aixmaus
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Moin Battlepriest, bislang war ich immer der, der sich aus den blöden Anmachen herausgehalten hat und dazu schwieg. Mir ist es einfach zu dumm mit solchen Leuten zu diskutieren und andere anzupöbeln. DASS DU MICH JETZT ABER PERSOENLICH ANGREIFST, UEBERSCHREITET MEINE GRENZE DEUTLICH. Ich möchte richtig stellen, daß ich bisher von niemandenen blöd angemacht wurde, es auch selber nicht getan habe und schon gar nicht immer, wie von Dir behauptet. Wenn Du damit Schwierigkeiten hast, daß andere vielleicht ein Tucken mehr Erfahrung haben, ist das Dein Problem. Zudem auf welche Frage habe ich keine Antwort gegeben? Vielleicht läßt Du es mich ja noch mal wissen, vielleicht habe ich aber auch keine Antwort darauf. Nun aber zurück zum Thema. Ich behaupte, daß ein ordentlich konstruiertes Chassis auch unterhalb der Resonanzfrequenz nicht anschlägt. Ich habe auch 13cm und 17cm bei 20Hz und mit 15-20Veff getestet und da schlug nix an. die aixmaus
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Hallo Martin, welche Chassis krachen bei Dir bei 50W mechanisch in die Begrenzung? Ich habe jahrelang Chassis entwickelt und die waren so ausgelegt, daß z. B. bei 12" (30cm) auch bei 150W in FREILUFT die Schwingspule nicht anschlug. Wenn das Chassis ordentlich konstruiert ist, ist die mechanische Begrenzung kein Problem, es sei denn die Impulsleistung liegt weit (dreifache und mehr) über der Sinusleistung. die aixmaus
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Moin, Aktivmodule gibt es wie Sand am Meer. Laß die Finger weg von Conrad unn CAT. Ich bin auf der Website gewesen und sah dort das große Modul mit 145W Sinus für 249.-DM. Im Laden standen dann noch 90W auf dem Karton. Das ganze Modul mal näher betrachtet zeigte, daß man sage und schreibe 2x 4700uF als Siebelko vorgesehen hatte. Auch der Trafo war ein bißchen mickrig. Ich empfehle RCM mir dem Detonation 109, der hat 100W Sinus. Oder Thomessen oder ein anderes Modul um die 500DM. Mivoc hört sich im ersten Moment gut an, kennt das jemand? Generell gilt: Gutes ist teuer (=>400DM) Billiges ist billig produziert und hat auch nur billige Qualität. Ein gutes Modul kannst Du später auch noch woanders einsetzen. die aixmaus
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Hi InstantChain, um dich gleich vorweg maßlos zu enttäuschen: Von Tonsil halte ich gar nix. Grund: Die Thiele-Small-Parameter sind zwar noch einigermaßen brauchbar, aber nur auf Kosten einer verdammt kurzen Schwingspule. Ich hatte den GTC 20/60 ein 20cm Baß. Polplattenstärke 6mm Wickelhöhe 8mm. Was soll so'n Quatsch seitens des Herstellers? Klare Antwort: Leute wie Dich auf Glatteis zu führen diese Chassis zu kaufen. Taugen tut so'n Baß zumindest nix, denn der lineare Hub ist ja auf +/-1mm begrenzt. Bei den größeren Chassis wird es kaum anders sein. Oder hat der Baß ein 160, 180 oder gar 220mm Magneten, damit genügend Fluß im Luftspalt ist, um eine längere Spule zu verwirklichen? Ein 30er mit 140mm Magnet ist wohl an der unteren Grenze, was einen sinnvollen Antrieb betrifft. 120mm gehen bestenfalls als Boombox (geschlossen mit ordentlicher Überhöhung des Frequenzganges). die aixmaus
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Hi markus, erzähl doch mal wo der Subwoofer und Deine Boxen stehen. In den ecken hat man immer mehr Baß (Schalldruckmaximum) während in der Raummitte das Schnellemaximum ist. Wo sitzt Du beim Musikhören? die aixmaus
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Hi Roland, ich kenne dieses Problem auch nicht. Meine kleinen Sonys stehen direkt neben dem Fernseher. Der Baß ist ebenfalls nicht abgeschirmt, hat allerdings einen Kompensationsmagnet. Der HT ist Neodym. Meine Standlautsprecher sind mit 3 x 100mm Magneten ausgestattet, die allerdings ab 50cm Abstand schon die untere Ecke verfärben. Je mehr Streufeld vorhanden ist, desto schlechter sind i.A. die Chassis, da ja das Magnetfeld im Luftspalt sein sollte und nicht außerhalb. Das würde für die Magnat Konstruktion und gegen JBL sprechen. die aixmaus
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Hey Joe, ich war gerade mal auf der Site. Das sind Teile, die für SPL-Wettbewerbe konstruiert sind. Steht auch im text, wenn man sich die Zeit nimmt. Pmax=3000W für max. 10Sekunden. 2 Strontium Magnete sind wirklich so ziemlich das Maximum des Machbaren. Der Preis wird entsprechend hoch liegen. Aber noch 'ne andere Idee: Schon mal was vom Magnat Aggressor 6000 gehört? Ist ein 64cm Chassis mit 94dB/1W/1m. Wurde mal in der K&T(?) getestet und kenne ich sehr gut. Der läuft in ca. 200-300Liter BR gut und ist in Sachen Membranfläche wohl kaum zu überbieten. Der Preis von 3000DM/Stück ist nicht zu hoch dafür. Anderenfalls empfehle ich auch aktives Nachbearbeiten Deiner 18Zöller. PS: Ich meine ich bin ja auch SPL besessen (Hifi mit 98dB/1W). Aber wofür brauchst Du den Wahnsinnskrach? die aixmaus
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Hey Joe, (Jimmy läßt grüßen ;-) ich habe Deinen Artikel zwar nicht besonders aufmerksam gelesen, bin jedoch sofort über die Parameter der Chassis gestolpert. VAS=50L für'n 15Zöller ??? Der müßte bretthart eingespannt sein! Dann aber fs=28Hz ??? Dann müßte die Membran irre schwer sein. und dann noch xmax=25mm ??? Sorry, aber da glaub ich kein Wort! Wenn man die Parameter nachmißt wird man den Mist wahrscheinlich in die Tonne werfen. Was soll so ein gutes Stück denn kosten? Ich habe knapp 4 Jahre lang Chassis entwickelt und bin immer wieder an die Grenze des Machbaren gestoßen. Auch wenn der Luftspalt so eng wie möglich gewählt wird, sehe ich nicht die geringste Chance, diese Parameter mit einem sinnvollen SPL zu realisieren. Ein Chassis mit 4 Lagen Spule mit 75mm Durchmesser und 2x 180mm Magnet-System bringt knapp 30Tm auf die Beine. Bei 10mm Polplattenstärke und 40mm Wickelhöhe (also Xmax=15mm)bleiben bei 150g schwingender Masse und fs=30Hz leider nur 90dB/1W/1m über. Trotzdem ist für den 12Zöller das VAS schon ca. 80Liter. Und da soll der 15er Xmax=25mm haben und nur 50Liter VAS ? Physik bleibt Physik und die kann man nicht aushebeln. Hast du schon mal die von Dir aufgeführten Chassis selbst gemessen? Hast Du irgendwelche Bildchen zum anschauen? Webadresse? die aixmaus
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Hallo, ein Freund von mir hat Audioplay Lautsprecher. Die Standbox ist rund, ca. 30cm Durchmesser, mit 30cm Bass von oben drauf montiert, Magnet nach oben, Mittel- und Hochtöner seitlich auf das Rohr aufgesetzt. Die Modelbezeichnung ist mir unbekannt, sie sind ca. 15 Jahre alt. Ich habe auf jeden Fall noch nichts schlechteres gehört. Zuerst dachte ich, es wäre ein Bausatz gewesen, bei dem ein unkundiger irgendwas falsch gemacht hat. Nein, nein, es kommt Musik aus allen Lautsprechern (keiner defekt) und auch die Spektren passen zu den Lautsprechern. Mit Bässe auf -10dB und Höhen auf +3dB läßt sich das Gebumse gerade noch ertragen. die aixmaus
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Hi Braxus, die Kollegen haben leider Deine Frage nicht ernstgenommen. Aus High-End Sicht: Das Kupferkabel wird bei der Herstellung gestreckt, dabei werden die Kristallkörner deformiert. Da das Kabel ja von einem Ende zum anderen gestreckt wird, gibt es auch einen Anfang und ein Ende. Entsprechend sollte das Kabel angeschlossen werden ,mit Walzrichtung vom Verstärker zur Box. Aus Hai-Ent Sicht: Völliger Blödsinn! Schließlich fließt ja kein Gleichstrom Vom Verstärker zur Box und wieder zurück sondern Wechselstrom. Und ob die Elektronen nun erst nach links und dann nach rechts oder andersherum verschoben werden ist denen völlig egal. Mag sein, daß es in die eine Richtung besser geht und in die andere schlechter, wenn ich die Kabelenden tausche, habe ich aber das gleiche Problem. Ob nun 4mm2 solid core anders klingen als 4mm2 feinste Litze möchte ich nicht diskutieren. Sicherlich ist das Verrücken der Boxen um ein paar Zentimeter mit mehr klanglichen Folgen. die aixmaus
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Hi Leute, ich bin ja immer auf der Suche nach ausgefallenen Konstruktionen für LS-Boxen. Seit längerer Zeit schwirrt mir da das Prinzip vom Karlson-Coupler im Kopf herum. Habe auch schon mal im Web geschaut, aber noch nicht das gefunden, was ich suche. Wer von Euch kennt eine Site oder besser noch die direkte Antwort auf - Berechnung des Gehäuse (überhaupt berechenbar?) - die Vorteile in Zahlen (also nicht nur 'lauter' oder 'klirrärmer' sondern um welchen Faktor) - bestimmte Maße die eingehalten werden müssen (Stichwort Hörner) - geforderte Eigenschaften des Schallwandlers/Chassis) die aixmaus
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Im allg. ist der Kunststoff das Problem bei hohen Temperaturen. Es gibt welche, die sind weniger formbeständig, andere wiederum mehr. Ich persönlich würde Heim-Tweeter nicht anders einsetzen. die aixmaus
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Hallo Holli, wenn Du meinen Beitrag genau gelesen hättest, habe ich desselbe geschrieben wie Du, bzgl. Schalldruck vielleicht nur nicht so verständlich. die aixmaus
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Hi Joerg, nein, das ist völlig korrekt. Siehe dazu auch den anderen Beitrag im Selbstbauforum. Prinzip: Zwei Lautsprecherchassis in einem Gehäuse nicht nebeneinander (doppeltes Volumen benötigt) sondern hintereinander (halbes Volumen benötigt). Vorteile: - halbes Boxenvolumen gegenüber einem einzigen Chassis - doppelte Belastbarkeit - TSP ändern sich nicht (gleiche Berechnung wie sonst) Nachteile - Wirkungsgrad sinkt um 3dB/1W, auf die max. Gesamtleistung bezogen bleibt der max. Schalldruck gleich allerdings bei doppelter Eingangsleistung die aixmaus
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Die besagte DIN ist die 45500 (Hifi-DIN) Die Sinus Ausgangsleistung nach DIN muß für mindestens 10Minuten abgegeben werden können. Danach kann der Verstärker so heiß sein, daß er nach 11 Minuten dem Hitzetod stirbt ;-) Wäre laut DIN aber völlig ok. Die meisten Hersteller prahlen gerne mit Leistungsangaben, weil sich mehr Leistung eben besser verkaufen läßt. Mein persönlicher Rekord: 200W (gemeint waren 4x 50W) statt 4x 1.5W in Realität Das gleiche gilt bei Lautsprechern mit Leistungsangaben wie 600W oder 1000W Power BLablabla. Auch die können meist nur 150-200W. Echte 300W kosten schon mächtig viel Geld (und Material) die aixmaus
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Hi Andre, ich habe eines von Monacor, den Namen weiß ich allerdings nicht mehr. Es kostete ca. 180DM (Stand 1995) und mißt von 10Hz-15kHz sehr genau (+/-0.25dB). Es sind in diesem Bereich jedenfalls keine Abweichungen gegenüber einem Bruel&Kjaer Micro für 3000DM zu sehen. Der Abfall oberhalb 15kHz ist sehr stark, stört aber bei der Entwicklung von Freq.-weichen überhaupt nicht. die aixmaus
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Hi Battlepriest, Du schreibst: wir wärs, wenn wir uns der sache mal mit ein paar grundlagen nähern? resonanzen weisst jeder körper aus. ausnahmslos JEDER. eigenlich schäme ich mich ja schon, die formel immer wieder hier reinzuschreiben, aber trotzdem: omega = wurzel ( c / m) Wenn ich jetzt behaupte, daß zu jeder Schwingung auch eine Güte/Dämpfung gehört und Du mir zustimmst, dann behaupte ich auch, daß Güten unterhalb des aperiodischen Grenzfalles (Q<0,5) nicht mehr schwingen können. Oder betrachtest Du da was anderes? die aixmaus
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Hi Leute, ist denn 16DM zusätzlich für eine x-beliebige Spannung denn wirklich zu viel? Ich selbst habe z.Z. einen 330VA 2x 35V übrig, weil mein Selbstbau Amp nicht funktioschnuckeln will ... Werde mich demnächst aber noch mal dransetzen. die aixmaus
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Meine Güte ist das wirklich so schwierig ??? Bei Sedlbauer gibt's jeden Trafo mit jeder Spannung. http://www.sedlbauer-ag.de Desweiteren sollte auch Burmeister so was liefern. die aixmaus
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Hallo, ist also doch ein Rundumstrahler. Nur nicht 360Grad horizontal sondern vertikal. Alles andere bleibt beim alten. Einzig meine Hörposition verschiebe ich in meiner Betrachtung "über" den Lautsprecher (sozusagen fliegend). Da ich da aber noch nicht Musik gehört habe, kann ich nur mutmaßen, wie's klingen wird. Alles was reflektiert wird, klingt wie ein Brei. Der Rest, der um den Kegel gebeugt werden soll, wird Dich mehr oder minder direkt und über Umwege erreichen. Dabei ist es wichtig, daß am Hörplatz kein Frequenzgangloch entsteht. Dieses wiederum ist abhängig vom Durchmesser des Kegels. Mit Akabak sollte man so was simulieren können. Wird sicherlich nicht ganz ohne ... die aixmaus
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Hallo Dirk, wenn Du wirklich einen KEGEL nimmst, klingt es grausam. Tiefere Frequenzen werden gebeugt, höhere reflektiert. Besser ist hier eine gerundete Form, wobei eine hyperbolische zwar die beste, aber auch patentrechtlich geschütze ist. Für den Privatmann ja kein Problem, für die Industrie schon. Der Klang entspricht dann dem Brei eines 360° Strahlers. Null Ortung (es kommt eben von überall her. Vorteil: keine Abschattung, wenn sich jemand vor den Hochtöner stellt. die aixmaus
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Hallo Udo (und die Anderen), da das Forum hier ja auch für den Austausch mit dem Chefredakteur von Klang & Ton genutzt wird, möchte ich auch Stellung dazu nehmen. Ich habe ebenso nur die K&T aboniert, nicht die H.H. Außerdem habe ich alle Hörmal Hefte, die je erschienen sind. Klar ist heute die Selbstbauszene nicht mehr das, was sie vor 10 oder 15 Jahren einmal war. Bekomme ich doch heute schon eine große Auswahl an 100-200DM Boxen beim MM und Co. Für den Preis kann und will ich nix selber bauen. Teurere Produkte (500DM/Box) bieten eine bessere Qualität und ein noch viel besseres Finish. Hier ist es schwer, mit den Möglichkeiten einer Hobbywerkstatt etwas gleich Gutes hin zu bekommen. Bleibt High-End. Das ist ein Kapitel für sich. Die einen meinen, der Voodoozauber des Herstellers könne beim Selbstbau nicht erreicht werden (Anhänger von Fertigboxen). Die Anderen meinen alles zu können und mit Ihren PC im Wohnzimmer Referenzfrequenzgänge aufzuzeichnen. Meistens fehlt hier das Wissen, wie die gemessenen Kurven zu interpretieren sind. Ja wo ist denn nun die Stärke des Selbstbaus? IMHO bei ausgefallenen Designs/Lösungen. Gutes Beispiel war der Eckensteher. Ich erwarte von K&T kein bis ins letzte Detail ausgetüffeltes Nachbauprojekt. Ich nutze die Artikel viel mehr als Ideengeber für meine eigenen Projekte. Klar, daß das eine oder andere auch mal daneben geht und wieder zerlegt wird. Aber das macht doch den Selbstbau aus. Für mich sollte am Ende etwas rauskommen, das nicht x-tausend mal wo anders auch steht. Deshalb vermisse ich Grundlagen. Und zwar solche, die über das normale Knowhow hinausgehen, sozusagen aus dem Nähkästchen geplaudert. Vor allem bei Frequenzweichen: Warum ist es diese Version und nicht die, die verworfen wurde? Was unterscheidet die beiden und warum hat die andere verloren? die aixmaus
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Hallo Michael, es ist vielleicht kaum zu glauben, aber entscheidender Kaufgrund waren die Bananenbuchsen, die für mich ein Muß waren. Alle meine Boxen (2x Surround 5+1 und 3x Stereo) haben Bananenbuchsen. Da ich gerne mal umstöpsele kam fast kein anderes Gerät in Frage. Und von Harman/Kardon hatte man mir von abgeraten. PS: als ehemaliger Lautsprecherentwickler hat man halt noch so einige Prototypen rumstehen ... die aixmaus
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Ok, ich will damit durchaus mal 'ne Party beschallen. Das Chassis ist ein 38cm mit Gußkorb, 75mm Schwingspule und verträgt selbst auf fs im Freiluftbetrieb >150W ohne anzuschlagen. Laut AkAbak macht das Chassis gerade mal 6.5mm Hub bei 200W Input. (100Liter BR, abgestimmt auf 40Hz, f3 bei 35Hz, SPL ca. 94dB/1W/1m) Der Sub soll zusammen mit meinen High-Power-Hifi-Boxen laufen. Und die liefern echte 98dB/1W/1m. Somit ist der Sub mit 94dB eigentlich schon zu schwach. Da 100Liter aber das Maximum sind, muß halt ordentlich Leistung her, damit es wenigstens einigermaßen paßt. Mein derzeitiger 30er mit einem 100W Modul (86dB/1W/1m) macht schon schlapp, wenn die Satelliten noch müde gähnen und gerade mal 10W abkriegen. die aixmaus
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Hallo Michael, ja ich habe so 'nen Weihnachtsbaum, den SONY 840. ICH habe damit keine Probleme, wenn ich aber bedenke, daß meine Freunde, die ja von Schalldrücken, Frequenzgängen, etc. kaum Ahnung haben, Einstellungen an diesem Gerät optimieren sollen, dann bezweifele ich, daß es auch nur einem gelingt. Ich weiß nicht, ob Du das Gerät kennst. Als Beispiel nur mal der Equalizer. Ob sinnvoll sei mal dahingestellt, bietet er mir für Bässe/Mitten/Höhen jeweils 12 Einsatzfrequenzen und bis +/-10dB einstellbar. Dazu kommt, daß es das Ganze für Vorne/Center und Rear getrennt gibt. Soweit zum Stereo-Mode. Bei Surround kommt noch Wandeigenschaften (hart oder bedämpft) Halldauer und Hallstärke für jede der 22 Surroundbetriebsarten hinzu. Ganz abgesehen davon muß ich einmal die Einstellungen für die Aufstellungorte der boxen vornehmen. Wenn ich sehe, wie manche Leute daran scheitern, Batterien in die Fernbedienung einzulegen, kann das bei Surround nur schief gehen. Selbst Dipl. Ing. E-Technik verhalten sich äußerst störrisch, wenn ich ihnen mitteile, daß ihr Subwoofer ca. 10dB zu laut ist. "Klingt doch prima!" heißt dann das Gedröhn. die aixmaus