DC

Hi Jöran, da wir hier ja im Selbstbauforum sind, schon mal an Selbstbau gedacht? >>Welche Endstufe würdet ihr da empfehlen? Stereo-Endstufe oder Monoendstufe?<< Bei genügend Leistung=Mono! Sonst eine Stereo, die aber in Brücke betrieben. >>Kann man die beiden Stereokanäle auch zusammenschließen und die Leistung eines Kanals verdoppeln?<< Nein! Einfach so "zusammenschließen" geht nicht! Ausgenommen, sie werden in Brücke betrieben. >>Wieviel Leistung benötige ich für einen 30cm Monacor-Kohlefaser Treiber?<< Die benötigte Leistung hängt nicht nur vom Bass, sondern auch von den in der Kombination betriebenen Mittel- und Hochtönern ab (die Leistungs-Verhältnisse sollten schon in etwa zusammenpassen). Zudem sind auch die Hörgewohnheiten (laut / leise, Disco etc) mit entscheidend. Im schon angesprochenen Selbstbau (passend zum Forum) kannst Du über die Leistung frei entscheiden und es gibt auch reichlich Auswahl. Ich bin auch der Meinung, das man für eine Bass-Endstufe nicht gerade eine Highend Breitband-Endstufe braucht, daher kann dieser auch wesentlich einfacher und damit preisgünstiger ausfallen. Denk mal darüber nach.... DC

.... normalerweise sehe ich solche postings zwar schon mal, aber ich enthalte mich der Kommentare. Aber jetzt sage ich doch mal ein paar Takte dazu. Lieber "anonymer Weihnachtsmann". 1. finde ich, das solche Postings nicht in dieses oder ein anderes "Audio-Forum" gehören, da sie in keiner Weise zum Charakter des Forums und der darin enthaltenen Themen passen. 2. wenn Du schon nicht den Mut hast, Dich dabei zu outen, solltest Du eigentlich auch nicht den Mut haben, solche Dinge hier zu posten. Das spricht für Deine Schwäche! 3. interessiert das nicht mal die Putzfrau, was Du da von Dir gibst. 4. es ist auch gerade die feine Art, so über diverse Leute herzufallen. Ich bin mir sicher, wenn das jemand mit Dir machen würde, wärst Du auch nicht erfreut darüber, oder? 5. apelliere ich an alle, die ähliches machen wollen, einmal über den Sinn der Aktion nach zu denken. Vielleicht entfällt dann solcher Unsinn ganz und man braucht sich über den Mist nicht weiter zu auszulassen. 6. meine Bitte an Webbi: schmeiß solche Leute sofort und ohne weitere Vorwarnung aus dem Forum und lösche solche postings ohne jede Bemerkung sofort. Die Leute, die sich hier aufhalten, tun das aus anderen Gründen, als solchen, nicht zum Forum passenden. Soweit ich das hier verstanden habe, geht es um Audio mit all seinen Facetten und dabei sollte es auch bleiben. Für irgendwelche Kleinkriege gibt es bestimmt andere Foren, die dazu besser geeignet sind. So! Jetzt ist mir besser. DC

hi michael, mit dem Posten hast Du recht! Genau so gebe ich allerdings auch nicht einfach meine FaxNr. raus (sonst habe ich von diversen Scherzkeksen mal 30 m Faxpapier auf dem Boden liegen). Mail mir was, Du hast ja die Adresse (weiter oben), dann kriegst Du die Nummer. Dann will ich mich mal da reinarbeiten. DC

Wenn im Schaltplan die Teile korrekt beschriftet sind brauche ich nicht zwingend eine Stückliste. Die kann ich mir dann selbst erstellen. Die Angaben für den Übertrager brauche ich aber dringend! Aber falls eine Stückliste und evt. noch eine Layoutvorgabe (Einseitig bevorzugt) vorhanden sind, macht es mir die Arbeit etwas leichter. Das muß aber nicht unbedingt sein, da ich sowieso die Angewohnheit habe, das Layout auf meine Bedürfnisse neu zuzuschneiden. Aber was die Trafoberechnung angeht, habe ich eher schlechte Karten. Da wäre ich Dir für eine Berechnung dankbar. Aber ich glaube, dazu mußt Du noch ein paar Kerndaten haben, die ja schließlich von den eingesetzten Verbrauchern abhängen. Dazu sollte aber schon vorher die Auswahl der Amps getroffen werden. Die aber hängen wiederum von den Netzteilfähigkeiten ab! Meine Bezugsquellen sind Reichelt, Kessler, Schuro, AV-TV, Conrad usw. Wenn die Teile aus deren Lieferprogrammen bezogen werden können, hab ich schon halb gewonnen. Was meinst du mit genau mit "modifizieren"? DC

>>>Gib mir mal ein bis zwei Tage.<<< .. hast Du gesagt. Das ist aber schon länger her. Ich weiß, ich bin ungeduldig und nerve und dafür will ich mich auch artig entschuldigen, aber gibts irgendwelche Probs? Oder hast Du was vergessen...? Ich bin heiß drauf.. und nicht nur ich! DC

Hi Michael, auf die Antwort habe ich zwar lange gewartet, aber was lange wartet, wird belohnt. Danke für den Tip, werde ich mal checken. DC

Hallo Michael, Das sind doch klasse Aussichten. Mail mich mal an zum Thema. Dann machen wir den Rest. Das Mailsystem bei Audiomap scheint nicht zu klappen:-( . Also hier meine Adresse: nc-pohligkl@netcologne.de Bis dann DC

Hallo Michael, +-45V@700W klingt sehr gut und sollte wohl reichen. Ist das den Dauerleistung oder auch "Werbezahl"? Wenn Du's irgendwie scannen und mailen kannst, wäre das schon ok. Oder hast irgendwo eine download Möglichkeit? Zur not geht aber auch faxen. Mail mich an und ich gebe Dir die Nummer. >>>Bring nochmal die U und I fuer das Netzteil.<<< Eine der angesprochenen Endstufen nuckelt sich so ca. 3,7A bei 4 Ohm Belastung. Hybriden hatte ich auch schon mal ins Auge gefasst, bin aber von deren Leistungen nicht so recht überzeugt?! Der TDA7294 wäre evt. ein geeigneter Kandidat. der läuft nominal mit +-35V, kann aber auch bis +-45V. Aber bei den zu erwartenden Temperaturen habe ich meine Bedenken. Sag Du mal was dazu. DC

Hallo Michael, >>>Letztes Jahr habe ich in der Entwicklungabteilung von PPI in Arizona gearbeitet (ich entwickle Schaltnetzteile)...<<< Na da habe ich doch gleich den richtigen an der Leine. Und dazugelernt habe ich jetzt auch schon was. Wenn Du Schaltnetzteile entwickelst, kann ich mir nicht vorstellen, daß Du keine Unterlagen dazu hast. Also liegt es doch nahe, Dich um eben solche Unterlagen zu bitten. Meine Leistungswünsche kennst Du ja schon. Wäre nett, wenn Du das für mich tun würdest! zu a) richtig! BauElemente zu vernünftige, stabile Montage versteht sich von selbst. Für mich kein Problem. zu e) da habe ich noch nicht nachgeschaut, aber daran bin ich auch nicht interessiert, wenns um Fertiggeräte geht. zu d) das ist mir schon klar, habe ich auch nicht anders erwartet (siehe Preise bei Geist) >>>Anstatt eines Elkos werden viele // geschaltet und spezielle Bauformen (niedriger Formfaktor) gewahelt....<<< Gibt es außer der Klebefläche noch andere Gründe für viele kleine anstelle eines großen? DC

Hallo Michael, >>>Home Amps im auto einzusetzten ist problematisch. Das Umfeld (Vibrationen und Temperatur) sind weniger als ideal fuer PKW's.<<< Vibrationen können nicht das Kriterium sein! Die BE im Car-Amp sind doch auch auf die Platine gelötet, oder? Diese kann man bei jeder Platine mit Kleber zusätzlich fixieren! Wenn Du das mal an einem geöffneten Industriellen Amp nachprüfen willst, wirst Du wahrscheinlich ziemlich erstaunt sein, wie "FEST" die BE "geklebt" sind. Da kriegst Du das kalte Grauen! Aber vorsichtig rangehen, die Teile halten nicht allzu viel aus! Da sind z.B. Elkos mit einem Tropfen "Kleber befestigt". >>>...alle hoeheren Bauteile (Elkos, Kuehlkoerper ua) mit Silikon anzukleben und gegen Vibrationen zu schuetzen.<<< Das ist mir schon klar! Aber wie lange soll ein großer Elko (150mF o.ä.) oder Kühlkörper (z.B. 200x150x50) mit Kleber halten? Nein, hier wird nicht mehr geklebt, sondern mit Dämpfern geschraubt! Ein stabiles Gehäuse ist sowieso zwingend erforderlich! Das alles sind für mich keine Hinderungsgründe! Mir geht es vielmehr um die bodenständige Stromversorgung der Amps, egal welche zum Einsatz kommen. Also brauche ich vor allen Dingen Das richtige Schaltnetzteil und die passenden Schaltungen oder Pläne (keine Blackboxes, die habe ich schon und helfen gar nix!) Wenn ich etwas derartiges als Fertiggerät kaufen soll, steigt der Preis gegenüber der Leistung und Qualität in unakzeptable Regionen, wozu ich nicht im geringsten bereit bin. Außerdem gibt es da ja noch so was die Elektronikerehre und der Stolz, etwas "eigenes" auf die beine gestellt zu haben. Dan gibts auch nicht so viel Frust mit "Betrugsendstufen" a'la 4x150Watt Poweramp mit ehrlichen 4x12Watt (an anderer Stelle auf dieser Site zu lesen)! DC

Hallo Robert, zur Stromversorgung durch neues Elektormodul. Das Ding liefert +/-43V bei 600Watt. Allein dieses Modul kostet bei Geist als komplett-BS 518.-DM. Der Amp soll 200Watt(max) an Ohm/Sinus oder Musik? liefern und kostet in Stereo 490.-DM. Da die Leistung nicht ganz klar definiert wurde, bin ich da etwas unsicher. Was sich der Amp so an Ampere nuckelt, ist überhaupt nicht angegeben! Deshalb frage ich ja hier in der Runde nach Alternativen. Mein bisheriger Plan war, das Netzteil einzusetzen und daran den IGBT aus dem Homebereich zu betreiben. Der IGBT leistet immerhin 90/160W an 8/4 Ohm. Das sind übrigens bei Elektor typisch untertriebene Angaben! Genau diesen IGBT habe ich schon mal aufgebaut. Der hatte 140/240W an 8/4 Ohm Sinus, aber ehrliche Leistung! Der Amp nuckelt sich so ca. 3-4A rein (pro Kanal) und, das ist das geile daran, er braucht, was für ein Zufall, +/-43V!. Mit diversen Modifikationen, so denke ich, könnte man den auch im Auto betreiben. Von der Qualität her kann der Original vorgesehene 200W-Car-Amp dem IGBT nicht das Wasser reichen! DC

..das es verschiedene Meinungen gibt. Sonst wäre die Welt ziemlich öde, gelle? DC

....willst Du damit sagen, das Du die Dinger schon 6 Jahren in Deinen Amps wechselst, nur weil sie nicht mehr "ganz jung" sind??? Dat kann isch nit glauben! Also isch mach dat nit, dat is mir viel zu teuer und klanglich bringt dat, soweit isch dat weiß, sowieso nix, oder? Also wollen wir mal auf'm Teppich bleiben. Es steht auch nichts von 30% drauf, das heißt aber nichts außer der Produktionsabweichung von aufgedruckten Sollwert, bezogen auf eine dementsprechende Umgebung (Temperatur und UB)! Der Leckstrom ist auch sehr gering für diese Größe, was sich an der Selbstentladungszeit ermitteln läßt. DC

hallo Andi, gemessen habe ich die mit dem "Kazapitätsmesser" von ELV (700er Reihe). Der kann bis 100000µF und ist schon sehr genau! Welche Denons das waren, kann ich leider nicht sagen, da ich die Elkos so, wie sie sind, bekommen habe, nur mit dem Hinweis, sie seine aus einer Denon, was sich dem Aufdruck nach bestätigt. Wie gesagt, sie nicht defekt, nur halt mit 17 statt 20 mF etwas ungewöhnlich schwach. Daher steht dem Einsatz aus meiner Sicht auch nichts im Wege. Dies besonders vor dem Hintergrund, das in vielen Endstufen auch noch nach 10-20 Jahren die Netzteile munter vor sich hin werkeln. Ich selbst habe noch Endstufen im Einsatz, die jetzt ca. 10 Jahre arbeiten und von irgendwelchen Probs nix zu sehen, geschweige denn zu hören! >>>Solche Kapazitäten sind ohnehin recht teuer und es wäre schade drum, die "alten" nicht weiterzuverwenden. 17milli sind 17milli, auch wenn 22milli draufstehen.<<< Das denke ich auch, insbesondere, wenn sie bei ca +/-76V in einem C-L-C Netzwerk mit 47mF zusammen arbeiten sollen. Das soll ein Dampfhammer werden! Liegt noch einiges an Arbeit vor mir. DC

Hallo Freaks, ich weiß nicht ob hier das richtige Forum ist, aber ich denke es paßt besser zum Selbstbau. Hat jemand Tipps, Schaltungen und/oder Unterlagen zum Bau einer Autoendstufe mit ca 200-300Watt pro Kanal (Sinus an 4 Öhmern, nicht Werbezahlen von 400-600W!) Ich bin mir darüber im Klaren, das es hier nicht mehr ohne passendes Schaltnetzteil abgeht und brauche daher auch hierzu die passende Schaltung. Wichtig wäre mir, das alle Bauelemente möglichst Standard sind um die Beschaffung leichter zu gestalten. Wie sieht es eigentlich aus, wenn man eine "Heimendstufe" mit den (wahrscheinlich) besseren Klangeigenschaften im Auto einsetzt, die richtige UB voraus gesetzt? Die Projekte von Elektor sind mir schon bekannt, reißen aber doch ein ziemliches Loch in die Kasse, wenn man die Bausätze z.B. bei Geist kauft. Hat jemand dazu bessere Quellen? Danke schon mal für Eure Tipps. DC

... die Frage müßte eher "was war das für ein Modell" heißen. "War" deshalb, weil diese Elkos den Tod einer ehemaligen Denon-Endstufe überlebt haben. Und genau diese Überlebenden wollte ich in einem neuen Projekt einer Wiederverwendung zuführen, da sie noch nicht so alt sind (ca. 6 Jahre) und ansonsten noch voll funktionfähig. DC

Hallo Spezies, ich habe da eine Frage an die Elkologen dieser Runde. Ein Elko trägt den Aufdruck 22000µF, gemessen wurde aber ein Wert von ca. 17000µF. Das ist soweit ich das bisher verstanden habe, eher die Ausnahme bzw. der "unnormale Fall". Grund für die Annahme ist: bisher waren die meisten Elkos (ca. 95%) bei einer Messung über ihren Vorgaben. D.h. ein 2200er hätte demnach ca 23-24000µF. Im vorliegenden Fall aber ist das umgekehrt! Meine Frage warum? In diesem zusammenhang eine weitere Frage: gibt es Möglichkeiten, den ermittelten Wert zu erhöhen? Vielleicht durch eine Art Konditionieren ähnlich den NC-Accus oder sowas? Danke für gute Infos DC

hi canedha, klingt so, als gäbs da einen Spannungszusammenbruch zwischen den 12V Netzteil und dem Verstärker (dafür ist doch das Netzteil oder?). Es kann sein, daß der Verstärker bei starker Belastung durch kräftiges "Aufdrehen" heiß läuft und dann einfach stumm schaltet!? Andererseits sagst Du, der Verstärker habe 18Watt, das Netzteil aber nur 12Watt (12V x 1A = 12W). Das läßt auch den Schluß zu, das die Spannung schlicht zu wenig ist. Der Verstärker kann nicht die angegebene Leistung erreichen, da ihm ca. 6V zum optimalen Betrieb fehlen. Mein Tipp: nimm ein anderes Netzteil mit der richtigen Spannung UND dem richtigen Strom. Noch besser wäre sinnvoller Weise auch ein Stereo -Verstärker. Der Discman ist wohl kaum von der Monogattung!? DC

Hallo AR, ....Hat sich eigentlich schon jemand über Tuning dieser Bändchen Gedanken gemacht - Dämpfungsflies optimieren etc.?.... Ja, ich! Genau das habe ich schon mal an meinen TH400 gemacht. Das Ergebnis war schon hörbar besser, freier, oder wie immer man das beschreiben soll. Es war eben luftiger. Dabei habe ich das Flies einfach ganz rausgenommen. DC

Hi MD, Du scheinst mit dem "Murphy" verwandt zu sein, wenns knallt, dann richtig. Meine Erfahrung basiert auf Sony MDS-J3000ES mit dem ich aufnehme und wiedergebe x-mal. Die aufghenommenen MD's laufen aber auch im Sharp Walki und sogar im Panasonic CAR-MD! Ich arbeite auch mit verschiedenen Medien, habe aber bislang keine Probleme gehabt! Also Glabe den Jungs und mir! Hol Dir 'nen Sony! It's not a trick! It's real.

Hi Peter, wie meinst Du das mit der regelbaren Ausgangsspannung? Gilt das am analogen oder digitalen Teil? Die Netzteile mach ich mir sowieso selbst, getrennt oder nicht! Was ich mit der Trennung meinte, war, die auf der Wandler-Platine geführten gemeinsamen Stromversorgspfade! Diese noch mal aufzutrennen mit eigener +/-5 & +/-12V je Kanal war mein Ziel! Die +5V für den Digitalteil haben die ja schon separat! Welches Projekt baust Du Dir denn? Kann ich da noch was lernen oder gar verbessern? Hast Du evt. Unterlagen, die Du mir überlassen könntest, evt. zum Vergleich mit meinem geplanten Projekt. Wenns besser ist, warum nicht (das bessere ist des guten Feind). DC

Hi Leute, ich habe die Absicht den oben genannten DAC zu bauen. Wenn ich mich recht erinnere, gabs dazu schon mal 'ne Anfrage, aber ich kann sie nicht mehr finden :-( . Wie dem auch sei. Im Zuge der Vorplanung zu diesem Projekt wollte ich Euch fragen, ob es Sinn macht, die Stromversorgungen im analogen Teil der Schaltung komplett zu trennen? D.h. sowohl die +/- 12V als auch die +/- 5V mit eigenen Leitungen von getrennten Netzteilen pro Kanal zu versorgen. Der digitale Teil braucht das nicht, denke ich. Könnt Ihr mein Vorhaben in der Form bestätigen oder gibt es noch weitere Verbesserungsmöglichkeiten? Von Elektor selbst ist alles mit nur einer gemeinsamen Stromversorgung geplant, was mir aber nicht gut genug erscheint. Danke schonmal für die Antworten. DC

Hallo AR, kann sein, das Du da 'ne Kopie erwischt hast. Ich will mich da aber nicht festlegen. Nur eins weiß ich ich: die Handschrift ist nicht das Original! Da gehört ein Stempel mit ca 8mm Schriftgröße hin! Die Parameter liegen auch gerade bei dem, was sie haben sollten. Allerdings gibt es durchaus gewisse Streuungen, was man akzeptieren muß. Die Membranrückseite scheint ok. Wieviel hast Du denn dafür gegeben? Nur mal so aus Interesse. Ich hatte auch mal ein Set. Leider habe ich den früheren Kontakt zum Entwickler der Original "GJW", eben dem Herrn Wasser, verloren, sonst hätte ich den noch mal fragen können. Schade eigentlich. Das ist ein echter Fachman, der weiß wovon er spricht. Er war auch einer der Audioingenieure der CH-2. Eine Kurzbeschreibung davon gibts unter www.top-audio.de (ist meine eigene). DC

hallo ???, soweit ich das noch richtig in Erinnerung habe, gibts bei den GJW's einen Stempel "GJW" hinten oder seitlich am Magneten. Ist die Schicht glänzend oder eher matt, rauh oder glatt? Das reimt sich ja sogar... ..Wie kann ich feststellen, um welche Version es sich handelt ? ... Es gibt nur eine Version, soweit ich weiß. DC

zur Bürsterei: Ja, ist ganz einfach. Bedingung ist ein ausreichend breiter Bandschleifer mit richtig Power und max. 80er Körnung! Da wird die Platte vorsichtig auf die festgespannte Maschine geführt und langsam und gleichmäßig in mehreren Gängen übers Band gezogen. Gut festhalten ist angesagt, sonst hauts Dir die Platte in die Familienplanung! Beim Auflagedruck nicht nicht zu feste drücken, sonst verschmiert das Band und das gibt dicke Kratzer! Am besten ganz leicht vollflächig aufliegen lassen. zur Färbung: Wer macht so was und wie teuer kommt das / Platte mit z.B. 19"/3HE? DC