DC

Booaah, wie krass ist das denn? Aber Du hast recht, was so alles rund um Infinity geschrieben wird, ist schon interessant. Manchmal aber auch eher langweilig (für mich). Klausi

Yepp, des mache mer, aber sach ma eins vonne Dimpels musss schlecht gewesen sein - hiccks, mir is so anners :Big Grin:

F E I E R N ! ! ! :Big Grin:

Mein Gott Hardy, was hast Du da geraucht :Big Grin:

Ja, dann mach ich das hier auch nochmal in Groß: Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Chris Klausi

Das ist für mich schon selbstverständlich, aber was ist dabei mit den Kontakten, auch wenn sie nicht unter Last schalten? Was sagst Du zu dem Gedanken mehrere Kontakte parallel zuschalten, um die Lastverteilung zu verbessern und Kontaktverkluste zu verringern? Das ist ja einer meiner Hauptpunkte zu dem Problem. Ich denke nicht, dass man für Audio mit Leistung spezielle Kontakte braucht. Die sollten generell gut sein, was für mich aber auch selbstverständlich ist. Die sind aber leider nicht für den Leistungsjob geeignet, so gut auch der Gedanke hinter Qualität sein mag. Das wird durchaus diskussionsfähig, wenn wir das Thema zu einem brauchbaren Ergebnis führen können. Mir ist es bei sowas auch sehr wichtig, dass die Anschlussmöglichkeiten adäquat sind. Das dürfte ja auch andere Leute mit vergleichbaren Situationen interessant sein. Klausi

Peter, fährst Du über längere Zeit hohe Pegel? Ich meine damit bis an die Leistungsgrenzen? Dann könnte es doch noch zu Problemen führen, wenn die nur für 8 Ohm ausgelegt ist, aber trotzdem mit 4 Ohm belegt wird. Im Zweifelsfall lieber mal freundlich beim hersteller das Problem ansprechen. Sicher ist sicher. Wenn Du aber nur geringe Pegel im Bereich etwas mehr als Zimmerlautstärke fährst, sehe ich da keine Probleme. Klausi

Ok ok ok, Du hast mich überredet . Deine Argumente sind einfach nicht zu schlagen Ich bin halt was pingeliger: wenns den Wert gibt, wird der auch genommen. Mehr Leistung gibts ja auch noch mit ner 1W Diode. Kostet auch nix. Klausi

Jeppp, dat isset. So mut dat sein ! Was mir zu den Zenerdioden beim EMIM einfällt: Hardy, warum sollten da gleich 4 Dioden eingesetzt werden? Das geht auch, wie bei den anderen Gruppen mit 2 Dioden, dann aber mit entsprechend doppelter Zenerspannung. Technisch wäre das wohl egal, aber weniger Bauelemente = weniger Fehlerquellen. Das Gleiche könnte man auch bei den Polyswitches machen. Muss man aber nicht........ Nur mal so dahin gesagt. Klausi

Ooooha, ob Du mal nicht eine Lawine der "Revival-Casting-Shows" für viele Gruppen los treten wirst :Nail Biting: Aber mir solls egal sein, solange dabei auch was gutes raus kommt :Bring It On: . Klausi

Eine weitere Überlegung ist mir da noch eingefallen. Wäre es sinnvoll, für den Job "Lautsprecher schalten" die gut erhältlichen KFZ-Relais zu nehmen? Zum Einen sind die recht preiswert, zum Anderen bieten sie mit dem 30 A Kontakt eine interessante und sehr belastungsfähige Alternative. Was ist Eure Meinung dazu? Klausi

Hi Leute, seit geraumer Zeit beschäftigt mich schon ein Gedanke, der sich mit der Thematik der Relais und hier besonders der Lastrelais befasst. Wie belastungsfähig sind die Kontakte der Lastrelais wirklich? Ich will dazu mal als Beispiel die Anwendung von Lautsprecherabschaltung anführen. Wenn in einem Hochleistungsverstärker in der Folge auch hohe Srtöme fließen können, sollte das Ausgangsrelais auch entsprechend kräftig ausgelegt sein. Nun kann man davon ausgehen, dass die Hersteller da schon das richtige Material verbauen. Wenn ich mir dann aber mal diverse Relais in soclhen Geräten ansehe, überkommt mich ein gewissen Unbehagen. Da sind Relais verbaut, die so gar nicht den Eindruck erwecken, als würden die wirklich große Ströme verkraften. Wenn man dann noch ganz allgemein betrachtet, dass ja immer mit schön dicken Leitungen die Verkabelung gemacht wird, die dann auch an die Ausgangsrelais geführt werden, dann aber die eigentlichen Kontakte nur eine relativ kleine Oberfläche besitzen, dann sollte man spätestens hellwach werden. Und so hat sich mir die Frage gestellt, was man bei den Relais machen kann, um mit herkömmlichen Mitteln ein Maximum an Betriebssicherheit zu bekommen und der Leitungsquerschnitt auch an den Kotakten selbst nicht endet. Eine Möglichkeit ist die parallelschaltung mehrerer Kontakte mit notfalls auch mehreren Relais, wobei dann aber nicht sicher gestellt werden kann, dass dabei auch alle Kontakte gleichzeitig schalten. Die Mechanik ist hier ein fast unüberwindbares Problem. Für eines meiner Projekte habe ich mich daher entschieden, "das" Lautsprecherrelais aus gleich 4 Relais mit je 2 x 8 A Schaltfähigkeit parallel zu schalten. Das macht dann immerhin 64 A Stromfähigkeit und bedingt durch die Menge der parallelen Kontakte sollten auch die geringen Kontaktflächen einigermaßen in den Griff gebracht sein. Da hier dann auch 8 Kontakte schalten, besteht zumindest eine kleine Chance, dass einige davon annähernd gleichzeitig schalten. Das Ganze mag vielleicht übertrieben aufwendig erscheinen, aber es gibt mir zumindest das beruhigende Gefühl, etwas mehr gemacht zu haben. Die Kontaktverluste sollten damit auch deutlich verringert sein und das wiederum kommt dem Dämpfungsfaktor der gesamten Endstufe positiv entgegen. Was sagt Ihr zu diesen Überlegungen? Klausi

:LMAO: Der ist gut

So Mädels, ich denke, ick ziehe mir jetz dezent ssurück. Ick jlaube, einer vonn diesn 12 jährigen Fruchtsäften (annere sachen Wissi dassu) war nich gut - hicks unn es is besser, wenn ick mir nu subtrahier Morgen binn isch widda dabei, dann isser Allohol auch wech

Hab ich gemacht! Komm ich jetzt in den Himmel :Big Grin:

Hallo Peter, Alex hat es schon auf den Punkt gebracht. Impedanz-Selektschalter auf 4 Ohm und gut ist. Ich befürchte oder ahne zumindest aber, dass dann die Versorgung der Endstufen zur Sicherheit etwas runter geregelt wird, was schon ok ist. So ist zumindest aber ein sicherer Betrieb gewährleistet. (das hoffe ich doch bei so einem Hersteller) Klausi

Hi Alex, nein. Die Dioden kommen nicht vor dem Polyswitch, sondern erst nach der Weichen Sektion, also nach dem Kondensator. Wie schon gesagt, am besten direkt am Ausgang zum Emit. Schließlich soll ja nicht der Polyswitch geschützt werden, sondern der Emit. Der Rest stimmt schon. Schau Dir zum Vergleich mal als Beispiel die Schaltung bei der Renaissance 90, RS3B unsw. an. Die sind alle ähnlich beschaltet. Mein Vorschlagsbild ist ein Teil (das Abschlussende) aus der Ren 90. Klausi

Hi Alex, ich denke, was die Diode(n) angeht, kann ich schon mal vorab antworten. Die Diode in Reihe mit der Last wäre echt nicht gut, weil sie in einer Richtung mit ihrer Sperrspannung oberhalb des Wertes den Stromfluss verhindert, unterhalb alles durchläst und in der anderen Richtung geht alles durch. Damit würdest Du eine asymmetrische Spannung auf den Hochton loslassen, was ab einer bestimmten Leistung eine deutliche Spannungs-Schieflage bedeutet. Das würde Dir der Emit bei längerem Betrieb übel nehmen. Wenn schon die Dioden zum Einsatz kommen, dann sollten es in jedem Weg zwei "antiseriell" geschaltete Z-Diioden sein. Diese werden am besten direkt parallel auf die + und - Leitungen des Emit angeschlossen. So haben sie dann auch ihre Schutzwirkung. Und so sollte das dann aussehen: Ich hatte ehrlich gesagt bisher angenommen, dass Du sowas elementares schon weißt Da hatte ich aber doch einiges ehr erwartet, oder hattest Du auch einfach mal nen schlechten Tag. Das kommt bei jedem mal vor Der Polyswitch wird in Reihe mit der Last geschaltet, was Du schon richtig eingemalt hast. Klausi

Hi Ihr beiden, ich denke auch , dass wir die genialen ABBA's so in guter Erinnerung behalten sollten, wie sie einmal waren. Niemand weiß, wie heute ein Neuanfang ankommen würde. Die Erwartungen sind wahrscheinlich viel zu hoch und unter dem Erfolgsdruck wäre der vermutliche Zusammenbruch nur noch peinlich. Nein, ABBA soll so bleiben, wie wir sie kennen. Ich fand die auch immer gut und tue das heute noch. Sie hatten so unsterbliche Titel wie The Winner takes it all, Chiquitita, Waterloo, Thank you for the Music (ja wirklich, ich danke Euch), Dancing Queen, Lay all your love on me, Voulez Vous und noch viele andere schöne Titel. Ich behalte sie lieber so in Erinnerung, wie ich sie kenne. Klausi

Hardy, halber Wert heißt doch auch höhere Frequenz, aber wird dann der Kondi des selben Pfades auch angepasst? Und müsste in der Folge nicht auch der/die Emit/s auch an die geänderte Frequenz in der Weiche angepasst werden? Mag sein, dass ich schon wieder durch den Wind bin, weil ich heute so nen richtig schönen Horrortag im Job hatte. Dann bitte ich um sorry

Ja mein lieber, mach das mal und lass die Finger über der Decke :Big Grin:

Jaaaaaa, Du hast es bemerkt!! Das ist weder Firsch noch Feilsch, dafür aber Frisch und Fleisch! Ich war schlichtweg fertig mit der Welt, aber jztet puin isch witta kans norrmalll, wei Su diest :Big Grin: Neee, mal Spaß beiseite. Jetzt gehts wieder und wir haben ja fast WE. Da geht der Stress zwar wieder weiter, aber mit jedem Tag wirds weniger und ich komm endlich wieder runter.

Moin zusammen, hier ist ja auch nicht all zu viel los. Na dann schmeiß' ich mal ne Frage in die Runde. Wer hat schon mal die P-20 gehört und kann etwas darüber berichten? Die könnte mich durchaus noch interessieren, rein von der Klassiker Sicht. Da ich ja auch noch die M-60 habe, könnte man daraus eine optisch wie technisch feine Kombination kreieren. Da ist ja in der Bucht seit Monaten immer wieder eine aus Holland zu haben, aber der Preis erscheint mir doch deutlich zu hoch. Vielleicht gibt es ja auch bei uns einen Anbieter. Mich würde das Teil, evt. auch ein Paar interessieren. Am liebsten würde ich mir den P-20 mal anhören. Hat die noch jemand im Einsatz? Für alle, die das gute Stück noch nicht kennen, hier ein Bildchen: Klausi

Ich sags ja, heute bin ich einfach zu fertich. Ich denke, ich brauche mal was Ruhe zum Regenerieren. Daher ziehe ich mich besser schon jetzt dezent zurück und melde mich in hoffentlich guter Firsche morgen wieder.

Jepp, Du hast recht. So meinte ich das auch. Warum bin ich nicht auf die Partialschwingungen gekommen. Naja so ganz linear ist das ja wegen der Randeinspannungen mit dem Antrieb nicht. Andererseits ist der akustische Arbeitsbereich ja überwiegend im Zentrum vorhanden und damit im Vergleich zum Rand in sich doch homogen. Ich glaube, ich bin heute nicht so ganz auf der Höhe und brauche mal eine Auszeit. Vielleicht gehts morgen wieder besser. Aber danke noch mal für die geistigen Auffrischungen. Ich brauche dringend Urlaub