analog
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HiDiHo Ulf, ich werde mir demnächst einen alten Verstärker als Bastelobjekt kaufen. Ich bin aber wirklich nur ein Bastler und kein Elektronikspezie. Kannst du mir Quellen nennen, wo ich z.B. bessere Kabel bekommt für die Innenverkabelung, klanglich gute (passende) Kondensatoren, neue Poties, neue Stecker, neue mechanische Schalter,..., alles was man halt so braucht, um ein 15 Jahre alten Verstärker zu reparieren/ aufzumotzen ? Gruß Daniel
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HiDiHo Trancemeister, „..Nicht das Kabel macht´s, sondern die Abstimmung...“ denkst du wirklich, die meisten Teilnehmer hier im Forum haben CD-Player, die an/ mit Beipackstrippen entwickelt und abgestimmt worden sind ? Gruß Daniel
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HiDiHo Engert, der L410 ist ein Gerät ! Es hat bei mir auch viel Zeit und Geld gekosten, an adäquaten Nachfolger für diesen legendären Überflieger zu finden. Der L410 hatte schon irgendwie einen röhrenähnlichen Klang. In meiner Bekanntschaft haben noch zwei den L10. Obwohl beide schon neuere Elektronik haben, will sich keiner von diesem Gerät trennen. Freut mich für dich, dass du auf Anhieb einen für dich passenden Nachfolger gefunden hast. (Das Phonoteil im L410 ist doch absolut überragend, oder ?) Beste Grüße Daniel
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HiDiHo Burns, sicherlich hast du recht, das Bilder zur Musik die Stärke der Emotionen vergrößern können. Aber ist der Sinn des Genusses von Musik nicht ebene gerade der, auf Bilder zu verzichten. Unser Gehirn ist auf die Verarbeitung von Bildern hin im Laufe der Evolution optimiert worden. Freaks merken sich einhundertstellige Zahlen mit Bildern, Geschichten,... Unsere Umwelt ist so reich an Bilderfahrungen geworden, dass es doch oft zu einer Kanalüberflutung kommt; man hat dann sprichwörtlich den Kanal voll. Ich finde, dass es heute doch viel schwieriger ist, sich den vielen Reizen, die so auf die Eingangskanäle einhämmern, zu entziehen. Eine Möglichkeit ist doch der Genuss von Musik. Man stellt den bildverarbeitenden (evt. schon überfluteten) Eingangskanal ab, und generiert die Bilder nur im Kopf. Die Imagination kommt doch bei vielen Mitmenschen sowieso schon viel zu kurz.. Außerdem hat man die Bildkanal noch frei, um z.B. etwas zu lesen, oder auf zu bügeln * Ätz * Gruß Daniel
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Hy Wolfgang, "..woran siehst Du, dass die Technikfraktion bröckelt? Um es denn nochmals deutlich zu sagen: Verglichen zur CD ist die LP Mist, da sie prinzipbedingt mehr Fehler als die CD macht!!.." Der Satz zeigt mir, dass du nichts verstanden hast. Es gibt Fehler, die man adaptieren kann, und solche die man nicht adaptieren kann. Fehler, die zur emotionalen Ablehnung oder Annahme der Musik führen. Zur emotionalen Annahmefähigkeit der Musik gehören z.B. NICHT: - Rauschfreiheit der Wiedergabe - Linealglatter Frequenzgang - Brechende Dynamik - Gute Bedienbarkeit des Wiedergabemediums - Detailgetreue Wiedergabe von Testsignalen Zur emotionalen Annahmefähigkeit gehört z.B.: - Klangfarbentreue - Wärme und Geschlossenheit der Wiedergabe - Leichte Übertreibungen der Signale (Einschwinger bei Röhren,.....), die dem natürlichen menschlichem Hören entgegenkommen - Realistische Verhältnisse von Grund- u. Oberwellen bis in den Bereich über 20 KHz - Zu den natürlichen menschlichem Hören passende Verzerrungen u. Klirr, wenn diese auftreten - Usw. (hab jetzt nicht so viel Zeit...) Burns: „..man kaufe das, was einem (langfristig !!!) gefällt und nehme in Kauf, dass es Fehler macht. Fehlerfreiheit ist wiedernatürlich, deshalb auch die Fähigkeit des Menschen, nicht störende Fehler durch Adaption zu kompensieren...“ Die CD, das ist richtig, macht technisch betrachtet nur wenige Fehler. Das führt aber nicht automatisch dazu, dass man sich emotional angesprochen fühlt. Burns geht mit seiner Aussage noch etwas weiter, und behauptet sogar das Fehlerfreiheit wiedernatürlich ist. Darüber denke ich zur Zeit intensiv nach. Gruß Daniel
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HiDiHo Wolfgang, In den vergangenen Threads ging es oft unter anderem um Grundsatzdiskussionen bzgl. Platte-CD, .... lalala. Dort wurden massiv von Seiten der Technikfraktion (Tr/Rob/...) Argumente gegen Vinyl aufgeführt. Damals hatte ich schon diese Gegenargumente versucht zu relativieren, worauf ich bis aus äußerste in lächerliche gezogen wurde. Mit erstaunen stelle ich jetzt fest, dass die Positionen dieser Technikfraktion, iniziiert durch den Burnschen Beitrag, so bröckeln scheint. Plötzlich werden die Dinge als möglich erachtet, die mir immer als unmöglicher Schwachsinn unterstellt wurden. Beispiel: Ich hatte Trancemeister in diesem Zusammenhang schon einmal auf die Augsburger Puppenkiste (Jim Knopf und seine Lokomotive) hingewiesen, und die Fähigkeit des Gehirns, die Fäden der Puppen „auszublenden“. Genauso kann man Störungen der Plattenwiedergabe „Ausblenden“. Dieses doch recht naive Beispiel war absichtlich so gewählt, in der Hoffnung, wenigstens etwas Verständnis zu erreichen....fehlanzeige. Aus dem Fernbleiben der betroffenen Personen in diesem Thread ziehe ich so meine eigenen Schlüsse. Gruß Daniel
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HiDiHo Wolfgang, „..Dass das Gehirn Fehler Adaptiert ist bekannt....“ anscheinend nicht für Trancemeister. Als ich vor einiger Zeit argumentierte, dass das Gehirn die Fehler der Vinylwiedergabe adaptieren kann, so versuchte er mich mit seiner bekannten techn. Arroganz „rund“ zu machen. Solltest du mir nicht glauben, mache ich mir ggf. die Mühe das Posting noch mal rauszusuchen. Zwischen Interpretieren und seine eigene Ansicht hinzufügen ist für mich immer noch ein großer Unterschied. Gruß Daniel
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Hy Wolfgang, habe nicht immer die Zeit, etwaige Thesen auszuformulieren. Einige Beobachtungen erstrecken sich z.B. über 20 Jahre, sind deshalb schwierig darzustellen, weil im Detail nicht mehr von mir schwarz auf weiß belegbar. Ich habe Burns nicht interpretiert, und er hat sich nur von meinem etwas "verschärften" Ton distanziert. Wenn es wirklich interessant wird, erhalte ich i.d.R. keine argumentativ weiterführenden Antworten auf meine Aussagen (wie z.B. in diesem Fall). Burns:“... man kaufe das, was einem (langfristig !!!) gefällt und nehme in Kauf, dass es Fehler macht. Fehlerfreiheit ist wiedernatürlich, deshalb auch die Fähigkeit des Menschen, nicht störende Fehler durch Adaption zu kompensieren...“ Trancemeister macht sich doch bei jeder Gelegenheit über die Fehlerhaftigkeit der Vinylwiedergabe her, sobald auch nur Plattenspieler am Rande erwähnt werden. Deshalb hat es mich stark verwundert, das von „euch“ kein Aufschrei zu hören war, als Burns das oben zitierte äußerte. Erst als ich in Aktion trat, purzelten die Beiträge aus den Tastaturen J Schönen Abend noch Gruß Daniel
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HiDiHo Tranci, >Das Du hingegen räumlich korrektere Darstellung >von Mehrkanalaufnahmen >"für das Hörempfinden als einfach wiedernatürlich" >empfindest, >bestätigt meine Annahme, daß Du noch >ganz unten stehst >und offensichtlich keinerlei Hörerfahrungen in Liveumgebungen, Ich habe nicht von räumlich korrekter Darstellung geredet, sonder von „Knall Bumm Effekten“, die z.Z. leider überwiegend bei Mehrkanal Anwendung finden. Spekuliere doch einfach mal, warum ich so etwas für wiedernatürlich halten könnte, es wäre mal ein Schritt mit dem zu symbolisiert, dass du in der Lage bist, andere Teilnehmer oder deren (abstruse) Theorien verstehen zu wollen. Gruß Daniel
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Hy Burns, ich kenne deinen Auftritt im Mangerthread nicht. Mein etwas scharfer Ton resultiert nur aus der Tatsache, dass hier viele techn. versierte Teilnehmer mit einer absolutistischen Rechthaberei auf Basis technischer Argumentationen vorgehen, die mir zuweilen, geprägt durch deren engstirnige Sichtweise diverser Dinge, ganz schön auf die Nerven geht. In der Tat bin ich der Ansicht, und das ist als Aufruf zu verstehen: Entscheidungen für oder gegen HiFi-Komponenten sollte jeder emotional geleitet für sich selber treffen. Insofern fand ich es auch traurig, wie schon mal massiv gegen Franki vorgegangen wurde. Beste Grüße Daniel
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HiDiHo Leute, „... man kaufe das, was einem (langfristig !!!) gefällt und nehme in Kauf, dass es Fehler macht. Fehlerfreiheit ist wiedernatürlich, deshalb auch die Fähigkeit des Menschen, nicht störende Fehler durch Adaption zu kompensieren... ...“ Tja Trancemeister, das hatten wir ja wohl schon mal. Genau dieses von mir schon mal getätigten Äußerungen prallten schon einmal auf dein Unverständnis, warum diesmal nicht ? Ich denke auch das Fehlerfreiheit wiedernatürlich ist. Z.B. die Präzision, Gleichmäßig- u. Gleichförmigkeit, die elektronisch generierte Sounds i.d.R. haben ist für das Hörempfinden einfach wiedernatürlich. Ich halte auch die „Knall-Bumm Effekte“ von hinten bei Mehrkanalanlagen für wiedernatürlich. „...jedoch dient diese Fähigkeit nur dazu, sich einem übergeordneten Ziel zu widmen, in unserem Falle dem Musikerleben. Wer jedoch primär die Musik nicht erleben kann/will, der besinnt sich auf die vorherige Stufe (Reproduktionskette) und adaptiert womöglich die Musik als Fehler....“ Tja Trancemeister, sehr oft wolltest du mir schon klarmachen, das die Stücke die ich höre fehlerhaft (Tamburin, Bollern,...) sind... Musik als Fehler.... kommt mir irgendwie bekannt vor. “... PS: Denk- und Verständnis-Hilfen Warum ist der ideale Lebenspartner objektiv nicht immer der beste ? Warum mag ich in Deutschland leben obwohl ich das Wetter hasse ? Warum geniessen so viele ihr Leben, obwohl sie es nicht selbst bestimmen können ? Warum isst man gerne Erdbeer-Joghurt, obwohl man weiss, dass darin keine Erdbeeren sind ? Warum spielt man gerne Lotto, obwohl die Gewinnchance auf den SuperJackpot bei 1:139.000.000 liegt ? (hinkt ein wenig, wegen Hoffnung, aber manche spielen es eben gerne) Warum trinkt man gerne Alkohol (nicht pathologische Anwender) obwohl es ungesund ist ? usw. usw. ...“ oder weiter: Warum muss der Frequenzgang auf der CD linealglatt sein, wenn das für den emotionalen Wahrheitsgehalt der Wiedergabe keine Aussagekraft hat ? Warum darf bei Transistorgeräten kein „Überschwinger“ wie bei Röhren vorkommen, wenn das allgemein dazu führt, dass die Musik als authentischer gefühlt wird ? Will sagen: das technisch Fehlerhafte kann oft das emotional richtige sein. Wir alle hier im Forum streben doch nach der Maximierung der Emotionen beim Musikhören. Ist eine Anlage nicht in der Lage, die Emotionen des Hörers zu stimulieren, geht das Interesse am Hobby Musikhören natürlich zurück, zugunsten anderer Tätigkeiten, die die Emotionen weit mehr wecken (nicht nur Sex...). Versucht man nun den Musikgenus durch die bewusste Wahrnehmungsebene zu beeinflussen (...das muss doch gut klingen, der Frequenzgang ist doch linealglatt, die Phasenwupptick ist richtig, die Bits sind doch gut quantisiert, die Membranrückholfeder ist auch gespannt...), wird man feststellen, dass das nicht gelingen kann. Die Emotionale Ebene der Wahrnehmung kann durch das gelernte (im Gegensatz zu Robbeutens These: Bücher, Bücher, Bücher....), also die erworbenen Entscheidungshilfen, nicht beeinflusst werden. Das hat ein Reihe von Konsequenzen: z.B. In der Musikproduktion (Trancemeister): - Nicht die technisch perfekte Produktion ist beste Produktion. - HighEnder streben nach emotionaler Maximierung, auch wenn die Methoden technisch nicht erklärbar sind. - Usw. Beste Grüße Daniel
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Hy Tr/We/ro/Han usw. Die den Burnschen Ausführungen innewohnendenden Grundeinstellungen sind ja wohl der Arschtritt für alle technoiden Teilnehmer hier im Forum. Bis auf weiteres Gruß Daniel
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HiDiHo Burns, ich vermisse hier in deinem sehr interessanten Beitrag die oben genannten Personen. Kneifen diese, oder haben die keine Lust auf einen mal wirklich interessanten Austausch von Argumenten ? Gruße Daniel
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HiDiHo Leute, Auch durch das Lesen und Lernen kann man HiEnter mit Sicherheit nicht beeindrucken, denn das gelernte, also die bewussten Entscheidungshilfen der bewussten Ebene, haben mit Sicherheit überhaupt keinen Einfluss auf den emotionalen Wahrheitsgehalt- also den richtigen Klang- der Musik. Gruß Daniel
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HiDiHo Michael, ich hänge an einen DSL-Leitung, 768 KBits/Sek, über einen verdammt schnellen Router. Creekteile habe ich auch schon diverse hier in Berlin gesehen, sind aber meiner Ansicht nach mehr für Vinyleinsteiger, auch wenn Sie technisch ganz manierlich sind. Du hast doch aber eine große Anzahl an Platten ? Dann sollte deine Investition in einem vernünftigen Verhältnis zu deiner Anzahl der Platten stehen, damit du langfristig Spaß an deiner Sammlung und an dem Phonoentzerrer hast. Grüße Daniel
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Hy Jungs, bei mir dauert es ca. 5-8 Sekunden. Nich nur in teure HiFi Hardware investieren (*grins*lach*) YohHo Daniel
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Hy Michael, ist zwar spartanisch ausgestattet, aber Phono ist pure heaven Gruß Daniel
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HiDiHi, nen gebrauchten Einstein Verstärker um DM 1500,-- Das eingebaute Phonoteil ist nicht zu schlagen (!), gabs hier schonmal als Thread. Vom Einstein den Tapeausgang benutzen.... Gruß Daniel
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Hy Michi, wie viel Knete willste denn spenden ? Bei Röhrenvorliebe ist die Auswahl eh nicht groß. Ich hatte eine Zeit lang mal mit Esoteric Audio Research 834P geliebäugelt (um DM 1600,--), hat Röhren ! Bin dann aber beim Luxman E03 hängen geblieben. Hat den Charme einer Röhre, ist aber langzeitstabil und klingt hervorragend mit MC, ein Gerät fürs Leben sozusagen. Leider auch etwas teuer geworden, kosten in Germanski z.Z. DM 4.500,-- (*schluck*). Grüße Daniel
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„..>Hi Daniel, > >wenn die Messungen wirklich signifikant unterschiedlich >wären, gehört das Teil auf >den Müll - ist das >so schwer zu kapieren? Natürlich >hat jedes Bauteil einen thermischen >Zyklus - der Einfluss auf >Messwerte sollte aber bei ausgereifter >Technik über Jahre konstant sein... >..:“ Natürlich kapiere ich das, habe ich ja schon weiter oben verstanden. Kein Grund, mich gleich wieder so anzufahren. Ich hatte ja schon einmal erwähnt, dass das Gerät bei mir über Wochen in Betrieb war, und regelmäßig tierisch heiß wurde. Beim Blick durch den Deckel ins Innere ist mir aufgefallen, dass ca. 3-5mm neben den „glühenden“ Leistungstransistoren auf der Platine daumendicke Kondensatoren verbaut sind. Vertragen die denn auf Dauer 70-90 Grad Hitze der Transistoren ? Gruß Daniel
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Hi, ist doch wohl klar, darüber brauchen wir nicht zu reden. Am besten ich hätte eine Palette von Messwerten im Ärmel, als der SAM noch neu war, und zum validieren die jetzigen Werte. Habe ich leider nicht :-( Gruß Daniel
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Hi, erst mal vielen Dank für deine Buchtips. Auf die schnelle möchte ich darauf noch nicht eingehen, werde mich später ausführlich dazu äußern, ebenso über Sinn oder Unsinn vergleichender relativer Methodik. „..Was aber, bei geringen und geringsten Veränderungen, nicht gelingt. Ergo schlägt dieser Versuch fehl, man muss es sich nur eingestehen wollen.....“ Leider waren die Veränderungen nicht gering. Ich denke dass die Veränderungen auch messbar wären, nur mache ich nicht jedesmal Messschriebe, wenn ich meine, dass sich etwas verändert hat, davon abgesehen, habe ich auch nicht die Möglichkeit dazu. Gruß Daniel
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„..>Das wirkliche Fachgebiet von unserem Analog >liegt in der Ethnologie. Er >kann Dir mit wirklich einfachen >Worten erklären, warum soviele "Neger" >in Amerika sind. .." das Wort „Neger“ habe ich benutzt, um mit genau der Primitivität auf deine Beiträge einzugehen, die mir damals entgegensprühte. Grüße Daniel
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„..>Hi Daniel, > >hast Du Dir 'mal Gedanken über >die psychischen und physikalischen Grundlagen >vom "Einspielen" gemacht? Bei LS >mag das noch eine gewisse >Evidenz haben, wenn aber Amps >eine so starke Drift der >Bauteile aufweisen, dass sie "eingespielt" >werden müssen, gehören diese zurück >zur Ueberarbeitung in die Konstruktionsabteilung >oder auf den Schrott! ..“ da möchte ich dir nicht wiedersprechen, deshalb ja weg mit dem SAM. „..>>>Ich nahm den Kopfhörer, und stellte fest: Es lag am Verstärker ! >Messerscharfe Logik - Wieso habe ich >Dir eigentlich x-mal nahegelegt, Dich >etwas mit Testpsychologie und Methodologie >der Naturwissenschaften zu beschäftigen? >Sehr enttäuscht ..“ Hier muss ich etwas weiter ausholen. Da ich ein Laie bin, versuche ich dir meinen Standpunkt mal mit einem Beispiel zu erklären. Wenn ich auf meinem Balkon stehe, kann ich das Straßennamensschild in ca. 150 m Entfernung nicht mehr scharf erkennen, bzw. lesen. Das selbe Schild (es hat sich nicht bewegt) konnte ich noch vor 5 Jahren einwandfrei und scharf erkennen. Ich habe aber auch nicht jeden Tag gemerkt, dass meine Sehschärfe abnimmt. Erst als ich den „Referenzpunkt“ Straßenschild betrachtete, war mir klar, dass meine Sehschärfe abgenommen hat. Ich konnte mich ja noch gut erinnern, das Schild erkannt zu haben. Beim Hören ist es für mich wesentlich schwerer, einen Referenzpunkt auszumachen. Man hat auch kein gut funktionierendes Hörgedächtnis wie ein Bildgedächtnis. Du kennst dich wahrscheinlich etwas damit aus. Natürlich ist es schwierig auszumachen, wenn sich Geräte schleichend verändern. Objektiv könnten hier natürlich Messdiagramme/ Messwerte helfen. Alternativ habe ich im Laufe der Jahre eine höchst unwissenschaftliche Methode entwickelt, indem ich mir die Klangdifferenzen der verschiedenen Verstärker und deren Relation zueinander versuche zu merken. Das gelingt nach vielen Jahren der Übung manchmal recht gut. Wenn sich also ein Verstärker relativ zu einem anderen verändert, kann ich das nachvollziehen. Das nennt man nicht wissenschaftlich, sonder bauernschlau ;-) Gruß (ja, ich grüße wenigstens noch) Daniel
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Hallo Analog, freut mich dass Du eine Endstufe hast die Dir richtig gut gefaellt. Mit gefaellt das Teil optisch schon soo gut dass ich mir eine Aufstellung als Kunstopject denken koennte. Welchen VV laeuft den an deinem MC? Hallo Michael, mein Mc MA6850 ist ein Vollverstärker mit richtig Dampf (2x284 Watt Sinus an 4 Ohm, gemessen in AudioPhile). In der Tat, er sieht einfach einzigartig aus, habe ihn auch als Objekt in meiner Anlage zur Schau gestellt, jeder der den Mc bei mir sah, war stark beeindruckt (vor allem wenn’s dunkel ist, er so herrlich blau und grün leuchtet...geil). Dazu eine Kerze anzünden, ein Glas Rotwein trinken und eine schöne Klassikplatte hören....., schon die Optik spricht emotional an. Herzliche Grüße Daniel