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HiFi Heimkino Forum

analog

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Alle erstellten Inhalte von analog

  1. HiDiHo Ihr Lieben, Wie ja einige Forumsteilnehmer ja schon wissen, bin ich schon seit 1x auch immer wieder beim Brennen von Musik CD´s dabei, mit entsprechenden leider enttäuschenden Erfahrungen. Doch nun kam der Tag eines neues Anlaufes: Einer meiner neusten Rechner scheint gut geeignet zu sein: P4/1600, 800 MB RAM, SupiDupi 40 GB Festplatte, Plextor SCSI 40x Reader, Plextor 12x SCSI Writer- Adaptec 2930 SCSI, Windows XP, WinOnCD 5.0 Power Edition. Folgender Versuch: 1. Original CD mit Plextor Writer als Image ausgelesen, dann 8x gebrannt 2. Original CD mit Plextor Reader direkt auf Plextor Writer 8x kopiert. Das Resultat: Beide CD´s hören sich recht brauchbar an. ABER sie klingen unterschiedlich. Ein kurzer Hörcheck lässt mich dazu tendieren, das die direkt kopierte CD dem original näher ist. Die als Image kopierte CD klingt irgendwie etwas anders. Ich werde mir nicht die Mühe machen, zu beschreiben, was genau anders klingt, denn es kann ja eigentlich nicht sein und dürfte eigentlich nicht sein. Gruß Daniel
  2. ich bin gut, du bist gut. Wir sind trotzdem beide feine Kerle. Hoffe du kannst damit leben. Schöne Feiertage Daniel Friede sei mit Dir
  3. HiDiHo Trancelehrling, wiedereinmal muss ich dich mal gehörig belehren ! „...>Ausserdem habe ich nicht geschrieben, daß >ich keine Beziehung zu meinen >Emotionen habe, >sondern (Du hast es selbst kopiert) >"Ich habe keine Emotionale Bindung >zu meinen Geräten....". >Ehrlich gesagt bin ich da recht >stolz drauf, den Gerätefetischisten finde >ich absolut pervers! ...“ So einen geistigen Dünnschiss habe ich ja lange nicht mehr gehört. Du glaubst doch wohl selber nicht, dass du keine emotionale Beziehung zu deinen Geräten hast. Du nimmst wahrscheinlich an, dein Gehirn sei in Emo und Ratio gespalten *hihihi*. Emo kann man einfach abschalten, und nur Ration walten lassen. So hast du dann deine Geräte ausgewählt; ohne Emotionen, rein sachlich auf der Ratio basierend. Vielleicht kann dir hier ROBEUTEN mal weiterhelfen. Im Laufe der Evolution haben sich die Ratio-Teile des Gehirns aus dem EMO Teil entwickelt. Sie sind quasi eine Einheit. Ein Mensch ist schon deshalb anatomisch nie in der Lage, Ratio und Emo zu trennen. ROBEUTEN kann meine Aussage sicherlich mit den passenden Fachbegriffen auffüllen, sollte er wirklich der Held der menschlichen Anatomie sein. Die Verleugnung deiner eigenen Emotionen (in diesem Fall auf den ganzen HiFi Quatsch bezogen) ist eine wirklich armselige Schwäche. >Solche Leute haben übrigens einen Grund >dafür, daß sie wenigstens Ihre >Geräte lieb haben, >denn im menschlichen Bereich muß es >schon recht beschissen laufen, wenn >man einen Stecker angeilt! Tja, wo halt die Liebe hinfällt, weiß man (frau) nie. >Meine Bindung zu anderen Menschen kannst >Du schwer beurteilen - aber >mal ein Tip: >Ich habe hier sicherlich beträchtlich mehr >Mailfreunde als Du und natürlich > >auch schon einige Einladungen mehr als >Du bekommen...wie kommt das wohl? Das freut mich für dich, wirklich ! >Trotzdem: Danke, daß Du mir mal >wieder persönlich kommen wolltest - >Das zeigt >immer am besten Dein Unvermögen irgendwas >von der sachlichen Seite anzugehen EMO+RATIO siehe oben ! Gruß Daniel
  4. HiDiHo Michael, „.. Besser gefällt mir aber der Händler: "Hey Daniel, willste einen Kompott, Kaffee oder Korn? Ich will Dir nun erstmal was über den Cinchstecker erzählen*! Total feist phattes, geiles Teil das, wa? Also echt toll - für nur 360,-DMchen (~185€) Stück! Willste noch ein Krapfen, oder frisch gebackene Kekse?" Ganz ehrlich: Wenn ich mich langweile, kann ich mich besser beschäftigen, als mit einem Blutegel Kekse zu mampfen und mir Unsinn anzuhören ..“ Naja, dat is mal wieder tüpisch ! Erstmal sämtliche Erklärungen anderer als Unsinn vorab abzuwerten. ".. Übrigens: Ich habe keine Emotionale Bindung zu meinen Geräten.... Vielleicht macht das den grossen Unterschied zwischen uns aus?.." Das erklärt mir so einiges. Du hast keine Beziehung zu dein eigenen Emotionen, und deshalb auch nicht zu denen anderer Menschen. Ich wusste das schon immer. Ich finde das sehr armselig ! Gute Nacht Daniel
  5. >Wenn man "HiEnd" mal positiv besetzen >möchte (das fällt mir schwer) >und damit >also mal "Beste Qualität" meint, dann >kommt man schnell und zwangsläufig >zu der Frage: >Warum ist ein derart gutes Gerät >nur in kleineren Stückzahlen am >Markt? Weil diese Geräte auch nur eine kleinen Markt bedienen wollen. >Die Entwicklung eines (bleiben wir mal >dabei) Cinchsteckers ist eine einmalige >Sache. >Die Fertigung erfolgt hoffnungsweise maschinell (weil >besser) und somit relativ günstig. > >Durch einen vernünftigen Absatz (und das >sollte ein überlegendes Produkt erreichen) > >sollte der Preis kaum 10-20% teurer >als andere vergleichbare Produkte sein. Sowohl Werbung, Image, Vertriebsweg und sicherlich auch das Einkaufserlebnis finden sich ebenfalls im Preis eines Produktes wieder. Es macht halt einen Unterschied, ob ich zum Saturn gehe, mir dort ein paar Cinchstecker von der Wand nehme, und mir noch das dämliche Grinsen des Verkäufers antue, oder ob ich zu meinem High-End Fachhändler gehe (sind zahlreiche bei mir um die Ecke !), dort mit meinem Namen begrüßt werde, einen Kaffee bekomme, und sich jemand die MÜHE macht, mir ein Produkt genau zu erklären, damit ich dazu auch eine emotionale Beziehung aufbauen kann. Nur Dinge im Leben, zu denen man eine emotionale Beziehung hat, haben überhaupt nur einen WERT ! >Wäre doch eine schöne Welt, oder? Wir reden aber eher von Faktor 50 bis >100! >Ich befürchte wir haben bei der >Sache 2 Probleme: Die Überlegenheit >ist fraglich >und der Preis schlicht und einfach >unverschämt - darum kauft es >kaum jemand. Sicherlich sind nicht alle Produkte fair, da gebe ich dir recht. >Die Kundschaft dafür ist vergleichbar mit >der, die 50.000,-DM Uhren kaufen, Der persönliche Wert eine Uhr hängt nicht vom Preis ab. Wünsche dir ein emotionales und warmes Weihnachtsfest Gruß Daniel
  6. HiDiHo Leute, in diesem Thread sind ja schon einige meiner Lieblinge aufgetaucht. Nun ja, für mich hat High-End folgende Bedeutung: Ob High-End oder einfach nur technisch hochwertiges Gerät entscheidet sich für mich in der Testphase der Prototypen und einigen anderen Faktoren. Ein japanisches Großseriengerät, welches durchaus höchstwertig aufgebaut sein kann, wird entwickelt, getestet, hergestellt und vermarktet. Dasselbe passiert natürlich auch mit High-End Geräten. Bei High-End Geräten, dass kann auch ein Cinch-Stecker sein, wird mehr getestet und feinabgestimmt. Beispiel: Analog Tapedeck von Pioneer CT920S und CT-95. Das CT920S kostete DM 800,--, das technisch fast baugleiche CT-95 schlapp mal DM 2000,--. Ich hatte beide Tapes. Auf meine Nachforschungen stellte sich heraus, dass das CT-95 noch einer zusätzlichen Feineinstellung und Qualitätsprüfung unterzogen wird, und per Handarbeit veredelt wird. Den Unterschied kann man hören ! Das ist für mich High-End. Da wir alle wissen, dass Handarbeit sehr teuer ist, rechtfertigt das auch in vielen Fällen den Preis. Das teuerste an vielen High-End Produkten sind die ausgiebigen und langen Hörtests, die darin münden, dass die Produktion (Bauteile) teilweise ausgewechselt werden müssen. Jeder der sich betriebswirtschaftlich etwas auskennt, weiß was es bedeutet, immer wieder zu optimieren und die Produktion umzuplanen. High-End Produkte sind nicht unbedingt besser als Großserienprodukte, sie sind einfach nur „anders“, in kleineren Stückzahlen, teilweise Speziallösungen für ganz bestimmte Umgebungen oder Anwendungsfälle. Gruß Daniel
  7. Hallo Walter, ein wirklich tolle Analogie mit dem Orangensaft ! Im übrigen ist selbst der beste fertige Orangensaft heute nicht mehr orange sonder gelb. Er müsste also Gelbsaft heißen. Habe mir gerade ein Netz spanische Navelina Orangen gekauft und ausgepresst. Ergab 1.2 Liter Saft. Der hatte die Farbe orange, deshalb auch Orangensaft. Ich weiß nicht wie es Dir geht, ich bleibe lieber bei Orangensaft, auch in der Musik. Dir ein schönes Fest Gruß Daniel
  8. Hallo Michael, die Dynaudios sind keine Hörner, spielen auch nicht besonders laut, aber mit der für meinen Geschmack richtigen Energieverteilung. Im übrigen hatte ich mich in div. Threads schon mit der Forumselite hier angelegt, als ich behauptete, dass von der Platte wichtige Informationen auch unter 20 Hz kommen, die das gesamte Klangbild beeinträchtigen, die oft bei CD Remastering einfach gecutted werden. Schöne Feiertage ! Gruß Daniel
  9. Hallo Walter, ein wirklich tolle Analogie mit dem Orangensaft ! Im übrigen ist selbst der beste fertige Orangensaft heute nicht mehr orange sonder gelb. Er müsste also Gelbsaft heißen. Habe mir gerade ein Netz spanische Navelina Orangen gekauft und ausgepresst. Ergab 1.2 Liter Saft. Der hatte die Farbe orange, deshalb auch Orangensaft. Ich weiß nicht wie es Dir geht, ich bleibe lieber bei Orangensaft, auch in der Musik. Dir ein schönes Fest Gruß Daniel
  10. HiDiHo Michael, habe einige Stevie Wonder. Bei einigen bollert er so gegen das Mikro, dass mir bei Zimmerlautstärke fast die Membranen aus der Box hüpfen. Kannst dir vorstellen, wie das auf die Brust drückt. Echt geil ! Meine Dynaudio entwickeln bei Zimmerlautstärke dabei schon solche Energie untenrum, dass man quasi eine präzise Druckwelle regelrecht körperlich wahrnehmen kann. Hier im Forum wurde schon mal gefragt, was untenrum so richtig abgeht. Die meisten haben nicht ansatzweise die Ahnung (die entsprechenden Platten). Gruß Daniel
  11. Hallo Walter, im 3Sat werden manchmal Klassikaufnahmen gezeigt, auch von kleineren Konzerten. In der Tat, du hast recht. Selbst über meinen SONY Fernseher klingen diese Mitschnitte teilweise authentischer als die besten Klassik CD´s. Das ärgert mich ganz oft ! Im 3Sat wurde vor dem Kölner DOM ein Musikfestival aufgezeichnet, mit u.a. lateinamerikanischer Musik. Ich zeichnete das mit S-VHS auf. Kaufte mir anschließend die CD der Gruppe, die mir besonders gut gefallen hat. Die CD klingt zum in die Tonne schmeißen, die Aufzeichnung über meinen modernen Fernseher viel besser als die CD auf meiner x kDM teuren Anlage. Das nenne ich Fortschritt in der HiFi Technik. Nun ja, da lege ich mir eine schöne DECCA Platte auf, z.B. Mahler´s 5. Dann bin ich ersteinmal wieder befriedigt. Schöne Weihnachten Gruß Daniel
  12. HiDiHo Michael, .."Alles so 70-er Sound. Kommt gut. Hat massig bums unter der Haube (von wegen Koerperschall ) ".. was meinst du mit "von wegen Koerperschall) ?? Gruß Daniel
  13. Hallo liebe Musikfreunde, in div. (nicht nur einer) Fachzeitschriften ist ja die TELARC Klassik CD Mahler Symphony No.5 unter Benjamin Zander klanglich und interpretatorisch in den Himmel gelobt worden. Mit meiner kritischen Einstellung habe ich erst einmal abgewartet, schließlich mich durchgerungen, das Geld anzulegen. Nun muss ich vorab sagen, das ich meistens von Telarc Aufnahmen fasziniert bin, bis auf einige der neusten, die in DSD Technik aufgenommen sind (Hatte letztens schon einmal über die Tschaikowsky 1812 gesprochen). Voller Erwartung schob ich die CD ein. Wahrlich ist diese Interpretation wirklich gelungen. Ich möchte mir nicht anmaßen, hier auch nur ansatzweise meine (laienhafte) Kritik anzubringen. Klanglich ist diese CD, trotz gegenteiliger Darstellung in der Presse, eine absolute Enttäuschung. Das Orchester wirkt klanglich distanziert, als ob man das Geschehen irgendwie aus einer esoterischen Sicht betrachtet. Fast vollkommen Substanz und körperlos erscheinen die Instrumente. Klangfarben sind nur wenige vorhanden, insgesamt wirkt das Klanggeschehen eher dünn und spitzanalytisch drahttisch. Die vorhandene enorme Dynamik wirkt irgendwie nicht auf das gesamte Klangfrequenzspektrum verteilt, sondern scheint immer zu den hohen Frequenzen hin zu tendieren, was beim Langzeithören wirklich auf die Nerven geht. Räumlichkeit ist zwar vorhanden, aber nur unzureichend realistisch eingefangen. Ein Gegentest mit einer anderen aktuellen TELARC DSD Produktion brachte dann im Vergleich die klanglichen Schwächen der Mahler CD eindeutig zum Vorschein: Ich empfehle: TELARC Shostakovich Symphonies No.1 & No. 15 unter Jesús Lópes-Cobos mit den Cininnati Symphony Orchestra. Körper, Volumen, Kraft, Klangfarbe, enorme Dynamik eine faszinierende Räumlichkeit prägen das Klanggeschehen. Wunderbare eingefangene Musik. Eine Perle in jeder Klassiksammlung. Also bis denne friends & Co. Gruß Daniel
  14. analog

    party-musi

    HiDiHo denjo, enthält einige nette funky Tracks die CD. Etwas zu "bassig-mulmig" vom Sound her, ansonsten groovy... Gruß Daniel
  15. Ist Ihr nicht neulich die Bluse beim Auftritt geplatzt und Ihr Geschmeide vom Vorschein gekommen ? Das Bild will ich sehen. Bitte nachfolgend posten, falls verfügbar. Gruß Daniel
  16. Sehr geehrter Herr Wolfgang, >mir ist nicht bekannt, dass hier >bisher eine LP Digitalisierung mit >einem 10.000DM Plattenspieler in 24bit/96KHz >gemacht wurde. Mir war der Vergleich wichtig: Analog vs. Digital in Vollendung eben nur mit dem besagten Projekt. Den von dir erwähnten test möchte ich ja gerne machen ! Deshalb ja das ganze Geschriebsel hier... > >Gruss > >Wolfgang > >P.S. Es gibt nur eine Handvoll >Menschen auf dieser Welt, die >mich "Wolfi" nennen dürfen. auf >sicher bist Du aber nicht >dabei! Mit freundlichen Grüßen Daniel
  17. das will ich auch mal machen ! Deswegen werde ich hier neuerdings angemotzt. Gruß Daniel
  18. HyDiHo Wolfi, ".."vergleichbare" Aufnahmen " das hatten wir schon mal. "Friends of Charlotta"- Projekt. Habe ich schon getestet und meine persönlichen Erfahrungen mit meiner Anlage den ungläubigen geschildert. Trancemeister ist bestimmt so findig, den entsprechenden Thread zu lokalisieren. Gruß Daniel
  19. HiDiHo Deutsche Bahn, auch moderne CD- Spieler drehen ab 15 kHz bis zu 1.5 dB runter ! Gruß Daniel
  20. HiDiHo Wolfgang, ".Dass er sich auf Telarc beruft ist schon lustig. Vor einiger Zeit hatte er bei der 1812 Overtüre bemängelt, was für einen Klanglichen Mist die verzapfen. Heute sind sie dann die Helden der Monster Kabel. Alles nur Geschwafel eines Laien. .." das ist fast richtig. Nicht jede Telarc-Produktion ist umwerfend gut, jedoch immer noch hoher Qualität. Bei 1812 hatte der Toning. selbst darauf hingewiesen, dass die DSD Technik noch in den Kinderschuhen steckt, und es keine geeigneten Bearbeitungsprogramme gibt und es mit der Aufnahme sehr schwierig war. Das finde ich wiederum gut (!), nicht die ZEROONE Technik zu glorifizieren, sondern auch kritische Anmerkungen dazu zu machen. Meine Ansprüche sind ganz einfach, nicht überzogen. Ich will auch kein Studiogerät mit Studioanschlüssen, sondern was gleicher Leistung für 500-1000 DM´chen. Gruß Daniel
  21. hier werden sie geholfen ;-) Daniel
  22. HiDiHo Erklärbär, >"Wenn die wenigen Peaks der Musikstücke >bis –2dB gehen, dümpelt der >Rest der Musik so bei >–6 dB bis –8dB rum." > >Ah...Du meinst Dynamik? Ich verstehe...Du auch? > > >"Ob das nun 15 Bit oder >14 Bit sind ist mit >letzlich auch schnuppe." >Nun...Dein Rekorder kann eigentlich nicht weniger >als 16Bit...somit liegts voll in >den 16Bit. >Dein Nutzsignal hingegen bräuchte so 12Bitchen >oder so...verrückte Welt, was? >Wenn´s Dir aber echt zu leise >ist, kannst Du ja wie >ein Irrer übersteuern ;-) >Du könntest allerdings auch (wie es >sonst jeder bei analogen Quellen >macht) ein wenig >Headroom lassen....und mal als Tip: 2dB >ist da ausgesprochen wenig! >Echte Kerle würden einen PeakStopLimiter erwägen...aber >das betrifft Dich ja nicht. Langsam scheinst du zu verstehen, wo ich hin will. Wenn ich mit 24/96 Aufnehme, könnte ich dann per Software das Signal so herunterrechnen, dass der lauteste Peak GENAU (jawohl GENAU) bis 0 dB geht. Kapiert ? Durch das einfache weglassen von Samples kann man kein optimales Ergebnis erzielen. Die Software könnte z.B. das Signal psychoakkustisch optimieren (z.B. den Stimmenbereich besonders gut auflösen, superlaute oder leise stellen geringer auflösen , ...). Der Freiheit der Algorithmen ist keine Grenze gesetzt. So´ne Software brauch ich ! >"99,5 % der Musik werden also >mit weniger als 16 Bits >kodiert. Kapiert ???" >Nein...das kann ich nicht recht kapieren >- vermutlich drückst Du Dich >ungeschickt aus? Das kann sein. Dafür sind aber Erklärbären da, um das was ich meine, in technisch richtige Aussagen zu transformieren. >"Wenn ich die winzigen Anschlussterminals für >meine fetten Kabel sehe bekomme >ich das Kotzen." >*hihihi* - Du nobler Purist! Diese >Ansprüche teile ich tatsächlich nicht. > > >"Im Studiobereich wird doch auch nicht >mit Klingeldraht verbunden" >Womit eigentlich dann...weißt Du es? >Ich habe da selten 7/8" Flexwell >gesehen...vermutlich Klimaanlagenmäßige Hohlleiter? >Guck mal lieber vorher im Netz >nach, um Dir weitere Peinlichkeiten >zu ersparen! Vielen Dank für den Tip. Das brauche ich nicht. Ich nehme mir einfach eine gut aufgenommen TELARC CD, schlage das Cover auf, und sehe die Beschreibung der verwendeten Kabel: MIT 330 Serie, Monster Cable, Spektrum.....; Solltest du dir mal eines dieser Kabel angeschaut haben, so wirst du dann wissend werden. Einige dieser „TELARC“ Kabel sind auch bei mir im Einsatz. >Vermutlich wirst Du merken, daß Cinch >da seltener ist, als Du >denkst. Das ist mir bekannt. >Liege ich mit der Vermutung richtig, >daß Du nur wieder von >Dingen redest, die Du nicht >kennst? > Manchmal ja, manchmal nein.... >Ausserdem denke ich, daß Du auf >das Panel Fingerdicke Kabel bekommst. Haha ; das will ich mal sehen mein Straight Wire Cresendo da anzuschließen, ohne den Kasten auszuhebeln... > >Aber irgendwas mußtest Du ja schreiben, >wenn alle Deine Argumente >(na ganz so wie immer) völlig >zerlegt wurden...einfach köstlich *grins*. > >Ehrlich, ich darf sicher für alle >sprechen: Du hast uns gefehlt Danke für die Blumen, ich möchte nicht „Lafontained“ werden. Gruß Daniel
  23. HiDiHo Michael, damit warst natürlich nicht du gemeint. Sehe hier im Forum keinen als meinen "Feind" an. >Also (ich bin nicht Dein Feind), >wie kannst Du nun aber >qualifiziert (ich meine nicht Deine >Erfahrung) Feststellen, dass auf dem >Tape mehr "Musikinformation" drauf ist? Das ist ganz einfach. Das Original ist 100% (in diesem Fall die Platte). Ich konzentriere mich beim abhören der Kopien extrem auf die Obertöne der Stimmen und der akustischen Instrumente, sowie dem, was ich mal als Timing bezeichnen würde. Letztlich dem, was dem original (hier Vinyl) entspricht. Es ist schwierig, technische Parameter zu benutzen. Deshalb beschreibe ich den Vorgang mit den mir zur Verfügung stehenden Worten, auch wenn diese aus technischer Sicht unpräzise sind oder nicht stimmen. Mit Timing meine ich z.B. die zeitliche Stimmigkeit von Grund- u. Obertönen von Stimmen und Instrumenten. Wenn hier etwas nicht stimmt, wirkt die Musik auf mich nicht authentisch, irgendwie unecht und teilweise harsch. >(Analoges Beispiel :-), mir gefallen fast >Ausschliesslich SW Fotos besser als >Farbfotos. Eindeutig ist bei einer >SW Aufnahme weniger information (gleiche >Koernung und Motiv vorrausgesetzt) als >bei einer Farbaufnahme. Also, auch >wenn "weniger" Information vorhanden ist, >kann es trotzdem sein dass >man gewisse Sinnesempfindungen vorzieht. :-) Jede analoge Aufnahme (auch A/D) birgt einen Verlust von Musikinformationen. Eine Verlustfreie Analogkopie gibt es nicht. Wenn ich nun meine Vorlage (100%) mit Tape (95%) und CD-R (90%) vergleiche, komme ich zu dem Schluss, dass auf meinem Band, trotz div. CC typischer Nachteile letztlich mehr Musikinformation enthalten ist. Es geht nicht darum, das bei mir CC angenehmer, analoger, schmelziger oder sonst wie klingt. Meine Aussagen beziehen sich immer auf das Original (100%). >Als Test koennte man natuerlich beide >Quellen analysieren, was glaube ich >aber weniger Sinn macht. Ehrlich gesagt macht das (Ausnahmetapedeck ?) CT95 so gute Aufnahmen von Analog, dass es für mich im anschließenden Blindvergleich zwischen Platte und Aufnahme extrem schwierig ist, das Original von der Aufnahme zu unterscheiden. Das betrifft nicht nur mich, sondern auch meine gesamte HiFi- Bekanntschaft. Allerdings müssen die Rahmenbedingungen extrem aufwendig stimmen: NUR mit der SONY Super Metall ES Kassette (Stck. DM 35,--); Tape ca. 15 Minuten warmlaufen lassen, anschließend den Computer justieren lassen,.....usw. Meine Vinyl Aufnahme auf CD-R hingegen gibt sich sofort zu erkennen. Hier muss ich sagen, dass ich nicht nur einen CD-Rekorder sondern auch einen DAT habe, den ich natürlich vergleichend einbezogen habe. >Beschwichtigende gruesse Michael War und bin auf keinen Fall sauer !! Gruß Daniel
  24. HiDiHo Michael, auch wenn alle auf mir rumhacken: Meine Tapeaufnahme hat im Oberen Mitten und Höhenbereich mehr MUSIK- Informationen als die parallel aufgenommene Musik CD-R. Mit mehr MUSIK- Informationen meine ich auch mehr MUSIK- Informationen und nicht mehr analoge Störgeräusche. Trotzdem werde ich bald mal den Schritt zu ZEROONE gehen. Aber wenn, dann konsequent, in meiner Art, und mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln maximal optimiert. Das erste eingebaute D-Netz Handy in der Preisliste des Mercedes 190 kostete DM 19.000,--. Und heute ?? Die Studiomonstergeräte kosten heute noch DM XX.XXX,--. Was kostet dieselbe Leistung bald for privat use??? Gruß Daniel
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