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HiFi Heimkino Forum

DC

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Alle erstellten Inhalte von DC

  1. Hi Peter, die Sache mit den Relais hat sich bereits erledigt! Es werden zwei Relais mit je 2 x 8A parallel geschaltet. Damit habe ich eine Kontaktbelastungsfähigkeit von insgesamt 32A. Das sollte wohl ausreichen, auch in Bezug auf den gesamten Innenwiderstand. Das ganze auf Platine mit satter Bahnbreite von 40 mm und zusätzlicher Verstärkung durch Silberdraht mit 1 mm in zwei Lagen. Als krönenden Abschluß gibts noch extrafette Polklemmen für die interne Verdrahtung. Auch hier mit Beachtung des Innenwiderstandes. Ich denke, das ich mit diesen Maßnahmen zurecht kommen werde. Das Thema RKT ist jetzt auch gegessen, weil ich zwei RKTs mit je 2kW ergattert habe. Bleibt also nur noch die anfängliche Frage nach der "vernünftigen" Elkodimensionierung unter Berücksichtigung der Tatsache, das ich das absolute Maximum rauskitzeln will. Mal sehen, ob da doch noch Zahlenwerte von Erfahrenen Audiofreaks rauskommen. Alles nette DC
  2. DC

    Wer hat noch die Infinity RS-1B?

    Hi Roger (der bei Aachen), irgendwas stimmt mit Deiner Email nicht! Bitte noch mal melden. Deine Mailadresse landet bei einem falschen Empfaenger! So kann ich nicht antworten. Gruss Klaus
  3. Hi Roger (der bei Aachen), irgendwas stimmt mit Deiner Email nicht! Bitte noch mal melden. Deine Mailadresse landet bei einem falschen Empfaenger! So kann ich nicht antworten. Gruss Klaus
  4. Hi Harry, bisher hast Du noch gar nicht gesagt, um welches Gerät es sich hier handelt. Dem Schaltbildauszug nach ist es aber wohl ein Receiver. Wenn Du zugunsten der Klangverbesserung diesen Eingriff vorhast, stellt sich zumindest bei mir die Frage nach dem Nutzen. Wenn es insgesamt ein "minderwertiges" Teil sein sollte, kann man sagen, das hier kein Gewinn zu erwarten ist. Wenn es aber ein insgesamt "hochwertiges" Teil sein sollte, stellt sich dagegen die Frage ob das überhaupt noch Sinn macht. Geht Dein Interesse generell zu hochwertigen bis highendigen Qualitäten, solltest Du eher über eine Neuanschaffung nachdenken und Dir die Arbeit mit möglicherweise fraglichem Ergebnis gleich ersparen. Aber wenn Du dennoch diesen Eingriff anvisierst, steht dem sicher nichts im Weg, aber die im Signalweg liegende Schutzschaltung ist dann wirkungslos (es sind ja auch zwei dabei). Den Bauteilen nach ist der Signalweg vermmutlich auch nicht viel kürzer. Die paar Teile brauchen sicher auch nicht viel Platz (ich denke so um die 30x40 mm) , so das der Weg eh nicht so lang sein dürfte. Ob da noch was zu holen ist?? Alles nette DC
  5. DC

    Platinen Service

    Hi Dieter, der richtige "Hardcore"-Elektroniker macht das selbst. Dann weiß er auch, welche Qualitäten er bekommt. Natürlich sind hier schon einige Erfahrungen eine zwingende Vorraussetzung. Das lohnt sich allerdings auch nur dann, wenn man mehr als nur zwei Platinchen im Leben braucht. Ich mache das jedenfalls schon seit über zehn Jahren so und habe mir damit viel Geld gespart und dazu auch noch meinen persönlichen Stolz erhalten, etwas vollständig selbst gemacht zu haben. Und die Qualitäten sind von der industriellen nicht zu unterscheiden. Zugegeben ist das nicht jedermanns Sache. Ich habe auch schon einige Rückschläge gehabt. Eine Ätzmaschine hat dank "Umweltfreundlichen Ätz-Mitteln" den bis dahin langjährigen treuen Dienst bei mir eingestellt. Daraus lernt man auch für die Zukunft. Viele Leute schrecken auch vor dem Umgang mit der nicht ganz ungefährlichen Chemie zurück. Aber das es auch im vollständigen Selbstbau klappt, ist bei meinen Projekten klar zu sehen. Und diese selbstgebauten Projekte, auch mit sehr hohen Leistungen, laufen auch heute noch ohne Probleme. Damit will ich all denen Mut machen, die es auch mal selbst versuchen wollen. So schwer ist es wirklich nicht. Bei Fragen mailen. Alles nette DC
  6. Hi Harry, wenn ich das richtig verstanden habe, möchtest Du den Endstufeneingang direkt verwenden. Was aber hier eine Antwort erschwert, ist die Tatsache, das man nicht die Gesamtschaltung sieht und damit auch nicht den "Überblick" hat. Dem bisherigen Schalbild nach sind es wohl sogenannte "Umschaltbuchsen", die erst beim Einstecken den mit dem "Pfeil" verbundenen Leiter trennen. Wenn das wirklich so ist, kannst Du die Endstufen auch direkt mit "Main In" verbinden. Die "Sicherheitsschaltung" dürfte hierbei wohl nicht betroffen sein, das sage ich allerdings ohne jegliche Gewähr, weil nicht das Gesamtild sichtbar ist und damit eine Bewertung schwieriger ist. Bei meiner Aussage gehe ich davon Aus, das Du offenbar eine separate Vorstufe hast. Falls es nicht so ist, solltest Du die Beschreibung noch etwas klarer definieren und das Gesamtbild mal bereitstellen, damit man den Zusammenhang besser versteht. Alles nette DC
  7. DC

    a rätsel

    Hmmm, was bitte hat das noch in irgendeiner Weise mit Audio zu tun? Bisher war ich immer im festen Glauben, das hier sei "AUDIO"Map und nicht "ALLES"Map DC
  8. .....zur Hand, sonst würde ich das wohl mit den Monsterspulen machen . Aber so bleibe ich wohl doch eher bei den irdischen Dingen, weils "tragbarer" ist. Alles nette DC
  9. Hi Dieter, Das Thema Schaltnetzteile dürfte klar erledigt sein! Eine endgültige Lösung für die Ausgangsrelais habe ich noch nicht so ganz. Es schweben da einige Ideen durch den Raum. Welche am Ende zum Einsatz kommt, ist noch nicht klar. Der primäre Einschaltstrom wird, wie weiter oben schon gesagt in gleich zwei Stufen besänftigt. Was aber meinst Du mit " und hier auch das Relais zu plazieren für die Fehlerabschaltung "? Was die Elkokapazitätsfrage betrifft habe ich immer noch keine (Zahlen) Angaben. Wäre schön, wenn da mal ein paar Fakten mit Zahlen (z.B. 10000µ / UB etc.) von Euch kämen. Ich persönlich tendiere eher nach "mächtig drauf hauen" ( +/- 100000µF pro UB), diese aber mit C-L-C Netz mit ca. 1:3 Verhältnis. Deshalb auch die zweistufige Primärbremse. Könnt Ihr mir diese Richtung in etwa bestätigen? Alles nette DC
  10. Hi Klaus, nur um Missverständnissen vor zu beugen. Mit Brückenschaltung meinte ich nicht die Gleichrichterbrücke, sondern den (die) Verstärker. Was die Brummerei betrifft habe ich mit zu geringer Elkokapazität schon schlechte Erfahrungen gemacht. Das lag nicht zuletzt an dem recht hohen Ruhestrom, der dafür aber auch mehr in Klasse A geführt hat. Der IC im Eingang wird wohl kaum Einfluss auf eine schlecht geglättete Betriebsspannung haben, zumal dort auch die reine Leistungsendstufe dran hängt. Im Gegenteil ist er ja selbst von dieser UB abhängig und damit sollte die Versorgung auch für den IC schon sauber sein. Das ist ja genau das Thema, weshalb ich hier gepostet habe. Das mit der Drossel hatte ich ja selbst bereits erwähnt und in meinen bisherigen Projekten mit Erfolg eingesetzt. Deshalb wird es wohl auch wieder zum Einsatz kommen. Für die Schonung der Elkos habe ich, wie ebenfalls schon bemerkt eine 2stufige Primärverzögerung vorgesehen, die ganz sicher einen sanften Einschaltvorgang garantiert. Schaltnetzteile in einer (geplanten highendigen) Audioendstufe bei zu erwartenden 2 kW dürften wohl den meisten Hififreunden Magenschmerzen bereiten! So auch bei mir. Was muß dann wieder für ein Aufwand betrieben werden, um die HF-Störsignale aus dem Schalt-Netzteil weg zu filtern? Bei aller Liebe, aber ich glaube, damit kann mich zumindest keiner überzeugen, besonders, wenn es um einen echt dynamischen Vertsärker geht. Nur noch mal zur Erinnerung. Hier geht es um ein Netzteil, welches über RKT's mit 2 x 55V / 19A = ca. 2kW, entsprechend 2 x ca. 78V Gleichspannung! Da wird das Schaltnetzteil am Ende wohl teurer, als das gute alte Standardpaket. Es ging mir in meinen Fragen auch nur um die Elkokapazitäten und sonst nichts. Danke aber trotzdem für die Teilnahme. Alles nette DC
  11. Hi Freaks, mir brennt da eine oder besser gleich mehrere Fragen unter den Nägeln. Da ich vorhabe, für den Eigenbedarf zwei machtvolle Monos zu bauen, stellt sich die Frage nach der sinnvollen Dimensionierung des Powernetzteils. Was denkt Ihr, ist die "minimale", "maximale" und "vernünftige" Bestückung (Kapazität pro Spannung) bei den Elkos in einem Netzteil, das wohl so um 2 kW (Dauer, nicht Musik!) an 4 Ohm abgeben soll? Das ganze gilt für einen Kanal! Die "Dauerleistung" ist nicht für einen tagelangen Sinuston, sondern für den heimischen Musikbetrieb mit erhöhten Leistungsanforderungen gedacht, auch nicht für die Bühne! Es gibt da ja eine alte Faustregel, die von 1000µ / Ampere ausgeht. Sieht man sich heutige Selbstbauprojekte, egal von welchem Lieferanten, in den Netzteilen an, wird man von der einen zur anderen Seite und zurück gerissen. Der eine meint mit weing aus zu kommen, der andere kann nicht genug davon bekommen. Was aber ist richtig und wo hört eine weitere sinnvolle Erhöhung auf? Ab wann lohnt es nicht mehr? In einem Beispiel ist von +/- 30000µ für zwei Endstufen in Brücke vorgesehen, was mir ehrlich gesagt recht dünn vorkommt. Kurz, man weiß bald nicht mehr, was man denn nun wirklich machen soll. Grundsätzlich, denke ich ist es nicht verkehrt, wenn man nach dem Gedanken vorgeht, Viel Kapazität = viel Reserven, weil die dickeren Elkos halt länger brauchen, bis sie alle sind. Damit kann die Endstufe noch länger nuckeln. Dann gibts da auch noch den alten Elko-Drossel-Elko Trick, mit dem man gegen die Restbrummerei angeht und zugleich weitere "stille" Reserven erzeugt. Dann gibt es auch viele industrielle Produkte, bei denen nicht gerade mit Elkos geklotzt wird und dennoch halbwegs was an Leistung zusammen kommt. Eine weitere Variante ist die Sache mit den "viele kleine Elkos" vs "einen großen" Elko, wobei sich immer noch viele Spezies über das für und wieder streiten. Die Kapazität ist am Ende doch die gleiche! Jetzt wollte ich mal Eure geschätzte Meinung und Erfahrungen zu genau diesem Thema hören. Dies vor dem Hintergrund, das es bei mir jetzt langsam in die heiße Bauphase geht und letzte, aber elementare Entscheidungen getroffen werden müssen. Daneben suche ich, wie sicher auch einige andere von Euch nach sehr preiswerten Bezugsquellen für Elkos, RKT's und die schnellen und starken Gleichrichtern (Welche Typen sind für bis zu 50 A angesagt?). Der (die) RKT(s) soll(en) 2 x 55V bei 2 x 19A oder 2kW liefern! Über die primären Probleme bin ich mir durchaus bewußt und habe auch schon eine 2stufige Verzögerung vorgesehen, da mir sonst immer die Sicherung rausfliegt. Über hilfreiche Antworten freue ich mich immer und bedanke mich auch ganz artig! Alles nette DC
  12. wie hannilein schon sagt, richtig fett!!! Schöne Grüße von der Kupferindustrie..... DC
  13. DC

    MoNo_D3

    Du denkst aber auch an alles! Hervorglänzend! Logisch, das hier die vollen 10 fällig sind! DC
  14. DC

    MoNo_D4

    Ein obergeiler Anblick! Da werden schon wieder die Bastlerinstinkte in mir wach! Und glaube mir, da kommt noch was ..... Aber gut Ding braucht bekanntlich Weile. Von meiner Seite Gratulation zum ungewöhnlichen Design. DC
  15. DC

    MoNo.......

    Hi Ycami, wenn ich könnte gäbs hier 20 Punkte! Schlicht aber irgendwie aufregend. DC
  16. Hi raly, wie wärs mit einer Testsession, bevor Du sie mir vermachst ? Dazu wird dann noch wattwuermchen zum "schleppen" eingeladen und wir machen uns einen schönen musikalischen Tag. DC
  17. DC

    Studio

    Hi sanken-sanken, was für ein geiler Anblick! Sowas wollte ich mir auch mal aufbauen, habe es aber leider nie geschafft, weil immer was anderes dazwischen gefunkt hat. Heute ist es dafür schon zu spät, was mich betrifft. Das sollte mal meine berufliche Laufbahn werden..... DC
  18. Hi schnuff, ist ja "goldig", was Du da hast:) Selbstgebaut oder Fertigteil? DC
  19. Trotz Unschärfe behaupte ich mal, es ist ein Lautsprecherchassis! DC
  20. DC

    Weiche zum set

    Egal, wer es war! Es sieht "billig" aus! DC
  21. Ich kann beim besten Willen nix erkennen! DC
  22. Hi jojo01, Du erstaunst mich! Du machst das Bild davon und fragst zugleich, wer das Set kennt! Du hast es doch schon, also kennst Du die Antwort selbst...... DC
  23. Hi jojo01, zwar weiß ich auch nicht, was das für ein Speaker ist, aber ein obergeiler Anblick ist es allemal! DC
  24. Hi Elio, So, wie es aussieht, steht dort eine 2-Wegbox, was auch dirch die Beschreibung bestätigt wird. Was is das denn für eine Weiche, bei der offensichtlich im Tiefpass gleich 3 Spulen zum Einsatz kommen? Der gesamte optische Aufbau ist Dir auf alle Fälle gut gelungen. Sowohl von vorne, als auch von hinten. Alles nette DC
  25. .... @ Klaus R.: Am Anfang sagtest Du doch - Zitat - "Ach ja, da keiner wissen soll, wer ausserdem noch mitmacht, von wegen unerlaubtem Meinungsaustausches, bitte per e-mail melden. Dies bitte gilt auch für diejenigen, die als Unparteiischer fungieren möchten." und nun hast Du doch geplaudert....... Ist aber auch nicht so schlimm. Dabei sein ist doch auch ganz schön. Was die Gerätschaften angeht, denke ich auch, wie schon mehrfach angedeutet, das für die Aufnahmen IMMER das gleiche und wenns geht auch ein sehr gutes Abspielgerät benutzt werden sollte. Ausnahme ist der Walkman. Da der Wadia den bisherigen Aussagen nach wohl nicht gerade das gelbe vom Ei sein soll, ist der gerade für den Test nicht die erste Adresse! Ich kann mir nicht vorstellen, das sich für diesen Zweck kein besseres Teil auftreiben lässt. Ein Accuphase ist, wie an anderer Stelle bereits gesagt, die ganz sicher bessere Wahl (das denke ich nicht nur, weil ich selbst einen habe), aber viel entscheidender für den Test ist doch wohl die Tatsache, das der Abspieler so gut wie eben möglich sein sollte. Ich wäre u.U. sogar bereit, meinen Player für diesen Zweck beizusteuern, was allerdings von der Entfernung zum Testort stark abhängig ist! Beim Einsatz ungeeigneter oder ungünstiger Player sind alleine die "minderwertigeren" Ausgangssignale eines ebensolchen Players (ohne das ich hier generell den Namen angreifen möchte) eine denkbar schlechte Vorraussetzung für diesen Test! Schliesslich sollter der Player nur das wiedergeben, was auf der Scheibe ist und bitteschön keine eigenen Klanggewürze hinzufügen oder entfernen! Das Thema hatten wir ja schon bei den "Japanischen Verstärkern" an anderer Stelle des Forums. Das hierbei, wie auch schon erwähnt, nur rein digitale Signale zur Aufnahme optimale Bedingungen hergeben, versteht sich doch von selbst! Analoge Kabel zum Aufnahmegerät würden bei ungünstiger Anpassung den ursprünglichen Klang verfälschen und damit das Testergebnis beeinflussen! Die verwendeten Kabel sollten auch das Beste sein, um halbwegs faire Testbedingungen zu bekommen. Wenn diese "Pingeligkeiten" nicht konsequent von vorne bis hinten eingehalten werden, wird der gesamte Test womöglich zu einem Disaster, begleitet von unangenehmen Peinlichkeiten. Was die Musikquellen angeht, sollte das wirklich mit den betroffenen "Testern" abgestimmt werden, was verwendet werden soll, sonst gibts die von trancemeister beschriebenen Probleme. Ansonsten sehe ich dem Ganzen mit einer gewissen Spannung entgegen. Die Neugier ist hier nicht zu bändigen. Wir alle werden ja sehen, was daraus wird. Alles nette DC
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