DC
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Die Entscheidung ist gefallen . Ich werde nun mit einem 12-stufigen Drehschalter von der Front aus über ein "Vielpoliges" Kabel (40-pol IDE) eine Verbindung an die Rückwand machen und dort mit einer Relaisbatterie der Schalter ersetzen. Über das gleiche "Steuer"kabel kann ich bei der Gelegenheit auch noch einige andere Steuersignale und Versorgungsspannungen mit übertragen. Das wird eine saubere Sache, die zugleich auch ordentlich aussieht. Alles nette DC
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Hi Hossa, da man die Differenzen nun mal nicht umgehen kann, bleiben nur zwei Wege - eigentlich nur einer - übrig. Solange der Geldbeutel dies erlaubt, sollten von den Endtransis etliche mehr gekauft werden. Dabei solltest Du unbedingt darauf achten, das alle Transis aus einer gemeinsamen Produktionscharge (erkennbar an den Abschluss Suffixen in der Typbeschreibung) stammen. Damnit ist die Selektion schon deutlich einfacher. Aus der größeren "Auswahlmöglichkeit" würde ich dann von den 15004 die Paare mit den möglichst kleinsten Werten und im Gegenzug von den 15003 die Paare mit den möglichst größten Werten zu "Fertigpaaren" zusammen stellen. Damit sind die "Kontrahenten" innerhalb einer Endstufe nicht ganz so weit auseinander. Nach genau dieser Methode habe ich auch schon einige male die Selektionsdurchgänge "durchlebt". Es ist zwar nicht die billigste, aber mit die sicherste. Mit etwas recherchenarbeit könntest Du auch versuchen, für die eine oder andere Type ganz andere "Ersatztypen" zu beschaffen, die Dir aber evt mit den Daten "entgegen" kommt. Nur dann muß man auch auf die Pinbelegungen achten. Entweder wird dann ggf. das Layout leicht ange(b)asst, oder die Anschlüsse müssen passend "verbogen" werden. Ich hatte schon mal für einige "Superpaare" glatte 400 Transis von jedem Typ gekauft und mir davon die Rosinen rausgepickt. Das Ergebnis konnte sich dan durchaus sehen und später auch hören lassen. Ich hatte danach etwa 8 "Superpaare", bestehend aus je 2 Stück NPN + PNP mit absolut gleichen Werten (117 + 117 bei allen Transis!) bekommen. Der Fairness halber möchte hier anmerken, das es nicht die von Dir eingesetzten 15003+4 waren! Aber es sollte nur zeigen, das sich das durchaus lohnen könnte. Bei der "Selektionsarbeit" solltest Du, wenn Du auf bestmögliche Ergebnisse aus bist, noch einige Faktoren zusätzlich beachten. Dazu gehören Meßgeräte mit vollen Batterien, besser noch ein Netzteil als Ersatz (hier ist die "Batterie" immer voll! - eine langsam abbauende Batterie verändert die Messergebnisse!), eine möglichst gleichbleibende Raumtemperatur (Einfluss auf das Messergebnis) und daraus resultierend zweckmässigerweise die komplette Messung in einem einzigen Durchgang. Also nicht über mehrere Tage verteilen. Das Ergebnis der Selektionsarbeit hat durchaus hörbar verbesserte Klangeigenschaften mit weit mehr Präzision im Vergleich zu "einfach aus der Teilekiste rein in die Platine und fertig ist". Die Arbeit wird belohnt! Siehe meine Crescendos im Web. Viel Glück und noch mehr Spaß beim Bau und dem späteren Gebuß wünsche ich Dir. Alles nette DC
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Hi Dieter, ich befürchte, das ich nicht wirklich auf die Relais verzichten kann. Warum das so ist, wird wohl am besten deutlich, wenn Du mal einen Blick auf das vorläufige Layout wirfst. In folgenden Links ist das Layout und der Eingangsteil zu sehen: http://www.top-audio.de/downloadarea/toplayer.jpg http://www.top-audio.de/downloadarea/input.jpg Was ich aber machen könnte, wäre mit einem (möglichst kleinen) Drehstufenschalter mit 12 Schritten einen -12 bis 0 dB Pegelregler oder besser Schalter eine "ferngesteuerte" Relaisplatte kontrollieren. Die Relais müssen dabei den Part der eigentlichen Pegelregelung übernehmen, dafür kann der kontrollierende Schalter beliebig weit weg sein. Dabei müsste der Schalter selbst aber sehr leichtgängig, also nicht mit so straffen Rastern ausgelegt sein, was aber evt mechanisch beeinflusst werden kann. Am besten wäre es wohl, wenn die Stufen in den unteren (- x dB) Bereichen nicht mehr mit 1, sondern mit 2 oder gar 3 dB Schritten kämen. Ich denke mal so ab -5 dB und weiter nach unten. So erhöht sich der gesamte Regelbereich noch einmal um einige dB extra. Elegant wäre hier auch die Möglichkeit mit dem Stufenschalter auch gleich den Eingangswiderstand zu definieren. Hast Du da was passendes? Alles nette DC
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Hi Stab, kannst Du das Problem noch etwas genauer beschreiben? Nach dem Ausschalten sollte normal gar nichts mehr "klacken". Die Accuphasegeräte sind so konstruiert, das die Relais gleich nach dem Ausschalten auch stromlos sind. Wenn das Klacken kurz nach dem Einschalten kommt, ist es die Sekundärverzögerung und damit normal. Während des Betriebs sollten keine Geräusche mehr zu hören sein, ausser der Musik selbst - die aber aus dem Lautsprecher. Aber wem sage ich das? Nur beim Umschalten der Signalquellen kann die verzögerte Signalfreigabe das beschriebene Klacken einmal hörbar machen. Alles andere führt, wie schon zuvor gesagt, nach Accuphase zur Reparatur. Die sind zwar teuer, aber immer ihr Geld wert! Alles nette DC
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Hi Dieter, wie wärs mit -12 bis 0 dB in 1 dB-Schritten? Das geht doch dann auch oder? Als Drehschalter wäre das wohl ausreichend. Hast Du dafür ein detailierstes Schaltbild? Wie schon gesagt, bin ich kein Programmierer und habe dementsprechend keinen Schimmer von der digitalen Technik. Aber mit einem Schaltbild, in dem vom Audioeingang bis zum Audioausgang alle Teile voll aufgelöst dargestellt sind, kann ich leben. Am besten wäre natürlich (aus Bequemlichkeit) ein fertiges 1:1 Layout, aber bitte nur einseitig! Wenn Du mir das bieten kannst, werde ich Dich in meine engere "Beliebtenliste" aufnehmen ! Das mit den schon vorhandenen Relais ist kein Beinbruch. Alles nette DC
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Hi Dieter, vertehe ich das richtig? Ich soll für 1 simples "Drehpoti" bis zu 2 Adressierschalter, wie auch immer geartet, als Ersatz nehmen? Hast Du schon mal ein HighEndgerät mit Adressierschaltern zur Lautstärke- oder Pegelregelung gesehen? Ich nicht, aber ich könnte ja noch was dazu lernen.... Nur, wie sieht das denn aus? Wie schon gesagt, wollte ich eigentlich nur den Pegel der Endstufe an die vorgeschalteten Geräte bei Bedarf anpassen. Mehr nicht. Nur die Position des Reglers ist mein Problem. Wer will schon seinen Pegelregler an der Rückseite eines voraussichtlich 40-50 kg Boliden haben? Die wuchterei ist mir dann doch zu viel. Auf die Front soll er aber aus Designgründen ebenfalls nicht un deshalb der etwas kompliziertere Weg über die digitale Pegelkontrolle. Die genauen Vorstellungen habe ich ja bereits bei Wittes Kommentar angegeben. Es werden bei mir definitiv nicht zwei Schalter zur Pegelregelung eines Monokanals eingesetzt! Mit dem Gedanken kann ich mich einfach nicht anfreunden. Alles nette DC / Klaus
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Hi Klaus, mit 16 oder 32 Stufen kann ich schon leben. Aber einen x-Stufenschalter kann ich wohl aus Platzgründen abhaken, es sei denn, die sind max. 20mm im Aussendurchmesser. Das mit der Drehachse hatte ich mir auch schon überlegt, aber dann wieder verworfen, da auf der Strecke von voraussichtlich fast 500 mm durch einen der Hauptkühlkörper hindurch über zwei Winkelumsetzungen ist mir dann doch etwas zu gewagt. Die räumlichen Aufteilungen der ganzen Einzelbaugruppen, wie Primärverzögerung, Relaisgruppen, Netz-Filter, KK's, Endstufenplatinen, RKT, ELKO's, Displaytreiber sowie Stromwandler und Instrument, Eingangsplatine, Bedientableau, Nebennetzteile usw. lassen mir auch bei recht ausgeklügelten Optimierungen nicht beliebig viel Spielraum. Wenn es schon Bilder gäbe, würde das jeder verstehen, aber derzeit sind bestenfalls Zeichnungen der geplanten Anordnungen da, die erahnen lassen, was da gewaltiges auf mich zu kommt. Man sollte wissen, daß das "Poti" auf einer Platine in Frontnähe, aber eben nicht auf der Front, wie meist üblich, mit der Achse senkrecht nach oben zeigen soll. Das ist der Grund, warum ich die reine Audiofunktion "remote" an der Rückwand, aber von der Front/oben aus bedienen will. 180° Wendemanöver. Doch! Warum denn nicht, wenn's ein guter ist. Hast Du eine diskrete Alternative, die auch noch annähernd DC (ja, mein Name ) sauber übertragen? Alles nette DC / Klaus
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aber man sieht wirklich nicht gerade viel! Am besten sind Bilder mit guten Details aus dem Inneren. Dann klappts auch mit den Antworten (hoffentlich). Wer das Bild gemacht hat, stand ja auch davor. Also Werkzeug raus und die Eingeweide freilegen. Sezieren tun andere....... Alles nette DC
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Hi grinch, was muß man tun, damit man das Bild sehen kann? Weder IE noch NS können das anzeigen! In beiden Fällen kommt die Fehlermelduung: Server nicht gefunden. Die Seite kann nicht angezeigt werden. Nicht so doll...... Alles nette DC
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Hi Klaus, wenn Du mich so fragst, ziehe ich die "harte" Tour vor, da ich von der Programmiererei keinen Schimmer habe. Auch wenn dabei die "Surrgefahr" besteht. Das kann man mit ein paar Kondis sicher "beruhigen". Da ich nicht einmal so gewaltig viele "Feinstufen" brauche, denke ich auch, das hier max. 24 Stufen satt reichen. Nicht vergessen, es geht hier nur um einen (Mono) Pegelregler, der wohl nur ganz selten benutzt wird. Wahrscheinlich nur einmal eingestellt, bleibt er danach wohl fast für immer stehen. Ich wollte die ganze "digitale Regelaktion" nur deshalb machen, weil ich mir den weiten Weg von der Rückwand zur Front und zurück zugunsten der Signalqualität ersparen will. Der Weg (des Reglers) selbst ist aber leider nicht zu umgehen, da der Eingang direkt von den Buchsen geregelt und per 0° und 180° Wendemanöver direkt in die Endstufenteile geführt werden sollte. Da sind mir kurze Wege einfach lieber. Alles nette DC (auch Klaus genannt )
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...... digitalen Pegelregler der über ein einfaches Poti einen Stufenschalter via Relais ersetzt? Hallo zusammen, ich suche nach einer fertigen Schaltung für eine digitale Pegelregelung. Da ich nicht viel Platz für einen Stufenschalter oder riesiges Poti in einem geplanten Bedienfeld habe, wollte ich ein kleines Minipoti zur Kontrolle einer digitalen Poti-Ersatz-Schaltung einsetzen. Das Ganze am besten spannungsgesteuert. Die Pegelregelung soll das analoge Eingangssignal einer Monoendstufe kontrollieren. Hat da jemand eine fertige Lösung? Übrigens das ganze nur für Mono, da ich zwei Monoendstufen mit Pegelreglern im Eingang baue! 12 oder 24 V Mini-Relais habe ich schon mit je 1 x Um. Wäre schön, wenn da Schaltung und Layout vorhanden wären. Aber die Schaltung alleine würde auch schon reichen, da ich das Routing selbst machen könnte. Vielen Dank schonmal für die hoffentlich rege Beteiligung. Alles nette DC
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diese beiden Ringkerns sind noch zu haben, da der Verkäufer meiner eigenen noch zwei weitere hat und darüber hinaus noch einige mehr mit anderen Daten. Auf Wunsch würde ich eine Liste aller verfügbaren Trafos erfragen. Ich brauche nun keine weiteren mehr. Details zu den 2 kVA per mail. Alles nette DC
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Hallo Dieter, wenn Du etwas weiter oben den text aufmerksam liest, wirst Du feststellen, das ich die RKT's und auch die zweistufige Primärverzögerung bereits ergattert bzw. geklärt habe. Bin gerade dabei, die Abmessungen für das Subchassis zu ermitteln bzw. in die Zeichnungen einzutragen. Bei mir wird grundsätzlich das Gehäuse um die Bauteile herum gebaut. Soll heißen, erst die Bauteile mit den Originalmassen haben und damit die Gehäusemasse bestimmen. Es gibt noch sehr viel zu tun, aber ich hab's schon angepackt. Btw, ich suche noch nach einer fertigen Schaltung für eine digitale Pegelregelung. Da ich nicht viel Platz für einen Stufenschalter oder riesiges Poti habe, wollte ich ein kleines Minipoti zur Kontrolle einer digitalen Poti-Ersatz-Schaltung in das Bedienpanel einbauen. Hat da jemand eine fertige Lösung? Übrigens das ganze nur für Mono, da ich, wie oben schon gesagt, zwei Monstermonos baue! 12 oder 24 V Mini-Relais habe ich schon mit je 1 x Um. Wäre schön, wenn da Schaltung und Layout vorhanden wären. Alles nette DC
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Hi Dribbler, das sieht nach viel Reparatur / Austausch aus! Als erstes ein neues Netzteil, denn das ist ist ganz sicher hin. In Folge wohl auch das Mainboard und höchstwahrscheinlich auch die gesteckten Karten, wie Graka, Sound und weitere. Speichermodule sind dann auch betroffen. Die extern angeschlossenen Peripheriegeräte dürften wohl nicht betroffen sein, allerdings sage ich das nur unter Vorbehalt. Platten und CD-Roms sowie Diskettenlaufwerk werden wohl auch das zeitliche gesegnet haben, so das auch noch mit Datenverlust zu rechnen ist! Das wird ein teurer Spaß, verbunden mit satt Ärger wegen der ganzen Neuinstallationen an Hard- Software. Das hier ein "Versehen" vorliegt halte ich eher für unwahrscheinlich, denn die Spannungseinstellung am Netzteil muß in der Regel schon mit etwas mehr Fummelei oder Werkzeug bewerkstelligt werden. Das passiert nicht mal eben aus Versehen. Nur Neugier oder Mutwilligkeit (Fachwissen ist hier vorausgesetzt) können das bewirken. An Deiner Stelle würde ich nach erfolgter Reparatur den Spannungsumschalter "MASSIV" verhindern. Ein Aufkleber wird kaum jemanden daran hindern! Alles nette und viel Glück bei der Reparatur DC
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Hi Detlef, intwischen habe ich mich dazu entschieden, es wie beim Metzger zu machen. "Es darf auch ruhig etwas mehr sein". Soll heißen, das ich wohl so um die +/- 100000µF pro Kanal einsetzen werde. Das sollte für alle Fälle ausreichen und stabil genug sein. Was ichj nicht so ganz nachvollziehen kann, ist Deine Aussage: "Schon mal über Akku's nachgedacht?" Wie soll das bei ca. +/- 78V bei 18A gehen? Soll ich mir im Nebenzimmer eine Akkuladestation mit Regalen voller Akku's aufbauen ? Wer will schon die Ladegase von 24 geladenen Akku's im Wohnzimmer haben x( ? Also ehrlich gesagt ich nicht! Nein, das Thema Akku ist bei Endstufen dieses Kalibers völlig indiskutabel! Trotzdem danke für die Beteiligung an der Diskussion. Alles nette DC
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Hi TazmanianDevil, da auch ich mit der Kappa (zwar die 9A) so meine Erfahrungen gemacht habe, denke ich genau wie Webbi, das es besser und wohl auch sicherer ist, mit einem anderen "stabileren" Amp zu arbeiten. Wenn der Akai keinerlei Angaben zu 4 Ohm hergibt, kannst Du davon ausgehen, das er diese auch nicht beherrscht, was IMHO eher ein Armutszeugnis für Akai ausstellt. Wenn es der Geldbeutel erlaubt, genehmige Dir was recht kräftiges und vor allem robustes. Damit meine ich auch, das der Amp auch schon mal die 2-Ohm-Tiefschläge ohne jegliche "Netzteilschmerzen" wegstecken kann. Soll heißen, das er auch locker die 2 Ohm verkraftet. Dann kannst Du sicher seine, das Dir weder der Amp noch in der Folge die Speaker abrauchen. Ich gebe zu, das ich ein Accuphaseverfechter bin, aber dafür werde ich trotz der hohen Preise mehr als nur entschädigt. Folglich solltest Du damit sicher auch keine Probleme haben. Die Angaben mit den Klangregelbereichen sind überhaupt kein verwertbares Kriterium. Die 8.2i kann auch ganz sicher weit mehr als die 100 Watt verwerten, die der Akai abgibt. Mit dem Frequenzgang meintest Du sicher 5 Hz - 100 kHz, sonst wäre es ein reiner Subwoofertreiber. Über Deine Hörgewohnheiten hast Du hier ja auch kein Wort verloren, so das man auch nicht mit Gewißheit sagen kann, was für Dich eine gute Wahl wäre. Ich denke aber letztendlich ist der Akai bei diesen Boxen die falsche Wahl! Die Infinties haben besseres verdient (siehe auch meine Galerie)! Alles nette DC
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Hi TazmanianDevil, da auch ich mit der Kappa (zwar die 9A) so meine Erfahrungen gemacht habe, denke ich genau wie Webbi, das es besser und wohl auch sicherer ist, mit einem anderen "stabileren" Amp zu arbeiten. Wenn der Akai keinerlei Angaben zu 4 Ohm hergibt, kannst Du davon ausgehen, das er diese auch nicht beherrscht, was IMHO eher ein Armutszeugnis für Akai ausstellt. Wenn es der Geldbeutel erlaubt, genehmige Dir was recht kräftiges und vor allem robustes. Damit meine ich auch, das der Amp auch schon mal die 2-Ohm-Tiefschläge ohne jegliche "Netzteilschmerzen" wegstecken kann. Soll heißen, das er auch locker die 2 Ohm verkraftet. Dann kannst Du sicher seine, das Dir weder der Amp noch in der Folge die Speaker abrauchen. Ich gebe zu, das ich ein Accuphaseverfechter bin, aber dafür werde ich trotz der hohen Preise mehr als nur entschädigt. Folglich solltest Du damit sicher auch keine Probleme haben. Die Angaben mit den Klangregelbereichen sind überhaupt kein verwertbares Kriterium. Die 8.2i kann auch ganz sicher weit mehr als die 100 Watt verwerten, die der Akai abgibt. Mit dem Frequenzgang meintest Du sicher 5 Hz - 100 kHz, sonst wäre es ein reiner Subwoofertreiber. Über Deine Hörgewohnheiten hast Du hier ja auch kein Wort verloren, so das man auch nicht mit Gewißheit sagen kann, was für Dich eine gute Wahl wäre. Ich denke aber letztendlich ist der Akai bei diesen Boxen die falsche Wahl! Die Infinties haben besseres verdient (siehe auch meine Galerie)! Alles nette DC