DC

Da sprichst Du gerade die Thermoswitches an. Ich habe auch schon drüber nachgedacht, bei meiner 1B die Thermos statt der Schmelzsicherungen ein zu setzen. Rein boxenfunktionell erwarte ich da nichts, aber der Sicherheitsaspekt interessiert mich da doch schon. Was meinst Du, macht das einen Sinn, wenn ich da Sicherungen gegen Sicherungen tausche? Ich habe zwar gerade nicht im Kopf, wieviel Innenwiderstand die Schmelzsicherung hat (und ich bin jetzt auch zu faul, das "mal eben" zu messen) und würde dazu im Vergleich gerne mal wissen, welchen Wert die Thermos da haben. Hast Du diese Werte zufällig gerade zur Hand? Und wenn es zum Tausch käme, bleibt noch die Frage, welche Thermos empfehlenswert sind. Welche setzt Du immer ein? Klausi

Na dann ist das für ihn doch gut. Ansonsten ist es ja auch ne Kappa und die wollte er ja haben. Jetzt muss er nur noch etwas an der Elektronik feilen und dann ist er auch schon am Ziel. Klausi

Na das ist ja mal ne Aussage. Galt das nur für die in Deutschland verkauften 8er, oder für ganz Europa?

Hi Hardy, ja, den Unterschied kann ich bestätigen. Das ist mir auch schon unter gekommen. Ist das der einzige Unterschied, vom Aufkleber mal angesehen? Die Chassis sind ja die Gleichen. Warum wurde das in der Weiche überhaupt gemacht? Klausi

Hallo und herzlich willkommen Toralf hier im Audiomap. Na das ging ja schnell. Hier bist Du in guten Händen und von vielen Infinity Freunden umgeben. Probier das mit dem Tipp mal in Ruhe und berichte dann mal über die Erfahrung. Es muss ja nicht immer teuer sein. Klausi

Hi Mke, das ist doch einfach. Mehr und vor allem neue Beiträge mit doppelter Überschrift (zweite Zeile) und die richtigen Schlagworte im Header. Ach ja - und viel mehr Sinngebundene Beiträge. Es gibt neben Lautsprechern auch andere Themen, die nicht zwingend mit Infinity zu tun haben müssen. Es ist ja auch kein reines Infinity Forum, auch wenn derzeit der Infinity Thread das Zugpferd ist. Da gibt es noch weit mehr Themenbereiche rund um Elektronik, DIY, HiFi, TV, Video und Car-Hifi. Jeder Beitrag kann da zählen und Interesse wecken. Neue Leute zum Mitmachen emuntern ist auch manchmal nützlich . Nicht vergessen: ein Forum lebt von und mit seinen Usern, nicht einfach durch das pure Vorhanden sein. Ergo: nicht immer "nur mitlesen" sondern "aktiv mitschreiben". So funktioniert ein Forum und so kommen sich die Beteiligten Näher und so kann man Freundschaften knüpfen und so wird daraus eine starke Gemeinschaft. Klausi

Yepp, eine geile Sache, der Zähler. Auch von mir erst mal ein schönes und friedliches Osterfest und satt dicke Eier. Die Farben könnt Ihr Euch ja selbst reinklöppeln :Big Grin: Klausi

So Männers, ich habs probiert. Nachträglich kann ich kein Voting einbauen. Wenn das einer kann, dann nur der Chris :Bring It On: . Sonst müssen wir nen neuen Fred machen und den Inhalt von diesem da rein schieben. Bis dahin steht es uns aber frei, die Diskussion völlig ungehemmt und mit der selben Intensität weiter zu führen. So macht dat Spaß. Klausi

Naja, das ist Deine Meinung der Umschreibung einer Mobiliarbestückung. Ich nenne das eher - naja - rustikal. Ich bin halt ein Freund von wohnlichem Holz. Wie gesagt ist das Geschmacksache. Klausi

Also, wenn sich an diesem Thema noch mehr Leute aktiv beteiligen, würde ich fast schon vorschlagen, dass wir dazu ein "Relais-System-Voting" machen. Was meint Ihr? So kann man das "scheinbare" Optimum herausfinden, da das den meisten Anwendern zusagt und folglich wohl auch den größten "Beliebtheitsgrad" mit sich bringt. Das wäre für die DIYer auch eine wertvolle Hilfe für ihre Projekte. Ich weiß nur nicht, ob man nachträglich noch ein Voting zu dem bereits angefüllten Thema einbauen kann. Chris, das kannst Du uns doch sicher sagen, wenn es allgemein gewünscht würde. Klausi

Ich habe eher das Gefühl, dass dies ein "Abbild" der silbernen IRS Basssäule vom Kollegen Trümper ist. Dessen "Eigenbausäule" sieht nämlich genau so aus. Hat mich sofort daran erinnert. Ich muss aber auch zugeben, dass diese Farbe auch nicht übel aussieht. Es hat nur nicht mehr den Charme vom ursprünglich warmen Holz. Jeder Jeck ist anders und Geschmäcker sind halt verschieden. Ich würde mir das nicht antun. Die silberne Farbe erinnert mich zu sehr an den modernen Plastikmüll . Don, wo ist das Bild denn tatsächlich her? Klausi

Ist das jetzt auch ein Aprilscherz :Just Kidding: :Big Grin:

Hi Chris, das wurde ja oben schon thematisiert mit dem Ergebnis, dass dies bei Audioanwendungen nicht so einfach ist. Es wäre für einen sinnvollen Einsatz dieser Geschichte eine signalabhängige Steuerng erforderlich und das ist sicher nicht so einfach, besonders, wenn man die nötige extrem schnelle Reaktion der Steuerung dazu braucht. Bei solchen Anwendungen ist es sicher sehr wertvoll, das bestmögliche Kontakt Material zu nehmen. Das wissen auch die Hersteller. Leiterplatten Relais bringen ja schon den "Lötstift-Zinn-Platine-Nachteil" mit sich, weshalb die bei mir schon aussen vor wären. Da mögen die Kontakte und deren Ausführung noch so gut sein. Die Übergangsverluste wären mir schon zu groß. Klausi

Also ich kann da erstmal nur für mich sprechen und da geht es um DIY. Dennoch sollte das mit einer gewissen Professionaltät angegangen werden. Allgemein gesehen ist das wohl für jede "Last-Lage" von Interesse. Dass die Relais nicht unter Vollast schalten sollen, ist für mich sowieso selbstverständlich und wird selbst in der Praxis eher selten vorkommen. Das kann evt. bei einem nicht angemeldeten Stromausfall im ungünstigen Moment mal passieren, aber durch das eine mal sollten die Relais noch keinen Schaden nehmen. Mir ging es bei der Gesamtfrage auch nicht darum, was unter last mit den Kontakten ist, sondern was für Bedingungen herrschen, wenn die Kontakte bereits geschlossen sind und dabei der große Strom fließt. In dieser Situation sollten die Kontakte möglichst keine "Kabelquerschnitts-Einschränkung" aufweisen. Das aber ist bei meistens linsenartigen Kontakten nicht so optimal und genau da will ich eine Verbesserung erreichen. Klausi

Na hoffentlich nicht gegen mich :Big Grin: Nee, ich kanns mir schon denken. Ich freue mich drauf. Sieh Du erst mal zu, das Du wieder richtig gesund wirst. Wir brauchen Dich immer im Topzustand, mit TÜV und ASU :Big Grin: Klausi

Hi Martin und Dieter, in der jetzigen Situation bleibt im Grunde nur noch die Frage, wer hat das "vernünftigste" und dem Zweck am besten dienliche Relais für welchen Preis? Klausi

Also das ist doch schon von der Physik vorgegeben und allgemein bekannt: Der Strom - egal wie groß - sucht sich immer und ganz "autark" den Weg des geringsten Widerstandes. Das ist dann bei verschiedenen Kontaktarten das Dilemma. Da erscheint mir die Mehrfach- und Gleichkontaktierung doch die bessere Wahl zu sein. Und selbst beim Bi-Amping bleibt das Problem in jedem Fall das Gleiche. Da wird beim Schalten kein Unterschied gemacht. Das Geklacker ist sicher ein Aspekt, der diesem Gedanken ein Ende setzt. Ergo, kommt hier wieder mein Favorit zum Zuge, es sein denn, jemand hat noch eine bessere oder genialere Idee. Damit will ich aber auch nicht sagen, dass dies "die ideale Idee" ist. Es scheint nur zum jetzigen Zeitpunt die für den Zweck beste Lösung zu sein. Am liebsten würde ich den Kram mit Solid-State Relais machen, aber da hat der Liebe Gott die Physik vor gesetzt, die es mit den verwendeten Halbleitern nicht sinnvoll erlaubt. Da müsste man diesen Gedankengang weiter spinnen und eine spezielle Hochlesitungs-Mosfet-Schalt-Stufe schaffen, die kontaktfrei wäre. Was dann aber mit dem Audiosignal passiert, will ich lieber gar nicht erst wissen. Vielleicht kommt mit dieser Spinnerei aber jemand auf eine Idee, die uns hier weiter hilft. Klausi

Wie meinst Du das genau? Ich meine jetzt schaltungstechnisch. Soll hier ein Relaiskontakt das nächste Relais schalten oder sollen die Kontakte der Relais hintereinander geschaltet sein? Letzteres kann es ja nicht sein...... Da hätten wir ja wieder die Verluste im Spiel. Klausi

Mir ist es übrigens auch immer ein Dorn im Auge, wenn ich über die meisten Anschlussmöglichkeiten nachdenke. Die werden entweder zum Einlöten mit entsprechend "dünnen Pinnchen" versehen, was definitiv kein großer Querschnitt ist, oder sie haben die "AmpStecker" bei denen die Flachsteckhülsen mit "mächtig dicken Kabeln" verpresst werden. Dumm nur, dass genau diese Hülsen in der Regel recht dünnes Formblech haben, was wiederum gegen den Querschnitt spricht. Da helfen auch keine dicken Kabel und der Kabelaufnahmebereich an der Hülse mehr. Das Blech ist und bleibt sehr dünn und ist mir somit ein Dorn im Auge. Die einzige für mich akzeptable Verbindungsmöglichkeit sehe ich in kraftvollen Schraubanschlüssen für Kabelringschuhe. Diese werden bei ansonsten interessanten Relais leider viel zu selten angeboten. Und wenn, dann stimmt oft die Spulen Spannung nicht und man kann die Sache gleich wieder vergessen. Es ist bei hohen Lasten echt ein Dilemma und scheinbar ohne Ausweg. Aus dieser Not heraus habe ich bisher die "Vielkontaktmethode" favorisiert. Wie schon gesagt ist dabei der Gesamtwiderstand der Kontakte relativ gering. Zugleich wird der Strom über die vielen Kontakte verteilt, so dass hier die Einzelbelastung erträglich wird. Nur das vermaledeite Anschlussproblem bleibt noch offen. Es gibt da ja noch die Methode mit dem Holzhammer: Drehstromschütze mit 30-100 A Lastfähigkeit. Deren Kontakte sind auf "Vielschaltvorgänge" hin konzipiert und vertragen wirklich eine Menge. Aber die Dinger im Hifibereich ich weiß nicht :Rolling Eyes: Klausi

Meine Gedanken dazu.... Das macht mich jetzt aber doch etwas stutzig. Gerade im KFZ Bereich ist man doch genau darauf angewiesen, das beste Material zu verwenden, weil dort die Feuchtigkeit der größte Feind ist und sehr lange Lebensdauer das wichtigste ist. Aus der Sicht sollten doch die KFZ Relais eigentlich die besten Vorrausetzungen mit sich bringen. Das musst Du mir aber doch mal genauer erklären. :Bring It On: Hier sollte niemand eines Besseren belehrt werden. Das Gegenteil ist eher gefragt. Etwas lernen können, wenn man es noch nicht weiß ist doch mit der Sinn solcher Foren. Für de Zweck geeignete Infos würde ich auch sehr begrüßen. Noch mal zu den KFZ Relais. Der einzige Grund, der mir einfallen könnte, warum die nicht gerade den besten Ruf in Sachen Audio haben, das sie von der Industrie bewusst "billig" produziert werden, damit man sie öfter wechseln muss und somit schön Kasse gemacht werden kann. Alles andere passt aus der anwendungstechnischen Sicht nicht dazu. Das müssen wir jezt aber doch mal "ausdiskutieren". Klausi

Bääh, willst Du mich vergraulen

Doch schon, aber da wird sowas nicht gezeigt

Ich wußte gar nicht, dass die chinesischen Bauern auch Highend und womöglich mit den "kapitalistischen" Infinitys betreiben :Big Grin: Klausi

Ja nee is klar :Big Grin: Geruch für guten Sound Das ist dann die moderne Art von Tuning Dann wird es wohl auch Duftnoten nach Wunsch geben :Big Grin: . Dann kann man bei unangenehmem Geruch sagen: "heute klingt die Anlage aber streng" :Big Grin: Mal im ernst. Ganz so abwegig ist das ja auch nicht. Mit welchen Gerüchen werden wir in Kaufhäusern so alles "beduftet" um bestimmte Artikel zu kaufen? Ich will es erst gar nicht wissen. Wenn man auf diese Weise durch einen angenehmen "Wohlgeruch" oder Duft den Klang der Boxen auch als angenehm empfindet, warum nicht. Bei kalifornischer Eiche können wir dann ja schon jetz sagen: ich glaube, ich bin im kalifornischen Wald :Big Grin: Dann kommt passend zur Musikrichtung auch der geeignete Duft mit ins Spiel. Geruchskino war gestern, jetzt gibt es auch Gerauchsmusik. Cool Was kommt da als nächstes? Wenn uns damit die Musik besser gefällt, why not...... Klausi

Da fällt mir gerade auch was ein, was (scheinbar) auffällig bei Infinity ist. Jeder von uns hat ja so seinen Infinitys und putzt die auch schon mal, macht sie auf, schaut ins Innere. Ist Euch aauch schon mal aufgefallen, das die Infinitys "irgendwie" einen ganz eigenen Geruch vom Holz her haben? Dieser Geruch, so glaube ich, kommt nicht von der Fabrik als Ausdünstung von den verwendeten Klebern. Es ist vielmehr dieses kalifornische Eichenholz, was bei den meisten Modellen verbaut wurde, auch wenn es bei einigen Modellen nur das Furnier ist. Dieser besondere Geruch aber löst bei mir immer so eine Art Faszination durch den angenehmen Geruch des Holzes aus. Das wird besonders deutlich, wenn man sich die Mühe macht, die ganze Oberfläche mit den richtigen Möbelpflegemitteln zu bearbeiten. Da kommt so richtig der kalifornische Wald in die Hütte. Ich benutze übrigens auch heute noch das gute alte Polyboy. Damit habe ich bisher die besten Erfahrungen gemacht. Macht Ihr eigentlich auch in regelmäßigen Abständen einen Holzpflegetag für die Boxen? Nicht? Das sollte man aber schon machen, besonders bei den Modellen mit massivem Holz. Holz braucht Pflege, sonst geht das auf die Dauer kaputt und wird unansehnlich. Klausi