RC
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Hi, ich bin noch am Knobeln an diversen Dingen, so auch an der richtigen Anordnung der beiden Tieftöner. Die audioplan-Leute schwören bei ihrem Modell "KONZERT" auf den Einbau eines 2.Tieftöners in die Rückwand zusätzlich zum 1.Tieftöner in der Vorderwand. Man beachte: In der Rückwand sitzt keine Passivmembran! Mit dieser Tieföneranordnung kann man sicherlich effektiv Gehäuseschwingungen bedämpfen. Frage 1: Handelt man sich dadurch wieder Klangnachteile ein, da die Tieftöner Laufzeitunterschiede zueinander besitzen? Frage 2: Wieviel Platz nach hinten benötigt so ein Lautsprecher mit zusätzlich rückwärtig angeordnetem Tieftöner, um frei aufspielen zu können? Zitat aus der audioplan-Homepage: "Die Unterdrückung von unerwünschten Resonanzen ist eine der wichtigsten Aufgaben beim Lautsprecherbau. Dieses Problem wird um so größer, je tiefer man in den Frequenzkeller steigt. Bei der "KONZERT" wird ein Großteil der Resonanzen schon im Ansatz erstickt, indem die durch den exakt Rücken an Rücken montierten zweiten Tietöner eingeleitete Gegenkraft die in die Gehäusestruktur abgegebenen parasitären Schwingungen einfach aufhebt. Die aktive Resonanzauslöschung ist sehr wirksam. Die beschriebene Anordnung hat den weiteren Vorteil, daß im Bereich des Parallelbetriebes der beiden Treiber eine höhere Effizienz erzielt wird als bei Einbau auf einer Schallwand, da beide Treiber im Betrieb eine unendliche Schallwand "sehen". Ein dritter Vorteil ist verbessertes Ein- und Ausschwingen, da sich beide Treiber gegenseitig kontrollieren." http://www.audioplan.de/audioplan/konzert_gr.htm So long Rüdiger
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Hi Nobby, über direkte Auswirkungen der L-Clock und des ZAP-Filters als alleinige Tuningmaßnahme kann ich nicht berichten. Jedoch besitze ich seit kurzem den ZAP CD-Player, der die L-Clock als Bauteil integriert hat. Nach Rücksprache mit dem Münchener Lokalmatador im CD-Playertuning Gerald Gessner bot sich ein Umrüsten meines alten CD-Players auf die L-Clock bei mir nicht an. (Grund: Bei einer Röhrenausgansgstufe im CD-Player, wie bei mir, bringt die L-Clock keine Klangverbesserung.) Der ZAP CD-Player besitzt die große L-Clock als Quarz zur Jitterminimierung. Welchen Anteil die L-Clock am fulminanten Klang hat, kann ich nicht abschätzen, da im ZAP Player diverse Maßnahmen zur Klangoptimierung durchgeführt wurden. Der ZAP-Player zeichnet sich u.a. durch Verbesserungen bei der Räumlichkeit aus , sprich Lokalisierung der Phantomschallquellen im Raum, ohne dies mit Analytik in den Höhen erkaufen zu müssen. Das Klangbild tendiert in Richtung analog, wahrscheinlich ein Ergebnis der Wandler (24 Bit/96 kHz) und der diskret aufgebauten Ausgangsstufe. Also ich bin Tag für Tag immer mehr von der neuen Kiste angetan, sodaß ich meinen bisherigen, bestimmt nicht schlechten CD-Player auf den Gebrauchtmarkt stellen werde. Nähere Infos zum ZAP-CD-Player auf der LC-Audio-Homepage http://www.lcaudio.com/cdafs.htm Über Christian Feickert kann man sich testhalber den ZAP Player in die eigene Kette holen. Ausgiebiges Vergleichen im Hörtest zuhause in der eigene Kette ist sowieso besser als Prosa. So long Rüdiger
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Hi, da fällt mir gerade ein, daß ich mir übers Wochenende am 9.9./10.9. noch ein Auto aus dem BMW-Versuchsfuhrpark ausleihen darf. Damit wird die Sache noch interessanter: Eine volle Tankfüllung zahlt BMW :-) , da ich den Wagen vollgetankt übernehme und ihn am darauffolgenden Montag wieder mit quasileerem Tank in der BMW abgebe. Der Termin 9.9./10.9. ist zwar bereits abgesichert, aber falls ein anderes Wochenende gewählt wird, würde ich versuchen das Wochenendauto auf den anderen Termin zu tauschen. So long Rüdiger
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Hallo, an einem Treffen, wäre auch ich interessiert. Wenn dieses Mal das Forumstreffen eher auf Kassel hinausläuft, würde ich anbieten, meinen Wagen mit bis zu weiteren 4 Mitfahrern vollzuladen. (Der Wagen ist ausreichend schnell ;-) ) Damit sparen wir nichtunerheblich Spritkosten und interessanter wird die Fahrt bestimmt als alleine nach Kassel zu düsen. Mein Standort ist München. Unterwegs könnte man z.B. noch Leute aufgabeln (Autobahnraststätte z.B.). So long Rüdiger
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Hi Oliver, du als alter THEL-Aktivweichenfan gehst fremd ;-) . Was gefällt dir an der THEL-Weiche SAW 30.2 nicht mehr http://www.thel.de/module/module.htm? Welche funktionalen Features gehen dir beim THEL-Teil ab? Wie liegt die Behringer-Weiche Super-X Pro CX 3200 http://www.behringer.de/ger/products/audio...ions/cx3400.htm preislich im Vergleich zur THEL-Weiche, wenn man ein 2-Wege bzw. 3-Wege-System unterstellt? Ciao Rüdiger
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Hi, tja meine oben gestellten Fragen haben sich nach dem Lesen der Datenblätter (pdf-files), FAQs und Quick Question Guide geklärt. Man merkt die Leute von Perpetual Technologies (=PT) benutzen konsequent den Weg übers Internet, um ihr Produkt selbsterklärend an den Kunden zu bringen. Also das externe Netzteil des P-1A stellt sich automatisch auf die benötigte Netzspanung und Netzfrequenz ein. Der P-3A wird von PT in den USA nach Absprache spezifiziert, sprich angepaßt. Damits gibts beim Netzteil keine Probleme. Alle Digitalschnittstellen sind vorhanden: SPDIF (Chinch), AES/EBU (XLR) und I2S-Bus (Audio Alchemy läßt grüßen). Die Taktregenierung reduziert den Jitter auf 2ps, wenn man den Prospektdaten glauben darf. Dies wäre eine sehr guter Wert! Was mich aber am meisten beeindruckt hat, ist die wirlich durchdachte Platformstrategie. Der P1-A bildet in der 1.Stufe einen 96kHz-Upsampler. Eingangsseitig kann ich mit 16, 18, 20, oder 24 Bitlängen bzw. 8 kHz bis 108 kHz-Taktung reingehen. Das Ausgangssignal ist in den gleichen Stufen unabhängig vom Eingangsignal einstellbar. Stufe 2 beinhaltet für den P-1A eine digitale Lautsprecherkorrektur (400 US-$) in Bezug auf Phase und Sprungantwort. Damit könnte man dem Frequenzamplitudengang den letzten Schliff geben. Zusätzlich läßt sich dem P1-A in Stufe 3 eine digitale Raumkorrektur (700 US-$) implantieren. Nun mal zum Preisvergleich: Die von dcs angebotene up-sampling- und Raumkorrekturgeräte Delius und Purcell kosten hier im Handel Listenpreis 15.000 bzw. 10.000 DM. Also jenseits von gut und böse. Ich bin kein Rockefeller! Was interssant wäre für Leute mit veraltetem CD-Player, ist der ZAP CD-Player von LC-Audio. Dieses Teil habe ich mehrere Tage in meiner Kette getstet und für sehr gut befunden. Dieses beitzt neben einem Sony-Laufwerk einen sehr guten 96kHZ-Upsampler. Zusätzlich kann ich zur Klangverbesserung z.B. bei MiniDisc-Wiedergabe das digitale Signal in den ZAP-Player einspreisen zur DA-Wandlung, und das mit 24Bit und 96kHz-Taktung. Der ZAP-Player ist hochwertig verarbeitet (Gehäuse, Anschlußbuchsen). Das Innere macht auf dem Foto der LC-Audio Homepage einen aufgeräumten, sauber verdrahteten Eindruck. Der ZAP-Player besitzt einen Listenpreis von 3800 DM. Nähere Infos unter http://www.lcaudio.com/cdafs.htm, wobei der Deutschlandvertrieb unter http://www.feickert.de/Kontakt/kontakt.html zu erreichen ist. Zurück zum P-1A: Zukünfige Technologieerweiterungen bei DVD und SACD sollen durch up-grades im Gerät möglich sein (Mein Kommentar: Die up-grade-Möglichkeit sollte man sich schriftlich geben lassen. Einige Hersteller der Vergangenheit haben die up-grade-Möglichkeit bei Kaufabschluß bestätigt, um sie später mit Schulterzucken wieder in der Versenkung verschwinden zu lassen. :-() Da der P-1A auf PC-Technologie aufbaut, lassen sich Software-Updates aus dem Internet via USB-Ausgang auf den P-1A überspielen. Frage: Meinen die hier den bisher eingesetzten USB-Standardanschluß, den ich an meinem PC habe oder den sich abzeichnenden USB 2 Standard? Vom Ansatz her ist der P-1A bestechend interessant. :-) Was noch zu klären wäre, ist die Qualität der Bauteile und das Schaltungsdesign. Am wichtigsten jedoch ist für uns als End-User, was hinten herauskommt, sprich der Klang. Die Erweiterungsstufen für den P-1A kommen laut Homepage im 4.Quartal 2000. Was jetzt schon verfügbar zu sein scheint, ist der P1-A als 96kHz-Upsampler. Wenn es Interessenten in Deutschland gäbe, könnte man sich zusammentun, um nacheinander einen Hörtest in der eigenen Kette durchzuführen. Neben der Aufteilung der möglicherweise anfallenden Rückversandkosten in die USA, könnte man sich über einen Meinungsaustaustauch via audiomap oder vor Ort eine fundierte Meinung über diese Technik bilden. Bei Interesse mailt mich an. Ciao Rüdiger
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Hi Christian, habe mir mal die von dir angegebene Homepage angeschaut. Du bist da auf einen Direktanbieter aus den USA gestoßen, der mit dem Modell P-3A für 699$ einen 96kHz-Upsampler (otional 192kHz) anbietet. Interessanter erscheint mir das Modell P-1A zu 950$, das einen 96kHz-Upsampler plus eine digitale Raumkorrektur ermöglicht auf Basis einer Frequenz- und Phasengangmessung im eigenen Hörraum zuhause (Verfügbarkeit 4.Quartal 2000). Der Datenaustausch erfolgt übers Internet. Im Vergleich zu bisher in der Presse vorgestellten Upsamplern und digitalen Raumkorrekturgeräten liegen die Preise recht günstig, auch noch beim derzeit für uns Europäer so schlechten Wechselkurs Dollar/Euro. Wenn dich das Gerät ernsthaft interessiert, würde ich mit dem Hersteller in den USA Kontakt aufnehmen, um voher abzuklären, ob seine Geräte von 110V auf 220V umschaltbar sind. Desweiteren sind die Anschlüsse abzuklären: Chinch bzw. XLR (Chinch heißt ind USA?). Stell ihm mal die Frage nach Art und Umfang der Frequenz- und Phasenmessung. Welches Equipment brauchst du dazu? Wer stellt dieses Equipment? Sobald diese Fragen zu deiner Zufriedenheit geklärt sind, würde ich den angebotenen Probekauf mit 30-Tage-Rückgaberecht durchführen. Wäre gut, wenn du das Ergebebnis deiner Anfrage beim Hersteller mir oder noch besser hier im Forum weitergibst. Ciao Rüdiger