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HiFi Heimkino Forum

Hermann Schmidt

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Alle erstellten Inhalte von Hermann Schmidt

  1. Hi Ralph, wo hat du denn die S102 herbekommen? Ich kenn nur den Bürklin mit 10€ das Stück (autsch!). Und dann hat er nur eine sehr begrenzte Bandbreite an Werten. Grüße Hermann
  2. Hallo Hubert, deine ausfühlichen Analysen find ich super! Ich hab das noch nicht gewusst. Richtige Fehlfuntkionen oder hörbare Probleme sind mir trotz meiner naiv-ohrbasierten Herangehensweise noch nicht vorgekommen. Kann natürlich auch daran liegen, dass in den Schaltungen, wo ich 0.1er untergebracht habe, auch immer kleinere Elkos mit an Bord waren (CDP und Amp). Die Paarung Riesenelko + Zwerg hab ich nirgends. Ich hab im Amp aus klanglichen Gründen nicht auf den 100er verzichtet, der parallel zum 10000er und 0.1er geschaltet ist. Keine Ahnung, ob die drei sich jetzt theoretisch optimal vertragen, es klingt jedenfalls ordentlich :-) Grüße Hermann
  3. Howdy, was soll ich sagen, der Josef hat Recht :-) Ich benutz überhaupt keine 0.1µ Folien in der Stromversorgung mehr, egal welcher Couleur. Die kleine blaue Pille rules! Grüße Hermann
  4. Servus Unvieh, ich kann voraussichtlich zum Herumspielen ja bald einen vermotzten SACD Sony auf Tournee nehmen. Die alte Tante SAM kommt diesmal auch mit. Passau? München? Cheers Der Klangsportler
  5. Hi Hubert, eine wilde Idee, der arme AMP! :-) Na ob ich mich das trau? Grüße Hermann
  6. Hallo Hubert, mit welchen Gerätschaften führst du denn deine Klirrmessungen durch? Mich würd's ja bei meinen Tierchen auch brennend interessieren, wie sie klirren. Grüße Hermann
  7. Hi Klaus, na also, haben wir dich endlich so weit :-) Die BG-N sind mit nichts vergleichbar, einfach ein völlig anderer Elko als das restliche Lumpenpack da draußen. Wie lange hast du die Kerle denn unter Strom lassen vor dem Hörtest? "Obenrum zu" kenn ich bei denen nur, wenn sie zu frisch sind. Nach zwei Tagen ist davon nichts mehr übrig. Nach meinem Umzug musste ich mal wieder eine Lektion lernen. Zuerst kommt der Raum, dann die Box, dann der Rest. Wenn man es erst mal akzeptiert hat, dass die ganze Tweakerei letztlich versucht, die Elektronik auf den Raum und die Box anzupassen, dann lässt sich mit der Erkenntnis prima leben. Freilich ergibt sich immer auch eine universelle Qualität durchs Tweaken, aber die Nuancen, die Feinarbeit, orientiert sich danach. In Bezug zu den Elkos ist es dann eben so, dass sie gewisse Grundeigenschaften haben, die überall gelten, die genaue Wahl der Größen und Kombinationen allerdings, die hängt meiner Ansicht nach stark von der Umgebung ab. Happy tweaking Hermann
  8. Hermann Schmidt

    Tester gesucht

    Ja wo denn nu', Webbi? :-) Ich nix wissen!
  9. Servus, also wenn ein Computer so rummspinnt, tipp ich auf defektes RAM. Nachdem im SAM ja ein kleiner Computer (Mikrocontroller) drin steckt, scheint mir die Spur in diese Richtung zu gehen. Angesichts der völligen Wahllosigkeit der Symptome glaub ich nicht, dass die eigentlich Verstärkerschaltung ein Problem hat. Von meinem SAM kenn ich "DC failure" nur, wenn ich nach der Löterei mit der Masseführung Mist gebaut habe und dadurch die Potentiale krumm wurden. "Autostart" klingt ja wie ein Reboot. Das hab ich bei meinem noch nie gesehen. Ich glaub wirklich, dass der Verstärker regelrecht abstürzt. Ja, sowas gibt's heutzutage :-) Schöne neue Welt... Aber ruf doch mal bei Idektron an, mit etwas Glück kriegst du den Norbert Sander ans Telefon, der den Apparat entwickelt hat. Grüße Hermann
  10. >Sie betreffen am häufigsten >große, schlanke Männer, die jünger als 40 Jahre sind. Warten bis man alt und klein wird oder sich fett fressen!! :-)
  11. Hallo Andreas, >ja, es stimmt leider: Die BG's werden wohl leider ab 2005 >nicht mehr hergestellt..... Auuuu Mann. Wenn es nicht so albern klingen würde: Ich bin tatsächlich etwas traurig. Jetzt geht das ganze Theater wieder von vorne los! Kaum hab ich gefunden was ich ewig gesucht habe, ist es wieder weg. Es ist zum kotzen. >@Klaus: >Meine persönlicher Eindruck: FK mit NX 0,1µ brigded gefällt >mir besser als N/NX als Koppel-C. Allerdings diverse Kunden >sind von N/NX als Koppel-C völlig überzeugt...Geschmackssache? >Mir persönlich sind N/NX "zu genau/präzise bzw. verhalten sich >wie ein Stück Draht....aber will man das immer?" Stimmt. Der FK klingt mehr wie ein typischer Elko. Etwas weich-fusselig, leicht verwischend, gnädiger. Der N hat eine unerreicht knackige Präzision, kann aber etwas blechern klingen, je nachdem was sonst noch so außen herum ist. Grüße Hermann
  12. Hermann Schmidt

    Tester gesucht

    Na he, das ist doch mal was für mich alten Forumsack. Hab schon zwei Generationen mitgemacht, bin neugierig auf die dritte! Cheers Hermann
  13. Hi Klaus! Ich kann deine Höreindrücke gut bestätigen. Ich steh eben auf Präzision und eine gewisse "Gewalt" im Klang. Passt besser zu Rockmusik, die ich bevorzugt höre. Die BGs liefern mir das und ich konnte diese Wirkung bei absolut keiner anderen Lösung finden. Bei "Musikschwelgern" so wie du, die mehr auf Atmosphäre stehen, kann's da schon mal zu kühl werden :-) Ich würde hier bei keiner Lösung von Effekten sprechen, denn die 100% Messlatte (die "Wahrheit") gibt's nicht. Es gibt eine Anzahl von Qualitätsmerkmalen (Präzision, Durchsichtigkeit, Klarheit, Raum, etc). Gute Lösungen vereinigen viele davon auf sich. Die FC-Bypass Lösung bringt in einem Aspekt mehr, die BG in einem anderen. Hier entscheidet letztlich der Geschmack und der Geldbeutel (und natürlich der Lautsprecher, der hinten dranhängt!!). Dass die BGs auslaufen finde ich bedauerlich. Was kommt als nächstes?? Ich werde mich auf Sellenthin und Konsorten verlassen, dass sie etwas heranschaffen. Cheers Hermann
  14. Servus, hier klink ich mich kurz ein :-) Nicht nur DIYer machen lange Leitungen zu den Endstufen, sondern auch gestandene Profis, wie z.B. Audionet beim SAM Vollverstärker. Aus Platzgründen. Man beachte die grauen Schläuche, die oben links anfangen. http://www.audionet.de/graphics/sam_in.jpg Außerdem war die Masseführung vergeigt und funktionierte nur deshalb brummfrei, weil die ELNA-Töpfe keine großen Ströme ziehen beim Laden. Dementsprechend lasch klingen sie auch im Vergleich zu was "Vernünftigen". Ich habe zwei Jahre (mit Unterbrechungen) damit verbracht, die besten Elkos (BHC T-Net) zu finden und mit dem optimalen (so glaub ich) Layout zu verwasteln. Das war ein wildes Gemetzel, aber ich habe gewonnen :-) Brummt nix, rauscht noch weniger, mehr Kraft und Präzision, klarerer Klang. Wenn ich mal Muße habe (bin gerade beim Umziehen) poste ich die Story in Bildern. Grüße Hermann
  15. Hi folks, Onkel Gessner ist gerade auf dem Anti-Magnet Trip :-) Ich war vor ein paar Monaten mal bei ihm zu Besuch und er hat mir seine neuen Lieblingselkos vor die Nase gehalten und gemeint, dass ich die wohl kaum beschaffen könne. Der alte Fuchs der :-) Weil er ein Geizkragen ist, sperrt er sich aus Prinzip dagegen, BGs zu probieren. Auf alle Fälle sind die Dinger unmagnetisch. Das Gehäuse war alufarben mit grünem Aufdruck, wenn ich mich nicht täusche. Was er aus seinem ollen 63er(?) Marantz rausholt kann man nur als erstaunlich bezeichnen. Mein aufgepumpter Rotel RCD 990 konnte dagegen nicht anstinken. Seit dem hab ich keine Lust mehr, irgendwas an dem Apparat zu machen... Grüße Hermann
  16. Hallo Klaus, ich darf mal wieder ein wenig nerven :-) Wenn du die BGs drin (und eine gute Weile einspielen) hast, dann stellst du keine Fragen über Oxidschichten mehr! Das Zeug funktioniert einfach. Cheers Hermann
  17. Hallo Peter, Das Ding heißt Topaz. Ich hab einen und würd ihn nie wieder hergeben :-) Selbst im Sommer...bruzzel... Grüße Hermann
  18. Hi Stefan, stimmt, es ging um Koppel-Cs. Sowas gibt's bei mir nicht, deshalb konnte ich nur meinen Senf zum L-Cancelling in einer anderen Anwendung dazugeben :-) Grüße Hermann
  19. Servus, das so genannte L-Cancelling hab ich mal ausprobiert bei den Puffer-Cs im Analogteil meines CDPs. Lohnt nicht. Ich konnte keinen interessanten Unterschied feststellen. Klang mit einzelnen BG-N genauso. Na und wenn ich alter Kondensator-Lauscher so was sagt... :-) Grüße Hermann
  20. >-Ausgangssituation Endverstärker >pro Kanal ein Netzteil sowie zwei Monomodule; alle >Monomodulmassen ,sowie die beiden Netzteilmassen, sind >zusammen mit dem Schutzleiter auf einen Gehäusepunkt >geführt.Sonst besteht keinerlei Masseverbindung durch >Chinchbuchsen etc. . Frage hier: die Massen der Monomodule, wo sind die angelegt? Direkt an den Endstufentransen, also hinter den Elkos, oder weiter vorne, z.B. vor den Gleichrichtern? >-Ausgangssituation Vorstufe >die Netzteilmassen sind genau am E-Poti zusammengeführt. Ach so, na in dem Fall bringt Zusammenknoten an den Chinchbuchsen freilich nix mehr :-) >Wenn ich nun an der Endstufe die Zusammenführung der Massen >und den Schutzleiter entferne brummt es bedeutend weniger >,sehr viel weniger, so das man fast damit leben kann . Das >Brummen ist nur noch sehr minimal, d.h nur mit direktem >Ohrenkontakt zum Hochtöner zu hören. Lege ich nun den >Schutzleiter auf das Gehäuse auf, dann fängt es an zu brummen. Scheiß Schutzleiter. Ich hab immer bessere Ergebnisse ohne SL bekommen. >2: Wie wird im Idealfall (den gibt es zwar nie!?!) das Gehäuse >mit der/den Massen verbunden (zur besseren Schirmung etc.)? Hm, beim meinem Amp war im Original die Gerätemasse mit einer 0.1u C, 100 Ohm Parallelschaltung mit dem Gehäuse (und damit dem Schutzleiter) verbunden. Ideal? Keine Ahnung... Grüße Hermann
  21. Hallo Daniel, na jetzt kommen wir doch dem Braten langsam auf die Schliche! Ich stell mir bei Massebrumm immer vor, wie der Strom des VV-Ausgangssignals im Kreis fließt. Bei kanalgetrenntem Aufbau ist entscheidend, wo die L und R Kanal Massen zusammengeknotet sind. Wie Kollege Reith schon gesagt hat: spätestens an der Steckdose sind sie es! Wenn also ein Trafo oder ein Ladeelko im Stromkreis liegen, ist Brumm vorprogrammiert. Das hatte ich alles auch schon mal bei meiner Bastelei. Ich würd auch erst mal probeweise bei den Chinchbuchsen im VV zusammenknoten und schauen was passiert. Grüße Hermann
  22. Hi Peter, geh mal hin! Da machst du Augen (und Ohren). Die Köllies haben eine eigene Klangphilosophie wie jeder andere von uns auch, aber was bei denen an Musik rauskommt ist schon beeindruckend. Ich hab keinen Langzeittest gemacht und weiß nicht, ob's mir auf Dauer gefällt. Sicher ist, dass es fetten, klaren, unzerrupften und keinen pseudo-audiophilen Fizzelsound gibt :-) Grüße Hermann
  23. Hey Daniel, das hab ich ja schon vor einem Monat vorgeschlagen :-) :-) Offenbar ist der e-Poti Ausgang äußerst empfindlich gegen Einstrahlungen. Ich bin äußerst skeptisch gegenüber ungeschirmten Kleinsignalkabeln, egal ob innen oder außen. Glückwunsch zur Lösung und Grüße Hermann
  24. Hallo Daniel, >ich kann mit Deinem Fazit leider nichts anfangen. Könnt ich auch nicht ;-) > Wie soll ich >den Ausgang vom VV weiter untersuchen ? Am Ausgang vom E-Poti >hängt nur ein Stück Kimber mit 100Ohm Reihenwiderstand zu den >Chinchbuchsen. Ich bin mit meinem Latein am Ende und schließ mich Huberts Ansicht an, dass es von der Ferne aus in diesem verzwickten Fall sehr schwierig ist, Anleitung zu geben. Vielleicht fiele mir was auf, wenn ich einen Nachmittag lang mal das Gerät selber studieren könnte. Ich würde wirklich noch das letzte Stück Kimber hinter den Potis durch ein geschirmtes ersetzen und kucken was passiert. >Vielleicht stell ich mich einfach ein bißchen blöd an. >Ich habe mich auch nur in dieses Forum begeben, damit man mir >eventuell abhilfe schafft. Man versucht es ja auch, mit den Mitteln, die ein Forum hergibt (nichts anfassen und nur schreiben) > >Langsam geb ich es auf. Nicht doch, Kopf hoch! Grüße Hermann
  25. Hi Daniel, ich bin mal auf die Seite ausgewichen mit diesem Beitrag. Das Fazit der Messorgie ist aus meiner Sicht: Das Brummen jetzt auch in Farbe :-) Schwingen tut da jedenfalls nix, soviel steht fest. Also Oszi weggepackt und den Asugang vom VV weiter untersucht. Mir scheint, dass es dort stinkt. Grüße Hermann
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