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HiFi Heimkino Forum

analog

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Alle erstellten Inhalte von analog

  1. #####, Tippfehler Trotzdem herzliche Grüße
  2. Analog: bei mir scheint gerade keine Sonne, woran kann das liegen ? Tranci: da kann man nur raten. Allerdings ist das so, als absoluter Sonnenexperte kann ich das sagen, dass die Sonne nicht scheint, sondern nur Strahlung absondert, diese lässt sich leicht darstellen als Infrarot, Gamma, Kosmostrahlung, des weiteren berechnen mit den Formeln ....Als Mensch hast du keine Möglichkeit die Parameter der Wahrnehmung zu beeinflussen, deshalb also egal. Robbi: Typisch HaiEnter, wollen mit Ihren Adleraugen immer unterschiede zwischen Licht und Dunkelheit erkennen. Das kann ja wissenschaftlich gar nicht sein, ein statistisch gesicherter Test hat ergeben, dass das menschliche Auge vom medizinischen Standpunkt her gar nicht in der Lage ist, den Unterschied aufzulösen. Das ergaben auch diverse unterirdische Tests mit, stell dir vor, über 1000 Probanten. Analog: Kann es sein, dass es bei mir bewölkt ist ? Robbi: Wie kann man nur so hirnrissige unwissenschaftliche Hypothesen aufstellen, ohne Beweise anzuführen. So ein Mann verdient auch noch Geld, ich hingegen nur so wenig, wo ich doch so viel Stress und Verantwortung mit den Patienten habe. Außerdem gehe ich davon aus, dass du gerade auf den Boden schaust, und deshalb kein Sonne siehst. Tranci: Sag ich ja. Analog ist ein Verlierer, der immer in die falsche Richtung schaut, und dann unser Forum mit geistigem Dünnschiss vollstopft. Dem zeig ich gleich die Lampe. Analog: Ihr seid aber gemein zu mir, fange gleich an zu weinen Robbi: Der Typ hat bestimmt noch ne Sonnenbrille von Gucci auf, So´n teures Ding können sich nur die HaiEnter leisten. Gemeinheit, ich kann mir das nicht leisten, habe 6 Jahre studiert. Bin jetzt deprimiert. Analog: Wo bleiben eigentlich die Antworten auf meine Frage. Ihr seid doch so kompetent ? Tranci: Der Typ wird auch noch frech: LAMPE AN Robbi: Mir wird’s zu langweilig... Analog: Ich habe jetzt auch keine Lust mehr. Gehe jetzt ins Bett, ist schon 23:50. scheint vielleicht deswegen keine Sonne ?... Vom Verlierer Analog mit den besten Grüßen an Tranci+Robbie in der Hoffnung, wenigstens ein kleines Schmunzeln ausgelöst zu haben Gruß Daniel
  3. Hy Tranci, die Sache mit Gewinner und Verlierer solltest spätestens nach der Grundschule abgelegt haben. also "Tranci Sozialkompentenzerror detected in forum audiomap" (a)bort (i)gnore ®etry ? i enter
  4. Hallo Ulf, auch ich habe diese Erfahrungen gemacht und kann letztlich auch nicht unterscheiden. Mit mir wurde ein Test gemacht, der genau deiner Beschreibung entspricht. Allerdings war das Stück nur ca. 5 Sekunden lang eine angeschlagene und bis zur Stille ausklingende Triangel (hatte ich in diesem Forum schon einmal beschrieben). Um Umgebungsgeräusche auszuschließen, habe ich einen Studiokopfhörer benutzt (Beyer Dynamik DT 880S). Und siehe da, da waren gravierende und reproduzierbare Unterschiede. Glauben will mir das in diesem Forum (fast) keiner, spielt aber eigentlich keine Rolle, da in der täglichen Praxis des Musikhörens diese Unterschiede sehr schnell untergehen und nicht mehr nachvollziehbar sind. Ich finde es gut, dass ich nicht der einzige hier im Forum bin, der Konsumertest´s durchführt. Gruß Daniel
  5. Hallo Bernhard, erst einmal danke für deinen nicht polemischen, nicht abwertenden, nicht diskriminierenden, nicht sarkastischen,..., Beitrag. Ist schon selten geworden hier im Forum. Ich habe mir mal die betreffenden Rillen angeguckt (der Tamburineffekt kommt mehrmals in einem Stück vor, nicht nur einmalig !), sehen etwas markanter aus als der Rest, sagt mir aber irgendwie nicht so viel. Die Sache mir 1812 ist mir auch schon lange bekannt, die Platte habe ich auch. Ich habe aber einige Platten mehr, die ebenfalls über ähnliche/ vergleichbare Phänomene verfügen. Wir haben versucht herauszufinden, warum bestimmte Effekte nur über den Einstein zu hören sind, haben deshalb verschieden Phonoamps an den Einstein angeschlossen, um das im Einstein integrierte Phonoteil zu umgehen. Dadurch wollten wir auch feststellen, ob es am Plattenspieler liegt (resonanzen, Aufschaukeln,...). Die anderen Phonoamps waren Elecrocompaniet ECP-1 (ca. DM 1.400,--), Luxman E03 (ca. DM 4.500,--). Über diese war waren div. der besagten Phänomene nicht zu hören, oder nur ansatzweise, also wesentlich leiser und ohne den beobachtbaren Membranhub. Vor einiger Zeit wurde mal ein Interview mit dem Entwickler des Einstein abgedruckt. Dort schilderte dieser, dass beim Einstein auf die „...RIAA im Gegenkopplungskreis verzichtet wurde...,...zugunsten einer passiven Entzerrung...,... um die Bandbreiten nicht zu begrenzen.....“, was ich allerdings nicht richtig verstanden habe, und jetzt vermutlich auch nicht richtig wiedergegeben. Insofern erhoffte ich mir von den Supertechnikern und Wissenschaftlern Tranci+Robeuten eine schlüssige Erklärung. Leider tappen beide im Dustern. Gruß Daniel
  6. "Tranci Sozialkompentenzerror detected in forum audiomap" (a)bort (i)gnore ®etry ? i enter
  7. Hy Volks, hier sind einige ziemlich kaputt, aber mit Sicherheit nicht der Einstein Vollverstärker. Auf eine einfache Frage sprühen mir mal wieder nur absolut ignorante Bemerkungen entgegen. >>..Statt nun das einzig Richtige anzunehmen: ein Mißgeschick, eine Panne, ein Aufnahmefehler (Mülleimer, neu!),..<< ich habe nicht nur eine Platte mit diesem oder ähnlichen Effekten. Vermutlich alles Missgeschicke. Welcher Künstler könnte das wohl wollen ? Es gibt auch Musiker, die analoge Bänder rückwärts abspielen (z.B. Art-of-Noise), und dadurch Musik machen. Aber vermutlich ist das auch ein Missgeschick. Es soll auch Künstler geben, die analoge Vinylplatten schnell vor- u. rückwärts spielen, und diese „Panne“ dann auch noch aufnehmen. Alles von massivem Missgeschick geprägt. Es gibt auch Künstler, die mit dem Sound übersteuernder analoger Systeme arbeiten. Ich könnte jetzt noch Stunden darüber berichten, interessiert hier eh keinen. Einige sollten hier mal Ihren Geist für die Kunst öffnen, und nicht versuchen, Kunst durch Wissenschaft zu ersetzen. Gruß Daniel
  8. Hallo Tranci, hier mein Angebot um dich der Erleuchtung zuzuführen: Ich nehme dir ein DAT Band auf: Einmal die Version von Platte, einmal von CD. Die Aufnahme von Platte wird ca. 20 dB leiser sein als die von CD. Du wirst dann feststellen: 1. Es ist eine Studioproduktion Freddie Jackson, aus den 80´ern 2. Es ist eine sehr gute Studioproduktion 3. Das „bollern“ ist an genau definierten Stellen im Stück, absichtlich. 4. Das „bollern“ fehlt auf der CD 5. Da das „bollern“ auf der CD fehlt, fragst du dich dann, warum ein Toningenieur es sich herausnimmt, die Musik zu beschneiden. Sicher hast du recht, dass 20 dB echt krass sind. Also vermute ich mal, das schon beim recording im Studio das „Masterband“ auch an dieser Stelle übersteuert sein sollte. Da könnte man jetzt mutmaßen, warum das ggf. keiner gehört hat, oder warum die, die es gehört haben, in der Form gedultet haben. Warum sollte das jedoch geduldet werden ? Weil der Künstler es so wollte ! Gruß Daniel
  9. Hi, >>...(experimentelle Replikation)....<< kein Problem, jederzeit wiederholbar, da Versuch einfachster Art. >>..Ausserdem fehlt immer noch eine Hypothese..<< Für Hypothesen bin ich nicht zuständig. Hier sind mir zu viele Beiträge, die das, was ich hören und nachvollziehbar reproduzieren kann, nicht akzeptieren können, du eingeschlossen. Deshalb habe ich mal einen "Idiotentest" geschildert, bei dem nur ein Parameter, das Kabel, geändert wurde. Da hier auch den Ohren der "HaiEnten" überhaupt nicht getraut wird (...Psycho....), habe ich schon diverse Test gemacht, bei denen halt diese Faktoren minimiert sind (Hundetest, Pling.Pling, Fensterbrett,...). Du kannst dir ja mal die Mühe machen, den Test wissenschaftlich zu durchleuchten. Aufgrund der Einfachheit sollte das ja für dich kein Problem sein. Gruß Daniel
  10. Hallo Michael, ist dir ggf. schon mal in den Sinn gekommen, dass es sich bei dieser "Übersteuerung" um eine absichtlich herbeigeführte, zu der Musik passende und von Darsteller gewollte handelt, die eben nur bei analogen Systemen herbeizuführen ist ? (...vielleicht ähnlich wie absichtlich herbeigeführte Rückkopplungen bei Livekonzerten...). Insofern mußt auch du zugeben, das genau diese Effekte eben nicht passend auf Digitalmedium zu übertragen sind. Ich habe z.B. einige Vinylplatten von Analogbändern, deren Bass absichtlich übersteuert ist, dadurch eine außergewöhnliche Akkustik entsteht. Auch die besagte Platte ist so, dass dieser "Tamburin"-Effekt zu einer gewollten Übersteuerung führt. Dieses ist Inhalt der künstlerischen Darstellung, und ist in der Form eben nicht auf CD zu übertragen, da der Klang der Verzerrungen der "übersteuerten" CD eben nicht denen der "übersteuerten" Vinylplatte entsprechen. Gruß Daniel
  11. Hallo Michael, danke für dein Antwort. Das mit dem Microphon haben wir auch schon vermutet, wird wahrscheinlich auch so sein, und ist von Künstler definitiv auch absichtlich so gespielt worden. Auf der CD-Produktion dieser Platte ist dieser Effekt sehr wahrscheinlich mit Absicht "weggefiltert" worden, da sonst der Pegel der restlichen Musik zu leise wäre. Also hat mein Bekannter ja recht, nur er hört mit dem Einstein die Musik so original, wie es der Musiker ursprünglich ausdrücken wollte ? Habe alle Phonostufen einen festen Subsonic ? Die Dynamik digitaler Systeme ist zu gering, um solche Effekte aufzuzeichnen ? (Spielt man die Platte und CD gleichzeitig ab, gleicht die Lautstärke beider aneinander an, so fehlt bei der CD der Effekt, die Platte "bringst halt"). Zieht man knallhart die Konsequenz daraus, ist es halt so, dass man über die CD eben nur einen Teil der Musik hört, über analog das volle Spektrum ? Die Musik ist ursprünglich Analog aufgenommen worden. Der Umfang der Dynamik (Tamburin 20 dB über Durschnittspegel) kann eben nicht auch ohne Reduzierung des Durchschnittspegels auf CD transferiert werden, es sei denn, man verzichtet auf diesen Effekt ? „HaiEnt“ sind eben gerade diese Effekte ! Gruß Daniel
  12. analog

    Einstein das Superding ?

    Beim Einstein Vollverstärker tritt beim Abhören von einigen Vinylplatten folgendes Phänomen auf: Teilweise sind auf den Platten „musikalische Geschehnisse“ die dazu führen, dass die Membran des Tieftöners eine kurze kontrollierte massive Auslenkung vollzieht. Bei einer Platte z.B. beim Anschlagen eines Tamburin. Wenn man diese Platte auf DAT aufnimmt, kann man die Musik nur mit ca. –20db aussteuern, weil das besagte Anschlagen dann die Aussteuerung auf 0 dB hochtreibt. Probiert man diese Platte mit diversen anderen Phonovorstufen aus, so tritt dieser „Tamburineffekt“ nicht auf. Auf den CD´s dieser Vinylplatten ist diese Phänomen auch nicht enthalten. Mein Bekannter steht nun auf dem Standpunkt, dass nur der Einstein in der Lage ist, wirklich die Frequenzen wiederzugeben, die auf der Platte geschnitten sind. Es sieht das als ultimativ überlegen an. Alle anderen Geräte sind für Ihn im Klang „beschnitten“, da Sie diesen Effekt nicht wiedergeben können, er aber genau darauf größten Wert legt. Woran kann das liegen ? Ist die Entzerrung anders (RIAA,...) ? Ich bitte mal um Aufklärung, auch gerne von den lieben Technikern hier. Gruß Daniel
  13. Hi Volks, verstehe hier den Ablauf nicht mehr. Klemme Kabel Typ A an, Fensterbrett vibriert nicht, schalte Verstärker aus, klemme Kabel Typ B an, Fensterbrett vibriert. Wo ist hier ein Problem mit Psychoakkustik ? Sonore Grüße Daniel
  14. Habe die Box keinen mm verschoben, die ist sehr schwer und steht auf Spikes. Habe nur das LS-Kabel gewechselt. Gruß Daniel
  15. Hallo Robeuten, danke für dein Antwort. Ich finde es schade, dass du keine signifikanten Unterschiede feststellen kannst. Lange Zeit war ich auch dieser Ansicht. Auch ohne "Goldohren" kann ich z.B. gravierende Unterschiede hören, die dazu führen, dass ich meine Anlage am liebsten abschalten würde, oder ich stundenlang der Musik lauschen kann. Mein letzter „Fehlversuch“ war der Kauf eines Lautsprecherkabels, ich nenne es mal Typ A. An meinem Verstärker kann ich digital die Lautstärke ablesen. Mit diesem Kabel kam kein Hörspaß auf. Es Klang irgendwie dünn. Nach dem Tausch des Kabels gegen Typ B war der Grundton und Tiefbass so stark, dass bei gleicher Lautstärke mein Fensterbrett vibrierte (unterliegt mein Fensterbrett der Psychoakustik ?). Sänger hatten nun den mir passenden sonoren Grundton. Insgesamt probierte ich nicht nur zwei sondern ca. 6 verschiedene Kabel aus, tausche teilweise mit Freunden, um zu probieren. Sollte es dich interessieren, welches Kabel Typ A u. welches Typ B war, so bitte ich um ein Posting. Gruß Daniel
  16. Welche von cdbastler erwähnten "Versuche": >>Netzfilter, spezielle Cinch- und Boxenkabel, Entmagnetisieren von CD’s (mit einem billigen selbstgebauten Gerät, denn ich weigere mich, die Goldgruben der Zubehörindustrie zu füllen), Anmalen ihrer Ränder, Reinigen mit Alkohol usw. hörbare ...<< hast dun denn schon persönlich probiert um eigene persönlich Rückschlüsse daraus zu ziehen ? Gruß Daniel
  17. Hy Klaus, hatte ich auch mal. Geniales Teil für 1000 DM. Hat ca. 12 Jahre gedauert, was bezahlbares gleichwertiges zu bekommen, dann jedoch DM 5.000,-- und ohne Phono. (Phono straight- Taste, welcher Verstärker hatte so etwas schon gehabt ?). Der Luxmann spielt bei mir teilweise heute noch. Gruß Daniel
  18. Hallo Wilm, da steht zwar 1-2 Wochen, mit ist jedoch aus zuverlässiger Quelle bekannt, dass die CD nicht mehr lieferbar ist. War auch schon bei WOM etc. Trotzdem Danke Gruß daniel
  19. Hallo an alle, suche die oben ganannte CD, notfalls auch als CD-R Sicherungskopie. Ist im Handel nicht mehr verfügbar, aber erst Dez.2000 erschienen. Label: Cubop Gruß Daniel
  20. analog

    Walkman mit Dolby C

    HiDiHo Leute, gibt es noch qualitativ wertige Walkman mit Dolby C zu kaufen ? Gruß Daniel
  21. Hallo Heinrich, dein Posting war für mich auch plausibel. Wenn ich die ganzen Vorzüge wahrnehmen möchte, muß ich dann mit dem Zollstock messen, wo ich sitzen darf, und darf mich dann auch nicht mehr bewegen, damit der Räumlichkeitseindruck nicht zusammenbricht ? Gruß Daniel
  22. analog

    CD=perfekt=UNSINN!

    Hallo Tranci, von Gesprächskultur und „Scheitern“ haben wir beide vollkommen andere Ansichten. Ich habe auch nicht den Drang mich hier beweisen zu müssen. Ich sehe dieses Forum auch nicht mit dem technischen Ernst, den du hier siehst. Ich lasse mich gerne berichtigen. Ich finde Aßgeier, die nur darauf warten, dass jemand mal etwas nicht „wasserdichtes“ schreibt nicht gerade angenehm, aber ich lebe damit auch noch ganz gut. Vielleicht sollte ich es mir mal angewöhnen, die Teile der Postings, auf die ich mich beziehe, reinzukopieren, damit man mir folgen kann. Wenn auf einer CD draufsteht „Rindfleischfrei“, aber doch etwas darin ist, woher soll ich das wohl als normaler Verbraucher wissen können ? Insofern war natürlich meine Aussage auf Heinrichs Posting v.13-02-01 23:37:07 eine Spekulation. Wenn man natürlich nur dabei ist, alle Aussagen die hier im Forum getätigt werden zu zerpflücken, kann ich mir schon vorstellen, dass man manchmal den Gesamtzusammenhang aus den Augen verliert. Das sollte dir auch ggf. etwas zu denken geben. Gruß Daniel
  23. analog

    CD=perfekt=UNSINN!

    George Duke: 1990 Duke & Stanley Clarke (DDD) 1992 Snapshot (DDD) 1995 Illusions (DDD) 1997 Is love enough ? (DAD) (!!!!!) 1998 After Hours (DDD) 2000 Cool (DDD) steht jedenfalls auf der Verpackung für die Verbraucher drauf. Ältere Platten von Ihm habe ich natürlich auf Vinyl ! Mir ging es darum, dass halt nur die 1997 DAD ist, ich dieses im Zusammenhang mit den dargestellenten Vorzügen analoger Profimischpulte erahnte, ohne jedoch das mit absoluter Sicherheit sagen zu können. War also nur eine Spekulation. Die CD´s wurden auch überwiegend von Erik Zobler aufgenommen und gemischt, warum also nur die 1997 DAD ? (Im übrigen rauscht diese CD ein wenig, nicht alle Tracks, aber die meisten; empfinde das Rauschen allerdings als bedeutungslos). Gruß Daniel
  24. analog

    CD=perfekt=UNSINN!

    Hallo Heinrich, es gibt Musikkünstler, z.B. im Jazz, die auf das Klangergebnis des Endproduktes (CD) sehr viel wert legen. Dazu gehört meiner Meinung nach auch George Duke. Seit je her sind seine CD´s DDD produziert. Eine der letzten Produktionen ist jedoch DAD (bestimmt nicht aus Geldmangel oder sonstigen Gründen analog gemischt). Das brachte mich ins grübeln. Und wirklich, diese CD klingt besser als seine vorherigen DDD Produktionen. Dein Beitrag brachte mir da die Erleuchtung. Seine aktuellste CD ist jedoch schon wieder DDD, und ist eine der wenigen, wo ich sage: Daran ist nichts klanglich auszusetzen. Gruß Daniel
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