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Hi Martin, ...ich wage es ja kaum zu fragen, aber: Mit welchem Programm öffnet man Dein Werk? Gruß, Michael
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...wie gezeigt, bringen in der Box nicht viel. Nur wenig Beruhigung der Wände (zu leicht), kaum Zähmung des im Boxeninneren umher-irrenden Schalls (zu dünn), keine Vergrößerung des Boxenvolumens. Sind geeignet zum Auskleiden freier Wändflächen im Hörraum um (Flatter)-Echos/Halligkeit zu reduzieren, sowie in Horn- und Transmissionline-Konstruktionen. Gruß, Michael
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Hi Spoiler, durch eine lockere bis mittelstramme Füllung des kompletten Gehäuses -- mit Ausnahme einiger cm direkt hinter der Membran und, so vorhanden, vor der inneren BR-Öffnung -- mit Faser-Material (am günstigsten und nahezu am besten ist die übliche Lautsprecher-Polyesterwatte, 10-30 g pro Liter) erreichst du: Absorption (in Reibung umwandeln, "Auffressen") des rückwärtig abgestrahlten Schalls zunehmend im höheren Frequenzbereich, wo er auch besonders stört, v.a. der Reflektion ("Rückwurf") von der Boxen-Rückwand -- bei 40cm innerer Boxentiefe 1.Störung bei etwa 210 Hz, bei 30 cm etwa 290 Hz... Am eigentlichen Bass bewirkt die Füllung v.a. eine scheinbare Volumen-Vergrößerung um typ. 10 - 20 %. Der Bass wird etwas leiser, typ. o.5 - 1 dB (niedrigeres Q), aber reicht auch etwas tiefer runter (niedrigere Fres). Falls das nicht erwünscht ist, kann man das Gehäuse etwas kleiner bauen als geplant. Also in jedem Fall ein Vorteil. Ein anderes Thema ist die Bedämpfung von Eigenschwingungen der Gehäuse-Wände. Hier ist möglichst schweres, zähes Material (z.B. Bitumen-Matten) direkt auf die Wände geklebt, am effektivsten. Noch besser: als Sandwich zwischen zwei (dünnere) Holzschichten. Das wird aber schon sehr aufwendig, sodaß sich in der Praxis eine Versteifung/Verstrebung durch z.B. hochkant aufgesetzte Leisten, -- leicht asymmetrisch über die Innenwände verteilt -- als brauchbare Maßnahme erwiesen hat. Gruß, Michael
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Hi Spoiler, 50 Liter netto geschlossen mit den v. Dir angegebenen Treiberdaten: Fres ~55 Hz/Qt ~1.14, mit 0.5 bis 1 kg Dämm-Material ca. 50Hz/Qt ~1. Also ein Speaker mit leichter Anhebung im oberen Bassbereich ("Kickbass"?): max. ~+1.5 dB 70 - 100 Hz, 50 Hz ~0 dB ~39 Hz -3 dB 25 Hz ~-11 dB Das ist doch für die Anwendung nicht schlecht. Und mechanisch gut belastbar, ggfs. etwas EQ. Gruß, Michael
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Wie verhält sich die BR-Abstimmung bei Chassisverdopplung?
Thema antwortete auf Mwfs Gerhard Mayer in: Elektronik/Sonstiges
Hi Marc, da geht bei Dir (und mir) aber noch einiges durcheinander. Ich versuch es mal: Die EIGEN-Resonanz des Tunnels ist beim BR-Lautsprecher (Helmholz-Resonator) ein unerwünschter Nebeneffekt -- Klang-Färbung durch Schmalband-Resonanz im Mitteltonbereich -- Sie ist das Funktionsprinzip von Blasinstrumenten, Auspuffanlagen, Transmissionline- und Horn-LS ..., keine gleichmäßige Bewegung der Luftmoleküle (über die Rohrlänge gesehen); beidseitig offenes Rohr: maximale Amplitude an den Enden, Stillstand ("Gegeneinanderprallen", Druck-Max.) genau in der Mitte (Grundschwingung), bei Oberschwingungen mehrfach 1/4 u. 3/4... ...nur eben nicht von Baßreflex-LS. Hier ist die Schwingung des Luft-Propfens im Rohr ALS GANZES der Haupteffekt (Rohr kurz im Vergleich zur Wellenlänge). Obwohl nicht sichtbar (grins), wirkt die Luftsäule bei langsamer Anregung (Bass) wie ein Gewicht = bewegte, träge Masse. Zusammen mit der Feder-Wirkung eines geschlossenen Luftvolumens ergibt sich ein schwingfähiges System. Dessen Resonanzfrequenz gilt es zu tunen. Sofort einsichtig: konstantes Gehäusevolumen (Box) mit längerem Rohr (= längere Luftsäule/mehr Masse) = langsamere Eigen-Schwingung (tiefere Resonanzfrequenz). Ebenso: Größeres Gehäusevolumen (=weichere Feder) bei konst. Rohr = tiefere Resonanzfreq. Auch logisch: Zwei gleiche Gehäuse brauchen jedes einzeln das gleiche Rohr für gleiche Abstimmung. Nun beide Gehäuse neben-/übereinander gestellt und aus Symmetrie-Gründen: Trennwand weglassen, sowohl beim Gehäuse = 1 Gehäuse doppelten Vol., als auch zwischen den BR-Rohren = 1 Rohr/Tunnel mit doppeltem Querschnitt. Voila. Gruß, Michael ... der sich jetzt elegant darum gedrückt hat, anschaulich zu erklären, warum: -- bei gegebener Box ein Rohr mit größerer Querschnittsfläche oder: zwei Rohre, bei gleicher Länge eine höhere Resonanzfreqenz ergeben (Tatsache). -- Weniger Masse oder steiferes Luftpolster? -- Das einfache Feder-Masse-Modell versagt hier und muß erweitert werden: Flächenbezogene Masse- bzw. Feder-Wirkung vom Rohr bzw. des geschlossenen Volumens. -- aber heute abend nicht mehr... -
Wie verhält sich die BR-Abstimmung bei Chassisverdopplung?
Thema antwortete auf Mwfs Gerhard Mayer in: Elektronik/Sonstiges
Hi boxworld, >>>Aendert sich bei doppelter Flaeche und gleicher Laenge die Reso nicht ? <<< Die Reso ändert sich nicht, weil hier ja auch des Gehäusevolumen verdoppelt wird. >>>Ich wuerde 2 dieser Rohre reinsetzten oder ein grosses welches aber dann laenger sein muss.<<< Es ist egal ob die Querschnittsfläche durch zwei einfache oder eins mit Wurzel2 größerem Durchmesser erreicht wird. Also nix mit größerer Länge. Gruß, Michael -
Hallo blacky, die Treiberauswahl stammt noch von Klaus Heinz (heute ADAM). Wurde dann ´94/95 bei Elac realisiert. Der tolle Eaton-TT kommt eigentlich mit kleinerem Gehäuse aus und könnte dort seinen hohen Wirkungsgrad ausspielen. In der JetPipe wird jedoch das komplette Volumen für substantiellen Baß bis ~40 Hz genutzt. Dazu ist eine kräftig wirkende Grundton-EQ im Netzwerk integriert -- eine ungewöhnliche Lösung mit Charme (leichte Membran, hoher Wirkungsgrad, aber trotzdem Tiefbass aus kleinem Gehäuse...) Seriöser, ehrlicher Klang, kein Mitten-Softie, je nach Raum und Aufstellung toller bis etwas zu trockener Bass; evtl. in den obersten Höhen (>14 kHz) minimal überzogen (JET-Druckkammereffekt nicht komplett kompensiert), ich hörs kaum noch... kurzum: ziemlich top. Gehäuse stabil, aber schmucklos. Es wurden nur ca. 200 Exemplare gebaut. Verbesserungstip: BR-Rohre durch beidseitig verrundete (60 x 190/200 mm) ersetzen. Mein Pärchen JetPipe steht heute bei meinem Sohn und muss v.a. HipHop-Synthbassbeats produzieren. Dass macht sie nach meiner Einschätzung wirklich gut. Felix (15) mosert aber über den begrenzten Maximalpegel -- bei 2x~100 W, praktisch immer mit Baßboost... Sein Traum wäre eine 3-BassTreiber + JET-Kombi... Den Qalitätsgewinn zu seiner vorigen Doppelbass/Kalotten-Kombi in ähnlicher Größe (1/4 des Preises) hört er aber doch noch (oder schon? -- ich hab die Hoffnung noch nicht aufgegegeben, dass er die Faszination von Sounds diesseits 60 Hz kennenlernt...) Aktuell gibts bei Elac Weiterentwicklungen mit eigenen Alu-Sandwich TT`s, sowohl in Richtung Power/Wirkungsgrad (CL 122 Jet) als auch Richtung Edel-HiFi ("512"). Gruß, Michael
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Hi, ein Filter vor der Endstufe ist besser, keine Frage. Aber passiv geht´s auch. Canton macht das seit Jahren. Und Theorien über Hochpass-gefilterte LS gab es in den 70er und 80ern reichlich (beginned mit Benson/AES). Am einfachsten ist der Kondensator in Serie zu einer geschlossenen Box (s.a. auch Timmermanns neuere Bauvorschläge). Für Reflex-/Passivradiator-Systeme muß es schon 2.Ordnung sein. Das ist dann aber gehörmäßig kaum noch optimal hinzubekommen, also echte Messungen und ein gut sortierter Vorrat an Induktivitäten im zig-mH-Bereich sind nötig. Oder hat jemand ein Simu-Prog, das hier richtig rechnet ? Gruß, Michael
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Hi Kaco, im Gegensatz zu Murphy bin ich nicht der Meinung, daß 90° Phasendifferenz ignoriert werden können. Immerhin ist der Gesamtpegel im Übergangsbereich -3 dB verglichen mit perfekten In-Phase-Verhältnissen. Und gehörmäßig passieren auch schon "interessante" Sachen...-- abhängig vom Raum und der LS-/Hörer-Position darin. Das braucht Dich aber nicht zu kümmern, da in Deiner Konfiguration ja ein deutliches Plus für eine der beiden Polaritäten (0°/180°) zu hören ist. 90° effektive Differenz zwischen Sub und Haupt-LS wären dann gegeben, wenn beide Polaritäten eine ungefähr gleich gute/schlechte Pegeladdition ergeben würden, Differenz also 90°/270° bzw. +90°/-90°. Gruß, Michael
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Hi Calvin, Malcolm Hawksford ist mir gut bekannt, eine spezielle H.-Filtertopologie jedoch bisher nicht. Ein allgemeiner, aber reichlich anspruchsvoller Artikel von ihm über Digital Filter ("MATLAB Program for Loudspeaker EQ and X-over Design") im AES-Journal Sept.´99 liegt mir vor. Mit näheren Infos könnte ich nochmal gezielter suchen. Gruß, Michael
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Hallo Ulf, wir sollten uns einig darüber sein, daß -- schaltungstechnisch ähnlicher Aufwand vorausgesetzt -- mit beiden Varianten heute nahezu beliebige Signal-Präzision realisierbar ist. Es dürften nur praktische Gesichtspunkte für die eine oder andere Lösung sprechen, z.B. * Platzbedarf, * Thermik, * Abgleichbarkeit bzw. Toleranzen und * insbesondere der Aufwand/Preis dafür. Der mögliche Qualitäts-Level von Analog-Elektronik (Fehler ~-120 dB entsprechend 20-Bit) ist n.m.E. sehr hoch (bei Halbleiter-Schaltungen z.B. über ~40 Jahre verfeinert), d.h. für realistische Anwendungen z.T. beliebig besser machbar als nach psychoakustischen Erfahrungen notwendig. Es bleibt aber bei Analog-Verstärkern das grundsätzliche Problem, eine stark gegengekoppelte, d.h. ihre Fehler in Echtzeit selbst-korrigierende Schaltung stabil zu halten, auch unter widrigen Betriebsbedingungen (Kabel-Kapazität, reaktive LS-Last, Overload). Also niedriges Q an der oberen Übertragungsgrenze (im 100 kHz - 1MHz-Bereich), d.h. gutes Rechteckverhalten bzw. Abstand zur Selbsterregung (Schwingen) = Phasenreserve möglichst groß, z.B. 90°. Wie aus OP-Grundlagen einsichtig (Off topic: solltest Du Dir mal intensiv zu Gemüte führen, jeder OP-Hersteller hat da Erhellendes) wird dies insbesondere ein Problem, wenn eigentlich kaum etwas zu verstärken ist (V unter 10 dB), also typische Audio-Line-Preamp/Buffer/Filter/Ausgangs-Stufen. Warum also z.B. einen OPA 627 als Buffer (THD um -110dB) einsetzen, wenn schon ein einzelner BC 559C in Class-A (~-70 dB K2 bei mittlerem Pegel) die Aufgabe gut/übersichtlich/stabil und "schnell" selbst-designed erledigt. Einfache Lösungen mit möglichst wenig Einzelhalbleitern haben Charme und n.m.E. die Chance "besser" zu klingen, da nicht mit Kanonen auf Spatzen geschossen wird -- oder genauer: evtl. 1000-fach überschüssige Verstärkung problematisch ausgebremst/gezähmt werden muß. Die Beliebtheit von Röhrentechnik mit wenig GK und "Fehlern" typ. -30 bis -60 dB zeigt, dass hier "Spielraum" für audiophile Selbstverwirklichung und Detail-Perfektion jenseits von Klirrwerten liegt. Leistungs-Endstufen in Class A/B für LS sind nach wie vor ein spezielles Thema, wo diskrete, ggfs. Hybrid-Schaltungen einfach die sauberere Lösung sind (Ruhestrom-Einstellung, Strombegrenzung bzw. Overload-Verhalten). zu Deinem Posting: >>>Kann denn eine Selektion wirklich klangrelevante(!) Werte verbessern? Wenn ja, welche?<<< +/- Symmetrie bzw. Paarung, "Klirrspektrum" (Verhältnis von K2/K4... zu K3/K5..., abhängig von der Über-alles-GK, jenseits -100 dB natürlich nicht mehr von Belang, aber im Overload siehts ganz anders aus -- LS-Endstufen) >>>Als nicht klangrelevant sehe ich z.B. die Höhe von DC-Offsets an, die durch Kondensatoren abgeblockt werden<<<. Würde ich spez. bei LS-Endstufen nicht so pauschal abtun, da R-C Kopplung/DC-Servo (auch in der GK) Einfluß an der Leistungsgrenze hat (Overload bzw. Recovery-Verhalten danach). >>>Oder Streuungen von Transistor-Verstärkungsfaktoren, die in der Schaltung per Gegenkopplung auf werte von bestenfalls ca. 30 reduziert werden (Endstufen).<<< Dito, bei Overload von LS-Endstufen (soll vorkommen...) verliert die GK mehr oder weniger schlagartig an Wirkung, d.h. Openloop-Verhältnisse kommen wieder zum Tragen. >>>Als klangrelevant erscheinen mir z.B. Pegelverlauf bis 20 kHz,<<< bei Vorstufen kein Thema (-0.1 dB kein Problem); bei LS-Endstufen v.a. vom Ri (Dämpfungsfaktor bei hohen Frequenzen, d.h. wieder GK) abhängig und von der Kabel-Induktivität überlagert >>>Ein-und Ausschwingverhalten, Klirrspektrum,<<< s.o. (GK, Stabilität, Kompensation) >>>Ruherauschpegel und -spektrum . . .<<< in der Regel auch kein Problem, wenn Impedanzniveau/Halbleitertyp/Ruhestrom im Eingang und v.a. Gain-Verteilung in der Kette beachtet werden. Fazit: Ich würde die Alternative weniger in Richtung "IC/OP oder diskret" sehen (beides nahezu beliebig perfektionierbar), sondern: "Wieviel Fehlerkorrektur (Über-Alles-GK) will ich haben und inwieweit nehme ich Nachteile bei Stabilität/"Schnelligkeit" (Slew rate)/Overload in Kauf" ? Gruß, Michael P.S.: Buchtips: P. Skritek "Handbuch der Audio-Schaltungstechnik", Franzis-Verlag Tietze/Schenk "Halbleiter-Schaltungstechnik", Springer-Verlag
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Hi Mathias, mit Abstand am besten geeignet: Prestek (v. Bostik) o.ä. dauer-plastische Knetmasse. Klebt von selbst, nahezu rückstandslos entfernbar, Menge/Gewicht flexibel dosierbar, resoniert nicht, praktisch überall anzubringen, da Form beliebig... Einziger Nachteil: Sieht nicht so gut aus (i.a. grau; schwarz ist schwer zu beschaffen). günstigster Ort: nahe der Schwingspule, d.h. in die Vertiefung zwischen Staubschutzkalotte und Membran. Gruß, Michael
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Hi, ohne hier eine Grundlagendiskusssion anzufangen, muß der Mythos einer perfekten Spannungsquelle (Ri = 0) mal in die elektronische Praxis geholt werden: Ein geringer Innenwiderstand ist die Folge starker (Spannungs-) Gegenkopplung, wodurch immer die Gefahr der Instabilität steigt, insbesondere in Abhängigkeit von der angeschlossenen Last -- v.a. Kabelkapazität. Das erfordert wieder spezielle, durchaus Klang-begrenzende Maßnahmen. Bei (Leistungs-) Endstufen für Lautsprecher ist ein solches Konzept üblich und sinnvoll, da: * frequenzabhängig schwankende Last-Impedanzen (mech. LS-Resonanzen, elektr. Filter/Weiche und EQ) bedämpft werden müssen bzw. * möglichst wenig vom Ri des Verstärkers abhängig sein sollen (das ist die stichhaltige Begründung). Für Signalverbindungen gelten aber andere Prioritäten. Das Ri der Ausgangsstufen kann zwar auch hier im unteren Ohm-Bereich liegen, doch hat es sich in mehrfacher Hinsicht bewährt, einen Entkoppel-Widerstand zwischen z.B. 50 und 600 Ohm zwischen "Außenwelt" und der eigentlichen Schaltung einzufügen. Vorteile: * Verstärker weniger anfällig für "Störungen" von außen (HF-Einstreuungen; Instabilität bzw. Slew-rate Begrenzung durch hoch-kapazitives Kabel) * Strombegrenzung bei Kurzschluß z.B. durch nicht geschalteten Eingang (ja das gibts !) oder defektes Kabel/Steckverbindung * bei Bedarf Anpassung an den Wellenwiderstand des Kabels möglich (dafür muß aber auch am anderen Ende des Kabels, d.h. der Eingangs-Widerstand der nachfolgenden Stufe auf z.B. 50 - 600 Ohm gesenkt werden) = Leistungs-Anpassung (Ri = RLast). Für Analog-Audio über Cinch/XLR/Line-Verbindungen ist jedoch die Spannungs-Anpassung üblich/genormt (RLast typisch einige zig kOhm), aber eben nicht zwangsweise mit Ri = 0. Sogar mit 600 Ohm-Quelle sind noch mindestens 4000 pF (= 10 - 30 m typisches Kabel) bei 30 kHz -1 dB möglich und Brummeinstreuungen auf ein ordentlich geschirmtes Kabel noch nicht störend. Kurzum: Problemlose/universelle Signal-Ausgänge zeichnen sich durch ein Ri von z.B. 50 - 200 Ohm aus (wie im Profi- und Meßgeräte-Bereich selbstverständlich). Gruß, Michael -- dessen PC nach 2 Wochen Windows-Problemen ... Sohn wechselt auf einer Netzwerk-Party Karte und Treiber... endlich wieder läuft. P.S.: Hohe Stromlieferfähigkeit bedeutet nicht zwingend niedriges Ri! -- Beides kann nahezu unabhängig voneinander optimiert werden. Sog. Stromquellen haben sogar ein möglichst hohes Ri, was für spezielle Anwendungen auch genutzt wird. Für Cinch/XLR/Line-Verbindungen reichen wenige mA auch unter ungünstigen Bedingungen (z.B. 5 Volt an 5 kOhm = 1 mA). Schon übliche OP´s ohne Nachbrenner schaffen um 10 mA.
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Hallo Martin, warum heute so un-sensibel? Wer weiß schon was an diesem HK-Player defekt ist, oder, warum er mit dem Amp nicht ordentlich zusammenspielt? Gruß, Michael
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Hi Michael, da haben wir wohl aneinander vorbeigeredet. Ich hatte exakt nicht das Gefühl, Dich bestätigen zu können. Zur Erinnerung, Zitat aus Deinem ersten Text: >>>Der Schalldruck bei 1 W bleibt aber gleich!<<< und jetzt: >>>Jedes Chassis erzeugt in seinem Halbraum +3dB. Die Summe über den gesamten Raum sind damit auch nur +3dB.<<< Da passt was nicht zusammen. Die +3 dB gelten nur, wenn Du vorher den Pegel so veränderst, daß insgesamt wieder 1 Watt anliegen, d.h. pro Chassis 0.5 W. So hatte die Diskussion aber nicht begonnen. Jedes Chassis erzeugt in seinem Halbraum +6 dB wenn wir zunächst Alles unverändert lassen, also nur ein zweites Chassis parallel schalten -- quasi "vom lieben Gott" angetrieben -- (Filterschaltung anpassen...) -- stimmst Du jetzt zu ??? Auch Deine weiteren Bemerkungen regen zum Widerspruch: >>>Im unteren Übertragungsbereich macht Vervielfachung der Chassis Sinn, um durch Erhöhung des Strahlungswiderstandes die erreichbare Grenzfrequenz nach unten zu verschieben. Einfach gesagt, wenn z.B. ein Chassis bei 45 Hz am Ende ist, dann machen 4 davon (räumlich nah beieinander angeordnet) möglicherweise erst bei 38 Hz Schluß.<<< Soetwas habe ich zwar auch schon gelesen (im Zshg. mit riesigen Schallwänden bzw. Hornöffnungen/akustischer Kurzschluß mit BR-Öffnungen/Dipole etc. --- anderes Thema, das Konzept "Strahlungsimpedanz" kommt da an seine Grenzen...), kann es aber für den Hausgebrauch nicht bestätigen und die Theorie sagt auch nein. Die Verdopplung führt zur Pegelanhebung um 6 bzw. 3 dB und zwar Frequenz-unabhängig (rauf bis zur Wellenlängengrenze). Durch den um 6 dB höheren Maximalpegel (bei doppelter Eingangsleistung) -- der entscheidende Vorteil unserer ganzen Aktion -- kann man in der Praxis z.B. etwas stärkere EQ einsetzen/die tiefsten Töne werden erst bei diesen Pegeln hörbar... -- sodaß in diesem Sinne dann doch was dran ist. Aber mit der frequenzabhängigen Strahlungsimpedanz ist das nicht zu erklären, die vergrößert sich nicht überproportional zu tiefen Frequenzen hin dadurch daß 2 Chassis parallel spielen. Die wächst insgesamt -- bis rauf zur Wellenlängengrenze .... ...die liegt aber tiefer, da größerer Gesamt-Strahler, d.h. Hallo Frank (Jerremy) --- liest Du noch mit? Frank sollte wissen, daß mit 2 MT´s Probleme (?) am oberen Ende durch Bündelung auftreten und er daher unter PA-Gesichtspunkten das Zusammenspiel mit der Hochtonsektion überdenken muß... >>>Im Mittelton macht es Sinn, wenn ein leistungsfähiger Hochtöner ohne Vorwiderstand (geändertes Impulsverhalten) betrieben werden soll.<<< Na ja, eh wir hier neue Diskussionen anfangen über * Filterdesign (Passiv-), * Strategien zur Pegelanpassung, * Minimalphasensysteme (Impulsverhalten vs. Frequenzgang) * dynamische Kompression bei Strom- vs. Spannungssteuerung * Überdimensionierung eines "kleinen" Hochtöners im Sinne von Betriebssicherheit/max. Pegel sag ich mal o.K. Aber du gibst zu, daß der Pegel von 2 MT´s parallel höher ist ??? (Ich muß es immer wieder fragen) >>>Eine Erhöhung des Wirkungsgrades erreichst Du übrigens nur über die physikalische Komponente, die Du direkt beeinflussen kannst: den Strahlungswiderstand. Das wird z.B. mit Hörnern oder halt Mehrfachanordnungen erreicht.<<< Möchtest Du damit feststellen, daß wir uns jetzt einig sind? Zum Wirkungsgrad größer 100% hat Dir Peter Klopp schon eine gute Erklärung gegeben. (Das theoretische Maximum liegt übrigens bei 50 bzw. 25%, habe aber die genaue Begründung nicht parat). Wenn Du in das schwierige/unanschauliche Gebiet der Akustik auf wissenschaftlichem Niveau nicht wirklich einsteigen willst (z.B. mit H.Sahm/Franzis-Verlag beginnen), empfehle ich, bei den Formeln/sinnvollen Vereinfachungen/Simu-Progs für den Hausgebrauch zu bleiben (partialschwingungsfreier Direktstrahler/Monopol, klein gg. die Wellenlänge...). Damit kommst Du in der Praxis weiter und ersparst Dir das Tappen manch argumentative Falle. Gruß von -- ebenfalls -- Michael, der hier keinesfalls Oberlehrer-mäßig wirken möchte, aber die vielen Fußangeln der Elektro-Akustik mühsam/spassvoll selbst durch durchleiden musste...
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Hi, ebenfalls Michael da geht bei Dir aber noch Einiges durcheinander, von Klärung kann wohl noch nicht die Rede sein. Die Diskussion hier reicht ja von +9 bis -3 dB..., ist ja auch nicht so einfach, da unsichtbar... >>>der Schalldruck eines LS hängt u.a. vom Strahlungswiderstand der Luft ab, der zu steigenden Frequenzen zunimmt und zu geringeren abnimmt.<<< Das stimmt, darf aber hier nicht extra berücksichtigt werden (ist in den Formeln für den Hausgebrauch schon drin -- wg. des steigenden R´s brauchts mit steigender Freq. weniger Membranauslenkung) >>>Der Schalldruck nimmt bei Verdoppelung der abgegebenen Leistung um +3dB zu. Hängst Du bei 2,83 V 2 LS mit 8 Ohm parallel, so hast Du 4 Ohm und damit 2 Watt abgegebene Leistung => +3dB gegenüber EINEM 8 Ohm Chassis<<< Nein. Du hast 2 Watt AUFGENOMMENE Leistung, aber 4-FACHE abgegebene (Schall-) Leistung (bei z.B. 0.4% Wirkungsgrad/Einzel-Chassis also 16 mW statt 4). Warum? Man kann es sich so vorstellen: Jedes einzelne Chassis "sieht" akustisch seinen Zwilling so, als ob zwischen den beiden eine unendliche Trennwand stehen würde (Symmetrieebene, hier ist die Teilchen-Bewegung null, da jeweils gleiche Kräfte von beiden Seiten einwirken). Jedes Chassis braucht also nur noch den halben Raum (2pi) zu beschallen. Der Strahlungswiderstand ist dank der nahen "Trennwand" verdoppelt (...die Teilchen können nur noch in den halben Raumwinkel ausweichen, so kann die Membran mehr von ihrer Bewegungsenergie an sie loswerden...); entsprechend verdoppelt sich der Wirkungsgrad. Der Pegel steigt hierbei um 6 dB (!) , da die doppelte (Schall-)Leistung sich auf halbem Raum verteilt (Spiegelschallquelle, 4-fache Energiedichte). Dasselbe für das andere Chassis (Parallelschaltung) und wir haben +6 dB im ganzen Raum (4pi) und damit insgesamt 4-fache Schall-Leistung. >>>Der Schalldruck bei 1W (entspräche 2V) bleibt aber gleich!<<< Nein. Nach Reduzieren der Spannung um Wurzel2 (-3dB) auf gleiche Eingangsleistung bleiben +3 dB übrig (= doppelter Wirkungsgrad). Wenn es nicht so wäre, was soll dann eine Chassis-Verdoppelung? Gruß, Michael P.S.: Alles hier gesagte gilt nur für Abstände kurz gg. die abzustrahlende Wellenlänge....
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Hi Albanator, ich will ja nicht kleinlich sein... und zur Sache (BR vs. CB) bringts auch nichts Neues, aber: Der Johannson zeigt immer noch nicht die Treiber-Auslenkung! Der Tiefpass bei 150 Hz hat kaum Einfluß, da ausreichend weit weg (Faktor ~7). Aus der nahezu 0 grad Phasenverschiebung (Mitte bis Ende des Bursts) schließe ich, das hier die Membran-GESCHWINDIGKEIT gezeigt wird. (eingeschwungen auf Fbox liegt die Auslenkung ~-90 grad, Beschleunigung/Schalldruck ~+90 grd zur Eingangsspannung) Der Johannson muß noch ein weiteres Mal integrieren, um die Auslenkung darzustellen. Dann verschwindet auch die Unstetigkeit am Ende (und Anfang), das "Überschwingen" aber bleibt (~ 1/4-Periode später). Nur das hier nichts Falsches stehenbleibt... Gruß, Michael
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Hi Marvin, Closed Box = bestes Impulsverhalten, o.K. Aber fair bleiben: Wenn weniger rauskommt (closed), kein Wunder. Also: EQ einschalten, genügend Power bereithalten und auf ~gleichen Bumms justieren. Dann ists nicht mehr so klar, wer hier zuerst das PappGadget küsst... Die closed box sollte dann noch nen größeren oder zweiten Treiber bekommen, am besten weicher eingespannt, damit sie ihre Chancen auch richtig nützen kann... ...da darf man vorher schon ein bischen theoretisieren (Hirn abschalten?), gell ?? Viel Spaß mit den steilen Bummstönen, - Michael
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Hallo, da ist dem Johannsen aber ein typischer Amateur-Fehler passiert: Seine Grafik zeigt offensichtlich nicht die Auslenkung (excursion) des BR-Treibers, sondern den durch die Auslenkung produzierten Schalldruck!!! Beides ist nur bei "Abstrahlung" in eine kleine geschlossene Kammer (z.B. innerhalb der Box) identisch. (Druckkammer, klein gg. die Wellenlänge, die Membran-Auslenkung komprimiert/expandiert direkt das Volumen). Da uns üblicherweise der außerhalb der Box produzierte Druck interessiert, gilt: Schalldruck (bei Abstrahlung ins "Freie") entspricht der Membran-BESCHLEUNIGUNG, d.h. mathematisch: die Auslenkung muß zweimal differenziert werden ...die Änderung der Änderung der Membran-Position; nur sie schafft es den ausweichenden Luftmolekülen Druckschwankungen aufzuprägen ... (Versuch es anschaulicher zu machen). Oder umgekehrt ergibt sich die Auslenkung durch zweimaliges Integrieren des Schalldrucks. Dadurch erklärt sich der scheinbare Widerspruch, warum das erste Maximum schon vor der entsprechenden Anregungsspannung entsteht. Zweimal differenzieren = Phase um +180 grad verschoben (voreilend, schwingt beim Sinus-Burst quasi mit höherer Frequenz ein ...), Amplitudenkurve um 12dB/Okt. aufwärts gekippt, aus einem Tiefpass wird ein Hochpaß..., Zweimal integrieren = Phase um -180 grad verschoben (nachlaufend, schwingt beim Sinus-Burst quasi mit tieferer Freq. ein), Amplitudenkurve um 12 dB/Okt. abwärts gekippt, aus einem Hochpaß wird ein Tiefpaß. Es ist schon bezeichnend, daß sogar einem Herrn Johannson solche Nachlässigkeiten passieren. Offensichtlich kein Akustik-Profi. * An den hier diskutierten Tatsachen ändert sich aber nichts entscheidendes: Auch die Membran-Auslenkung zeigt bei Anregung mit "hartem" Sinus-Burst ein erstes Überschwingen, nur nicht voreilend (z.B. +120 grad) und mit harter Knack-Reaktion beim Aus- und Einschalten, sondern nachlaufend (z.B. -60 grad) mit weichem Einsatz. Wenn ich denn mal einen Scanner habe, zeig ichs euch.... Die bisherigen Diskussionen um Hubminderung durch BR zeigen, daß Viele weder das Prinzip einer Bandbegrenzung verstehen noch das Wesen des Sinus (= unendlich dauernd, kein Anfang, kein Ende!) verinnerlicht haben: Die reduzierte Auslenkung des BR-Treibers gilt nur bis zur Abstimmfrequenz (Fbox), schon knapp darunter steigt Hub bis auf Werte, die der Treiber im nicht-eingebauten Zustand machen würde. Hart geschaltetete Sinus-Bursts sind eben nicht auf den Sinus begrenzt, sie enthalten im Ein- und Ausschaltmoment Spektralanteile die sowohl unter- wie oberhalb des Sinus liegen. Folge: z.B. unerwartet hohe Auslenkung Meine Simu mit hartem Burst genau auf Fbox zeigt, daß der Treiber im Ein- und Ausschaltmomemt zunächst das BR-Gehäuse nicht "spürt", also zunächst mit einer Auslenkung reagiert, die dem uneingebauten Fall ~entspricht, d.h. auch ... etwa gleichhohe Auslenkung wie sie eine geschlossene/entzerrte Box für gleichen Schalldruck (im eingeschwungenen Zustand) benötigt! Nun kann man spekulieren: Musik etc. zeigt im Signaldetail eine weitgehend zufällige Struktur. Signalverhältnisse entsprechend hart geschalteten, kurzen Sinus-Bursts (= rechteckige Hüllkurve) kommen, wenn überhaupt, nur äußerst selten vor. Eine Tiefenbegrenzung bei 20 bis 40 Hz durch Mikrophon bzw. -Preamp ist Aufnahme-Standard. Durch Modulation und Überlagerung sind die Hüllkurven weicher. Man sollte das ganze statistisch sehen: Im Mittel benötigt der Treiber in einer Reflexbox geringere Auslenkungen als eine vergleichbare geschlossene Konstruktion, insbesondere wenn keine Signal-Anteile unterhalb Fbox enthalten sind. Im Einzelfall, speziell mit Fbox auf 50 oder gar 60 Hz gilt dies aber nicht. Treiber für BR sollten daher ein besonders gutes Überlast-Verhalten zeigen (progessiv wirkende, nicht-lineare Zentrierung/Sicke, die rechtzeitig vor dem Aufschlagen/Aufsetzen des Spulenträgers strammer werden). Es bleibt für BR der Vorteil des höheren Wirkungsgrades. Perfektionisten haben geschlossene Boxen und dickere Amps... Gruß, Michael
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Hallo Andi, >>>kann mir aber nicht vorstellen, daß sich ein Spannungsteiler von zwei in Serie geschalteten zB 2ohm-Chassis sich recht viel um parallel geschaltete Weichenbauteile schert. Mit steigender Chassisimpedanz werden die Weichenbauteile bestimmender. <<< Du solltest dir vorstellen: Für z.B. halbierte Last-R´s sind halbe Induktivität (Spule mit weniger Windungen und dickerem Draht) und doppelte Kapazität notwendig, d.h. die frequenzabhängigen Widerstände (Impedanzen) sind nur je halb so groß, daher gleiche Filterkurve. >>>Zumal sich die Trennfrequenz ja von der Impedanz relativ unabhängig ergibt.<<< Das trifft zu. Trotzdem ist der genaue Verlauf der Filterkurve stark von der Bauteile-Dimensionierung abhängig. Du solltest unbedingt ein Simu-Prog bemühen, um die Eigenarten seriell aufgebauter Weichen sinnvoll nutzen zu können. Gruß, Michael
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Hi, >>>Wieso wird durch meine Aussage, dass gut aufgenommene CDs billige Anlagen in die Knie zwingen können, die Überlegenheit der CD relativiert?<<< Weil diese Überlegenheit nicht automatisch zu "besserem" Klang führt. Und genau das ist es, was für viele allein zählt, ja geradezu die eigentliche "Überlegenheit" darstellt. Kommunikationsprobleme.... Gruß, Michael
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Hi aixmaus, mehr als +6 dB sind nicht möglich. In der doppelten Membranfläche ist die "Strahlungskopplung" (doppelte Strahlungsimpedanz) bereits enthalten. Bei Abständen groß gegen die Wellenlänge sowie allgemein bei Addition von nicht-identischen Signalen: +3 dB (elektrisch parallel), -3 dB (elektr. in Reihe), +/-0 dB (Wirkungsgrad). Dazu gehören auch Interferenzen/Kammfiltereffekte von zwei gleichen Quellen: Die peaks gehen bis +6 dB, die dips bis -uendlich entsprechend der Phasendifferenz von 0 bis 180grad. Im Mittel ergibt das 90 grad (geometrische Addition) mit +3 dB (bei Parallelschaltung). Gruß, Michael
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Hallo Andi, nein, es ist nicht logisch. Wie sonst überall gilt auch bei der passiven seriellen Weiche: (für identische Filterkurve und Belastbarkeit) halbe Last-Impedanz = halbe Induktivität, halber Widerstand, doppelte Kapazität, Wurzel 2-facher Strom, 1/Wurzel 2-fache Spannung. Da fügt sich im Detail eins zum anderen (Bauelemente-Verluste und -Größe, Chassis, Verkabelung ...) und zum Fazit: Weichen lassen sich theoretisch für jedes Impedanzniveau in gleichguter Qualität realisieren. Praktisch sehe ich bei ca. 1 Ohm eine Grenze, v.a. wegen der Zuleitungen. Gruß, Michael
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Hi Andi, >>>funktioniert optimal für hochohmige Chassis (nicht 4ohm)<<< wie kommst du denn darauf? Gruß, Michael
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Hi Ferdl, meinst Du das Original v. P.Desmond/D.Brubeck (CBS) ? Die CD ist im Laufe der Jahre mehrfach remastert worden. "Three to get ready" --- mmm, coolstes Altsax, absolute Spitze...--- Havanna Beach 1959 Gruß, Michael