Jump to content
HiFi Heimkino Forum

Mathias

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    66
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Mathias

  1. Hallo, Am 1.4. (kein Schertz!) kommt die neue Platte "Cry" raus. Im Mai die entsprechende Tour dazu! Habe mir die Tage zwei Tickets für Berlin geordert. Dort spielen sie im Tempodrom. Einer runden, ca. 3500 Mann-Halle. Kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte mal so einem kleinen Konzert (von einer der "großen Bands") beiwohnen durfte. Das wird bei der Ausstrahlung von Jim Kerr (?) bestimmt phantastisch! Mathias
  2. Hallo, nachdem ich jetzt 5 Minuten gebraucht habe um mich wieder aufzurappeln weil ich beim Lesen deines Beitrags lang hingeschlagen war, nun meine Frage: Schwache Stücke auf Born to Run? Auf meiner absoluten Lieblingsplatte sind keine schwachen Stücke! Gerade von jemandem, der eine andere Springsteen-Platte in seinen Top 5 listet ist das zumindest eine ungewöhnliche Aussage... Aber mal ernst: Ich glaube, die Platten zu mischen wäre unbefriedigend. Beide habe ihre eigene, verschiedene Stimmung. Auch die Themen sind jeweils andere. Sie sind schon beide gut so, wie sie sind... Liebe Grüße, Mathias Mathias
  3. Meine "ewigen" Top 5 der Alben: 5. Simple Minds - Street fightig years 4. U2 - The Joshua Tree 3. Bruce Springsteen - Tunnel of Love 2. U2 - Achtung Baby Und auf Platz 1 meiner "ewigen" Top 5 der Alben: 1. Bruce Springsteen - Born to Run Mathias PS: Immerhin eine aus den 90ern dabei...
  4. > ohje, bin ich alt. das sind ja nur sachen aus den 80ern Nicht ganz! Zumindest die "Darkness" ist von 1978... Mathias
  5. Stimmt, dass die Platte damals hochgejubelt wurde. Aber nicht jede Platte, um die ein Hype gemacht wird muss ja zwangsläufig schlecht sein. Bei Born to Run handelt es sich nach meiner Meinung um eine der besten Platten überhaupt. Auch noch nach 27 Jahren. Ebenso Achtung Baby. Beide Platten zeigen, dass Musik auch ohne guten Klang begeistern kann, obwohl das natürlich ganz klar eine schöne Sache ist... Mathias PS: Das Zitat "Ich habe die Zukunft des Rock n' Roll gesehen und ihr Name ist Bruce Springsteen" stammt von Jon Landau. Dem Mitte der 70'er Jahre einflussreichsten Musikkritiker.
  6. Mathias

    DVDX 1.6

    LETZTE BEARBEITUNG AM 03-Jan-2002 UM 11:48 (GMT)[p]http://www.vcdhelp.com/ Mathias
  7. Wenn du die DVD in eine VCD umwandelst (kann man in den meisten DVD-Playern abspielen) kannst du maximal eine Sprache in Dolby Surround Sound mit drauf brennen. Ist aber mächtig kompliziert... Näheres unter www.vcdhelper.com unter DVDrip. Mathias
  8. In einer alten Klang und Ton (die ich zu Hause habe) sind Berichte über eine besondere TL, die Flatline ( siehe http://www.lautsprechershop.de/hifi/bau_flat.htm ). Diese TL hat zusätzliche interne Helmholzresonatoren um das TL-Loch zu vermeiden. Wenn ich mich richtig erinnere geht es in den Berichten auch um die Grundlagen zu TLs. Wenn's dich interessiert könnte ich dir die Artikel faxen. Mathias
  9. Vielen Dank, an alle die mir Tips gegeben haben und erst recht an alle, die mich sogar zu sich nach Hause eingeladen haben. Ich bin wirklich begeistert. Gerade bei den Entfernungen kann ich aber leider nicht alle Angebote spontan annehmen, das wären wohl meistens schon Aktionen für jeweils einen Tag am Wochenende. Ich werde aber alle Angebote aufbewahren und dann evtl. später noch mal konkret Anfragen ob das Angebot dann immer noch gilt... Danke noch mal, Mathias
  10. Hallo, leider habe ich keine Freunde oder Bekannte, die am Thema "hochwertige Musikwiedergabe" interessiert sind. Alle haben nur "0815-Kompaktanlagen". Folglich habe ich leider kaum Möglichkeit mal andere gute Anlagen/Lautsprecher zu hören, speziell gängige Selbstbauprojekte würden mich interessieren. Meine Frage: Welche Sebstbau-Läden gibt es im Norddeutschen Raum, in denen man Lautsprecher probehören kann? Kennt ihr welche? (Ich wohne in Braunschweig) Mathias
  11. Hab, wie oben beschrieben, im ersten Schritt etwas mehr Dämmmaterial (schreibt man das jetzt tatsächlich mit 3 "m" ?) durch die Öffnung der herausgeschraubten Tief-Mitteltöner in das erste drittel der Line eingebracht. Dafür habe ich versucht, dass bereits vorhandene Material gleichmäßig nach unten zusammen zu „stauchen“. Dann hab ich oben drauf gleichmäßig das neue Material eingebracht. Zu den bereits vorhandenen 100 g im ersten drittel der Line (wie von Klang & Ton vorgeschlagen) hab ich jetzt noch mal 15 g dazu eingebracht. Der von mir beschriebene Effekt ist schon deutlich geringer geworden. Die Bässe sind schon etwas strammer, etwas trockener, eben nicht mehr ganz so verschwommen. Verlust an Tiefe konnte ich nicht feststellen. Das ist aber auch nicht einfach, da die Bässe enorm tief gehen und man kaum Quellen hat, die einem einen Unterschied von z.B. 30 zu 35 Hz deutlich machen würden. Ich werde nächste Woche (aus Zeitmangel in dieser Woche) noch mal weiter Dämmmaterial aufrüsten und schauen, was passiert. Insgesamt hat die Aktion vielleicht eine Std. gedauert und hat nicht viel Mühe gemacht. Die Tief-Mitteltöner sind ja einfach zugänglich und durch die große Öffnung kann man das Material einfach einbringen. Durch die sofort hörbare Verbesserung steigt natürlich auch die Motivation für weitere Experimente... Solltest du Fragen zur Flatline haben, stehe ich gern zur Verfügung. Auch per Mail. Mathias
  12. Parallel hatte ich die gleiche Anfrage auch noch per Mail an einen Selbstbauer gerichtet, der die Flatline schon realisiert hat. Von ihm erhielt ich die folgende Antwort, die ich der Allgemeinheit nicht vorenthalten möchte. Für weitere Tipps bin ich natürlich trotzdem dankbar. Mathias ------------------------------------------------------ Hallo Herr Wagner! Die "richtige" Bedämpfung ist ja das wonach wir alle suchen......... Um die Problematik zu verdeutlichen: Meine Flatlines, abgestimmt auf mein Wohnzimmer (und dessen Resonanzen und Akustik) würden wahrscheinlich bei Ihnen sehr bescheiden klingen; je nach dem wie Ihr Wohnzimmer im Vergleich zu meine ist..... Stark dämpfende Möbel?, viele Fenster?, Holzfussboden auf Beton? oder auf Holzträger?, niedrige Decke? Hohe Decke? usw. usw. Dazu kommen auch noch Ihre Ohren, und auch noch Ihr Geschmack......... Wenn Sie die Flatlines aus Spanplatte gebaut haben, brauchen Sie mehr und dichtere Dämpfungsmaterial als wenn Sie aus MDF bauen....... Weil Spanplatte schwingt selber eher mit als MDF........... Der Unterschied je Box zwischen Spanplatte und MDF ist 35-40%!! Ich habe beide Varianten gebaut. Der Unterschied ist frappierend! Also, wie Sie vermutlich ohnehin wissen, ist das Ganze ein Thema für sich........ Ich kann nur raten: seien Sie Experimentierfreudig. Wenn Sie 1. immer dasselbe tun an BEIDE Boxen, können Sie etwaige Modifikationen nachvollziehbar Rückgängig machen. 2. nicht versuchen, nur eine Box, testen, bei Gefallen auch noch die zweite.... das funktioniert nie: IMMER Paarweise. 3. wiegen Sie genau wieviel Dämpfungsmaterial Sie ein- oder rausbringen...... um es genau rückgängig machen zu können im Bedarfsfall. kann nichts passieren, solange Sie mit dem Schraubenzieher beim ein- und ausbau der LAutsprecher nicht abrutschen ...... Ihr Problem hört sich aus der Ferne an wie zu wenig Dämpfungspaterial am Anfang der Line, oder die Bedämpfungsmaterial ist nicht gleichmäßig in der Line verteilt wie im Bauanweisung beschrieben.. In der Annahme, dass Sie beide Boxen identisch bedämpft haben, und dass Sie die Bedämpfungsmaterial ordentlich verteilt haben wie im Bauanleitung beschrieben......... Schrauben Sie beide Bass Chassis aus, der Bereich bis zum knapp unterhalb der Hochtoner ist wahrscheinlich komplett Bedämpfungsmaterialfrei: Schmeissen Sie etwas rein - ein Handvoll oder so, GLEICHE ABGEWOGENE MENGE IN BEIDE BOXEN, MENGE NOTIEREN, Bass Chassis wieder anschrauben und ausprobieren.........wenn es 1. etwas Besser ist, aber vielleicht immer noch zu wummerig - dasselbe noch mal machen, (also noch Material DAZU) aber diesmal mit der Hälfte der zuerst eingebrachte Menge Dämpfungsmaterial, zuschrauben, probieren. Irgendwann erreichen Sie den Punkt wo Tiefbass und Präzision beide möglichst günstig liegen. Das läßt sich nicht im Voraus sagen genau wo das ist - aber das ist ja der Vorteil beim Boxenbau - Sie müssen sich nicht zufrieden geben mit das, was irgendein Techniker vorschreibt...... 2. etwas schlechter ist, boxen aufmachen, eingegebene Dämpfungsmaterial zur Hälfte rausnehemn, zuschrauben, und ausprobieren, dann weiter wie oben beschrieben........... wenn immer noch schlechter als am Anfang, entfernen Sie eine Kleine Menge Material am Anfang der Line und weiter machen wie oben beschrieben. Wenn alles aber nur noch schlechter wird, ist Ihr Problem größer: Sie müssen die Verteilung der Dämpfungsmaterial kontrollieren. Haben Sie die vorgeschlagene "Gewicht" der Dämpfungsmaterial entsprechend der Bauanleitung korrekt verteilt?
  13. Danke, aber Konkretes zur Bedämpfung steht da nicht drinn. Mathias
  14. Stimmt :-o Aber die Frage bleibt... Mathias
  15. LETZTE BEARBEITUNG AM 08-Okt-2001 UM 09:42 (GMT)[p]Hallo zusammen, Anfang des Jahres habe ich mein erstes Selbstbauprojekt gebaut. Es ist ein Nachbau einer Entwicklung der Klang&Ton, ein Paar Flatlines. Das ist eine Transmission Online Box mit internen Helmholz-Resonatoren. Zusätzlich zu der dort vorgestellten Variante habe ich noch höherwertige Bauteile für die Frequenzweiche verwendet, die Variante 2 unter obigem Link. Soweit bin ich auch sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Für mich taten sich bisher ungeahnte Klangwelten auf, was wohl auch mit den fehlenden Vergleichsmöglichkeiten zu tun hat... Einzig und allein die Bässe gefallen mir noch nicht so richtig. Sie sind mir inzwischen zu weich, zu verschwommen. Sie sind zwar tief und druckvoll aber eben nicht so trocken, wie es in der Klang&Ton beschrieben ist. Könnt ihr Euch unter der Beschreibung etwas vorstellen? Jetzt meine Frage: Ich denke mal, das die Bedämpfung der Line einen großen Einfluss auf die Bässe hat und man da noch etwas machen kann. Ich frage mich nur wie. Muss ich die Bedämpfung verstärken oder muss ich Material rausnehmen? Am Anfang der Line, am Ende oder über die ganze Line gleichmäßig? U.s.w. Für jeden Tip wäre ich sehr dankbar, Mathias
  16. Nu isses endlich so weit: Diese offizielle Ankündigung der DVD ist gestern auf www.brucespringsteen.net veröffentlicht worden: -------------------------------------------------------------- "Bruce Springsteen and the E Street Band - Live in New York City" to be released November 6 on DVD Two-DVD set contains acclaimed HBO broadcast in its entirety, along with 11 additional songs. Fifteen-minute "NYC Serenade" featurette includes behind-the-scenes interviews with all E Street members, as well as rare live concert and rehearsal footage. Bruce Springsteen and the E Street Band's emotional ten-night stand at Madison Square Garden inspired an Emmy-winning HBO special and a critically acclaimed live album. Now, "Bruce Springsteen and the E Street Band - Live in New York City" will be available as a 2-DVD set to be released on November 6, 2001. It will feature 11 songs that were not included in the HBO broadcast, as well as "NYC Serenade," a 15-minute featurette culled from rare interview, concert and rehearsal footage. Recorded in full Dolby 5.1 digital surround sound and captured using Sony's HDCAM 1080/60i high definition format, the DVDs will allow fans to experience the HBO broadcast on a new level. In addition to the one hour-50 minute HBO film, there is an hour and twenty minutes of new live footage * including full performances of "Backstreets," "Don't Look Back," "Darkness on the Edge of Town," "Lost in the Flood," "Born in the U.S.A.," "Jungleland," "Light of Day," "The Promise," "Thunder Road," "Ramrod" and "If I Should Fall Behind" * that was not seen on television. There is also a rare live rendition of "The E Street Shuffle" provided as the backdrop to the video's end credits. In addition, the "Live in New York City" DVD set includes "NYC Serenade," which takes viewers behind the scenes of the E Street Band's triumphant return to New York after more than ten years away from the road. The fifteen-minute featurette includes performance footage of 12 songs, including rarities such as "Adam Raised a Cain," "Back in Your Arms" and "Blood Brothers;" backstage interviews with each band member; and a gallery of backstage and live concert photos. Documenting what was undeniably the biggest concert event of 2000, "Bruce Springsteen and the E Street Band - Live in New York City" garnered extensive praise from critics. According to Entertainment Weekly's Chris Willman, "With the thrilling new 'Live in New York City,' Bruce Springsteen gives fans another reason to believe." Rolling Stone critic Greg Kot wrote, "It's a document of a great combo still burning to outdo itself." The New York Daily News' Richard Huff called the broadcast "a moving and ultimately satisfying stretch of pure music from one of America's most important songwriters and fiercely energetic performers... the HBO special gives viewers a unique chance to look in on a stirring rock show that will stand the test of time." "'Live in New York City'... reminds us that Springsteen is the most heroic composer in modern pop music and demonstrates that the E Street Band can still galvanize his songs into rock-and-roll epiphanies," wrote The Washington Post's Britt Robson. The triumphant, sold-out set of ten shows at Madison Square Garden from which "Live in New York City" is culled marked Bruce Springsteen and the E Street Band's first series of Garden concerts since 1988's "Tunnel of Love Express" tour, and cemented their number one position on Pollstar's tracking of the top ten tours of the first half of 2000. In a New York concert review, USA Today's Elysa Gardner wrote "whether standing still at his mike or cavorting naughtily with his bandmates, Springsteen was both a showman and a shaman, capturing the blend of sex, spirituality and empathy that is the essence of rock 'n' roll and of most great live entertainment." The E Street Band is: Roy Bittan - keyboards; Clarence Clemons - saxophone, percussion; Danny Federici - keyboards; Nils Lofgren - guitars; Patti Scialfa - vocals, guitar; Garry Tallent - bass; Steven Van Zandt - guitars; Max Weinberg - drums.
  17. Ahh, jetzt macht deine Antwort mehr Sinn. Ich denke so hatte ich das auch vorher vermutet. Leider habe ich das Problem, dass man meinen H/K nicht auf "Both" stellen kann. Somit muss ich jetzt mal sehen, was ich mache... Vielen Dank für deine Auskunft, Mathias
  18. Hallo zusammen, ich habe an meinen H/K AVR 4000 am Subwooferausgang einen alten Stereoverstärker angeschlossen, an dem ich zwei Bodyshaker betreibe. Das sind die Dinger, die das Sofa wackeln lassen, aber keinen Sound machen. Einen Subwoofer habe ich nicht. Die Bodyshaker funktionieren auch prima. Ich bin mir jedoch noch nicht ganz sicher, ob ich eine Sache richtig verstanden habe: Wenn ich den Subwooferausgang aktiviere, werden dann die Bassanteile unterhalb der eingestellten Grenzfrequenz nicht mehr zu den Mainspeekern übertragen? Bei ein paar Hörtests hab ich den Eindruck bekommen. Das wäre natürlich nicht Sinn der Sache. Da würde mir ja arkustisch was durch die Lappen gehen... Mathias
  19. Und das kopieren einer CD für dritte oder von dritten bleibt Diebstahl geistigen Eigentums, egal was für verquaste Bergründungen zur Rechtfertigung dienen. Wenn das deine Meinung ist, OK. Aber dem Gestez nach ist das falsch! In Deutschland ist es erlaubt zwischen 5-7 Kopien von einem eigenen Original für sich und Freunde anzufertigen. Auch wenn das ein sehr altes Gesetz ist, dass sicher nicht CD's im Sinn hatte, ist es nunmal das einzige, was zur Zeit zutrifft. Mathias
  20. Und das ist die eigentliche Gretchenfrage - nun, liebe Forumsmitglieder, seid ihr bereit dazu? Für eine Produktion, die Euch musikalisch und klanglich anspricht z.B. 40 DM (das ist ungefähr der Preis, zu dem man als Label bei einer einigermaßen gesunden Kalkulation eine gute Produktion fahren kann!) zu zahlen? Klar bin ich bereit für eine GUTE CD 40 DM zu zahlen. 25 DM für eine, die sich dann also nicht so doll rausstellt tun mir mehr weh. Ich verstehe aber die Logik hinter der Aussage gar nicht. Wenn man 10 millionen CD's verkauft, sollten doch (?) 1 Pfennig von jeder CD reichen, um die Produktion zu finanzieren. Bei 10 verkauften CD's müssten halt (?) 10.000 DM von jeder CD für die Produktion kommen. Wie kommst du auf die generellen 40 DM? Mathias
  21. Noch ne schöne Adresse für ein ungewöhnliches Selbstbauprojekt: http://users.t-three.com/ttriff/page21.html Auf der Seite findet man noch mehr so bemrkenswert kompromisslose Entwürfe... Mathias
  22. Hallo zusammen, auch wenn ich mich jetzt als Amateur oute: Zum ersten mal sagt mir die Anleitung eines Bausatzes ich soll "Weichfaserdämmplatten" verwenden. Im Karton von Intertechnik waren aber keine drin. Beim genauen nachschauen sah ich dann auch, dass sie gar nicht auf der Stückliste standen... Jetzt meine Frage: Was ist das und wo bekomme ich die Platten? Im Baumarkt, ähnlich wie MDF? Vielen Dank, Mathias
  23. Oh je, jetzt Antworte ich mir schon auf meine eigene Antwort auf meine Frage... Ich hab die Mittagspause über mal gesucht und eine Bassreflexbox mit genau diesen Chassies gefunden. Den Outback Center von Intertechnik. Das scheint mir genau das richtige und ich denke mal, besser werde ich das auch nicht hinbekommen. ;-) Bleibt aber die Frage nach der angewinkelten Frontplatte. Macht das Sinn? Und kann ich überhaupt das Gehäuse beliebig verändern (Anordnung der Chassies, Verhältnis H*B*T), wenn ich bei 18l Volumen bleibe ? Danke für alle Tips, Mathias
  24. Ich hab mir die Woche über mal Gedanken dazu gemacht: Ein 60l Gehäuse haut bei mir einfach nicht hin. Mein Fernseher steht auf meinem selbst gebauten Hifi-Rack und da passt so ein Gehäuse einfach nicht rein und auch nicht drunter. Aufgeben möchte ich das Rack aber nur wegen dem Center auch nicht. Auf den Fernseher drauf ist wohl bei 60l auch indiskutabel. Also bleibt ein kleinerer Center mit einem "nahen Verwandten", wie Sonicfurby schreibt. Da sehe ich den PEERLESS PT 145 TV. Der ist gleich geschirmt. Dazu die geschirmte Version des WA10. Vorgeschlagen wird hierfür eine 8-15l Bassreflexbox. Da ich Anfänger bin, bin ich jetzt schon wieder mit meinem Latein am Ende. Was für eine Frequenzweiche muss ich nehemen (entwickeln?), wie muss das Gehäuse aussehen, was für ein Bassreflexrohr? Weiterhin frage ich mich, ob es Sinn macht, den Center so zu konstruieren, dass wenn er flach auf der Erde liegt, die Vorderseite schräg nach oben zeigt, so dass sie direkt auf den Kopf am Höhrplatz zeigt (Ich hoffe das ist halbwegs verständlich ausgedrückt...). Für jeden Tip oder Anstoß zum weiteren Vorgehen wäre ich sehr dankbar! Mathias
  25. Von Strassacker, der Laden, wo ich den Bausatz bezogen hab, hab ich inzwischen die folgende Mail bekommen: ---------- Die Weiche bleibt gleich. Das Gehäuse wird als geschlossenes 60 Liter-Gehäuse gebaut. Der Tieftöner wird mit einem Magneten kompensiert und als Hochtöner wird der geschirmte WA10/TV verwendet. Nachteil: Der Fernseher darf nicht zu nahe am Tieftöner sein. (50 cm Abstand sollten bleiben) ---------- Das wäre mir erstens mal zu groß, und zweitens hätte ich den Center schon gern näher am Fernseher. Darum werde ich wahrscheinlich die Variante mit dem kleineren TT mal genauer durchdenken. Mathias
×
×
  • Neu erstellen...