![](https://www.audiomap.de/forum/uploads/set_resources_1/84c1e40ea0e759e3f1505eb1788ddf3c_pattern.png)
aixmaus
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
173 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Galerie
Downloads
Blogs
Member Map
Alle erstellten Inhalte von aixmaus
-
Jau, genau so ist es. Jeder Anwendungsfall ist so unterschiedlich, daß eine allgemein gültige Beschreibung nicht funktioniert. RLC-Glieder werden gebraucht, wenn man z.B. Satelliten nahe ihrer Eigenresonanz trennen will. Ob es aber Sinn macht mit 33mH oder 1000uF als Saugkreis zu hantieren sei dahingestellt. Bei breitbandigen Frequenzgangüberhöhungen im Bereich ab 500Hz ist es aber eine sinnvolle Möglichkeit, den Frequenzgang glatt zu bügeln. die aixmaus
-
Hallo Robert, Frage: Wer bietet BOXEN V 6.3 an? ICH natürlich !!! mail mich an unter aixmaus@gmx.de die aixmaus
-
Hallo, wie wärs mit BOXEN V 6.3 als Simu-Software? Bietet aktive/passive Schaltungen beliebiger Konfiguration mit LCR und OpAmps (reales Verhalten!) mit bis zu 50 Bauteilen/Zweig Auch URPS-Subwoofer-Berechnung. Die Datenbank hat 5500 Chassis mit TSP und ist erweiterbar! Kostet nur 40Märker. die aixmaus
-
Hi, ein Lautsprecher hat weder 4 noch 8 noch irgendeine andere stetige Impedanz bei irgendeiner Frequenz! Beispiel: ein 4ohm Mitteltöner mit fs=100Hz hat bei 100Hz 50ohm. Die Weiche soll bei 400Hz trennen. Dort hat der Mitteltöner vielleicht 10ohm. Wenn ich die Weiche auf 10ohm berechne, paßt es zwar bei 400Hz, aber bei 1kHz hat er z.B. wieder 4ohm und damit dämpft die Weiche 1kHz genauso viel wie bei 400Hz. Bei 100Hz aber dämpft die Weiche fast überhaupt nicht. Schuld daran ist die unstetige Impedanz. Regel: Eine Weiche mit Bauteilen nach Lehrbuch kann nur dort funktionieren, wo auch 4ohm oder 8ohm Last herrschen. Bei Tieftönern gilt allg. den Wert der Spule zu verdoppeln bis verdreifachen, bei Hochtönern den Kondensator zu halbieren. Da jedes Chassis sich anders verhält, können Universalweichen generell nicht funktionieren. die aixmaus
-
Hi horngacher, ich habe zwar nicht die Sculpture von audiodata konstruiert, wohl aber die Elance vom gleichen Hersteller. Ich kann mir nicht vorstellen, daß audiodata von heute auf morgen alle Philosophie über den Haufen wirft und Brüllwürfel baut. Die Sprungantwort war _das_ entscheidende Merkmal bei der Elance, und dafür reicht ein Versatz des Hochtöners von 4-5cm nach hinten aus. Voraussetzung sind natürlich erstklassige Chassis! Das Ergebnis ist eine nahezu perfekte Anstiegsflanke. die aixmaus
-
Hi musiker, im Prinzip gilt für die PA Technik die gleiche Physik wie für Hifi auch. Wenn es Baßreflex-Boxen werden sollen, gelten die allg. Formeln! Das BR-Rohr sollte allerdings an der oberen Grenze für den Durchmesser bemessen werden. Bei Hörnern sollte sich das erste Drittel etwas schneller öffnen, damit die Verzerrungen klein bleiben, das zweite Drittel des Verlaufs öffnet sich das etwas langsamer als berechnet und das letzte Drittel normal. 130dB/1W sind ein Druckfehler, gemeint sind hier der Maximalschalldruck. Ich habe meine alten PA-Boxen selbst entworfen. Eine 15/3 Kombination ist wohl das beste in Sachen Preis/Leistung. Ansonsten 2x18" Baßreflex macht auch mächtig Dampf. Einziger Haken: Richtig Bass gibt es nur in der Mitte zwischen den beiden Boxen. Vor einer stehend (Abstand 3m) ist fast kein Bass da. Bei Hörnern ist mir dieser Effekt noch nicht aufgefallen (Vielleicht war auch irgendwas falsch angeschlossen ...) die aixmaus
-
Hallo 2&40, wenn man den HT nach hinten versetzt, kann man zeitliche Verhalten einer Box zum positiven hin optimieren. Normalerweise hinkt die Sprungantwort des Basses immer dem HT-Signal hinterher. Damit das zeitliche Verhalten besser wird, bedarf es aber einer zeitlichen Verzögerung, die einer Wegstrecke von etwa 5cm entspricht. Damit hat man aber einen Absatz in der Gehäusevorderkante oder die Schallwand ist stark geneigt. Bei 1.7kHz Trennfrequenz ist Lambda 0.2m. Das heißt 5cm entsprechen 90° Phasenverschiebung, bei 3kHz schon 160°. Das muß in der Weiche natürlich mit berücksichtigt werden! die aixmaus
-
Hallo, ich biete ein Shareware-Programm (BOXEN V 6.3) das Euch ein passendes Filter für beliebige Einbauparameter liefert. Benötigt wird ein Doppel-OpAmp und eine handvoll Bauteile. Die Schaltung ist erprobt und macht aus einem 12" Musikerchassis mit fc=100Hz einen echten Subwoofer bis 40Hz im 15Liter Gehäuse. Da das Ding ja 100dB/1W/1m bei 100Hz macht, bleiben nach der Maßnahme immer ca. 87dB über, immer noch genug um nicht extreme Leistungen fahren zu müssen. Das Programm bietet von Hörnern über TML bis hin zur Simulation beliebiger Weichen unter Berücksichtigung realer Chassis auch eine Datenbank mit ca. 5500Chassis. Bei Interesse an der Lautsprechersimulations-Software bitte mail an aixmaus@gmx.de die aixmaus
-
Hi, es gab da mal in der K&T einen Beitrag. Demnach soll mit einem kleineren Gehäuse sogar tieferer Bass rauskommen. Habe aber die Ausgabe nicht zur Hand. Liegt ca. 2 Jahre zurück. Da die Güte der Box mit der Güte des Hochpasses in Reihe liegt (also miteinander multipliziert werden) läßt sich fast jede Gesamtgüte realisieren. die aixmaus
-
Hi Sven, leider habe ich keine Erfahrungen mit dem Corobar das Du hier in Deutschland z.B. bei IT kriegst. Ich habe Industrieware verbaut, völlig anders aussehend als das was Du kaufen kannst. Im wesentlichen bleibt zu sagen: - Trafokernspulen ohne Luftspalt haben einen Klirrfaktor >10% ab 0.1W (1Volt an 8ohm) Mit Luftspalt (1mm) wird's kaum besser. - Sämtliche anderen Kernspulen, wo das Feld ein ganzes Stück durch die Luft muß (Rollenkern, Stiftkern) sind für Standardanwendungen ok. Unterschiede zwischen Corobar und Ferro vielleicht zu vergleichen mit Elko glatt zu MKT. Erst bei größeren Pegeln (>10W) fängt es an zu klirren, dann aber nur allmäßig. - Wenn's noch besser sein soll: Luftspulen Problem hierbei: 10mH lassen sich nur schlecht mit Luftspulen realisieren. Entweder ist der Draht irre dick oder der Innenwiderstand ändert die Parameter des Chassis zu sehr (meistens zu schlechteren Werten hin). Meine Empfehlung: bis 1mH Luft, 1-3.3mH Stiftkernspulen, ab 3.3mH Rollenkerne. Innenwiderstand ca. 0.2ohm -0.5ohm. die aixmaus
-
Hallo, jetzt muß auch ich meinen Senf dazu loswerden. Ich bin 4 Jahre beruflich Lautsprecherentwickler gewesen und kann bestätigen, daß es bei weitem sinnvoller ist, Geld in die Chassis zu investieren und nicht in die Weiche! Solen, Audyn, Wundercaps etc. ist eben doch nur ein Trick von der Marketingabteilung (und manche glauben es zu brauchen). Wenn man einen Hochtöner für 100.- betrachtet, kann man folgendes sagen: - ein Elko rauh klingt schlechter als ein Elko glatt. - ein Folien-C ist gegenüber einem guten glatten Elko kaum besser. - zwischen den vers. Folien-Cs sind keine Unterschiede zu hören, eher zwischen zwei Exemplaren desselben Hochtöners. Wenn ich einen sündhaft teuren Wundercap mit einem Standard MKT/MKP vergleiche, dann erwarte ich ja innerlich, daß der Wundercap besser klingt als der MKT. Somit ist jeglicher Test, bei dem ich weiß, was da überhaupt geändert wurde, nicht mehr objektiv. Ich werde dann das hören, was ich hören will. Bei Spulen sieht das ganze schon etwas anders aus. Hier sind die Klirrfaktoren der Eisenkerne so unterschiedlich, daß man das hört. Im Gegensatz dazu sind Luftspulen wirklich Welten besser! die aixmaus
-
Hallo, Mit dem Gradient-TT TPC80rw (Bausatz Kolibri) habe ich eine 1.8L BR-Box aufgebaut und war sehr zufrieden damit. Der Visaton FRS-8 ist relativ ähnlich. Aber Du sagtest doch _KLEIN_ oder? Im Gegensatz zu den oben genennten ist mein letztes Projekt wirklich klein. Wie wär's mit 8.5cm x 4.5cm x 6.5cm Außenmaß? 2-Wege, bestückt mit 2x20mm fullrange, einer davon als 'Bass'. Läuft ab 150Hz linear! Diese Neuentwicklung von mir ist so neu, daß sie noch nicht auf dem Markt ist. Ich schätze Du mußt noch 1/2 Jahr warten dann werden zwei oder drei Marken damit rauskommen. Mindestens eine davon auch als Surround-System mit Subwoofer (2Liter, fg=70Hz oder 5Liter, fg=50Hz) die aixmaus
-
Hallo Robert, damit die Simulation an +/-0.5dB, +/-0.05ohm und +/-3° Phase herankommt, muß das Skript (das ist die Beschreibung der Box) ca. 2-3 DIN-A4 Seiten mit Schriftgröße 12 lang sein. Normalerweise werden Partialschwingungen von AkAbak nicht erfaßt. D.h. die Simulation weicht ganz erheblich von der Praxis ab. Möchte man das mit berücksichtigen, so muß man die _gemessenen_ Partialschwingungen per Hand simulieren. Das dauert ca. 3 MannMonate für 10 Chassis. Anschließend kann man die Chassis in alle Gehäuse einbauen und munter drauf los simulieren. Später brauchst Du nur noch 2-3 Tage für ein neues Chassis. Fazit: nach 6 Monaten war eine Box _nur_ durch Simulation am Rechner entstanden. Gleichwertige Simulationen wurden probegehört und die beste davon dann in die Serie übernommen. Die Box wird heute ab 10.000DM/Paar verkauft. die aixmaus
-
Hallo Andi, ich habe da nur das Prospekt von EV. Ist schon ein paar Jahre alt (wenn ich's noch hab...) Hallo Robert, hast Du irgendwie mehr als dieses Prospekt? Für die Hochtonhörner ist das ganze ja noch mit 'nem verständlichen Bild, aber für die Baßbox kann man nur mutmaßen. Geht man davon aus, daß nix besonderes mehr im Gehäuse ist (also eigentlich nur 4 BR-Boxen, die sich gegenseitig beeinflussen) dann kann man mit 4x16cm Chassis schon über 100dB/1W/1m mit f-3dB bei 50Hz und 45cm x 45cm x 35cm herausholen. Klingt für eine Box dieser Größe doch ganz nett, oder? Klar man kann auch einen 12" mit 100dB in das Volumen einsetzen. Habe das mit AkAbak mal simuliert. Leider ist die Box sehr empfindlich in Bezug auf die TSP. die aixmaus
-
Moin allesamt, ich verfolge schon seit längerem mit einem gewissen Schmunzeln die Diskussion um PK und seine Hörner. Ich selbst entwickele seit über 10 Jahren Lautsprecher und war die letzten 4 Jahre Entwickler für ein taiwanesischen OEM-Hersteller. Ich habe die www.exdreamaudio.de Site mal überflogen und dabei einige völlig falsche Sachverhalte gefunden. Andererseits sind dort auch ein paar sehr interessante Kritiken enthalten. Da ich selbst noch kein Horn gebaut habe (es scheitert an der Größe) kann ich keine eigenen Erfahrungen präsentieren. Eines ist aber sicher: Mit Hilfe von AkAbak habe ich meine Diplomarbeit simuliert und bin bis auf +/- 0.5dB an die Realität herangekommen. Warum sollte AkAbak gerade bei Hörner versagen, basieren sie doch auf der gleichen FEM. Die Simulation zeigt jedoch einen höheren SPL gegenüber anderen Gehäusebauformen (und nicht nur auf Grund von Bündelung). Allerdings gibt es laut Simulation noch einige andere interessante Konstruktionen. Kennt jemand die Manifoldtechnologie von Electro Voice? Wenn ich 4 BR-Boxen so anordne, daß sie gegeneinander strahlen und eine der beiden verbleibenden Seiten verschließe, dann erhöht sich der Strahlungswiderstand erheblich. Drehe ich die Boxen um 90Grad, so daß sie alle in eine Richtung strahlen ist der Effekt weg und die Kombination fast 5dB leiser. die aixmaus
-
Hi bunterharlekin, der Verkäufer sagte mir er hätte ca. 10-12 verschiedene Geräte zu Hause getestet (Neugierde)und dabei habe der H/K am schlechtesten von allen abgeschnitten. Boxen: irgendwas selbstgebautes von Visaton, ca. 6Jahre alt. Der am besten klingende wäre der Yamaha xxx596xxx gewesen. Klar, vielleicht bekommt er auch 'ne höhere Provision von Yamaha ;-) die aixmaus
-
Frohes Neues Jahr! Ich möchte mir einen Surround-Receiver kaufen. Habe den Harman/Kardon AVR300RDS für 800Märker ins Auge gefaßt. ABER: der (kompetente) Verkäufer riet mir davon ab! Der H/K klänge nicht. Hat irgend jemand Erfahrungen mit dem Gerät gemacht? Ich möchte - 5 Lautsprecheranschlüsse für 4mm Bananenstecker - min. 5 x 50Watt - S-Video und Cinchbuchsen - max. 1000DM die aixmaus :-)
-
Das Fostex Horn hat 87mm x 87mm Außendurchmesser, 'macht' 102dB und hat einen Freq.-bereich 2k-15kHz -3dB, sonst habe ich leider keine Angaben (kommt vom ATB-Kirchner aus Braunschweig, auch Hifi-Manufaktur genannt). Die Bässe sind Sonderanfertigungen auf meinen Wunsch hin. (120mm x 20mm Magnet, 6mm Polplatte, 10.5mm Wickelhöhe, 4-Lagen 25mm Schwingspule, haben bei 300Hz ca. 94dB und bei 2kHz ca. 98dB. Durch Strahlungskopplung sollten auch im Baß 98dB drin sein. Impedanz 12ohm (macht bei 3 Stück 4ohm). Die Bässe sollen nur bis 70Hz runter laufen, darunter kommt bei Bedarf ein Sub zum Einsatz (ebenfalls Sonderanfertigung). die aixmaus
-
Ich beabsichtige eine 35L BR-Standbox mit 3 x 17cm und einem Foster Hochtonhorn zu bauen. Schalldruck ca. 98dB/1W/1m oder mehr. Mich fasziniert einfach der Klang von hartaufgehängten Bässen :-) Hat schon jemand Erfahrungen mit High Power Hifi Boxen dieser Art gemacht? frohe Weihnachten die aixmaus
-
hilfe- ein bekannter will bose kaufen
Thema antwortete auf aixmauss eskimo in: Heimkino und Surround
Hat schon jemand Erfahrungen mit High Power Hifi gemacht? Ich beabsichtige eine 35L BR-Standbox zu bauen, bestückt mit 3 x 17cm + Foster Hochtonhorn, ca. 98dB/1W/1m oder mehr sollten schon rauskommen. Mich fasziniert einfach der Klang von hartaufgehängten Bässen :-)) Ein Horn ist leider zu groß ... frohe Weihnachten die aixmaus -
hilfe- ein bekannter will bose kaufen
Thema antwortete auf aixmauss eskimo in: Heimkino und Surround
bislang habe ich noch keine Bose-Box gehört, die gut klang. Es ist aber immer auch eine Frage des Geldes. Bose hat sich einen guten Namen durch eine gute Marketing-Abteilung gemacht. Das war dann aber schon alles. In diesem Sinne frohe Weihnachten ...