aixmaus
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Eine Kollegin von mir hat noch folgende 11 Radios trocken im Keller stehen: 1 Nordmende Traviata 58/3D Skalenscheibe gebrochen 1 Nordmende Traviata 59/3D 1 Nordmende Fidelio 59 1 Philips Jupiter BD500A07 1 Loewe Opta Meteor 558W Plastik 1 Nordmende Tannhäuser V330 Nr.50214 1 Nordmende Tannhäuser U330 Nr.50722 1 Grundig 3088 ohne Rückwand 1 Loewe Opta Rheingraf 2255W 1 Loewe Opta Apollo 1761W 1 Loewe Opta Komet 782W Ein weiteres Radio ist ohne Rückwand, weiß aber leider nicht mehr welches. Der allg. Zustand ist noch ganz gut und soweit ich es beurteilen kann auch alles vollständig und nicht restauriert. Allerdings ist die Holzoberfläche meist verkratzt und die Seilzüge lassen sich nicht mehr verstellen o.ä. Standort: südöstlicher Landkreis von Osnabrück Abholung bevorzugt. aixmaus >ätt> gmx net Mikee
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Hallo Axel, ja, ja die Lautsprechergemeinde ist klein. BOXEN habe ich mit Version 6.3 eingestellt, da ich von Pascal auf C++ hätte umsteigen müssen. Ist zwar relativ ähnlich, hätte aber doch enormen Aufwand (im Prinzip eine Neuprogrammierung) bedeutet. Nutze es auch noch gelegentlich oder halt Akabak, wenn's komplexer wird. In erster Linie nutze ich aber die Erfahrungen, die ich als beruflicher Lautsprecherentwickler sammeln konnte. die aixmaus
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Hallo, Blödsinn! RCM gibt es nach wie vor. Entweder unter http://www.rcm-technology.com/deutsch/index.htm oder http://www.rcmakustik.com/eng/rcm_rahmen.htm Berichte mal was kaputt war. Ich habe nämlich selbst ein DT-300, das allerdings bislang gut läuft (aus erster Serie mit den DIP-Schaltern innen im Gehäuse). Gruß aixmaus
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Hallo, ich weiß zwar nicht, was für ein Chassis Du genau hast, aber generell kenne ich keine hochwertigen Chassis von Westfalia. Das bedeutet kleine weil billige Magnete und damit Qts Werte, die eigentlich die Mülltonne als Behausung vorsehen. Nichtsdestotrotz _kann_ man die in ein Gehäuse einbauen. Wie Du schon sagst, Wunder darf man nicht erwarten, eher bumsigen, dröhnenden Bass, weil das Gehäuse, egal wie groß man es macht, zu klein ist. Daraus folgt für Dich: Geschlossen ist besser als Bassreflex, da Bassreflex Güten um 0,3 bis 0,4 erfordert, die Dein Chassis wohl nicht hat. Oberhalb 0,5 verbietet sich Bassreflex, weil das schon bumsige Chassis bei Bassreflex noch mehr bumst. Da es sich bei 25cm Membrandurchmesser um ein 30cm Chassis handelt, solltest Du mindestens 100Liter Volumen veranschlagen. Bezogen auf den vermutlich hohen Qts Wert ergäbe eine Berechnung wohl eher ein Volumen im Bereich eines Kubikmeters (1000L). Also: je größer, desto bässer. die aixmaus
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Kaufberatung einfacher aber guter Stereoverstärker
Thema antwortete auf aixmauss Micha L in: Elektronik
Hi Leute, geht man heutzutage zum 'Ich-bin-doch-nicht-blöd-Markt' findet man nur noch billige Surround-Verstärker. Andererseits werden in reinen Hifi-Geschäften Produkte mit Preisen verkauft, die für mich mindestens eine Null zu viel haben. Gibt es denn nichts gescheites mehr dazwischen? Wer bietet für 300Euro einen ordentlichen Stereo-Vollverstärker an? - Keine Plastikfront, die nach kurzer Zeit abfällt. - Keine wackeligen Buchsen, die mehr Widerstand als Kontakt bieten. - Keine unterdimensionierten Trafos, die nur zum Händeverbrennen taugen. oder marketingtechnisch ausgedrückt: - Keine Karaoke-Funktion - Kein Multifunktionsdisplay - Keine 500W p.m.p.o. Falls es schon einen thread zum Thema gibt reicht mir der Link dorthin. die aixmaus -
Kaufberatung einfacher aber guter Stereoverstärker
Thema antwortete auf aixmauss Micha L in: Elektronik
Hallo Micha, wenn Du 2500DM für billige Blechbuchsen ausgegeben hast tut mir das Leid, ich würde mich auch darüber ärgern. Ich habe den SONY STR 840 (Dolby Surround) und das war für 999DM mal 'das Flagschiff' neben dem 940, der eigentlich nur zwei Elkos mehr und deswegen angeblich 10W mehr Ausgangsleistung hat. Stabiles Gehäuse, dicke Alu-Frontplatte, solide Knöpfe und Schalter und 4mm Bananenbuchsen für alle(!) Lautsprecher. Tja und sowas hätte ich gerne nochmal als Stereoverstärker mit 2x 40W oder etwas mehr. aixmaus -
Hi Leute, ich bin letztes Wochenende in Besitz von 2 Stück 13cm Breitbändern gekommen. Standard Ohrenkorb, grüne Membrane und Ferritmagnet. Stammen aus zwei Monoradios Blaupunkt 'Derbi Commander' Wer kennt die Chassis, wer hat Erfahrungen? die aixmaus
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Hi, allgemein sollte die Strömungsgeschwindigkeit nicht über 1/10 Schallgeschwindigkeit, also rund 34m/s werden. Anders gesagt, sollte der Querschnitt eines BR-Rohr mind. 1/10 der Membranfläche aufweisen, für Tiefbasskonstruktionen 1/7 der Membranfläche. Größer ist auf jeden Fall besser, aber Du suchst ja das Minimum. Der Luftein- und austritt sollte nicht um scharfe Kanten herum erfolgen, also Trompetenöffnung verwenden. die aixmaus (mal wieder hier im Forum)
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Wenn wieder Themen wie CD-Player Tuning, Plattenspieler-Selbstbau, Steckdosenleisten, Klang eines Relaiskontaktes, CD-Entmagnetisierer, etc. Überhand nehmen, kündige ich das Abo der K&T. Alles Themen, die meiner Meinung nach draußen bleiben sollten. Vieles davon hatten wir schon einmal und es ist alles wieder rausgeflogen. Ich sage nur Schuster bleib' bei Deinen Leisten. die aixmaus
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Hallo, wenn die TSP des nackten Chassis stimmen, stimmen auch die TSP des eingebauten Chassis. Daraus folgere ich, dass Dein Subwoofer wohl eher auf dem Papier schön gerechnet wurde. Was für ein Chassis nutzt Du denn? Vielleicht steckt auch irgendwo anders der Fehler drin. Das A&O ist der Gleichstromwiderstand. Ein gutes Multimeter sollte im 20 Ohm Bereich abgleichbar sein oder man muß den Kabelwiderstand von allen Messungen abziehen. Vielleicht einfach alles nocheinmal aufbauen und zum Test einen RCL-Parallel-Schwingkreis messen. Wenn's dann nicht paßt, ist irgendwo der Wurm drin! die aixmaus
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Hi David, mein Trafo liefert nach Gleichrichtung +/-56V im Leerlauf. Das reicht für 200W Sinus an 4 Ohm und 120W an 8Ohm. Ich nutze einen 300VA Ringkerntrafo mit 2x35V sowie 2x 20.000uF Siebung. Die Endtransistoren sind je 2x BDV64C und BDV65C mit 120V, 20A und 125W. Allerdings nutze ich den Selbstbau-Amp 'nur' als Subwooferverstärker. Die Treibertransistoren können naturgemäß recht schwach ausfallen. die aixmaus
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Hallo, folgende 3 Fragen beschäftigen mich derzeit: 1.) ich habe einen gebrauchten Ausgangsübertrager. Wie bestimme ich dessen Impedanz auf der Primär- bzw. Sekundärseite? Einfach den Gleichstrom messen reicht wohl nicht. Impedanz hat ja immer was mit Wechselstrom zu tun. Aber welche Frequenz legt man da zu Grunde? 2.) Wo bekomme ich den LM3886 her? Ich finde ihn weder bei Schuro, Bürklin, Conrad noch Reichelt. 3.) Ich habe noch eine Stereo-Endstufe mit Germanium-Transistoren (AD161/AD162). Lohnt es diese zu restaurieren? Oder klingen Verstärker mit Germaniumtransistoren nicht? die aixmaus
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Nix gegen wirkungsgradstarke 3-Wege-Box. Ich befürchte nur, dass das wirkungsgradstarke 'Spielzeug' aus der Klang&Ton hier das richtige ist. Das was K&T als PA verkauft taugt meiner Meinung nach nur für lautes Hifi. Das betrifft auch 2x GF250. Ich glaube eher dass unser Kollege 2x 18" PA-Bass + 1x10" PA-Low-Mid im kurzen Fronloaded-Horn sowie ein Mittel- und Hochtonhorn braucht. Pro Seite versteht sich. Für normale Hifi-Hasen sieht das aus wie mit Kanonen auf Spatzen schießen. Ist es aber nicht. Man muß das Ganze auch nicht bis zum absoluten Anschlag aufdrehen, sondern kann 6-10dB unter Vollaussteuerung bleiben, dann klirrt es auch weniger. Vor allem: Hart aufgehängte Chassis sind ein Muss! die aixmaus
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Eine Verdoppelung der Lautstärke entspricht +10dB oder 10fache Leistung. Daran siehst Du, dass der Wirkungsgrad das A und O für höhere Lautstärke ist. Ohne zu wissen welche Farbe in dem Diagramm zu welchem Lautsprecher gehört, würde mir rot am besten gefallen. Hat den höchsten Pegel und spielt bis 70Hz munter mit. Das reicht. Im Freien hörst Du eh keinen Tiefbaß. Und schon gar nicht aus einem 13er. Warum nicht einen 17er in 8Liter? Es gibt genügend (Hifi-)Regalboxen, bei denen 17er in 10Liter betrieben werden. Typische Parameter wären fs=45Hz, VAS=16L und Qts=0.40, Bassreflex, abgestimmt auf 55-60Hz. die aixmaus
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Hallo Lars, ich kann dem nur zustimmen. Lieber ein bißchen mehr Membranfläche und mehr SPL. die aixmaus
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... das macht das ganze so schwer! Aber die Idee mit dem Fuchsschwanz bringt mich weiter ... die aixmaus
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Hat irgendjemand eine Idee, wie man so etwas mit einer Oberfräse und einer Stichsäge hinbekommt? 1.Idee Ecke abfräsen? Womit führe ich dabei die Oberfräse, um eine ebene Fläche hinzubekommen? Es ist ja nix rechtwinkelig (auch nicht 45°) zu der schrägen Fläche! 2. Idee Zuerst Ecken an den jeweiligen Brettern absägen und nach dem Zusammenbau offenes Loch mit einem schräg eingebauten Brett wieder verschließen. Alle Kanten des dreieckigen Brettes müssen dann eine Schräge bekommen und die ist weder 30°, 45° noch 60°, oder? Wie macht Ihr das? die aixmaus
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Mein Tipp: SLS12 von Peerless für 89Euro. Macht allerdings nur 8,5mm lin. Hub. Siehe auch in der letzten HH oder KT unter den Kurznews. die aixmaus
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Hi, es gibt noch ein 21" mit +/-8mm linearem Hub und ich glaube fs=19Hz. Er ist von Seismic Systems und wurde eine Zeit lang bei Ebay für 195 Euronen angeboten (Neuware). Z.Z. gibt es leider kein Angebot. Weiß auch nicht wer Verkäufer war. die aixmaus
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Es gibt auch noch andere Hersteller, die Chassis jenseits der 18" anbieten. Ich glaube Gauss hatten mal einen 80cm Bass. Fündig wirst Du auf jeden Fall bei der Firma p.audio: http://www.paudio-europe.com email: Thomas.Blumenhofer@t-online.de Dort gibt es unter der SD-Serie einen richtig dicken Brocken mit 31kg Gewicht und 21". Unter der P-Serie gibt es zwei Chassis, einen 21" und einen 24". Wenn du da anfragst, poste die Angebote doch mal hier im Forum, ich interessiere mich nämlich auch für sowas. die aixmaus
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Der Name aixmaus hat direkt nix mit Aachen zu tun. AIX ist ein Derivat von Unix, so wie Linux, Sinix und die anderen ...ixe auch. In Aachen habe ich allerdings mal gewohnt ... die aixmaus
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Problem gelöst. Zumindest den Grund gefunden. Angeblich wurde der Verstärker (bestück mit zwei TDA 7293 nicht 7394, sorry falsche Nummer gemerkt) als Brückenverstärker ausgelegt. Damit ist die minimale Lastimpedanz dann 8 Ohm! Allerdings ist es schade, daß bei zu geringer Lastimpedanz keine interne Schutzschaltung anspricht, sondern das IC sich einfach Rauch und Gestank auflöst. die aixmaus
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Ich habe jetzt schon zwei ICs vom Typ TDA7394 gehimmelt. Das sind 100W@4Ohm Verstärker-ICs, die eigentlich unkaputtbar sind. Sie laufen ja auch im Probebetrieb am Lastwiderstand. Bei 8 Ohm Belastung wird das Signal sauber oben und unten gleichzeitig begrenzt, bei 4Ohm fängt eine Halbwelle bei Übersteuerung an hochfrequent zu schwingen. Bei Last mit dem Widerstand tritt außer der hochfrequenten Schwingung bei Übersteuerung nix auf. Am realen Lautsprecher (sowohl 4Ohm als auch 8Ohm) brennt das IC binnen kürzester Zeit durch (8Ohm weniger als 2 Minuten, 4Ohm benötigt nur einen einzigen Baßimpuls). Als Tieftöner hing jeweils ein gutes 30cm Subwoofer-Chassis dran. Wie unterdrücke ich die Schwingung und ist das des Rätsels Lösung? die aixmaus
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Welche Oberfräsen sind empfehlenswert, w...
Thema antwortete auf aixmauss Firmthaler in: Lautsprecher
Hallo Christian, ich habe gerade gesehen, Du hast schon bei Ebay geboten. Die Fräse unterscheidet sich in erster Linie durch ihre 1650W gegenüber der Standard-Fräse vom Baumarkt, die fast alle 1020W haben. Das Fräserset ist allerdings identisch und wurde vor 2 Jahren zwischen 49,95DM und 119DM angeboten. Zwischenzeitlich konntest Du beim Praktiker die 1020W Fräse incl. dieser 12 Fräser für 29,95Euronen kriegen. Die Qualität ist Bastlerqualität, allerdings sind sie Hartmetall bestückt und bleiben gut scharf. Die Schliffgenauigkeit der Fräskanten läßt jedoch teilweise zu wünschen übrig. Mir reichen die 1020W vollkommen, wichtiger ist eine gute Handhabbarkeit der Oberfräse. Sie sollte nicht zu groß und schwer sein. Normalerweise fräst man ja nicht am Leistungslimit, sondern braucht eher die Genauigkeit von 1/10mm. die aixmaus -
Ich meine der EV DL18MT wurde in Gehäusen der Manifold-Technologie eingesetzt (daher der Anhang 'MT') Ich habe ein Prospekt aus dem Jahre 1988, das diese Gehäuse beschreibt. Darin werden vier dieser Treiber jeweils 90Grad versetzt mit den Magneten zueinander ausgerichtet in ein Gehäuse mit den Maßen 91,5cm x 91,5cm x ?? (ca. 80cm) eingebaut. Im Prinzip eine Baßreflexbox, bei der der Strahlungswiderstand durch die spezielle Anordnung der LS erhöht wird. die aixmaus