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HiFi Heimkino Forum

DC

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  1. DC

    HIFI-RACK Selbsgebaut

    Hi Andi, schön, das Du mal drüber geflogen bist. Zum Thema Kopplung. Ich mache mir ganz einfach Sorgen darüber, wenn bei Boxen die reichlich an Leistung und damit an Strom vertragen (es geht hier um weit über 500 bis zu 2000Watt) ein so "dünnes Drähtchen" eines 5Wätters den gleichen Strom "erdulden" muss. Es macht doch keinen Sinn, wenn alle Welt von fetten Kabelquerschnitten redet, was bei diesen Teilen durchaus auch sinnvoll ist, dann aber im Inneren der sogenannten Aktivweiche mit integriertem "Servoverstärker" diese "fisseligen Widerständchen" in Reihe mit den Boxen liegen . Aber ich denke, das gehört, wenn schon in ein anderes Forum. Du hast aber kein Wort über die Rackgeschichte verloren, worum es Dir doch eigentlich ging. Alles nette und frohe Ostern DC
  2. Hi Calvin, wie schon vor einiger Zeit angedeutet, bin ich dabei. Und ich stehe zu meinem Wort, obwohl ich Zeit- und Terminmäßig reichlich ausgelastet bin. Meine Mail hast Du ja schon, aber die genaue Adresse brauche ich dann schon noch. Am besten telefonieren wir vorher noch mal. Alles nette und frohe Ostern DC
  3. Hi Andi, das hört sich ja richtig gut an. Geht das gesagte auch bei ehemals nass gespielten Platten, die danach wieder trocken gespielt werden sollen? Alles nette DC
  4. DC

    HIFI-RACK Selbsgebaut

    Hi Marku, vielleicht kannst auch damit was anfangen: http://www.top-audio.de/audiohistory/anlag...anlage-rack.htm das ist meines. Es ist ein komplett zweckgebundes Rack, speziell auf meine Anforerungen ausgelegt. Du kannt es ja in "abgespeckter" Form für Dich bauen. Zugegeben, etwas machtvoll, aber bei mir soll es ja auch reichlich Belastung aushalten. Alles nette DC
  5. aber, wo gehobelt wird, da fallen ordentlich Späne. Und hier soll richtig "gehobelt" werden. Es gibt da sehr viel zu tun, also lassen wir's nicht liegen. Übrigens die 9,5 mH sind wohl kein Problem, wenn man sie von einer käuflichen 10mH abwickeln und mit einem L-Meter sauber ausmessen kann. Welch ein Zufall, hab ich doch glatt so'n Teil rumliegen. Ob die Potis rausfliegen, vermag ich nicht zu entscheiden, weil das Sache des Besitzers/Betreibers ist. Auch mal so am Rande bemerkt: Hier geht es nicht um den Austausch von vorhandenen Bauteilen, sondern schlicht um die Neuschaffung einer Weiche, basierend auf der Vorlage des Originals in Papierform (Schaltung). Es ist auch nicht 1 HT und MT sondern derer 36 HT's und 14 MT's - pro Kanal versteht sich! Ist eben die IRS, so wie sie ist bzw. wird. Diese soll ja komplett nachgebaut werden. Ich weiß, das da einige Leute die Hände überm Kopf zusammenschlagen, aber so soll es eben sein. Ich sehe das für mich zumindest meim elektronischen Teil als eine große Herausforderung, besonders, was die 1,5kW Endstufe betrifft. Alles nette DC
  6. Hi @ all, was sind die derzeit "klanglich" besten Bauteile zum Bau einer passiven Weiche? Es sollten die besten Kondis und Spulen zum Einsatz kommen, die man für Geld bekommt! Der Preis ist hierbei nicht ganz so wichtig. Kurz zur Aktion. Ich habe den Auftrag bekommen, eine neu gebaute, oder z.T. noch im Bau befindliche Infinity IRS komplett mit der notwendigen Elektronik und passiven Weiche zu bestücken. Dabei soll nur das Beste zum Einsatz kommen! Das Ganze soll in einer Neukonstruktion zum Einsatz kommen, die von Haus aus einen insgeasmt weichen Klangcharakter hat. Die Werte sind schon bekannt, aber die Originalteile sind heute leider nicht mehr zu bekommen bzw. von derart veralteter Technik, das sie nicht mehr in Frage kommen! Die Einsatzfrequenz geht ab 70Hz los und da es eine 2-Wege ist wird bei 4500Hz noch mal getrennt. Das Ganze mit 12dB. Die Belastbarkeit liegt bei 100-500W. Warum geht es erst ab 70 Hz los? Ganz einfach. Der oder besser die Bässe werden aktiv befeuert. Das ganze Spiel wird eine Nachempfindung der legendären Infinity IRS. Die passive Weiche ist der Part im MH-Panel. Klar, das bei solchen Boxen nur das absolut beste Material verbaut wird. Meine bisherigen Vorstellungen sind Teile von Mundorf. Ich will damit aber ausschließen, das es klanglich noch besser gehen kann. Was haltet Ihr von der Vorstellung, die passive Weiche mit Mundorf zu bestücken? Über konstruktive und hilfreiche Tipps würde ich mich sehr freuen. Alles nette DC
  7. Hi Klaus, ich hoffe, das man mit der Qualität was anfangen kann - ist nur ein Auszug aus dem PDF-Manual. Also "Normalos" denke ich sollten da besser nicht rein, weil das sicher unter der "Würde" der IRS läge. Die haben weiß Gott besseres verdient. Die Spulen aus Flachkupfer / Folien hatte ich mir auch schon gedacht, weil ich mir da schon einige Vorteile von verspreche. Die im Schaltbild gezeigten Potis sind bereits vorhanden und brauchen nicht mehr berücksichtigt werden. An fliegende Verdrahtung habe ich auch nicht gedacht. Hier ziehe ich lieber Platinen mit 0,5mm doppelseitig vor. Bin mal gespannt, was da raus kommt...... Alles nette DC / Klaus
  8. DC

    Anlage 1

    Na inzwischen weiß ich ja auch, das der Klang schlicht und ergreifend überwältigend klingt! Die braucht sich wirklich nicht verstecken! Wir sollten noch mal ein Treffen organisieren.... Alles nette DC
  9. Hi Wolfgang, konsequente Markentreue hat was! Sehr beeindruckender Anblick. War früher auch mein Traum, aber die Zeiten ändern sich. Alles nette DC
  10. Hi Elio, schon mal über den guten alten Gigant von Elektor nachgedacht? Kurzdaten: 1kW, 2,4,8 Ohm, BÜHNENTAUGLICH! Die abgespeckte Variante hat immerhin noch 250/500W an 8/4 Ohm ist aber immer noch Bühnentauglich. Das ganze als Selbstbauprojekt gedacht. Unterlagen, wenn nicht anders verfügbar bei mir. Alles nette DC
  11. Hi Leo, >Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Habe ich den Begriff Sondermüll erstmals erwähnt oder nur aufgegriffen??? Da hast Du recht, ich habs falsch zugeordnet..... sorry. Das mit dem Alter habe ich in der Eile nicht geprüft - ebenfalls sorry. >In den meisten Fällen gerade dann. Ausnahmen bestätigen zwar die Regel, aber das ist doch nicht Dein Ernst? Du scheinst den Sony wirklich noch nicht gehört zu haben! Schade, weil Du dann nicht wissen kannst, wie er wirklich ist. Auch wenn Du selbst sicher nicht das schlechteste Laufwerk hast. Ich muß zugeben, das ich nicht so viele andere Dreher mit TA kenne. Das mag daran liegen, das eben nicht mehr so viele Leute Vinyl hören und ich mir nicht die Bude mit Regalen voller Drehern fülle. Einer reicht mir satt. Wenn ich aber feststellen kann, das der "alte Sony" im Vergleich zur CD besser da steht, denke ich, das dies Grund genug ist, zu sagen, das ich von der Kombi überzeugt bin. Mal abgesehen davon, das ich nicht nur Vinyl höre. Das kommt im Vergleich zur CD eher selten vor. Wird wohl die Bequemlichkeit sein. Trotzdem lasse ich es mir nicht nehmen, hin und wieder mal die Vinylprozedur zu zelebrieren. Und wenn schon, dann zumindest mit einem Player, der LP so abspielt, wie sie am Anfang "beschrieben oder geschnitten" wurde. Mir macht das jedefalls Spaß und das ist doch wohl das wichtigtse! Wenn Du nicht an dem obigen Angebot interessiert bist, so kann es doch durchaus sein, das es hier andere Musikfreunde gibt, die sehr wohl das Teil haben möchten. Und genau für diese Leute habe ich das hier plaziert. Du kannst zwar hier Deine Meinug sagen, aber das wird an der Überzeugung der Kaufinteressenten wohl kaum etwas ändern. Wer es am Ende ist, kann uns eigentlich egal sein. Du willst ihn nicht, ich habe ihn schon und ein dritter wird ihn kaufen. Also ist doch alles in Butter oder? :+ Alles nette DC
  12. der oben beschriebene Plattenspieler ist hier für alle, die sich schon immer dafür interessiert haben, zu bekommen: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewIt...MEAWA%3AIT&rd=1 Ich weiß, das dies nicht die richtige Art ist, für etwas zu werben. Es ist ja auch nicht meiner. Den Anbieter kenne ich auch nicht, aber ich kann mich erinnern, das einige von Euch in kleine Begeisterungstürme ausgebrochen sind, als sie meinen 800er gesehen haben. Infos, wie schon bekannt auf meiner Seite oder in der Gallerie! Und nun ist das Teil von einem Holländer angeboten. Wer es haben will, sollte sich sputen. Der Wert wird wohl noch ordentlich steigen. Wenn ich nicht schon einen hätte, würde ich Euch hier nichts davon sagen, weil ich ihn dann selbst "krallen" würde . So sollt Ihr eine Chance haben. Viel Glück für die, die es ernst meinen. Alles nette DC
  13. Hi Leo, wie kommst Du nur auf das schmale Brett mit dem "Sondermüll"? Ich weiß zwar nicht, wie alt Du bist und in wieweit Deine Informationen zu genau diesem Teil fortgeschritten sind? Wenn Du noch jung bist und die Testberichte der damaligen Zeit deshalb nicht gelesen hast, kannst Du nichts dafür. Aber da dieser PS-X800 bei einigen namhaften Zeitschriften lange Zeit als Referenz fungierte, kann man wirklich nicht von Sondermüll reden! ....ich kann mir auch nicht vorstellen, dass dieses Teil zur Reproduktion dessen fähig ist, was im entferntesten mit Musik zu tun hat..... Falls Dir daran Zweifel hochkommen, lade ich Dich herzlich ein, den "Sondermüll" bei mir in "Ohrenschein" zu nehmen, da ich auch so einen Sondermüll betreibe! Spätestens danach wirst Du Deine Meinung dazu revidieren müssen! Sei aber bitte nicht zu sehr entteuscht, wenn Du über Deine eigenen Ohren eines besseren belehrt wirst! Ich muß aber annehmen, das Du das ehemalige Referenzgerät noch nie gehört hast, sonst würdest Du nicht diesen unpassenden Ton dazu anschlagen. Ich bin sogar der Meinung, das der Player in Kombination mit dem passenden Tonabnehmer bei gleichem Quellmaterial der CD mehr als nur das Wasser reichen kann! Du kannst Dich davon gerne bei mir überzeugen kommen. Natürlich nur, wenn Du die Wahrheit danach vertragen kannst. Diese Sätze wollte ich zu diesem Thema nur mal los werden, weil unqualifizierte Meinungen hier fehl am Platz sind! Es ist besser, sich zuerst zu informieren und danach seine meinung zu sagen. Meinungen sind ok, aber nicht unqualifizierte Aussagen! Alles nette und trotzdem noch ein schönes Wochenende DC
  14. Hi Hossa, da Du ja scheinbar mit den Nerven am Ende bist, würde ich es mal versuchen, Dir zu helfen. Bevor da aber unnötig immer wieder kehrende Fragen und Prüfungen aufkommen, sollten einige Situationen vorab gecheckt werden. Dies aber hier über langwierige Frage- und Antwort-Sessions zu veranstalten halte ich nicht für ganz so gut, eher das mögliche spätere Ergebnis hier bekannt geben. Daher würde ich vorschlagen, das Du mir kurz mailst und Deine Festnetz-Nummer gibst. Den Rest könnten wir evt in einer Art Schnellschuß "erledigen". Alles nette DC
  15. DC

    Ringkerntrafo Audio

    Hi Christian, bohhh, das ist ja schon ein Fragenkomplex. Aber der Reihe nach. Ganz vergossen - Abhängig vom späteren Einsatz (Endanwandung oder Test) kann die 1. Frage nicht klar beantwortet werden. Wenn für immer, dann vergossen = besser. Nur Mittelloch - ist ME eigentlich mit der ersten Frage zu vergleichen. Oversized - Ist wie beim Metzger... es darf auch etwas mehr sein, aber nur im Strom! Schutzschirm - ist nur dann wirklich nötig, wenn der RKT in direkter Nähe einer "empfindlichen" Schaltung sitzt! Statischer Schirm - Ich nehme hier an, das Du die Abschirmung mit Masseverbindung meinst. Ist eigentlich wie oben. Zu beiden ist su sagen, das grundsätzlich eine Abschirmung nicht schadet, aber wirklich nötig ist das nicht. Ich habe selbst mal einen 500er RKT sehr nahe (30mm) an den Eingangsbereich einer Endstufenplatine gesetzt. Es gab nicht die geringste Störung.... Magnetische Abschirmung - ist, wie aden Beschreibungen oben schon zu entnehmen nicht unbedingt nötig, aber im Zweifelsfalle kann es auch nicht schaden. Audiotrafos - ja, die gibt es, aber darauf wird oft gar nicht hingewiesen. Nur bei sspeziellen Audiobauteilehändlern gibt es schon mal den Hinweis. Worauf wurde bei der Herstellung geachtet - eine flächenmäßig gleiche Wicklungsverteilung, gute Isolierung zwischen Primär- und Sekundärseite und Vergießen (zumindest im Kern). Welche Firmen - Fast jede Firma ist gut, da RKT's generell schon für die "Profiliga" vorgesehen sind. Talema, Hoffmann (Mannheim), BTB (Rödinghausen) und und und. Man kann hier nicht alle aufführen, aber es gibt wirklich ausreichend. Am besten kannst Du die RKT's über die einschlägigen Lieferanten, wie Schuro, Benkler, Thel, usw beziehen. Viel kann man da nicht falsch machen. Nur bei der Montage solltest Du immer auf eine "weiche Lagerung" wie Gumischeiben beidseitig achten, da spätere Durchschläge durch schlechte oder zu harte Auflagen die Folge sein könnten (eigene Erfahrungen)! Alles nette DC
  16. Hi Jan, also wenn Du nicht gerade highendigste Anforderungen stellst, solltest Du mit dem Elektronikteil durchaus zurecht kommen. Die Leistungen der jeweiligen Endstufen sollten auch ausreichen. Was die Filter betrifft, kann ich natürlich nichts sagen, da ich nicht weiß, mit welchen Chassis Du die Boxen belegst. Klanglich dürfte sich aufgrund der verwendeten Elektronik-Bauteile nichts weltbewegendes ergeben, da die Rauschabstände der IC's und die Dynamikreserven nicht unbedingt das gelbe vom Ei sind. Für den Hausgebrauch reicht es aber schon. Dafür sind die von Elektor geplanten Chassis, wenn Du sie denn einsetzt, schon was feines. Ich wünsche dir jedenfalls viel Spaß beim Einsatz dieser Einschübe. Alles nette DC
  17. Hi Wastler, da ich Probleme beim Kopieren von eigenen digitalen Musikdaten habe (2. Generation), suche ich auf diesem Wege nach Hilfe. Folgendes ist passiert: ich habe von diversen Quellen (CD, PC) Auszüge auf eine MD per optischem Kabel gemacht. Nun wollte ich von dieser Zusammenstellung noch einmal einzelne Parts ebenfalls per digitaler Leitung auf eine weitere MD vornehmen. Dabei kam dann die Meldung, das eine digitale Kopie nun nicht mehr möglich sei. Das nennt man wohl "Kopierschutz" . Übel ist daran, das man scheinbar auch eigene "Kompositionen" die keinem Urheberrecht unterliegen, da es ja meine eigenen Aufnahmen sind, nicht mehr in weiteren Generationen kopieren kann x(. Nun habe ich eine ältere Ausgabe von Elektor siehe Titel oben (12/97) mit einem Copybitkiller gefunden, der offenbar einen Ausweg aus der Misere bietet. Daher bin ich natürlich an diesem Teil interessiert. Dazu meine Fragen. 1. Wer kann mir etwas über die Fähigkeiten, Qualitäten oder auch evt. Nachteile dieses Teils berichten? 2. Hat jemand das Teil und würde es mir evt abtreten, weil er/sie es nicht mehr benötigt? Über den Preis kann verhandelt werden. 3. Gibt es evt. vernünftige Alternativen? Welche? Über hilfreiche Antworten würde ich mich schon freuen. Alles nette DC
  18. Hi Ihr Klangkenner, wie denkt Ihr über die Beeinflussung des Klanges einer Endstufe bei verschiedenen Belastungen? Zum besseren Verständnis folgendes Beispiel bei ziemlich aufgedrehtem Verstärker knapp vor der Grenze: Boxen 8 Ohm, beliebiger Hersteller an Verstärker mit z.B. 100W vs Boxen 4 Ohm des selben Herstellers an gleichem Verstärker. Der Vertärker ist bis max 4 belastbar. Wann klingt der Vertärker besser? Bei weniger Belastung also 8 Ohm oder mehr Belastung also 4 Ohm? Oder anders herum gefragt: klingt der Verstärker bei mehr Belastung schlechter, besser oder ist das egal? Weiteres Beispiel: nun wird der selbe Verstärker mit "frechen" 2 Ohm schon "überbelastet"! Wie sieht es nun mit dem Klang aus? Noch schlimmer: nun wird der selbe Verstärker mit "unverschämten" 1 Ohm schon "fertig gemacht"! Wie sieht es nun mit dem Klang aus? Ich gehe mal davon aus, das die meisten Verstärker bei diesen frechen "Überforderungen" die Flügel strecken, was auch verständlich ist. Wenn aber ein Verstärker alle diese "Frechheiten" locker wegsteckt, wie wird er dann bei der jeweiligen Belastung klingen? Diese Fragen sind zwar hypothetisch, aber damit könnten klangliche Nachteile bei Überlastung vermieden werden, wenn da überhaupt Nachteile vorhanden sind. Nicht jeder hat die gleichen Lautsprecher mit verschiedenen Impedanzen zu so einem Test zur Verfügung. Ich auch nicht. Aber diese Fragen haben sich bei einigen Überlegungen ergeben und dürften sicher auch etliche Leute interessieren. Mal sehen, was da so raus kommt........ Ich freue mich über alle Antworten, da es durchaus Entscheidungshilfen bei der Anschaffung von Endstufen sein könnten. Alles nette DC
  19. Hi Jan, wäre gut, wenn Du mal genauer sagst, um welches Projekt es dabei geht. Welche Ausgabe und Jahrgang ist gemeint? Mit mehr Infos kommen auch mehr Antworten. Alles nette DC
  20. Hi Thomas, scheint so, als hätten wir da was gemeinsam. Nur in Deinem Profil steht nicht so viel an Daten drin. Vielleicht ergänzt Du das mal mit mehr Informationen. Mein Profil sagt hoffentlich genug. Das soll uns aber nicht daran hindern, mal einen "Date" zu veranstalten. Von mir aus können wir uns durchaus auch mal treffen, wenn wir einen gemeinsamen Termin auf die Reihe bringen. Kannst mir ja mal mailen. Bin mal gespannt was dabei raus kommt. Wer weiß, vielleicht ein weiterer "Audiomap-Gesellschafts-Abend". Vorerst alles nette DC (Klaus)
  21. DC

    Wieder Ausschaltplopp

    Hi Dribbler, nach meinem Wissensstand hat das lange Kabel eine in der Natur des Kabels integrierte Eigenkapazität. Diese wird mit steigender Länge immer größer. Und genau diese Kapazität hat auch "dämpfende" Eigenschaften im HF-Bereich. Diese Kapazität ist wie ein parallel geschalteter Kondensator zu betrachten. Dadurch werden die Plopps (Ein- bzw. Ausschaltknackse) elektrisch kurzgeschlossen. Das Ergebnis ist ein leiserer Plopp. Am besten baust Du gleich beim Powerschalter einen sogenannten Entstörkondensator parallel zum Schaltkontakt ein. Dann gehts auch wieder mit einem "kurzen" Kabel (direkt am Schalter). Mit so einem Kondi von z.B. 1µF/250V~ hat die Plopperei ein Ende. Ich hoffe, das ich Dir helfen konnte. Alles nette DC
  22. Hi Bee, ... ist es wichtig, daß die LS-Parameter bei einer Reihenschaltung identisch sind.... Wo ist das denn wichtiger - im Bass oder eher im "höherfrequenten" Teil der Box? Interessant ist in dem Zusammenhang die Tatsache, das die von mir geplante Änderung an den Bässen bei den schon vorhandenen Mitteltönern (Emims) genau so (2 Gruppen mit je 3 Reihenchassis) bereits verschaltet sind! Warum sollte ich das dann an den Bässen nicht machen? Nicht zu vergessen ist in dem Zusammenhang ja auch, das von der Änderung ja "nur" die Bässe bis 150 Hz betroffen sind! Das mit den getrennten Kammern ist nachträglich zum Einen nicht mehr so ohne Volumenveränderung und auch mechanisch möglich, zum Anderen sind es geschlossene Gehäuse, bei denen ich am Gesamtvolumen nun wirklich nichts ändern möchte. Ein Selbstbaulautsprecher wird es zwar ganz sicher nicht, aber ein vernünftig und sinnvoll modifizierter kann es schon werden. Nicht vergessen, es ging hierbei ja nur um die Findung einer zivilen Impedanz. Alle nette DC
  23. Hi Oliver, diese Messung in der HiFi-Stereophonie gilt für die RS-1 (ohne "B"). In der RS-1 wurden noch komplett andere Bässe eingesetzt! Daher kann man diesen Test nicht für die 1B heranziehen. Die Ergebnisse würden mir ganz sicher auch besser gefallen, aber so ist es leider nicht. Die 1. in Ebay dargestellte ist die ältere RS-1. Die zweite für 3999,- ist eine echte 1B, aber der Träumer wird sie für den Preis wohl kaum los! Entweder braucht der dringend Geld, oder er ist einfach nur "Geldgeil". Soweit ich das sehen kann und auch weiß, hat sich an meiner 1B noch keiner mit "Basteleien" versucht. Ich bin da wohl der erste, wenn überhaupt. Die Überlastung des "alten Knaben" ist auch der Grund, warum ich an diese Umbaumaßnahme denke. Es wäre natürlich sehr viel einfacher, eine andere Endstufe zu nehmen, die allerdings auch mit einigen kEuro erkauft werden müßte. Das aber liegt mir derzeit fern! Wenn ich aufs Klo gehe, kommt leider kein Gold zum vorschein, sonst würde ich für einen kräftigen Durchmarsch sorgen. Alles nette DC
  24. @ All Ich kann mir schon denken, das sich hier einige Leute fragen, was ich denn am Ende mit dieser Fragerei verfolge. Ich will versuchen, das mal kurz zu erklären. Da ich, wie das einige von Euch sicher schon wissen, die Intinity RS-1B habe und vor kurzem mit einer Art Hiobsbotschaft "belegt" wurde, denke ich über Umbaumaßnahmen nach, die aber eben die besagten Fragen produziert haben. Laut Papier sollen die Bassboxen 4 Ohm haben, aber nach der Hiobsbotschaft sollen es nun 1,4 Ohm sein, was meiner bisherigen Endstufe nicht unbedingt zu gute kommt. Diese (Accuphase M-60) ist nur für 4 Ohm ausgelegt! Das erklärt auch die teilweise unangenehmen und beängstigenden "Begleitgeräusche" bei lauten und dynamischen Musikpassagen. Das die Endstufe trotzdem nicht die Grätsche macht und / oder abraucht, ist wohl der robusten Verarbeitung bei Accuphase zu verdanken. Bei vielen anderen Endstufen wäre der Musikgenuß wohl längst zu ende. Nun habe ich mir die Beschaltung der 6 Bässe / Kanal mal genauer angesehen. Dabei kam heraus, das diese in zwei Gruppen zu je drei parallel geschalteten Chassis aufgteilt sind. Die beiden Gruppen sind dann in Reihe geschaltet. Da die Gesamtbox 1,4 Ohm haben soll, läßt sich daraus ableiten, das jedes Einzelchassis eine Impedanz von 2,1 Ohm hat. Nun habe ich mir überlegt, das es für den Impedanzverlauf günstiger wäre, wenn ich die Chassis anders beschalte. Dabei sollen nun drei Chassis einer Gruppe anstelle von parallel in Reihe geschaltet werden, wodurch sich der Gruppenwert auf zivile 6,3 Ohm erhöht. Das selbe wird mit der zweiten Gruppe wiederholt. Dann werden beide 3er-Gruppen parallel geschaltet. Das Ergebnis wäre nun eine Gesamtimpedanz von recht zivilen 3,15 Ohm. Damit sollte jede Endstufe prima zurecht kommen, da jetzt die Belastungstiefschläge nicht mehr so kritisch sind. Mir ist bei der neuen Beschaltung klar, das nun der Schalldruck ca. 1,5 dB verliert, was aber mit etwas mehr aufdrehen des Pegelreglers leicht ausgeglichen werden kann. Was haltet Ihr von dieser Umgestaltungsmethode? Anmerkung: da es aktive Bässe sind, fällt die passive Weiche hier weg! Alles nette DC
  25. Hi Jakob, Ich habe bisher noch mit einer Reaktion gewartet, da die bisherigen Antworten nicht so direkt auf meine Fragen gegeben wurden, oder sie wurden trotz (so glaube ich) klarer Beispiele immer noch falsch verstanden. Deine Ausführungen haben sich aber tatsächlich mit dem Thema beschäftigt, und sind damit auch schon eine Antwort in die richtige Richtung. So kann ich jetzt, wenn ich das richtig verstande habe, die Faustregel anwenden: Je mehr ein Verstärker belastet wird, desto schlechter ist sein zu erwartender Klang. Daraus folgt, das es besser ist, einen Lautsprecher zu verwenden, der besser eine höhere als eine niedrigere Impedanz hat. Hierbei ist theoretisch voraus gesetzt, das der Lautsprecher mit der höheren Impedanz trotzdem seinerseits auch gut oder gleich klingt. Ergo ziehe ich einen 8-Öhmer einem 4-Öhmer oder einen 4-Öhmer einem 2-Öhmer Lautsprecher immer vor, wenn der Verstärker schon gegeben ist. Korrigiere mich, wenn ich da falsch liege. Alles nette DC
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