charlie brown

Der A LFA ist die Weiterentwichlung des LFA Amps von ca 1989. Ich hab ihn aus dem Audioschaltungsbuch von Elektor. Das Teil hat einen wahnsinns umfangreichen Aufbau, da pro Kanal 3 Platinen zu machen sind (Stromverstärung Spannungsverstärkung & Schutzschaltung), die Kiste extrem heiß wird, und die Verkabelung dann natürlich auch entsprechend ist. Ich hab eine Stereoendstufe in ein Monacor Kühlkörpergehäuse gepackt. Durch die hohe Wärmeentwicklung mußt Du bei vielen Bauteilen natürlich schon speziellere nehmen. Letztendlich hat mich der Spaß so ca 700 Eur. an Material gekostet. Gelohnt hat es sich auf jeden Fall !

Hatte den Crescendo auch jahrelang in Betrieb und war immer voll und ganz zufrieden, bis ich dann vorletztes Jahr den Klasse A LFA fertig hatte. Klanglich ist der Klasse A LFA dann doch um einiges besser, aber auch wesentlich aufwendiger. Die original Hitachi Transistoren gibts noch bei Geist Elektronik aber der Preis ist der absolute Wucher. Frank

Die Disc konnte ich in mein 52x Aopen CD-Rom mit EAC problemlos auslesen ! (Gilt ebenfall für Bravo 37 mit Catus 200ér) Gruß Frank

Versuchs mal direkt bei www.gehado.de ist zwar für Endverbraucher etwas teurer, aber immer noch billiger als über einen Fachhändler.

Bei mir unter anderem DIESES: http://www.tcelectronic.com/products.asp?p...id=1&category=1

Wir hatten mal den 9024 (der Herr möge uns verzeihen, wir werden es nie wieder tun !!)) der vom Layout mit dem 8024 identisch ist. Der Einbau der Aes/Ebu Platine ist überhaupt kein Problem und kann wirklich von jedem selbst eingebaut werden. Gruß Frank

Als Ottonormalverbraucher kannst Du eigentlich mit den Geräten nichts anfangen. Fernsteuerbar nur über Kabelfernbedienug (Reglerstart etc). Eine Stop Funktion hat nur der 730/731, welche auch nur über ein Menue anzuwählen ist. Titelspecher hat er auch nicht, dafür kannst Du von den letzten 100 gespielten CD´s jeweils drei bzw vier Startpunkte Framegenau speichern. Der 730/731 kann CDR´s die noch nicht Finalisiert sind einlesen. Digitalausgänge sind in AES/EBU und du kannst eine Externe Clock anschließen. Nimm wirklich besser einen TEAC, der ist billiger und einfacher zu beschaffen und ist für den Heimgebrauch Praxisgerechter.

Die ältere Ausführung A 730, die neuere D 730. Arbeite berufsbedingt täglich mit den Geräten. Was möchtest Du denn genau wissen ?

Schau oder ruf mal bei www.akustik-perfekt.de an. Habe sehr gute Erfahrungen gemacht, der Preis stimmt ebenfalls. Viele Grüße Frank

Ersatzteile bekommst Du (als Endverbraucher) bei GEHADO in Dortmund. Wenn Du das Tape bei einem Händler reparieren lassen willst, dann sind die Reparaturkosten mit Sicherheit höher als der Zeitwert des Gerätes. Einschicken lohnt schon gar nicht, da noch zusätzliche Portokosten entstehen. Schau Dich doch mal bei EBAY um.

Hi Wastel, den Concerto Player hab ich mir gebaut, bin wirklich begeistert. Habe die Aluvariante, sieht wesentlich besser aus, als auf dem Foto. Habe aber auch die Holzversion gesehen, da Akustik Perfekt nicht so sehr weit von mir entfernt ist. Wenn Dir die Abblidungen schon gefallen wirst Du vom "echten" überwältigt sein. Da die Geräteteile sozsagen alle Einzelanfertgungen sind, muß Du´möglicherweise mit etwas Wartezeit rechnen, aber dafür können noch individuelle Wünsche von Dir mit einbezogen werden. Der Klang ist top, Tuningmöglichkeiten sind gegeben, der Firmeninhaber hat sämtliche Ideen dazu, ruf ihn mal an, er hats echt drauf. Wenn Du noch Fragen hast, kannst mir ja mailen. Das Steinmodul kenne ich auch, da ich als Radio-Fernsehtechniker schon einige low Price Geräte mit diesem Laufwerk repariert habe. Überwältigt bin ich nicht von diesem Laufwerk. Das heisst nicht, daß es schlecht ist, aber gegen das CD Pro Laufwerk aus dem Concerto ist es absolut nicht zu vergleichen. Infos zum CD Pro aus dem Concerto: www.daisy-laser.com Frank

Geräte mit diesem Fehler hatten wir auch schon öfters zur Rep. Die Zahnräder für den Einzug müssen wirklich erneuert werden, kostet so ca 150 Märker. Ob es sich lohnt ist die andere Frage, da Du im Ebay oder so für 250 Mark schon den 520 oder 530er bekommst.

Bei einer analogen Bandaufnahme hast Du immer diese Vorechos bedingt durchs Übersprechen, wenns nicht weggeschnitten bzw gegatet wurde, ist es halt hörbar.

Wenn Du mal die Möglichkeit hast, die Fehlerrate einer CD exakt auszulesen, wirst Du schnell feststellen, daß Discs von einem low Cost IDE Brenner wesentlich mehr Fehler aufweisen als von einem Stand Alone bzw SCSI System und die sind nun mal nicht für 300 Märker zu haben.

Hab mit den Marantz 19" Recordern gute Erfahrungen gemacht. Übrigens steht mein CDR 615 zu Verkauf an.

Die 48 KHZ beim Dat wurden deshalb gewählt, um bei Pitchen um + - 10% immer noch 20khz übertragen zu können. (Stammt noch aus der Zeit vor DAT). 44.1 von der CD stammen aus dem Videoberich um mit Sync zu arbeiten. Die alten PCM Prozessoren hatten übrigens nur 44 khz Abtastung.

Von Behringer gibts den Ultramatch, kostet 250 Märker, dient gleichzeitig als Sampleratekonverter und kann auch von optical auf koax und Aes/Ebu und umgekehrt wandeln. Kannst somit auch mit mehreren Geräten patchen.

Sorry, aber wenn schon Selbstbau, dann auch konsequent, sonst kann man sich ja direkt nen überteuerten Baustein von Thel oder Dr Faikert antun.

Würde mich auch interessieren, wobei ich den Zapsolute echt zu teuer finde (leider).

Hab den Klasse A LFA von Elektor gebaut. Ich persönlich bin der Meinung, noch keinen besseren Selbstbau Amp gehört zu haben. Aber Klasse A ist laut Herrn Hartwig von THEL zukünftig nicht mehr notwendig, da nach seiner Aussage "Unsere neue Endstufe (die mit dem Music Amp als Treiber) keine Übernahmeverzerrungen im AB Betrieb haben, wozu dann noch Klasse A?"

Ich dachte, Du suchst eine GUTE Endstufe? Warum brauchst Du zu Hause 2*300 Watt?

Ich nehme immer TDK STUDIO die kosten mittlerweile nur noch ne Mark achtzig und laufen auf absolut jedem wirklich jedem Player, sind zwar nur für Echtzeitrecording aber echt spitze, zumahl mein Marantz CDR 615 auch sehr wählerisch ist, was Rohlinge betrifft.

Schau mal bei www.studiospares.de nach. Da gibts die AES/EBU Strippen als Meterware zu vernünftigen Preisen. Die 110 Ohm Verbindung hat halt den Vorteil, daß sie Symmetrisch ist, d.h. bei AES/EBU sind Kabellängen bis max 100m zulässig, bei S/P Dif max 5m.

Von Denon gibt oder gab es eine Kopierstation mit zwei Laufwerken zum direkten 1:1 kopieren von MD´s. Einen Player dahingehend zu modifizieren, daß der reine MD Datenstrom abgegriffen werden kann, ist auch unmöglich, da alles in einem Chip untergebracht ist.

Wenn ich Dich richtig verstanden habe: Digital via S/P dif aus MD Player raus und dann zum PC? Geht nicht, da ja ATRAC vor dem Digitalaugang sitzt, sonst wäre der Digitalausgang kein S/P Dif, und somit nicht kompatibel zu anderen Digitalgeräten.