DC
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
2.393 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Galerie
Downloads
Blogs
Member Map
Alle erstellten Inhalte von DC
-
Für die ewige Freude und Zufriedenheit - Sovereign Eternity
Thema antwortete auf DCs Werner Enge in: Elektronik
Ja, aber nur, wenn Du die Finger in die Steckdose steckst :Big Grin: @Werner, sind die Verpackungskisten nach einer "passenden Behandlung und einer hübschen Polsterung" nicht auch ein prima Sitzmöbel? Vielleicht so mit Logo des Herstellers Ich sehe da immer mal über den Tellerrand hinaus..... Klausi -
Genau so ist das! Dem schließe ich mich voll und ganz an. Nur, wer sagt mir, dass die Amis das Innenleben wirklich prüfen und dann eine fachlich wahre Aussage abgeben? Wenns um den Verkauf geht, wird gerne mal "ja und amen" gesagt nur damit Du das Ding auch nimmst. Dazu kommt noch, dass nicht jeder auch in der Lage ist, die Sachlage zu ermitteln. Die echten Techniker sind ja bekanntermaßen nicht so dolle gestreut. Aus rein elektrotechnischer Sicht ist das für den Klang völlig schnurz und braucht auch nicht in die Voodoo Ecke geschoben werden. Man sollte in dem Fall nur darauf achten, dass wegen der möglichen "Verluste" der 110V Trafo etwas überdimensioniert (20-30% über der geforderten Nennlast) ist. Dann geht das so schon. Schön und praktikabel ist anders, aber als Notlösung mag das noch ok sein. Soweit ich aber weiß, sind die Tresholds auf 230 V zumindest umbaubar. Ansonsten eben Finger wech von diesem Zeuch. Klausi
-
Äähm, woran machst Du das fest? Also ich sehe da auch nichts. Klausi
-
Dann will ich das mal verraten Es war wohl der CD-Player, vermutlich eine oder mehrere kalte Lötstellen. Das muss aber noch geprüft werden, bevor man das behaupten kann. Also warten wir das erst noch ab. Klausi
-
Ruhig Brauner, is ja gut . Wat hasse denn nu gemacht? Haste den Bösewicht sofort verbannt und nen Ersatz genommen? Na ist ja auch egal, hauptsache, der Brumm is wech und Du bist zufrieden. Ziel erreicht und gut is. Klausi
-
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Oliver und alles erdenklich Gute. Klausi
-
So Leute, der Endspurt in Sachen C-260 und M-60 kommt in die Gänge! Wer die Sahnestücke noch zu Weihnachten bei sich stehen haben will, muss sich nun langsam ins Zeug legen, da es schon Interessenten gibt. Fragen dazu per PM oder direkt Kontakt über eine meiner Seiten. Für alle, die die besagten Teile noch immer nicht kennen, hier schnell noch mal die Bilder: die M-60 und die C-260 Der Rest per Kontakt. Jetzt seid Ihr dran.......
-
Na das kann man doch selbst noch anpassen und wenn das mal nicht geht, aber dennoch gemacht werden soll, kannst Du auch den Moderator darauf ansprechen. Im Bereich Infinity sind das der Don camillo, der Chrisi und meine Wenigkeit. Selbst machen kannst Du das über den Button Bearbeiten unten rechts unter dem jeweiligen Beitrag. Klausi
-
Hi Conni, nach allem, was Du hier so beschreibst, sieht es in der Tat nach einem Defekt der Endstufe aus. Da wird die K9 keine Schuld haben, egal, ob und was daran gemacht wurde. Ich würde die Xindak auf jeden Fall zum autorisierten Fachmann geben, der auch den Garantieschutz gewährleistet, selbst wenn es dann teuer wird. Solange aber noch Garantie drauf ist, kann Dir das doch egal sein, weil es ja eh nix kostet / kosten dürfte. Ich fürchte, der von Dir jetzt beauftragte Reparateur kann da auch nicht viel machen, ohne die Plombe zu zerstören. Wenn aber der Einstieg mit diesem Gerät schon gleich bei der "Begrüßung" mit solhen Problemen antritt, wage ich lieber gar nicht erst zu fragen, was da in Zukunft noch alles an Überraschungen kommt. Für mich wäre das schon das KO-Kriterium und ich würde die Kiste ganz schnell wieder abgeben und dann was weniger problematisches zu suchen. Is nur mal so meine Vorstellung . Klausi
-
??? :Confused: sollte da noch was kommen????
-
Moin Martin, die Lösung mit den Gewindestangen ist zugegebenermaßen die flexibelste und Einfachste. Allerdings aus meiner Sicht von der Optik her nicht gerade die Feisnte. Bei den MDF-Platten habe ich so meine Bedenken. Mit 19 mm werden die bei der Einzelbelastung binnen kürzester Zeit "durchhängen" und das sieht nicht mehr so schön aus. Diese Erfahrung habe ich schon mal gemacht und das mit noch weniger Gewicht. Also wenn etwas mit Holz, dann vermutlich eine stabile Leimholzplatte mit ausreichender Stärke. Die sind aber wiederum sehr teuer. Die Gewindestangen sind optisch nichts für meinen Geschmack. Ich mag lieber viel Glanz und Chrom oder Brushfinish. Ich könnte höchstens über die Gewindestnangen nach der Justierung ein passendes und hübsches Rohr drüber stülpen. So hätte ich die Optik, aber mit der einfachen Montage. Nur nachträgliche Höhenänderungen erzwingen dann auch wieder neu angepasste Rohre. Man sieht, das Ganze ist wohl nicht so einfach. Deshalb habe ich mich schon damals bei dem Monsterrack sehr viele Gedanken gemacht. Das hätte ich so niemals zu kaufen bekommen und eine Einzelanfertigung wäre über 1000,- Eus teuer geworden. Deshalb habe ich das Ding komplett selber gebaut. Aber nun passt es nicht mehr in mein neues Konzept. Da muss ich die Denkbeule wohl noch weiter bemühen . Es wird am Ende schon eine für mich tragbare Lösung heraus kommen. Hier hoffe ich eben auf ein paar gute Anreize, die mir den nötigen Kick geben . Klausi
-
.... Ach Du warst das :Big Grin: Ne, mal ohne Quatsch. Das mit dem Link hier her hatte ja schon seinen Grund und dass es funktioniert, freut mich mich um so mehr. Was ist Dir denn unklar, weil Du sagst, dass Du Dir unsicher bist? Was Du falsch gemacht hast, können wir ja auch nicht wissen, aber wir werden Dir auf jeden Fall helfen, damit Du Deine Probleme, wie auch immer die mit der K9 geartet sind, aus der Welt bekommst. Woszu ist das Forum denn sonst da? Die Hilfe ist doch nur ein Aspekt davon. Klausi
-
Falls Du das mit "keine LS da sind" auf einen Workshop beziehst, mach Dir mal keine Sorgen. Kein Workshop ohne LS! Das ist garantiert immer mindestens ein Paar present. Ob es dann gerade die K9 ist, hängt ja davon ab, wo das Ding steigt. Was Deine Verkabelei und die Probleme danach betrifft ist eine Ferndiagnose natürlich nicht möglich. Vielleicht machst Du mal das eine oder andere Bild von der Situation mit den Kabeln und wenns geht, gestochen scharf. Ansosnten, wenn da alles ok ist, bleibt ja wohl nur noch der Xindak. Was steht denn in dessen Beschreibung von wegen Belastungsfähihkeit? Kinps oder scann doch mal die technischen Daten und zeige uns diese mal. So kann man sich ein besseres Bild von der Sache machen, statt wie derzeit nur im Trüben zu fischen. Klausi
-
Also ich werde wohl jetzt am Wochenende mal so ein bischen mit der Schieberei anfangen. Jetzt habe ich ja doch ordentlich Platz. Die "Grobaufstellung" ist soweit schon mal da. MH von hinten 120 cm, seitlich 60 cm. Die Bässe machen mir noch sorgen, aber der Raum ist bislang noch nirgends so richtig eingerichtet und bedämpft. Alles kahle und relativ glatte Flächen. Schöne Grüße von allen Resos :Big Grin: Die Bässe stehen derzeit 30 cm von hinten und 15 cm seitlich, dabei sind 10 cm zwischen Bass und MH. Wie gesagt mit dem Bass bin ich noch nicht so recht zufrieden. Da steht noch einiges an Schieberei an. Mir fehlt noch der richtige Tiefgang (der unter der Bodenplatte :Big Grin: ), den ich früher mal hatte. Die Ganze Elektronik ist noch nicht in Position (derzeit noch direkt auf dem Boden), weil noch keine Nachfolgerracks da sind. Da muss auch noch was passieren, weil das bisherige Monsterrack so nicht mehr eingesetzt wird. Klausi
-
Äähm, Filz??? nur so zum Schieben, danach wieder ab damit...... Klausi
-
Hallo, nachdem ich nun umgezogen bin und im neuen Domizil auch eine neue Situation habe, was das Musikzimmer betrifft, möchte ich nun auch gleich die komplette Anlage neu aufstellen. Damit geht einher, dass ich nun eine neue Konstellation bei der Aufstellung der Geräte beabsichtige. Ich möchte nun das gesamte "Quellengefüge" von den reinen Endstufen komplett getrennt aufstellen. So sollen also die Vorstufe, und die Quellgeräte, wie Tuner, CD, Dreher usw. in einem oder gar zwei separaten Racks untergebracht werden. Damit der Dreher samt seiner Phonovorstufe von allem Anderen vollständig abgekopppelt werden kann, habe ich dafür ein separates Rack geplant. Wie das nun am Ende aussehen soll und woraus dieses dann besteht, muss noch geklärt werden. Zunächst möchte ich aber ein Rack (kleiner Turm) für die Vorstufe, CD usw. aufbauen. Dazu brauche ich aber noch einige Denkanstöße und / oder Ideen, wie das denn nun gestaltet werden soll. Eines ist mir aber schon jetzt klar: Glas wird es nicht sein und die Farbe schwarz fällt ebenfalls aus dem Vorstellungsraster. Bleibt noch Holz, Metall und Stein. Was mir dabei aber insgesamt noch Sorgen macht, sind die Standbeine oder die vertikalen Montagepunkte für die eigentlichen Geräteträger. Da brauche ich noch Ideen. Man sollte dazu wissen, dass die Geräte allesamt nicht gerade als "Leichtgewichte" durchgehen! So wiegt alleine der CD-Player schon knapp 25 kg und die Vorstufe kommt auch mal eben mit 22 kg daher. Dazu kommen noch der Tuner mit knapp 10 kg und noch ein MD und DVD. Da sind in der Summe zusammen wohl an die 90 kg. Im separaten "Vinylrack" sollen der Phonopreamp mit knapp 11 kg und dazu noch der eigentliche Dreher mit ca. 15 kg stehen. Das sind Gewichte, die einer soliden Basis bedürfen. Speziell beim Vinylteil denke ich da schon eine "steinerne" Lösung, weil deren eigene Masse schon mal eine gute Basis anbietet. Wie das dann letztlich aussieht, weiß ich noch nicht, bin aber für Vorschläge immer empfänglich :Bring It On: . Nur beim übrigen Rack weiß ich noch nicht so recht, wo es lang gehen soll. Also würde ich mich hier über konstruktive Ideen freuen. Klar, dass ich so ein Rack auch gleich so gestalten will, dass ein optimaler Betrieb der Geräte mit guter Belüftung und gut zugänglicher Kabelführung möglich wird. Dabei soll das Ganze auch noch nett anzusehen sein. Und logisch ist dabei auch, dass alles gut bedänmpft ist, um etwaige Rückkopplungen wirksam zu unterdrücken. Jetzt seid Ihr mal gefragt und vielleicht hat ja auch der Eine oder Andere von Eucg schon mal sowas erstellt und Bilder davon als Muster bereit :Bring It On: . Klausi
-
Moin Conni, ich antworte mal in Deine Textblöcke direkt hinein..... Die Kappas "schalten" nicht ab! Ganz besonders nicht im Bass - da ist nix zum Abschalten. Für die Hochtöner gibt es interne Sicherungen, die hoffentlich noch gut funktionieren. Diese Maßnahmen haben keinerlei Einfluß auf den Verstärker! Kannst Du uns sagen, was genau bei "Überholung" gemacht wurde? Modernsste Materialien sagen ja erstmaal nichts über deren Wirkung in der Schaltung aus. Wurde die Original Schaltung bei behalten oder verändert? Darf man fragen, wer die Überholung gemacht hat? War das ein Fachbetrieb? Wie schon vom Thomas angedeutet, kann es auch ganz einfach am Verstäker selbst liegen, weil der evt. nicht so laststabil ist, wie es von der Kappa 9 gefordert wird. Deren "Impedanztiefschläge" sind nicht von Pappe und so wäre es nicht verwunderlich, dass der Amp abschlatet. Das gilt natürlich auch nur bei größeren Pegeeln. Die Kappa fordert für einen stabilen Betrieb eine Endstufe, die auch noch bei 0,5 Ohm weiter läuft, als wäre nix gewesen. Und genau da ist die Auswahl schon nicht mehr so groß, aber es gibt schon einige Endstufen, die das auch abkönnen. Klausi
-
Hallo und herzlich willkommen, Conni, na mit dem Einstand bist Du ja gleich richtig gelandet. Ob die Chinesen nun beliebt sind oder nicht, liegt doch nur im Auge des Betrachters. Wenn sie Dir gefallen, ist doch alles ok. Was die Abschaltung mit den Kappa 9 betrifft, schätze ich mal, liegt es am Verstärker selbst, der wohl nicht für solche Lasten von 0,7 Ohm ausgelegt ist. Das wird vermutlich der Grund sein. Vielleicht probierst Du für den Anfang mal den Betrieb der K9 im "Normalmodus" (Schalter auf der Rückseite der Kappa 9 nach unten). Dann ist die Belastung nicht ganz so hart. Langfristig ist das wohl keine Lösung, aber für den Moment könnte das schon eher gehen. Tja und wie Gunter schon sagte, bist Du im Infinity Liebhaber Thread bestens auf gehoben. Klausi
-
Moin Alex, also wenn Du schon so tiefgreifende Tipps zum Besten gibst, solltest Du auch sagen, mit welchen Frequenzen die Aktion denn genau gemacht werden soll. Du weißt es, Hardy weiß es und auch ich weiß es, aber wer tut das sonst noch? Die Sache mit dem Einspielen ist auch nicht mal eben so gemacht. Also, wer frische Sicken "einspielen" will, sollte zweckmäßiger weise zwei gleiche Bässe sich gegenüber mit ca. 2 cm Abstand zueinander montieren und diese dann gegenphasig und parallel oder in Reihe (einer richtig und der andere bewußt falsch rum) am Amp anschließen. Parallel oder Reihe ist von der Impedanz des einzelen Bass abhängig. wenn es 4 Ohm Typen sind, werden die beiden Bässe in Reihe geschaltet, also "+" in den ersten Bass, dann dessen "-" in den "-" des zweiten Bass (hier bewußt falsch rum!) und dessen "+" wieder zurück zum Amp. Signal anlegen und mit kleinem bis mäßigem Pegel langsam soweit aufdrehen, dass die Membranen gut sichtbar schwingen (im Durchschnitt ca. +/- 8-10 mm). Da die Bässe gegenphasig angeschlossen sind, sollte so gut wie nichts zu hören sein, obwohl die Endstufe mächtig belastet wwird. Achja, die Frequenz kann nicht fix für alle Chassis angegeben werden, aber sie sollte so zwischen 15 und 25 Hz liegen. Je größer die Bässe, um so tiefer die Frequenz. Leistung muss nicht un bedingt viel sein. Dafür reichen schon schlappe 12 W an 4 Ohm. Diese Einspielung darf bis zu 24 Stunden gehen, was einer "künstlichen Alterung" von ca. 2 Wochen entspricht. Danach sind die Sicken in der Regel schon gut durch gewalkt und für den Normalbetrieb bereit. Klausi
-
Hi Volker, auch von mir alles Gute zum Jeburtstach und Klausi
-
Lautsprecher- und Lautsprecherchassis Hersteller
Thema antwortete auf DCs DonAntifa in: Lautsprecher
Hmm, irgendwie ist das hier doch ziemlich eingeschlafen. Sollte man da nicht was unternehmen, um das Baby wieder zum Leben zu erwecken? :Bring It On: Ich würde mich gerne aktiv bei der "Füllung" der Wiki beteiligen, auch wenn ich nicht wirklich viel Zeit dafür habe. Das macht aber nur dann Sinn, wenn die Struktur steht. Wie weiter oben schon angedeutet, gibt es ja schon Beispiele, an denen wir uns durchaus orientieren können. Also muss nur die Basis her und schon kann es mit der Fülllung losgehen. Also Männers, packen wirs noch mal an. Klausi -
Markus, ich wünsche Dir viel Spaß. Wenigstens Einer ist da..... Klausi
-
@Bose, wo sind Deine Vorschläge? Man liest von Dir nix dazu :Bring It On: Klausi
-
Naja, Bewegung geht anders...... Zum Thema. Wie sieht es aus mit den Mäander ESL's? Kennt die jemand? Wäre das vielleicht ein Konzept? Die Basis hierfür sind ESL (Elektrostaten) in einer sehr aufwendigen Konstruktion und mit einer, sagen wir mal sehr gewöhnungsbedürftigen Bauform. Da sind Zylinder stehend im Raum und seitlich versetzt und linear montiert, die zugleich die sonst üblichen Statoren ersetzen. Um diese Zylinder ist in Mäanderform und auf Abstand die eigentliche Folie "gewickelt". Das Ganze geht dann noch als ESL durch. Was dabei allerdings fehlt, ist die Bassunterstützung, denn soweit ich das verstanden habe, sind die da nicht so dolle, aber Basssysteme gibts ja nun reichlich und da lässt sich auch was passendes finden. Gehört habe ich die Dinger noch nie und wie gut die tatsächlich sind, weiß ich auch nicht. Ein interessantes Teil sind sie auf jeden Fall. Chris (Calvin), Du kennst die Dinger ja schon aus dem anderen Forum. Was sagts Du denn dazu als ESL Kenner? Klausi
-
Nicht die Bilder selbst haben die "Aussagekraft". Es ist vielmehr deren erkennbarer Inhalt. Somit wusste ich auch sofort, wo genau diese Bilder gemacht wurden. Damit war für mich schon alles klar. Ich möchte hier aber keine Namen nennen, weshalb ich so "nebulös" geschrieben habe. Ich respektiere selbst dann noch die Privatsphäre und selbst verständlich den Datenschutz. Deshalb keine Namen. Nur eines: Finger weg, das kann Ärger geben. Klausi