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HiFi Heimkino Forum

Hermann Schmidt

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Alle erstellten Inhalte von Hermann Schmidt

  1. hat der Horst keine klare Vorstellung, wozu ein Schwämmchen noch gut sein soll wenn man schon einen Ständer hat... }>
  2. Hi Michael, das allerwichtigste (kein Witz!): Die Steckerhülse vorher und richtigherum über das Kabel fädeln. Was meinst denn, wie oft ich das schon vergessen habe! Ansonsten: - Das Kabel und den Stecker vorher verdrillen (nicht den Stecker :+ ), dann verzinnen und dann erst verheiraten. - Genau aufpassen, dass keins von den feinen Litzenhää(äää)rchen absteht. Gerade die vom Schirm können schnell mal einen Kurzen produzieren. - A bissl aufpassen, dass das Iso-Plastik nicht zu sehr verschmurgelt und die innere Litze einen Kurzen mit dem Schirm eingeht. Bei Teflon-Strippen kein Thema. - Was für alle Lötstellen gilt: schon rund und glänzend. Cheers Hermann
  3. Hi Lenz, abgesehen davon, dass es in der Sahara eine ausgesprochen trockene Akustik gibt, wird klar sein, dass auch dort Funkwellen (KW, LW, MW, ...) unterwegs sind. Für Einstrahlungen wäre also schon mal gesorgt. Brummen die, wenn sie in einen Verstärker reinkommen? Hm, eher "zwitschern". Ich fahr mal schnell runter und prüf's nach. Grüße Hermann
  4. Ja mei, was soll ich sagen, so stehts druff. Keine Ahnung wie man sowas messen kann...Wahrscheinlich haben die das irgendwie nach einem Modell berechnet und nie gemessen :-)
  5. Hi Peter, mir ist das wurscht, ob ich verschrien werde oder nicht. der Fuchs weiß schon von was er redet, wenn er seinen Kopf aus seinem Bau steckt. Wobei ich allerdings in letzter Zeit von versilberten Litzen wieder Abstand nehme. Aber das ist eine andere Geschichte. Bei den Clearaudios ist der Hochtonbereich weniger "brutal" als bei den Eichmännern. Es klingt etwas "schöner". Kann je nach Kette besser sein oder auch nicht. Mit den Eichmännern klingt's halt extrem durchsichtig. Die Eichmänner sitzen viel besser (ich finde sogar perfekt) als die Clearaudio, die ja recht lommelig und schräg draufsitzen, wenn das Kabel etwas starrig oder schwer ist. Die Konfektionierung der Eichmänner ist allerdings viel schwieriger. Der feine Massepinn und die Alibi-Zugenlastungsschraube in der Hülse machen wenig Freude. Es kann schon Mühe machen, unkonventionelle Kabelkonstruktionen robust in den Stecker einzupassen. Nix für Bratwurstfinger... Vom Handling her sind die E. schon noch deutlich verbesserungsfähig. Grüße Hermann
  6. >Kleiner Tipp dabei - schwere aus dem Vollen gedrehte >Haienter-Metallknöpfe sind übrigens out. Zu wenig innere >Dämpfung. Plastik ist angesagt. ECHT? Verdammt :-( Ich hab noch die dicken Metallknöpfe...Ich bin schon wieder sowas von out :*
  7. Kann ich nicht. Ich hab's ausprobiert. Ein Stecker, der sehr nahe drankommt, ist der Clearaudio Profi. Da entscheidet letztlich der persönliche Geschmack, welcher besser zusagt. Und über Beipackstrippen diskutieren wir jetzt besser nicht :-)
  8. Servus, der Eichmann lässt sich schlicht seine Idee bezahlen. Solange es kein vergleichbares Produkt gibt, bleibt der Preis auch da wo er ist. Man muss sich halt Prioritäten setzten. Braucht man Stecker die stabil sind oder die sich teuer anfassen, dann ist Bullet Plug das Verkehrte. Wer die Teile mal ausprobiert hat, wird zumindest nie mehr behaupten, dass Stecker zweitrangig sind. Ob er mit der Wirkung der Plugs zufrieden ist, steht auf einem anderen Blatt. Die "Durchlässigkeit" dieser Stecker ist höher und so mancher Schmutzeffekt kommt ans Tageslicht, der vorher gnädig zugedeckt wurde. Dafür erntet man in vielen anderen Aspekten Pluspunkte. Grüße Hermann
  9. Servus, mein SAC Filter für den Amp hat permanent gesurrt und sporadisch komische Klickgeräusche von sich gegeben. Schuld dran war der Kondensator, der anscheinend nicht voll vergossen ist sondern nur eine dünne Hülle hat. Der reagiert mechanisch/akustisch auf Spannungsspitzen und andere Sauereien. Mit dem Topaz-Trenntrafo davorgeschaltet macht er keinen Mucks mehr. So überflüssig scheint mir der Eisenhaufen demnach nicht zu sein :-) Er hat immerhin 5kW, Schirmwicklungen und lt. Aufdruck eine Kapazität von 0.005 pF. Grüße Hermann
  10. Hallo Jürgen, ich hab dazu eine ähnliche Meinung wie Klaus Witte. Die letzten Meter wirken allenfalls als Filter. Und wie jeder Filter kann sich das auf den Klang des Geräts auswirken. Filterwirkung haben z.B. Ferritknubbel oder -Pulver. Ein geflochtenes Kabel ist weniger anfällig auf Einstreuungen. Ob Flechtung auch Filterwirkung hat, trau ich mich grad nicht zu behaupten. Geschirmte Kabel halte ich nur für sinnvoll, wenn ein Netzfilter vorgeschaltet ist und man neue Einstreuungen verhindern will. Was zum Geier soll denn 1m Schirm nutzen, wenn vorher ewig lang kein Schirm vorhanden ist? Ein Filter gehört am besten sowieso direkt an/ins Gerät und nicht an die Steckdose. Monströs dicke Kabel sind auch Nonsense. Was soll ein winziger ohmscher Widerstand nach der Steckdose nutzen, wenn vorher vom Verteiler läpperiger Installationsdraht 10m lang sich durch die Wände wurstelt? Da ist der Ansatz von Klaus mit der extra Leitung vom Verteiler konsequent. Denn zum Verteiler hin gehen schöne dicke Würste. Grüße Hermann
  11. Hi Ulrich, freut mich, dass es geklappt hat. Da sieht man mal, dass Geräte reparieren oft sehr einfach ist, wenn man 2 Kanäle zum Vergleichen zur Verfügung hat. Bizarr finde ich schon, dass ein OP, der dermaßen krumm ist, trotzdem noch Musik produzieren kann... Deshalb gleich alle OPs auszutauschen, halte ich allerdings nicht für nötig. Grüße Hermann
  12. Hi Patrick >Von einem Experiment kann man da aber nun wirklich nicht >sprechen. Immerhin nehme ich das Gerät ja zum Testen mit >nach Hause. Wenn's mir dann gefällt und ich nichts >auszusetzen habe, dann behalte ich es. Wenn nicht, dann >wandert das gute Stück wieder zurück zum Händler. Anhören >ist ja sowieso Pflicht. Das Gerät, das du nach Hause nimmst, ist dem Händler sein Vorführgerät. Wenn du dann Gefallen dran findest bestellt er dir eins und er behält das Vorführgerät. Grüße Hermann
  13. Der Arme! ;-) >Die Verkabelung ist ok. Habe auch schon im Inneren gemessen: >Am DAC-Ausgang ist noch alles ok. Innerhalb der >Filterplatine bricht das Signal im linken Kanal dann aber >ein. Ausserdem reagiert die Schaltung ab dieser Stelle mit >Brummen bzw. Verzerrungen, wenn man die Messpitze ansetzt. Brummen tuts aber links und rechts gleich, oder? Das verwundert nicht, schließlich haben wir es dort mit kleinsten Strömen zu tun. Ich will micht zu sehr aus dem Fenster hängen, aber: Im CDP wird nur an einer Stelle verstärkt, nämlich in der I/V-Stufe (erster OP nach dem DAC), die ggf auch gleich einen Filter implementiert. Dahinter kommt nur noch ein Puffer-OP. Der Verstärkungsfaktor wird über die Rückkoplung bestimmt. Also seh ich mal zwei Angriffspunkte: - OP spinnt (dann wär aber vermutlich alles im Eimer und nur Müll käm hinten raus) - Mit der Rückkopplung stimmt was nicht. Die besteht eigentlich nur aus einem Widerstand. Die gehen ja seltenst kaputt. Mir fällt sonst noch ein: - Versorgungs-Spannung ungleich >Was ich noch entdeckt habe: Es sieht so aus, als ob das >Signal über Tantalelkos(!) am Ausgang ausgekoppelt wird. Ob >die zur Klangabstimmung des Gerätes beitragen ?? Bei NAIM mit Sicherheit glatte Absicht. Grüße Hermann
  14. Servus Fanatiker, >Ggw. nutze ich einen Thule CD 150B zusammen mit dem >passenden Verstärker Thule IA 150B an T+A Boxen (TAL 110). >Das ganze ist mir fast etwas zu neutral in der Performance. Gutes Zeichen! >Etwas mehr Wärme wäre schön. Und das ausgerechnet vom Player? Ich fürchte da wird das Pferd am falschen Ende aufgezäumt. Was hat dich denn eigentlich dazu bewogen, den CD zu wechseln? Ein Vergleich mit einem anderen, eine Ahnung, ...? >Ich wäre für Praxiserfahrungen dankbar. Leider habe ich hier >nicht die Möglichkeit diverse Player zum probieren direkt >zuhause auszuleihen. Auch keine gspinnerten HiFi-Kumpels? ;-) >Ich höre viel Klassik (Oper/Klavier), oder z.B. Rebecca >Pidgeon, Claire Hamill, Friedemann. Es liegt mir mehr der >feinsinnige Gesang als brachiale Gewalt. Dann glaub ich eher, du hast die falsche Box für deinen Geschmack. Du magst vermutlich einen stärkeren Grundton und leichte Zurückhaltung im Präsenzbereich (dann kreischen die Geigen und Sängerinnen weniger ;-). Grüße Hermann
  15. Servus, >Mir hat es erst die Augen geöffnet, als ich mal einen >"harmonic exciter" getestet habe. >Ein Effektgerät, mit dem man nach Belieben Oberwellen >hinzufügen und weglassen kann. >Es wurde mir plötzlich schlagartig klar, wie man sich doch >psychoakustisch auf's Glatteisführen lassen kann ;-) Ich hab auch mal einen Exciter gehört. Damit hört sich alles irgendwie ähnlich an. Es wird ein einziger Brei. Für mich immer ein unbestechliches Merkmal akkurater Wiedergabe: Die Vielfalt der Klänge. Leider geht das bei so mancher Aufnahme nach hinten los und ihr verzogener Klang kommt zum Vorschein. Es bleibt immer irgendwo ein Kompromiss. Wird die Wiedergabekette zu gut, stört einen ggf. der Müll in den Aufnahmen mehr. Beschönigt die Wiedergabekette etwas, kann man oft sogar entspannter hören, wenn einem der Eigenklang zufällig genau zusagt, aber irgendwie fehlt halt was. Grüße Hermann
  16. Hallo Dominik, guten Klang ansonsten in Worten zu fassen versuchen ist kaum möglich, wenn sich die beteiligten Personen nicht wenigstens einmal zusammengesetzt haben und anhand praktischer Beispiele sich ausgetauscht haben. Es versteht halt jeder mehr oder weniger was anderes unter den üblichen Klangbegriffen. Das Vokabular ist hier leider zu begrenzt. Grüße Hermann
  17. Hallo Günther, deiner Beschreibung nach machst du nix verkehrt. Es gibt aber eigentlich kein Gerät, das nicht schutzleitergeerdet ist und keine Spannung aufweist. Hm, schalt doch mal das zu messende Gerät ab und mess den *Widerstand* gegen den Schutzleiter. Der müsste unendlich sein. Nur um sicherzugehen. Ansonsten geht das auch noch anders, indem du die Spannung zwischen den Geräten misst, z.B. CD - Verstärker. Chinchkabel ab - logisch. Die Kombination mit der kleinsten Spannung sollte die beste sein. Grüße Hermann
  18. Hi Peter, ich hab nie Vergleiche mit und ohne Cs gemacht (war zu ungeduldig). Ich hatte anfangs eine Einschaltstrombegrenzung drin und später festgestellt, dass sie überflüssig ist. Das hängt wohl von der individuellen Hausinstallation ab. Grüße Hermann p.s. Kauf Topaz und habe nie mehr kalte Füße im Winter :-)
  19. Ahoi Michael, >Dies fiel Dir bei andi ja offensichtlich absolut leicht - >seltsam, oder etwa nicht? ;-) >Wenn man Deine Antworten an mich und andi mal diesbezüglich >abgleicht, kommt einem glatt das grinsen! Aha, da haben wir's doch! Merkst was? Wie man in den Wald reinruft, so kommt's wieder raus. Andreas hat mich nie persönlich betitelt oder reibt's mir genüsslich rein. Sorry Michael, aber ich spür's förmlich in den Fingerspitzen, dass dir das Spaß macht. >Wie ich schon vorsichtig andeutete: Nicht ICH bin das >Problem...wirklich nicht! Na das überlegst dir übers WE besser nochmal ;-) Grüße Hermann
  20. Ho Michael, wenn dir nicht gefällt was ich sage, kannst du dir dennoch jede persönliche Betitelung und Verunglimpfung schenken! Das ist total überflüssig. Und mach mir nix vor, ich kenn dich zu lange: du hast einen Heidenspaß daran, jemand seine eigenen Worte hinzureiben. Provokationen sind dein Hobby. Also spiel mir hier blos nicht das Unschuldslamm, dessen einzige Absicht das Erhalten der Gerechtigkeit ist, gell? Grüße Hermann
  21. Ich lass mich gerne vom Gegenteil überzeugen, wenn ich es durch eigene Erfahrung lerne. Auch wenn Meister Trance mich dann als Pudding bezeichnet. Überhaupt ist Pudding was sehr leckeres! Ich will auf alle Fälle eine lockere Veranstaltung, die zum Spaß und Lernen da ist und nicht zum Rechthaben. Grüße Hermann
  22. Mann Michael, verschon mich doch mit deiner Erbsenzähler-Rhetorik! Muss man denn hier absolut jedes Wort 100 mal checken und darf man überhaupt nicht während der Diskussion auf etwas eingehen, das die vorangehende Ansicht relativiert, ohne als PUDDING verarscht zu werden? So gefällt mir das nicht. Verärgerte Grüße Hermann
  23. Arsch...:-) Das ist mir jetzt eigentlich echt zu blöd.
  24. Hi Thomas, ich schlage vor, du hörst mal in die Scheibe "Joe Satriani" von Joe Satriani rein (rotes Cover mit schwarzem Kerl drauf). Hier zeigt er sich von der betont melodiösen, bluesigen Seite ohne Griffbrett-Artistik. Es ist Rock, aber eigentlich kein Hard-Rock mehr. Schönes Album. Grüße Hermann
  25. Sorry, hab was übersehen: TopEnd Studio Breich sagte Werner. Fein, wo um Himmels Willen ist das denn?
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