analog
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Hallo Ihr Techniker, an meiner Luxman Phonvorstufe E03 ist eine LED defekt. Es ist die Betriebsanzeige LED (orange steht dran, leuchtet aber eher gelblich, sieht auch gelb aus). Sie sitzt auf einer kleinen Platine neben einer weiteren LED, die noch funktioniert aber nur während des Warm Up kurz leuchtet. Habe die Platine bereits ausgebaut. Auf der Platine steht eine Nr.: AP00078A03-A „Panel Lamp PCB“. Wo kann ich ein Ersatzteil bekommen ? Kann man die LED ggf. austauschen ? Gibt es einen Schaltplan/ technische Spezifikation der LED ? Kann ich ggf. die LED testen ? Herzliche Grüße Daniel
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Hallo Michael, schön mal wieder was von dir zu hören. Ich habe nicht alle links von Tranci bis ins detail studiert, wäre nett, wenn du nochmal den entsprechenden LINK mir postest und die Seitenummer nennst, geht dann etwas schneller. Ich freue mich richtig für dich mit, wenn du deinen Dreher bekommst. Wirst bestimmt viel Spaß haben und viele (alte) neue Eindrücke sammeln. Ach ja mit Tranci.... Der schaltet sich bei mir z.Z. auf EGALMODUS, wenn ich diesen nach seinen persönlichen Erfahrungen außerhalb des Studios frage (die einfache Frage an Ihn steht weiter oben). Find ich eigentlich etwas schade. Ich finde nämlich dieses Forum nur interessant, wenn die beteiligten auch mal persönliche Erfahrungen schildern und nicht nur technische Funktionsbeschreibungen zitieren. Die Welt ist schwarz und dreht sich weiter, Vinyl Gruß Daniel
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Hallo Werner, ich habe keine These aufgestellt. Ich habe auch keinen Hund missbraucht (die Beobachtung war in erster Linie beiläufig und ein reiner Zufall gewesen, erst dann provoziert). Die Wahrnehmungsmöglichkeiten von Tieren zu beobachten finde ich überhaupt nicht krankhaft. Die paw. Hunde wurden Missbraucht, meiner nicht. Meine Beobachtung war nicht wissenschaftlich, sondern persönlich. Das du keine Platten hörst finde ich schade. Mit Technikfreak habe ich nicht unbedingt dich gemeint, sondern Leute wie Trancem., die mir noch eine Antwort in dieser Postingkette schuldig sind. Gruß Daniel
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Hallo Wolfgang, habe genau gesagt natürlich die Anlage nicht voll aufgerissen, den Hund auch nicht eingesperrt. Zuweilen hatte ich diesen auf meinem Schoss und habe in etwas über Zimmerlautstärke gehört. In dem Test ging es einzig um das „Echtheitsgefühl“ bei der Wiedergabe. Warum ich einen Hund für geeignet halte, habe ich ja weiter oben beschrieben. In meinem Freundeskreis empfinden Ausnahmelos alle die LP als echter. Die hören aber alle auch gerne CD. Hier im Forum bin ich jedoch noch auf keinen Musikliebhaber gestoßen, der gerne von seinen eigenen Hörerfahrungen/ Hörversuchen erzählt. Stattdessen nur Theoretiker, die einen mit LINKS und TECHNISCHEN Belehrungen bombadieren. Wenn man dann nach den eigenen Erfahrungen fragt, kommt NICHTS ! Gruß Daniel
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Hallo Werner, hast du schon mal etwas von den Pawlowschen Hunden gehört (Name wahrscheinlich etwas falsch geschrieben). Ohne diese würde der Begriff aus der Verhaltensbiologie "Konditionierung" heute nicht wissenschaftlich untermauert sein (Biologie 1.Semenster). Immer wieder muss ich hier erkennen, das absolute Technikfreaks hier über das Hören schreiben wollen, mit der Eigenerlebnis einer Jungfrau vom Orgasmus. Desweiteren sprüht mir hier mal wieder eine Engstirnigkeit entgegen, wie ich Sie sonst selten erlebe. Gruß Daniel
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Hi, natürlich bin ich kein Tierquäler und habe auch Respekt vor Tieren. Sicherlich möchte ich mein Tier nicht unnötig erschrecken. Lebe aber in einer Großstadt (Berlin). Solltest du hier einmal Sylvester miterlebt haben, dann kannst du nachvollziehen, was ein richtiger "Knall" hier für die Haustiere bedeutet. Aber nicht nur zu Sylvester ist es hier (in meiner Gegend) laut und schreckhaft. That´s Live ! Gruß Daniel
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Hallo mein guter Wuffi, ich glaube, dass du nicht einmal ansatzweise verstehst, warum ich den Hund für diesen Test genommen habe. Es ging hier um die Frage nach dem "Echtheitsgefühl" bei der Plattenwiedergabe im Vergleich zur CD-Wiedergabe, und um nichts anderes. Statt dich darüber lächerlich zu machen, wäre es mal interessant, wenn du mal selber einen interessanten Vegleich schildern könntest. Gruß Die Mieze
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Hallo Tranci, das mit deinem Projekt ist wirklich schade. Auch wenn ich deiner Meinung nach die Worte Dynamik/ Lautstärke nicht richtig verwendet habe, denke ich schon, dass du in der Lage bist, zu verstehen, was ich mit dem Geschriebenen ausdrücken wollte. Nach wie vor verlange ich von dir eine präzise Antwort: Hast du in deinem Wohnzimmer (nicht im Studio oder sonstwo) schon einmal in Ruhe den Test zwischen Platte und CD gemacht mit Konsumergeräten, die die meisten Forumsteilnehmer hier benutzen ? Bitte eine ehrliche Antwort. Im übrigen ist es für einen Musikliebhaber egal, ob ein Medium dem anderen meßtechnisch überlegen ist. Sicherlich ist die CD dem Vinyl in vielerlei Hinsicht überlegen. Die Sache mit dem Hund sollte auch nur zum Ausdruck bringen, das der dumme Hund den Knall von Platte als „echter“ empfindet als den von der CD. Die Lautstärke der Wiedergabe hat in erster Linie damit natürlich nichts zu tun. Gruß Daniel
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Hallo Tranci, welche Test´s bzgl. Schallplatte und CD hast du denn nun ganz persönlich durchgeführt um dir deine eigene Meinung zu bilden,und zwar nicht mit irgendwelcher Studioelektronik, sondern mit Konsumergeräten, die ja fast alle Teilnehmer hier im Forum haben ? Bitte keine Ausflüchte mehr oder irgendwelche links. Ich bitte auch darum, nicht mehr technisch belehrt zu werden. Technik interessiert mich nur sekundär. Mich interessieren persönlich, bei mir zu Hause, nachvollziehbare Hörunterschiede. Gruß Daniel
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Hallo Tranci, Leider muss ich mich mal wieder einschalten. Ich hoffe, du hast in der Zwischenzeit mal den „Pling...Pling“ Test gemacht (ich hoffe du kannst dich noch erinnern). Wenn nicht, auch nicht so schlimm. Ich habe mal deinen Link verfolgt und überflogen. Ist wirklich recht interessant der Test. Jedoch muss ich mal wieder erkennen, welchen praxisfernen und abgehobenen Versuchsaufbauten du verfallen bist. Mache doch selber mal diverse Test, für dich ganz subjektiv, und stütze dich nicht immer auf irgendwelche komplexen Versuchsaufbauen. Nachfolgend mal ein Test, der jeder selber machen kann: Man nehme einen Hund, der sich vor Knallgeräuschen erschrickt (davon gibt es eine ganze Menge). Man nehme eine alte Klassikaufnahme, bei der ein Peitschenknallen zu hören ist, und die CD dazu. Man lege den Hundekorb vor einen der Lautsprecher, packe den Hund hinein, lege die CD in das Laufwerk und drehe die Anlage zu einer infernalen Lautstärke auf und lasse es ein paar mal knallen. Eines kann man über den Hund als Versuchsobjekt sagen: Der Hund ist dumm, beherrscht keine Autosuggestion, ist keiner Gruppendynamik unterworfen, liest keine HIFI Verblödungszeitschriften und hat keine vorbelastenden Hörerfahrungen. Das einzige was man sagen kann ist, dass der Hund sehr gut mit seinen Ohren hören kann, und keine vergeistlichte Hörwahrnehmung hat. Man wird wie folgt feststellen: bei der CD-Wiedergabe bleibt der Hund trotz infernaler Lautstärke träge liegen. Legt man die Platte auf, reduziert sogar noch die Lautstärke, springt der Hund sofort beim ersten Knall vollkommen erschrocken auf und winselt und bellt. Da der Hund dumm ist, lässt sich der Test fast beliebig wiederholen. Was hat nun das Hundehören mit dem Menschen zu tun ? Nun ja, es ging hier um die Frage der subjektiv erlebbaren Dynamik der Schallplatte. Da du ja den menschlichen Teilnehmern hier im Forum nicht glauben willst, dachte ich, dass du ggf. meinem dummen Hund vertrauen kannst. Gruß Daniel
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Hallo Heinrich, haste wirklich gut dargestellt. Gruß Daniel
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Hallo Dirk, Besonders HIP-HOP und RAP-Künstler legen wert auf einen Vinylschnitt, damit die User schön scratchen können (YO Baby!). Es gibt im übrigen auch Neuerscheinungen, die auf Vinyl erscheinen, und zwar zunehmend ! Gruß Daniel
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Würdest du, um dir eine Film im Fernsehen anzusehen oder aufzunehmen deinen PC booten ? Entweder man ist der absolute PC-Fan, denkt grundsätzlich nur noch an die Soundverarbeitung per PC, oder entscheidet sich grundsätzlich für ein autarkes Audiosystem. Ich finde, du solltest diese Grundsatzentscheidung für dich treffen. Grundsätzlich würde ich nur, wenn überhaupt, mit einem Lichtleiterkabel von der HIFI-Anlage zum PC gehen, also auch im HIFI-Bereich wandeln. Habe für einiger Zeit mal einen Wandler von Sony (magst du nicht,...) gesehen, der für einen portablen DAT-Recorder als Zusatz gedacht war. Der beherrschte 24Bit AD, mit Runterrechnung auf 16 Bit mittels SBM, fand ich damals irgendwie interessant. Gruß daniel
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Hallo Uwe, die weiße Sony ist echt was für Liebhaber, auch vom Preis. Versuche mal noch so eine Cassette zu bekommen (nach Möglichkeit im tropenfesten Alugehäuse). Alleine das Anfassen und Begutachten dieser Meisterleistung der Präzision macht Spaß. Habe mal irgendwo gelesen, dass das Band aus 8 Lagen besteht, 2 Lagen davon auf der Rückseite (!)(unter dem Trägermaterial), und alle möglichen Effekte zu unterdrücken. Der Artikel ist in der aktuellen PC-PROFESSIONAL, die gibt es noch zu kaufen bis Ende Januar. Gruß Daniel
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Is doch gut so´n Teil. Packe eine frisch gekaufte (gebrauchte) verdreckte und verstaubte Platte drauf, drücke ´nen Knopf, und das Teil wird gereinigt. Knackt und Rauscht anschließend weniger. Das mit dem Dragin-Killer war etwas provokant, nehme ich gerne zurück, war auch nicht mit dem technischen Ernst gemeint, der hier von diesem 0/1 Behördenforum versprüht wird. Gruß Daniel
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Hallo Uwe, mit guten Metalltapes habe ich auch sehr gute Erfahrungen gemacht. Leider ist die Auswahl an guten Tapes in den letzten Jahren etwas geschwunden. Ich habe deshalb in letzter Zeit nur noch die weiße SONY Metall Master genutzt. Die solltest du mal auf deinem Pioneer Tapedeck ausprobieren. Ist zwar sehr teuer (ca. 35 DM/ Stck.), aber entsprechend klingt das Band einfach genial, ist extrem robust u. Langzeitstabil. Mit meinen DAT Bändern habe ich überhaupt keine Probleme (habe auch viele DENON, Fuji). Mit der Langzeitstabilität von CDR ist das so eine Sache: Solang nicht die Sonne auf meinen CD-Ständer leuchtet, siehe PC-Prof.2/2001 Seite 85, von 16 CDR waren nur noch 4 fehlerfrei lesbar. Die CDR´s entsprachen nicht einmal dem Orange-Book Standard, lt. diesem der Test keinen Schaden anrichten dürfte. Einige waren sogar verkohlt! Da vertraust du mal wieder blind der Digitechnik ! Ich finde das ist eine echte Verarschung. Nehme ich ein schlechtes Tape, leiert dieses oder ist nach 2 mal abspielen dumpf oder das Gehäuse ist nach einem Einsatz im Auto verformt. Da ist der Betrug durch Mangelhaftigkeit offensichtlich. Bei der Digitaltechnik ist das subtiler. Du und alle DIGI 0/1 Fans geht davon aus, das die CDR dem Orange-Book entsprechen. Dem ist leider nicht so, und damit die Vorraussetzungen für deine Argumentationsketten vollkommen hinfällig. Gruß Daniel
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Aufgrund meines Namens sind mir bis dato viele Vorurteile entgegengeprallt (trancemeister, Andreasw, Uwe M). Ich möchte hiermit darauf hinweisen, dass ich seit über 13 Jahren meinen Platten auf DAT-Bänder digitalisiere. Ich halte das Aufnahmemedium für sehr gut und langzeitstabiler als meine schönen Tapes auf meinem Pinoneer CT-95 (Dragon Killer). Ich habe absolut nichts gegen die Digitaltechnik. Technische Verbohrheit verhindert jedoch den technischen Fortschritt. Ich begrüße es, das es bald höherauflösende Medien geben wird (DVD, SACD). Im Gegensatz zu den 0/1 verbohrten, habe ich jedoch auch eine kritische Haltung gegenüber der Digitaltechnik, da ich seit anbeginn dabei bin, und z.B. die schrittweise Verbesserung der AD-Wandler in der praxis miterlebt habe. Jetzt staunen wahrscheinlich viele über meine Statement. Meine Aussage hier steht jedoch nicht im Gegensatz zu denen im unterem Forum (...Traum 1:1). Im übrigen möchte ich auf das Posting andreasw "an analog" hinweisen. Dort habe ich einen interessanten Test gemacht. Gruß
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Leider muss ich dich noch einmal belästigen. Deine Grundeinstellung zur Digitaltechnik ist mir ja nun klar geworden, auch wenn diese von meinen praktischen Erfahrungen stark abweichen. Auch wie du glaubte ich einst, eine 1:1 Kopie müsse gleich klingen (für jeden, der mit Computertechnik und/oder Informatik zu tun hat, ist das absolut logisch (würde Spock sagen). Da ich jedoch auch der Theorie und dem Lehrbuchwissen kritisch gegenüber stehe, habe ich vor ca. 1 ½ Jahren einen interessanten Test gemacht, diesmal jedoch auf einer Computeranlage (UW-SCSI, Plexor CD-ROM, Yamaha-Writer,.... alles vom feinsten, wie es sein soll). Ich habe 3 identische Musik CD angefertigt (alle haben auf dem Plexor Laufwerk Bitidentität angezeigt). Diese CD´s wurden 1x, 2x und 4x gebrannt. Anschließend habe ich diese auf den unterschiedlichsten CD-Playern wiedergegeben (von hochwertigen bis ganz billigen, auch CD-Autoradios,...). Was du mir ja nicht glauben willst: die 1x klang anders, die 2x wurde auf einigen Playern nur noch mit teilweise auftretendem Klicken wiedergegeben. Einige Player konnten die 4x nicht mehr lesen. Andere Player, vor allen welche aus dem Haus Philips, konnten auch die 4x wiedergeben. Natürlich habe ich dann genau auf diesen Playern die 4x (welche ja auf dem Plexorlaufwerk Bitidentisch ist) klanglich dem der original CD verglichen. Rate mal, wie sich die 4x anhörte ! Gruß Daniel
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Hallo Mac, danke für dein Posting. Kam mir schon ziemlich einsam vor hier ! Ich steuere auch nur bis -3 dB aus, ist wirklich besser. Werdem mal bei Gelegenheit die Maxell ausprobieren. Ich bin schon scharf auf die demnächst erscheinende TDK, die in der Stereoplay vorgestellt wurde. Gruß Daniel
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Hallo Andi, ich finde es traurig, dass du von mir den Eindruck gewonnen hast, dass mich andere Meinungen nicht interessieren. Mich interessiert natürlich auch das Wissen und ich lerne auch sehr gerne(hmmm, können unwissende etwa nicht richtig hören ?). Nimms jetzt bitte auch nicht persönlich: Scheinbar gibt es eine Anzahl an Personen, die ggf. mit den Wahrnehmungsmöglichkeiten anderer Personen Probleme haben (...die Hai-Enter hören doch die Läuse husten...). Ich habe auch nie behauptet, dass in ein Hai-Enter bin, trotzdem wurde ich in diesem Forum letzlich diverse male so betitelt. Mir prallen also ersteinmal diverse Denkschablonen und Fachbuchwissen entgegen, sowie das "der ist ja so und so, deshalb hat er keine Ahnung...". Ich denke, dass Menschen wie du, Andi, letzlich dafür verantwortlich sind, dass es keine Weiterentwicklung bei den CDR´s geben sollte. Warum sollte man auch CDR weiterentwickeln, wenn man mit den vorhandenen ja angeblich nur unter der Einnahme von LSD irgendwelche Unterschiede ausmachen kann. Man kann sich jetzt auch in der Diskussion in Einzelheiten verflechten, wie z.B. Testaufbauten, Technik, phsychoakustik,..., aber letzlich geht die Entwicklung der CDR weiter. Am Rande bemerkt ist in der aktuellen Stereoplay (habe ich bereits oben geschildert) auf Seite 38 ein beiläufiger Bericht über einen neuen innovativen Rohling abgedruckt. Wenn es hier nach deinen Vorstellungen in letztendlicher Konsequenz gehen würde, so müsste man die gesamte CDR-Entwicklungsabteilung von TDK entlassen. Warum sollen diese den unter deiner Regie ein Rohling verbessern, wo doch schon der alte keine reproduzierbaren Unterschiede erkennen lässt? Na ja, der neue Rohling is halt Sonnenbeständiger. Das wirds wohl sein. Is schon traurig. Gruß Daniel
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Hallo Heinrich, ich stimme dir zu mit deinen Ansichten über das Gehirn, übermüdung , usw. Auch ich kann nicht jeden Tag die Unterschiede gleichstark wahrnehmen. Ich bin genauso wie du der Ansicht, dass es bei komplexem Musikmaterial sehr schwer ist, überhaupt irgendwelche Unterschiede zu orten, diese dann auch noch in Worte zu fassen, geschweige denn, diese bei wiederholungen zuverlässig auszumachen. Mich würde mal interessieren, wenn du mal diesen Triangeltest machst, den ich schon weiter oben beschrieben habe. Die Einfachheit des Klanges für das menschliche Ohr und doch gleichzeitig komplexe Aufgabe für das Digitalsystem sind in meinen Augen (Ohren) ein idealer Testfall. Höre dir von der original CD 5 mal das PLING mit schönem Ausklang bis zur Stille an. Anschließend das PLING von der CDR oder der markierten CD. Als Gegenscheck, um das Gehör zu "eichen", besorge dir mal eine richtge Triangel. Du wirst dann feststellen, dass du insgesamt nicht zwei verschiedene Triangel hörst (das Live und das Digitale), sondern du wirst drei verschiedene Triangel hören: das Live, CD orig. und CDR/ CD-markiert. Wäre schön mal von dir zu hören, nachdem du den Test gemacht hast (natürlich ausgeschlafen und nüchtern ;-) ), deine Meinung als Ton Ing. würde mich mal interessieren. Gruß Daniel
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Hallo Scotty, vielen Dank für deinen Beitrag. Es geht mir nicht darum, das in der Praxis von mir eine CDR-Kopie von einer original CD im Blindtest zu unterscheiden ist. Es geht mir nur darum, eine 1:1 Kopie zu generieren. Ich hatte ja schon weiter oben über das sog. "triangelsyndrom" geschrieben. Dadurch, dass mit mir dieser Test durchgeführt wurde, bin ich zu der Erkentniss gelangt, das man z.Z. noch keine klanggleichen 1:1 Kopien anfertigen kann, aus welchem technischen Grund auch immer. Ich hatte auch schon erwähnt, das ich im anschließendem Musikgenuß natürlich mich vermehrt auf Details und Einzelheiten konzentriere, insofern spielt dann natürlich die Psychoaktusik eine Rolle: Ich bilde mir dann natürlich ggf. verstärkt ein, das es sich um eine Kopie des Originales mit "Macken" handelt. Ich möchte eben keine Kopie, sondern ein weiteres Original generieren. Gruß Daniel
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Hallo Andi, leider muß ich dich nocheinmal belästigen. du sagtest >>Des weiteren werden auf einer CDR keine Berge und Täler erzeugt<<. Vor einiger Zeit 2-3Jahre habe ich Rasterelektronenaufnahmen einer CDR gesehen. Es sind halt keine rechtwinkligen Vertiefungen, sondern wirklich Täler und Berge (besser Hügel). Siehe dazu auch Stereoplay 01/2001 Seite 38: "...Farbpigmente, die bei Laserbeschuss quellen...". Das Wort "quellen" bedeutet für mich eine Veränderung der Form oder des Volumen, ansonsten hätten die Stereroplay schreiben müssen :"...Farbpigmente, die bei Laserbeschuss ihre Farbe ändern...". Nun kannst du dir sicher vorstellen, das die nicht gerade rechtwinklig quellen und dabei ihre Farbe wechseln. Das wär ja echt heiß, wenn mein Pizzateig nach der Zugabe von Hefe rechtwinklig quellen würde. Würde echt schau aussehen ;-) Gruß Daniel
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Joohoo mähn, Keine Ahnung ! Glaub wohl nicht, das die Audiobits absolut redundant gespeichert sind. Vielleicht kann sich ja einer von den Technikgurus zu uns herablassen, und hier nur auf die Frage der Datenspeicherung der CD bitte nur genau diese Frage beantworten. Sind die Audiodaten quasi redundant gespeichert oder nicht ? Gruß
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Hallo Skuld, vielen Dank für deinen Beitrag und dein Angebot. In diesem Forum ist immer wieder von der Fehlerkorrektur die rede. Mit meinem "Nichtwissen" ist mir jedoch bekannt, dass die Prüfsummen für den Datenstrom im Datenstrom selber eingerechnet und auf der CD eingebrannt sind. Wenn Fehler im Bitstrom auftreten, kann dieser mittels der Prüfsummen ermittelt und weggerechnet werden. Das ist mir soweit bekannt, da ich auch etwas mit Informatik zu tun habe, jedoch nicht auf extrem technischer Basis. Gehen wir mal davon aus, die Prüfsummen für einen Datenblock wird korrekt vom CD-Player eingelesen. Natürlich leutet es mir dann ein, das die Fehler mittels Algorithmen weggerechnet werden können. Was ist jedoch, wenn die Prüfsummen selber mit Fehlern eingelesen werden, wie kann dann mit fehlerhaften Prüfsummen ein ggf. fehlerhafter Datenstrom, in dem das Musiksignal codiert ist, wieder gerichtet werden ? Soweit ich noch meinen Informatikkentnissen glauben schenken kann, dürfte eine Fehlerkorrektur nur dann absolut perfekt arbeiten, wenn die Bit´s und Bytes für den Korrekturalgorithmus stimmen. Sonst wird das Korrektursystem insgesamt irgendwann überfordert (schon wieder so eine Dummiausdrucksweise von mir *grrrrr* Gruß Trancemeister). Ich denke, dass sich das nicht unbedingt mit "klicken" bemerkbar machen muß, da der Laser ja seine Spur fleißig liest. Ggf. führt genau das zu den insgesamt doch leichten Unterschieden einer CDR zu einer CD, aber nur im Player selber. Ich lese regelmäßig (soweit es meine Zeit zulässt) auch die Ct´, PC-PRO, PC-PRO internet, Stereo, Stereoplay, Audio, Image, Hifi&Records.(bei mir stapeln sich die Berge von Zeitschriften !). Soweit ich mich erinnern kann, habe ich mal irgendwo gelesen, das die Fehlerkorrekturchips in CD-ROM Laufwerken und auch die Steuerung andere sind, als in einem normalen CD-Player. Das liege wohl an den höheren Lesegeschwindigkeiten der CD-ROM Laufwerke und der damit verbundenen anderen/ optimierten/ schnelleren Verarbeitung der Datenströme und der schnelleren Fehlerkorrektursysteme, sowie der geänderten schnelleren Laserkopfsteuerung. Ich möchte deshalb das ganze Thema CDR mit dem Computer brennen mal außen vor lassen, da ich aus diversen Berichten der CT und auch eigenen Versuchen weis, das dann Zahl verdrehter Parameter ziemlich groß werden kann, wir dann irgendwann alle im Dunkeln "stochern". Ich brenne die CDR mit ´nem HIFI-Brenner. Gruß Daniel