box. Eine Roehre koennte ein agressives Horn zaehmen. Wichtig ist das Ergebniss, egal wie man dahin kommt. Gruss Marc -
Hy Ludger Du hast gerade sehr treffend den Grund aufgeschrieben warum deutsche Firmen es hier so schwer haben. Wenn ich mir das leisten koennte wuerde ich auch deutsches High End kaufen. Ich habe aber einfach das Geld nicht ueber. Schade aber wahr. Gruss Marc
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Hy Robeuten Ich habe das Problem nicht das meine Sicherung rausfliegt und ich habe die groessten Monos von Vincent. kein Problem. Das mit dem Klirr meinte ich einfach so: Wenn ein Transistorverstaerker einen sehr schnellen Spannungsanstieg hat und der Hochtoener ist zu langsam, klirrt er eben. Das ist beim Frequenzgang von Titanhochtoener immer schoen zu sehen, ab 20 kHz "zerfallen" die Membranen in zahlreiche Resonanzen. Gewebehochtoener sind da etwas gutmuetiger weil die bei hohen Frequenzen einen Teil der Membran abkoppeln koennen. Gruss Marc
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Hy Andi Was mir durch den Kopf geht ist die Tatsache das ich mir vorstellen kann, wie in einem anderen Posting geschrieben, das ein langsam reproduzierter Rechteck sich besser anhoert wie ein schneller der aber Fehlerhaft ist. Du meinst 35000 Hz sind "schnell" genug, darum koennte ich mit nur vorstellen das der Manger vieleicht weniger nicht vorhandenes Signal dazudichtet als andere Mehrwegesysteme. Eine bessere Erklaerung, als ich formulieren konnte, habe ich bei Rehdéko unter "Messungen" gefunden. Leider zu spaet. Gruss Marc
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Sorry, ich dachte "nie und niemals" waere das gleiche.
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Sag niemals nie! Wir wollen doch wohl hoffen das es irgentwann gelingt, oder? ;-) Gruss Marc
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Hy Leute Ich habe ne menge Leute kennengelernt die Hifi Voodoo kaufen. Es waren aber durch die Bank weg Menschen die jeden Bezug zur Realitaet verloren haben. Ich sage das darum, weil ich diese Menschen seltener beim Musik hoeren, als beim Basteln gesehen habe. Es war wie bei der Modelleisenbahn, es wurde tagelang gebastelt und wenn der Zug fuhr dann war die Eisenbahn langweilig. Man erkennt diese Menschen auch gut daran das sie die CD´s nach Test kaufen und nicht nach Geschmack, Hifi Geraete uebrigens auch. Gruss Marc
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Hy Ich weiss auch nicht was Fourier gesagt hat. Es ist wohl so das ein Lautsprecher ein Rechteck so wiedergeben muesste wie er rein geht. Laut Andi begrenzt das die obere Grenzfrequenz, stimmt ja auch. Es scheint aber besser zu klingen wenn der Recheckimpuls langsamer wieder raus kommt als er reingeht, als wenn er zwar schnell rauskommt aber dafuer verfaelscht. Glaube ich. Gruss Marc
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Hallo Klaus Ich arbeite nun auch schon sehr lange mit Manger und kann Deine Aussagen (durch Hoertests) nur bestaetigen. ABER: Es ist immer noch nicht geklaert wie das geht. Meine Erklaerungsversuche haben hier ja eigentlich durch die Bank weg nicht gefruchtet. Was Andi schreibt muesste ja auch fuer den Manger gelten, oder andersrum: Die Parameter die du oben beschreibst muessten beim Manger eine obere Grenzfrequenz von min. 100000Hz bewirken. Tatsaechlich geht er wenn ueberhaupt bis 35000Hz. Meine Hoertests bestaetigen ja auch eindeutig das der Manger schneller ist, rein subjektiv. Aber laut Sprungantwort muesste der Manger min. die schnellste enthaltene Frequenz koennen, laut Messchrieb kann er das aber nicht. Erklaere mir bitte wie die grosse Kluft zwischen Theorie und Praxis (die auch den Streit hier verursacht hat) sein kann. Gruss Marc P.S. Die Frage meine ich wirklich mal ernst
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Hy Andi Wie oft noch, wie oft noch??? In der Theorie magst Du recht haben, ja warum auch nicht. Aber hoere Dir das Teil an und erklaere uns unwissenden wie er genau funktioniert. Fakt ist auch das er sauschnell ist, ob das jetzt Physikalisch richtig oder falsch ist, man hoert es eben deutlich. Zu Trancemeister kann ich nur sagen das ich es eine arme Nummer finde auf Andi´s Zug aufzuspringen und permanent voelligen Bloedsinn zu posten ohne eine nur halbwegs vernuenftige Erklaerung abzugeben. Gruss Marc