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HiFi Heimkino Forum

Hermann Schmidt

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Alle erstellten Inhalte von Hermann Schmidt

  1. Servus Andi, mir sind die Wochenenden derzeit echt zu schade für die Frickelei. Die Stereo ist seit ich im Urlaub war fast permanent ausgesteckt, sämtliche Projekte, die vorher fanatisch verfolgt wurden, sind plötzlich uninteressant geworden. Was so ein Urlaub im Hirn anrichten kann, ist schon erstaunlich. Leute, macht mehr Urlaub! ;-) Grüße Hermann
  2. ...dass da einer drauf einsteigt :-)
  3. Als Alt-Forumist kann ich mir jetzt einen Kommentar nicht mehr verkneifen, obwohl ich selbst in letzter Zeit hier zum Passivteilnehmer geworden bin. - Das Forum ist genau so lustig/interessant wie seine AKTIVEN Teilnehmer. Hier gibt's keine Garantie auf gute Unterhaltung. Wer hier seinen Spaß haben will, muss selbst Hand anlegen. - Am zünftigsten war's immer dann, wenn schräge Vögel oder möglichst fanatische Teilnehmer das Wort ergriffen haben. Von denen gibt's derzeit eher wenige, bzw. sie haben sich lange genug gegenseitig verklopft. - Es findet in regelmäßigen Abständen ein Generationenwechsel im Forum statt. Entsprechend ändert sich auch der Ton. Selbst solche Konstanten wie Trancemeister (der übrigens zur Generation 2 gehört, die unmittelbar nach dem Update aufs "neue Forum" treu blieb, während ein ganzer Haufen der alten Haudegen in das Audiotreff abgewandert sind) haben irgendwann alles was sie sagen wollen 100 mal gesagt und wenden sich anderen Dingen zu. So, draußen ist schönes Wetter, Frühling wird's und HiFi ist derzeit bei mir total low Prio. Kondensatoren löten kann ich wieder, wenn's draußen ganztägig dunkel ist :-) Cheers Hermann
  4. Du sollst dich ja auch nicht in den Verteilerkasten reinsetzen beim Musikhören! Kein Wunder, dass es dann Klangunterschiede gibt. :-)
  5. Hi Günter (Günther? - verzeih, ich vergaß), sympathischer, lustbetonter Ansatz. wie stellen wir jetzt fest, ob eine Anlage "leergehört" wurde? ;-) Ich würde sagen, dass JLF eine bereits auf Forumstreffen eingesetzte Methode war. Zum Schluss lief meist das, was allgemein gut gefallen hat. Cheers Hermann
  6. LETZTE BEARBEITUNG am: 03-Mar-03 UM 16:30 Uhr (GMT) [p]Hi Frank, ich denke da an "Temple of the Dog". Eine Scheibe mit 1/2 Soundgarden und 1/2 Pearl Jam. Damals hatte Cornell noch strammere Stimmbänder :-) Gegröhlt hat er ja schon immer, da gibt's auch aus rock'n'roll-Sicht nix zu meckern. Auf Audioslave haben die aber das Effektgerät zu arg aufgedreht. Außerdem hört man ständig seine Nebenhölen. Kokst der sich zu oder was geht? Soloalbum? Das kenn ich (noch) nicht. Cheers Hermann
  7. Hi Frank, ich habe auch sehr viel Spaß mit der Scheibe. Die Stimme von Cornell finde ich allerdings viel zu kreischig aufgenommen. Entweder kann er nicht mehr anders, oder aber es hat Methode. Ich kenne von ihm aus alten Zeiten sehr viel sattere und klarere Aufnahmen. Grüße Hermann
  8. Servus Houbi, willkommen im Forum :-) Ich schlage vor, du testest gleich mal die Suchfunktion. Zu dem Thema gibt es einen Batzen Beiträge, die dich Stunden beschäftigen können. Grüße Hermann
  9. Metallica "Black Album": Klangtechnisch grenzwertige Aufnahme. Glasklarer Sound aber sehr präsent und aggressiv. Die darf nicht in den Ohren klingeln Meola/Laughlin/Lucia "M/L/L": Stellt Ansprüche an Abbildungspräzision. Viele Nebengeräusche, die eben entweder völlig aus dem Rahmen fallen oder eben perfekt in den Kontext passen können. Ansonsten klingt diese Aufnahme immer gut. Auf die Details kommt's hier an. Audioslave: Fiese Stimme, die völlig zerfallen kann. Wenn alles passt, dann klingt sie zwar immer noch fies, aber es ist alles beinander Creed "My Own Prison": Harter Popsound mit mords-Klangteppichen, die sauber aufgelöst werden wollen, sonst wird's zum Brei. Ab und an Pat Metheney "Letter from Home": Endlos vollgestopft mit Klängen. und ggf. noch andere.... Aufnahmen, die frei von aggressiven Tönen sind, machen praktisch auf allen Anlagen Spaß. Auf dem Messen wird fast nur sparsam instrumentiertes Geklimper mit unproblematischen Instrumenten gespielt. Links ein Bass, ein zart bedientes Schlagzeug hinten, eine Stimme in der Mitte, vielleicht noch ein Sax oder eine akustische Gitarre rechts. Vielleicht noch etwas Live-Geraschel. Sowas klingt immer schön. "Ooooh, das ist ja sooo plastisch" :-) Ernst wird es, wenn ein richtiges Getümmel herrscht. Da ist es schnell aus mit pseudo-audiophilem Herumgezirpe! Letztlich zählt natürlich die Musik, die man am liebsten hört. Zur Beurteilung einer Anlage sollte man aber schon mal über den Tellerrand kucken. Grüße Hermann
  10. Hermann Schmidt

    Poti

    Hoppsa, da hatte ich eine völlig falsche Schaltung im Kopf (bizzel...). Das Poti ist ein Spannungsteiler. Also liegt's gewissermaßen schon in Serie mit dem Signal.
  11. Hermann Schmidt

    Poti

    Servus Michi, Eingangspotis sind nicht in Serie mit dem Signal geschaltet, sondern vom Signal gegen Masse. D.h. wenn ein 10k drin ist und ein 50k stattdessen reinkäme, wäre die Dämpfung *geringer* als vorgesehen. Das passt nicht. Grüße Hermann
  12. Hi, verzinnte Litzen, die man wo einquetscht, lockern sich immer wieder. Das Zinn fließt. Ab und an mal Nachziehen kann dann nicht schaden. Sehr gute Bananas sind die Multi Contact. Die kosten nicht die Welt und gibt's z.B. beim Conrad. Grüße Hermann
  13. Dann bau halt ein Kleinsignalkabel mit Speakons! Speakons find ich auch gut, übrigens. Wenn mein LS-Kabel nicht zu fett für die Schraub-Kontakte in den Teilen währen, hätte ich schon mal ein Experiment gemacht.
  14. Hi Lenz, hast du schon mal gesagt "schau mal bei d e r Google nach"? Obwohl es d i e Suchmaschine ist, sagt doch jeder b e i m Google. Sprache ist echt voll krass manchmal... :-) Grüße Hermann
  15. LETZTE BEARBEITUNG am: 01-Feb-03 UM 15:50 Uhr (GMT) [p]Hi Björn, Chip verteilt doch auch nur Zeug, was sie von woanders zusammengetragen haben. Es finden sich doch für jede Software immer leicht mehrere Sites zum Download. Herr Google hilft gerne. Grüße Hermann
  16. Na dann beschaff dir mal ganz fix "JetCar" alias "FlashGet"! http://www.amazesoft.com/ Runs like a charm.
  17. Hermann Schmidt

    ti 5000

    Servus, als L90 Besitzer kann ich das nur bestätigen. "Garbage in garbage out" gilt hier in ganz besonderem Maße. Die Box ist für 0815-Verstärker nicht geeignet. Sie mag's auch lieber etwas lauter. Bei geringen Lautstärken klingt sie etwas gelangweilt. Aber wenn sie sauberes Futter bekommt und es etwas knallen lassen darf, macht sie schon viel Spaß! Grüße Hermann
  18. Hi Werner, in meiner Kette gibt's überhaupt keine Koppel-Cs mehr (gut ja, einen einzigen im Feedback vom Amp). Da kann ich nicht richtig mitreden. Ich befass mich nur mit Spannungsversorgungen und da gibt's jede Menge lustiger Effekte zu hören. Wahrscheinlich ist es der Mehrzahl der Entwickler tatsächlich zu mühsam, eine stabile geregelte Endstufenversorgung zu bauen und stecken denselben Aufwand lieber woanders rein - und ernten dort sogar unterm Strich mehr Qualitätsgewinn(?). Das wäre also was für kompromisslose Hochpreisgeräte oder eben Selbstbauer. So, jetzt schaff mal wieder fleißig, damit dein Chef nix merkt :-) Und lass dir nicht die Laune von überempfindlichen Naturen hier verderben... Grüße Hermann
  19. Hi Andi, lass uns das per e-Mail weitermachen, das geht ja niemand sonst was an. Wirf doch bitte kurz was bei rock.roll@freenet.de ein. Grüße Hermann
  20. Ja, das ist sie. Produziert in Peter Gabriel's "kleinem Homestudio" :-)
  21. Hi Wehneh, >Pg ist ne Abkürzung von einem Spitznamen den ich vor 20 >Jahren hatte. Ich mich möcht mch nicht gern outen, vieleicht >später mal. Outen? Ich wüsste nicht, was an der Teilnahme an diesem Forum so verwerflich sein sollte, dass man sich verstecken müsste :-) >Das mit den Elkos im Netzteil hat schon einen Grund. Wenn >die Dinger zu klein sind und ich mach sie größer, wirkt das >schon. Auch de Innenwiderstand ist nicht unbedingt zu >vernachlässigen, ABER dass im Datenblatt was drinsteht. Ich >hab mir vorgenommen meine nächste große Endstufe unbedingt >mit einem geregelten Netzteil zu versehen, ist aber nicht >banal, also. Da bin ich ja gespannt. Sowas gibt's ja so gut wie nirgendwo, jedenfalls nicht mit "klassischen" Reglern. Jeder verlässt sich auf die Korrektur innerhalb der Amp-Schaltung. Die neuesten Konzepte in der Richtung gehen in Richtung Schaltnetzteil (Höllengerät: der Halcro: www.halcro.com. Der müsste für einen Netzteilexperten wie dich sehr interessant sein. Da gibts auch ein paar White Papers vom Chefingenieur). In der Stereophile sind sie vor Staunen umgefallen. >Was Hören und Sehen angeht, das sind sich die Psychologen >einig. Wir hören einfach nicht immer gleich. Wenn ich meine >Anlage höre, zum Nachbar seiner Anlage gehe und dann wieder >heim, klingt meine einfach anders. Sonnenklar. Einmal im Urlaub gewesen - selber Effekt. Es gibt aber auch diese Erlebnisse, dass man nach einer kleinen Modifikation (z.B. Brücken-Cs) dasitzt und nach einer Weile denkt "hm, irgendwie passt's nicht mehr". Es macht keinen Spaß mehr. Im Blindtest höchstwahrscheinlich nie nachprüfbar. >Wenn ich einen 0,1µF (auch 1µF) >paralell zu einem Elko hänge, Hat der kaum was zu tun ausser >die Eigeninduktivität des Elkos zu überbrücken. >Wenn einer von Euch wirklich und ehrlich deutliche >Unterschiede zwischen MKT und FPs als Überbrück-Kos gehört >hat, muß es einen Grund geben der nichts mit der >"Impulsfestigkeit" zu tun hat. Ich würde mich bei der Diskussion um Brücken-Cs auch nicht an deren Impulsfestigkeit hochziehen. Mit Sicherheit weiß ich, dass es manche 0,1u Kameraden gibt, die sich vom Rest sehr charakteristisch abheben. Mein Lieblingsbeispiel hier ist der Mundorf ZN. Wenn man den irgendwo dranmacht, hört man ihn immer raus mit seiner typischen Art, den Hochtonbereich blankzuputzen und dabei evtl. zuviel des Guten zu tun. Ein Wima MKP10 dagegen macht sich lange nicht so bemerkbar. Welcher physikalischer Grund dahintersteckt (es gibt ihn natürlich) ist mir schleierhaft. Ansonsten danke für die ausführlichen Erläuterungen! Grüße Hermann
  22. Hallo erst mal, ein richtiger Name wäre nett, Pg! Das erinnert mich sonst zu sehr an einen Kerl namens 3055, der hier mal sein Unwesen getrieben hat. >2.) Manche Leute hören nur das was sie glauben. Mei wär das schön! Dann wär ich schon längst fertig mit meiner Bastelei. Leider gibt's sehr oft Enttäuschungen. >3.) Es gibt genügend Doppelblindtests, die sogar bewiesen >haben, dass MP3-Aufzeichnungen ! von normalen CDs praktisch >nicht zu unterscheiden sind...!!!! Wo doch jedes Kind weiss, >dass eine MP3 mit 128 kBit nur noch einen Bruchteil der >Information enthält, die in der normalen 16-Bit Aufzeichnung >drinsteckt. Was soll man da noch von einigen Promille >Unterschied zwischen MKT MKS MKP oder FPs halten? Weil keiner jemals einen Doppelblindtest mit Kondensatoren gemacht hat, insofern beiweist das Eine nicht das Gegenteil vom Andern. Mit Netzteilelkos würd ich mich das jederzeit trauen. Folien-Cs zuverlässig blind zu diskriminieren ist schon advanced. >5.) Es glauben auch viele Leute an böse Vorzeichen, >Horoskope, Geister, Wunderheilungen und alles mögliche >sonst. So schlimm muss es nicht sein. Es reicht schon, wenn man sich in Ruhe und kritisch vor die Anlage setzt und hört was rauskommt. Ich bin weit davon entfernt, dein Wissen und Erfahrung in Frage zu stellen. Irgendwoanders hast du verlauten lassen, dass Netzteilelkos quasi egal wären. Ich bin nicht sicher, ob du das so radikal gemeint hast, denn schließlich unterscheiden die Dinger sich auch vom Datenblatt her. Meiner Ansicht/Erfahrung nach sind grade die bei analogen Schaltungen sehr klang-mitbestimmend. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass dir das noch nicht selber mal aufgefallen wäre. Grüße Hermann
  23. Hi, die Teile heißen "Passion, Grace, and Fire" (Mitte 80iger Jahre) und "Meola/Laughlin/Lucia" (Ende 90iger). Die zweite ist eine großartige Aufnahme. Gehört zu meinen Testscheiben. Grüße Hermann
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