
analog
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
378 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Alle erstellten Inhalte von analog
-
HiDiHo Trancemeister, du hast es mal wieder geschafft, den Rahmen der Guten Sitten zu sprengen. Ein Sozialkompetenzerror bahnt sich an. Gruß Daniel
-
du bist ein aufmerksamer Leser; Respekt vor deinen Recherchen. Gruß Daniel
-
kann gerne den Schrieb bei meiner Ärztin anfordern, scannen und hier veröffentlichen. Gegen eine Aufwandsentschädigung versteht sich... Gruß Daniel
-
wenn ich hier gestehe, dass ich eine Frau bin, und eigentlich erst 18, und Daniela heiße ??? Gruß
-
HiDiHo Werner, mein schönes MC-Abnehmersystem hat übrigens einen Messschrieb (steht Brüel & Kjaer drüber, ist wohl die Apparatur zum messen ?). Der Tießbass, Bass und Mittenbereich ist nicht überbetont ( 0 bis -/+0.25 dB); Gruß Daniel
-
eichen an meiner Hörkurve ! Habe den Schrieb gesehen. Gruß Daniel
-
HiDiHo Ulf, „...Vielleicht habt Ihr CD-Anwälte ja das seltene Glück, solche Mängel nur in Ausnahmefällen zu hören und größtenteils nur mit perfekt abgestimmten Hörketten konfrontiert zu werden..Dann würde es mal Zeit, in Allerwelts-HiFi-Gefilde hinabzusteigen und sich anzuhören, was sich da so tut - oder aber Euer Gehör runderneuern zu lassen?? ...“ ´CD-Anwälte´, genialer Ausdruck * beifallklatsch * ; hätte von mir nicht besser kommen können. Im übrigen ist es bei mir so, dass im Laufe der vielen Jahre meine Komponenten immer „besser“ und höherwertiger wurden, der CD-Klang aber antiproportional schlechter wurde, bzw. die neuen besser auflösenden Teile dazu führten, die Schwächen der CD zu reproduzieren. Letztlich führt das dazu, was in einem wirklich tollen Thread mit BURNS schon mal zu Ausdruck kam: Manchmal kann man mit Fehlern besser leben (in diesem Fall z.B. ein Kabel, welches halt etwas „mild“ klingt). Beste sonnige Grüße Daniel
-
HiDiHo Schlachtpriester, „...solange du kein audiogramm vorweisen kannst, sollten wir keine wortmeldungen von dir mehr annehmen *PATSCH* ..“ ich lasse jedes Jahr meine Ohren beim HNO messen. Alles Tutti, 1a, bestens. Im übrigen versuche hier nicht den Spieß umzudrehen ! Ich war nicht derjenige, der Abweichungen von +- 0.5 dB hier anführte, um Argumente zu entkräften. Ich selber halte solche Abweichungen, ob Tief- Mittel- Hochton, für irrelevant, also versuche nicht, mir daraus einen Strick zu drehen. „..und keine sinnentleerten vermutungen und halbwahrheiten mehr, die langweilen mich. ..“ Die „Halbwahrheiten“ sind eine Schilderung der Realität, die man bei mir erfahren kann. Wenn die nicht in dein eingeschränktes Weltbild passen, dann kann ich dafür auch nichts. Grüße Daniel
-
HiDiHo Werner, so, nun bin ich dran: „...Schon erklärt sich der "mangelnde" Tiefbass der CD. Da ist er nämlich einfach linear. ...“ ich habe geschrieben, dass das sein KANN, nicht dass das so IST !!! Leider habe ich kein Messequipment zur Verfügung, um Abweichungen von +- o.5 dB zu messen. Im übrigen ist deine Aussage vollkommen sinnlos, da selbst beste CD-Spieler im Hochtonbereich Abweisungen von bis zu 1.5 dB in Kauf nehmen, um damit das Phasenverhalten zu optimieren (was genau da passiert interessiert mich nicht im Detail; wenn ich das wissen möchte, lese ich nach; bitte keine technische Belehrung hier, das langweilt mich), was dem (Wohl)Klang zuträglich sein soll (Swoboda,...). „..Aber es geht ja weiter: Also, mit dem vergleichen von CD und LP ist es nicht so weit her, die haben ja eine ganz andere Klangbalance, was uns denn zum interessantesten Deiner Beiträge bringt, nämlich den vom 6.5. abends: Weil nur und ausschließlich über dieses Projekt faire vergleichende Aussagen über CD vs. Vinyl zu treffen sind. Alle anderen Vergleiche sind demnach schon mal unter realistischen und fairen, gleichen Bedingungen gar nicht möglich! ...“ Das ist richtig. Ich habe damit kein Problem, dass die Platten, bei denen ich im Vergleich auch die CD´s besitze, zum Teil drastisch besser klingen. Hier könnte man ja als Gegenargument anführen, dass das Master zum Herstellen der CD irgendwie eine schlechte Kopie sein könnte, oder sonstige widrige Umstände dazu geführt hätten, das die CD-Überspielung halt schlechter klingt als die Platte. Dieses Gegenargument zieht bei „Friends of Carlotta“ nicht, deshalb halte ich es für besonders geeignet, faire Aussagen zu treffen. „..Unter fair in diesem Zusammenhang verstehst Du also einen Abtaster, der die Bässe und unteren Mitten schon mal deutlich anhebt. ..“ Meine ursprünglich Frage in diesem Thread war ja die, ob jemand auch Erfahrungen mit dem Projekt gesammelt hat, mit meiner Intention zu erfahren, ob auf anderem Equipment ähnliche Aussagen getroffen werden können. „...Die klopsköpfigen Digitalos - übrigends ein sehr netter Versuch, sich Gesprächspertner zu verschaffen - diskriminieren Dich nicht...“ * haha * ich will mit keine Gesprächspartner verschaffen, sondern Erfahrungen austauschen. Wenn du halt mit diesem Projekt keine Erfahrungen gesammelt hast, denke ich, dass du mittelfristig nicht der richtige Gesprächspartner bist. „..., das erledigst Du von ganz alleine. Man muss nur mal all Deine Postings lesen, schon weiss man, was Sache bzw. Larifari Aussagen sind. ...“ Weist du was eine „Larifari Aussage ist“: zu behauptet, alles was nicht -+ 0 dB ist, wäre für eine ernstzunehmende Wiedegabe nicht geeignet. Sonnige Grüße Daniel
-
Herzallerliebster Sven, als normaler Musikliebhaber muss man das Projekt nicht unbedingt kennen, da hast du recht. DM 150,-- finde ich nicht zu teuer. Wenn einem über 15 Jahre diverse Fragen quälen, die man mit dem Projekt aufklären kann, wären selbst DM 500,-- nicht zu viel. Aber alle klopsköpfigen Digitalos, die immer gegen analog schimpfen und wettern sollten Ihren Erfahrungshorizont mit diesem Projekt erweitert haben, eh sie drauf los schießen. Wenn ich hier nicht mehr diskriminiert werde, werde ich wohl bald mein Profil konkretisieren. Beste Grüße Daniel
-
HiDiHi Michael, vielen Dank für deine Tips. Werde mal sehen, welche in davon mit meinen bescheidenen technischen Mitteln realisieren kann. Es ist nicht so, dass generell alle CD´s wie beschrieben schlechter klingen. Es gibt auch einige, bei denen die beschriebenen Effekte nicht auftreten. Ich habe schon versucht herauszufinden, ob ich irgendeine Regelmäßigkeit erkennen kann. Regelmäßig erkennen konnte ich nur, dass bei Chesky CD´s der Effekt absolut nicht auftritt. Bei einigen DSD produzierten CD´s jedoch schon, bei anderen wieder nicht. Einige Sony Produktionen klingen grausam, andere wieder hervorragend. Selbst einige neuere Telarc Produktionen klingen schlechter als frühere Telarc´s und umgekehrt. Sollte hier mein A/D Wandler schlecht sein, müsste der Effekt bei allen CD´s ähnlich auftreten. Das tut es aber nicht. Ich denke, mein Wandler ist so gut, die Schwächen der Produktion aufzuzeigen. „...Breitbandige Tendenzen mit nur +/-0.5 bis 1 dB im Tief-Mitteltonbereich könnten schon Einiges von Deinen Höreindrücken erklären....“ Das kann sein, mein Abnehmer betont da ein bisschen, Geschmackssache. Also, mal sehen.... Gruß Daniel
-
HiDiHo Michael, schön mal wieder von dir zu hören. Denke nicht, dass deine Platte geeignet für einen fairen Test ist. Ich selber habe ca. 30 Platten, sowohl CD wie auch Vinyl. Bei vielen ist schon die Klangbalance vollkommen anders, ein Vergleich bietet sich meistens kaum an, oder die CD´s klingen so krass schlechter, das man gleich wieder umschaltet. Bis nächste mal Gruß Daniel
-
da findest meinen Liebliengsspruch, Gruß Daniel
-
HiDiHo Rob(b)euten, „..Und Du glaubst diesen Quatsch auch noch? Die LP kann man aufgrund der analogen Grenzen des Verfahrens (Rillenrauschen, lausigste Kanaltrennung, Klirr, Phasendrehungen aufgrund notwendiger RIAA-Frequenzgangverbiegung vor und zurück, pegelabhängige Begrenzung im Bass etc. p.p.) noch nicht einmal mit einem alten 12-bit 32 KHz-Sampler oder einem DAT im longplay-mode vergleichen...“ ich bin mal wieder erstaunt, wie du es immer wieder schaffst, mich mit deinen Schulbuchwissen zu langweilen. Die technischen Nachteile der analogen Vinylabtastung sind mir hinlänglich bekannt. Ich glaube jedoch nicht, das du an das glaubst, was du da schreibst. Wenn doch, zeugt das von mangelnder Praxis. Zur Praxis wie folgt: In dem Projekt hier kann ich bei mir wie folgt NICHT hören: 1.) Rillenrauschen In der Tat, wenn ich den Tonarm aufsetze, kann ich ein räuscheln vernehmen. Setzt die Musik ein, kann ich mit meinen Goldöhrchen jedoch nichts mehr räuscheln hören. Möchte ich Rauschen hören, muss ich meinen Amp ziemlich aufdrehen, setzt dann die Musik ein, fliegen mir die Ohren ab. 2.) Lausige Kanaltrennung wie ich das bei komplexer Musik wahrnehmen soll, ist mir ein Rätsel. In diesem Fall kann ich das mit meinen Goldöhrchen nicht hören, geschweige denn bei der CD als „Besser“ erkennen. 3.) Klirr Bei mir klirren die Gläser im Schrank, wenn ich lauter höre. 4.) Phasendrehungen keine Worte. Wie hört man das bei komplexen Musiksignalen ??? 5.) Begrenzung im Bass wenn ich mit meinem Equipment höre, habe ich den Eindruck, die CD ist im Tiefbassbereich abgeschnitten, Stimmen haben keinen Brustkorb und die Vehemenz im Bass bei der CD ist begrenzt. In dem Projekt hier kann ich bei mir wie folgt HÖREN: 1. Die Stimmen der CD hören sich unnatürlich mit einem hellen Belag an, was dazu führt, dass man bei lauteren Passagen ein unangenehmes Gefühl der stimmlichen Unnatürlichkeit bekommt. Das wiederum führt zu dem Gefühl, leiser drehen zu wollen. 2. Die Glöckchenperkussion wirkt auf der CD absolut unecht, irgendwie mit Rauschwolken umgeben, dadurch kratzig und rau. Am schlimmsten ist jedoch der Punkt Nr.1, denn dieser ist ein K.O. Kriterium. Ich möchte bei meiner Anlage nicht das Gefühl haben, leiser drehen zu müssen, weil Stimmen unnatürlich wirken. Wenn bei meinem Lieblingsitaliener der Sänger mir direkt ins Ohr schreit, habe ich auch nicht das Bedürfnis dem Mann mitzuteilen, er solle leiser singen. Genau das habe ich bei der Vinylwiedergabe, auch im Fall „Friends of Carlotta“ nicht. Stimmen klingen nach Stimmen, auch laut nicht unangenehm und unnatürlich. Glöckchenspiele haben von der Schallplatte das natürliche Ausklingen. Bezüglich der Stimmen habe ich noch weitere wunderbare Beispiele, die Schwächen der CD aufzudecken. Denke jedoch nicht, dass bei dir daran Interesse besteht. Beste Grüße Daniel
-
HiDiHo Klaus, ich werden mal über die Filtercharaketeristik nachdenken. Ich finde auch CD nicht schlecht, leider gefallen mir viele Aufnahmen nicht (klanglich). Gruß Daniel
-
HiDiHo Werner, präziser hätte ich schreiben müssen: ...kürzlich habe ich in meine Sammlung wiederentdeckt.... Meine großes fehler, mucho sorry Gruß Daniel
-
HiDiHo Werner, „..Wie gesagt, schon interessant, was sich im Nachhinein so rausstellt...“ den Vergleich habe ich natürlich bereits gemacht, als die Platte noch warm von der Presse kam. Die ganze Zeit ging ich davon aus, dass hier alle, die über Vinyl so fachkompetent plappern, dieses Projekt kennen: Eine fatale Fehlannahme von mir. Im Nachhinein sehe ich jetzt viele Beiträge der Forumselite hier unter einem anderen Licht. Danke für den Link. War zu faul den selbst zu suchen. Gruß Daniel
-
HiDiHo Leute, es ist schon beschämend, hier so viel geballte angebliche Kompetenz anzutreffen, und dann kennt keiner den Milestone „Friends of Carlotta“. Warum ist dieses Projekt so interessant ? Weil nur und ausschließlich über dieses Projekt faire vergleichende Aussagen über CD vs. Vinyl zu treffen sind. Gerade alle Techniker sollten sich mit diesem Projekt beschäftigt haben. Umso erstaunlicher finde ich es mal wieder, dass hier alle Platzhirsche den Ahnungslosen mimen. Im umfangreichen und ausführlichem Begleitheft zu diesem Projekt ist alles komplett beschrieben, was man darüber wissen muß. Ich möchte hier nicht alles wiedergeben, nur dass, was ich als wichtig für die Techniker hier erachte: „...Der NEXUS Mic/A-D Wandler hat eine echte 28-Bit Auflösung und eine Dynamik von 160 dB*. Das Mikrofonsignal wird direkt ohne weitere analoge Vorverstärkung gewandelt. Die digitalen (AES-EBU) Signale mischten wir verlustfrei in einem Digitalmischpult mit interner 32-bit Auflösung. Am Ausgang entsteht eine Digitalsumme mit 24-Bit, 44.1 kHz, die wir splitten. Den einen Signalweg zeichneten wir auf einer NAGRAD-D auf, deren Mitschnitt – später auf 16-Bit redithert- das CD-Premaster ergab. Der andere Signalweg lief über einen NEXUS 24-Bit D/A-Wandler und ging direkt auf den 2x 650 Watt starken Schneidverstärker der VMS-82 DMM-Überspielanlage. Auf diese Weise entstanden zwei Tonträger: Eine CD, die nach Spezifikation auf 16-Bit Wortbreite reduziert werden musste, und eine LP, auf der die ursprüngliche 24-Bit-Auflösung beibehalten werden konnte......“ Tut mir leid, die Nichtkenntnis dieses Projektes, welches auch umfangreich in der (L)achpresse dargestellt wurde, ist ein echtes Armutszeugnis. Beste Grüße Daniel
-
dann schmeiß deinen gleich hinterher. Gruß Daniel
-
HiDiHo, "..Zum Meinungsaustausch würde mich interessieren, ob hier im Forum jemand dieses Projekt kennt ? ..." ist doch wohl eindeutig. Auf blöde Bemerkungen kann ich verzichten. Interesse hast du da eh nicht, sonst hättest du mal gefragt, was das überhaupt für ein Projekt ist. Da du aber nicht fragtest, stellt sich hiermit heraus, dass du eh in diesem Forum nur deine Meinung bestätigst sehen willst, an anderen Meinungen kein Interesse hast, geschweige denn an einer Diskussion. Gruß Daniel
-
HiDiHi Leute, Kürzlich entdeckte ich in meiner bescheidenen Plattensammlung ein interessantes Objekt: Eine CD/Vinyl Kombination namens „Friends of Carlotta“. Das ultimative CD/ Plattenwiedegabe Vergleichsprojekt. Meiner Meinung nach ein muss, für alle, die hier in diesem Forum irgendwann einmal Statements über die „Schlechtigkeit der Plattenwiedegabe“ von sich gegeben haben (z.B.: Tra/Rob/Han/..., auch Werner?). Ich widmete nun eine Stunde, um die Sache aufleben zu lassen, und war mal wieder enttäuscht, dass sich meine Meinung, trotz aller Fortbildung durch den lieben Trancemeister & Co., nicht ändern konnte. Die CD hatte bei meiner Anlage nicht die geringste Schnitte gegen die Platte. #####, habe ich doch echt Unsummen an Knete/ Zeit und Nerven investiert, die Digitalwiedegabe bei mir zu optimieren. Zum Meinungsaustausch würde mich interessieren, ob hier im Forum jemand dieses Projekt kennt ? Beste Grüße Daniel
-
HiDiHi Rob(b)euten, schau dir bitte mal meine Aussage genau an. Sie ist absolut wertungsfrei. Es war nur eine Feststellung, nicht mehr und nicht weniger. Ich habe mich nicht über Sinn oder Unsinn dieser Frequenzen geäußert, geschweige denn über die Realisierbarkeit mittels HighEnd Böxchen. Dein Beitrag zeigt mir also, dass du kein Interesse an einem Meinungsaustausch hast, sonder nur alle Gelegenheiten nutzen möchtest, mir dein Antipathie auszudrücken. Ich kann damit leben, und habe dich trotzdem lieb...bussy bussy Dein unterhaltsamer Daniel
-
HiDiHo Trancelehring, "..Ansonsten freue ich mich, daß Du erstaunlicherweise erkannt hast, daß ich mal wieder recht hatte...Glückwunsch!.." bin nicht so verbohrt, das "wieder" ist aber leider mal wieder maßlos übertrieben *vorarroganztriefendsabberschleim* Gruß Daniel