
Hermann Schmidt
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Hi Marc, >Willst Du es nicht noch größer und in rot scheiben? [h1]DAS IST FALSCH[/h1] Wie rot funktioniert, weiß ich leider nicht. >Du hast wirklich die Weisheit mit Löffeln gefressen. Warum? Nur weil ich es gewagt habe, dir zu widersprechen? Jetzt pass mal genau auf: Ich weiß selber, dass eine gute Schaltung die Grundvoraussetzung für guten Klang ist! Das habe ich stillschweigen vorausgesetzt, klar? Ich befass mich schließlich nicht mit Billigst-Geräten, die mit einer Lau-Schaltung zusammengebatzelt sind. Das ist Punkt 1. Punkt 2: Wer baut sich seine Verstärker schon selber? Und wenn jemand doch Bock zum Basteln hat und dabei auch noch was rauskommen soll, was macht er dann: Kondensatoren tauschen. Kapierst du das? Es geht nicht drum, mit welchen theoretischen Mitteln der meiste Effekt zu holen ist. Natürlich bringt die Schaltung mehr als ein Elko. Ich werde aber immer der Behauptung widersprechen, dass die Elkos keine wesentliche Rolle beim Klang einer Schaltung spielen. Das Komische ist doch: Absolut jeder, der damit experimentiert hat, kann das bestätigen. Borniert ist, diese Erfahrungen in die Ecke zu stellen, weil die Experimentatoren ggf. nicht das passende studiert haben oder keine theoretische Erklärung dazu auffahren können. Warum wehrst du dich eigentlich dagegen, dieses experimentelle Wissen aufzunehmen. Du kennst dich bombig mit Schaltungen aus. Könnte nicht vielleicht doch was dran sein? Pfeif auf die Theorie und probiers halt endlich mal aus, Mensch! Die Kombination des Wissens bringt den Fortschritt. > Ich sage nur: Wenn Dir der Klang bei Dir > zuhause nicht gefällt, kauf Dir neue Boxen. Schmarrn. Wer sagt denn, dass an allem die Box schuld ist?? Soll die Box etwa die Mängel der Elektronik kompensieren? Die Boxen haben den Hauptanteil, schon klar. Es ist leider ein verbreiterter Irrtum, dass sich mit Boxen jedes Problem lösen ließe. Haut nicht hin. > Ich sage es >Dir: Das Herumlöten ist Eure Hauptbeschäftigung, die Musik >ist dabei nur das Mittel zum Zweck. Der Satz hängt mir zum A*sch raus, echt! Woher weißt du das eigentlich so genau? Übersteigt es deine Vorstellungskraft, das Musikleidenschaft und Lötleidenschaft zusammengeht? In die Ecke bringst du mich nicht rein. Grüße Hermann
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>Klingt wie ein bekannter Werbespruch ... Ich verkauf hier nichts. >Trotzdem - Leute, bleibt mal auf dem Teppich! Auch vor zehn >Jahren, als Elna und BG noch kein Thema waren, konnte man >schon sehr gut klingende Musik hören. Der Kondensator hat >daran nun wirklich den geringsten Anteil! Ok, nochmal für alle: DAS IST FALSCH!
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Hi Marc, da gibt es zwei Faktoren: 1. Verfügbarkeit. Ich wusste bis vor 3 Monaten nichst von den BGs geschweige denn wo ich sie herbekomme. 2. Versuch macht kluch Mir ist es egal, was gestern hipp war. Und wenn ich morgen was Besseres als BGs in die Finger bekomme, wird meine Meinung wieder einer Revision unterzogen. Ich mach hier ja schließlich keine Religion. Für mich gibt's bis auf weiteres nix anderes als BG. Die frustrierenden letzten 2 Jahre mit mittelmäßigem Material hat ein Ende. As simple as that! Grüße Hermann
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Hi Thomas, Elnas (würg :-)) durch BGs ersetzen ist immer ein guter Zug. Allerdings nicht, wenn dadurch die Kapazität durch 6,8 geteilt wird! Das Netzteil würde sonst unterdimensioniert. Dann mach halt wenigstens eine BG NX 0,1µ Brücke drunter. Kostet fast nix, bringt was. Grüße Hermann
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Qualitätsunterschied RGB - SVHS
Thema antwortete auf Hermann Schmidts Hermann Schmidt in: Heimkino und Surround
Hi, das TV-Tool werd ich mir gleich mal reinziehen. Was ich bei meiner Elsa Karte/Software zum Kotzen finde ist, dass der Rechner ungefragt und brutalst bootet (nach etwa 10 sec macht's einfach blubb und Reset) wenn ich den TV-Ausgang einschalte. Vielleicht kann das das TVTOOl besser. Mal kuckn. Derzeit trag ich den Rechner zum Beamer und steck VGA an. Dank Funk-Maus und -Tastatur keine schlimme Aktion. Außerdem ist der Unterschied im Sound zwischen 15m und 1m Chinchkabel mehr als bemerkbar! Für den TV nutzt mir das aber leider alles nix. :-( Grüße Hermann -
Schirmungsfrage ALEPH3 PROBELAUF..
Thema antwortete auf Hermann Schmidts EvaristeGalois in: Elektronik/Sonstiges
Servus Roland, ob's brummt oder nicht hängt meiner Erfahrung nach nur damit zusammen, dass man überhaupt die richtigen Bahnen legt, das Material ist dabei egal. Was hab ich mir da schon die Haare gerauft, weil das, was ich meinte es sei logischer, gebrummt hat... Der Klang wird dann zusätzlich noch durchs Material beeinflusst. Das kann ganz schön was ausmachen. Z.B. haben im SAM 0815-Litzen für die Eingangsmasse den Klang ätzend muffig gemacht. Das SAC Rasta hat anfangs eine erfreuliche "Frische" reingebracht. Seit die BGs drin sind, entpuppt sich das aber als Hochtonüberspitzung, die durch andere Unsauberkeiten überdeckt wurde (eine dreckige Glasscheibe verdeckt die andere). Am homogensten klingt schlichter Kupferdraht. Jawohl, hier kann Geld gespart werden. Versilberte Drähte wie das Rasta bringen anscheinend bei Geräten, die noch nicht optimal transparent klingen, einen gewissen "Pfiff" in den Klang, sie schieben sozuagen ein wenig an. Das aber geht leider auf Kosten der Homogenität. Vielleicht steckt auch was anderes dahinter, im Augenblick ist das meine Meinung :-) Nach deiner Beschreibung läuft die Masse der Eingangsbuchsen über das Gehäuse und dann noch über die Aluplatte zu den Elkos. Das bedeutet ja andererseits, dass die Signalleitung ganz alleine zur Platine geht. Das hört sich nicht optimal an (hängt natürlich auch von der Weglänge ab). Wie wäre es, eine geschirmte Leitung von isolierten Buchsen mit der Masse bis zur Potimasse zu legen und die Potimasse dann zu den Elkos zu legen? Die Lautsprecherbuchsen-Minusse werden am besten mit der Masse direkt bei den Endstufentransen verbunden. Extra Kabel nötig, ich weiß. Die Spielchen hab ich bei meinem SAM bis zum Abwinken durchexerziert. Er ist jetzt muchsmäuschenstill. Muss bei deinem Amp nicht genauso laufen, aber so kann ich's aus Erfahrung empfehlen. Das Gehäuse als große Masse zu benutzen und von allen Massepunkten (Platine/Buchsen...) so kurz wie möglich dranzugehen, nach dem Schema ist/war mein CDP konstruiert. Ich hab in einem Buch gelesen, dass diese Technik bei Hochfrequenz die richtige sei. Das nennt sich "Fächermasse", glaub ich. Bei Audio-Verstärkern wird Sternpunkterdung empfohlen. Grüße Hermann -
Schirmungsfrage ALEPH3 PROBELAUF..
Thema antwortete auf Hermann Schmidts EvaristeGalois in: Elektronik/Sonstiges
Servus, Was Klaus über Masseleitungen sagt, kann ich nur "massiv" unterstützen! Immer schön definierte Masseleitungen zum Sternpunkt legen. Am besten geht Kupferdraht, evtl als Bündel verdrillt, mit Schlauch drüber. Von meiner bislang favorisierten Rasta-Litze bin ich seit BlackGate abgekommen (zu kompliziert um das jetzt zu erläutern...das Ohr hat's gemeldet). Das Material spielt bei Masseleitungen tatsächlich eine Rolle. Niedriger ohmscher Widerstand ist eine banale Notwendigkeit, aber nicht die ganze Miete. Zeig doch mal ein Bild her, das sagt mehr als tausend Worte. Ein Kabelverhau ist noch nichts schlimmes, wenn dadurch keine Schleifen gelegt werden oder die falschen Kabel dicht aneinanderliegen. Grüße Hermann -
Qualitätsunterschied RGB - SVHS
Thema antwortete auf Hermann Schmidts Hermann Schmidt in: Heimkino und Surround
Danke euch für die Antworten, dann liegt's wohl an der gschlamperten Videokarte. Das RGB-Bild von der Elsa ist hingegen exzellent. Vielleicht sollte ich mir ein langes VGA-Kabel wasteln. Oder einfach damit leben... Der Beamer und der TV haben übrigens keine Probleme mit der Erkennung des Signals, das klappt einwandfrei. Vielleicht ist dem Beamer sein Stärke auch nicht der SVideo-Eingang. Ich steck jetzt mal den Laptop als Gegencheck an. Mal sehen ob der denselben Quark rauswirft. Grüße Hermann -
Howdy folks, heyyyy meine Premiere im Heimkino-Forum. Nachdem ich jetzt meinem PC ein DVD-Laufwerk verpasst habe und gerade ein geiler Beamer aus der Firma bei mir daheim "gelagert" ist, hat's mich auch erwischt :-) Mein erstes aha-Erlebnis war die S-Video Bildqualität, die herauskommt, wenn ich meinen TV-Out der Grafikkarte (ELSA Gladiac 511) über 15m SVideo-Kabel mit dem Beamer verbinde. Unscharf und verwaschen. Im Vergleich zu einer (natürlich erheblich kürzeren) VGA-Strippe ein Witz. Auf dem TV sieht's relativ erträglich aus. Wer mich kennt, der weiß ja, dass ich es besser haben will, wenn ich weiß, dass es besser geht :-) Also wie ist das: Sind 15m SVideo-Kabel too much oder geht das einfach nicht gescheiter? Gibt's gute und schlechte Kabel (here we go agaiiiin!!! ;-)) Cheers Hermann
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MKP-Cluster White Zombies frisst Black Gates :-)
Thema antwortete auf Hermann Schmidts BK in: Elektronik/Sonstiges
Da frag ich mich doch: wer ist denn hier nun eigentlich der größte Spinner? :-) Nur weiter so, du bist derzeit nicht schlecht im Rennen! Prosit Hermann -
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Corrosion of Conformity, Audioslave. Rauf und runter :-) Ein wenig Queens of the Stone Age und Creed. Das ist ein ausreichender ass kick für ein besinnliches Fest... Und wenn ich noch EINMAL im Radio von Wham dieses Brechmittel "Last Christmas"-Gebimmel höre SPRENG ICH DEN SCHEISSLADEN IN DIE LUFT!! :-( :-(
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Sollen Umfragen von jedem User möglich sein?
Thema antwortete auf Hermann Schmidts Chrisi in: Sonstiges
Roger, hmmm, den kenn ich doch! Mann, das waren noch Zeiten, was? Kloppen mit RG, was hatten wir Spaß :-) Bin trotzdem froh, dass der Depp weg ist. Vielleicht schläfst mal weniger und machst wieder ein bisserl mit! Cheers Hermann -
Sollen Umfragen von jedem User möglich sein?
Thema antwortete auf Hermann Schmidts Chrisi in: Sonstiges
LETZTE BEARBEITUNG am: 19-Dez-02 UM 14:38 Uhr (GMT) [p]Das zeigt ja wohl *überdeutlich* das allgemeine Interesse am Thema "Umfragen" -
Für Freunde des gepflegten Lärms
Thema antwortete auf Hermann Schmidts Hermann Schmidt in: Musik und Tonmedien
Hi Holli, ich hab offensichtlich immer noch nicht die richtigen Quellen :-) Den Zündfunk hab ich auch noch nicht gehört seither.. Hoobastank und Taproot sind spanish villages für mich. Ich sollte mal mehr Musikzeitschriften als Bilder von aufgeschraubten Geräten kaufen, hähä. Cheers Hermann -
Für Freunde des gepflegten Lärms
Thema antwortete auf Hermann Schmidts Hermann Schmidt in: Musik und Tonmedien
Servus Denjo, ich finde schon, dass Tom Morello (Gitarre) einen ganz anderen Groove legt als Soundgarden. Bei Soundgarden pflegte man ja sehr oft die Kunst der schwebenden Dissonanz :-) Bei Audioslave bleibt die Sache doch mehr auf dem Boden, sozusagen. Cornell hat halt eine unverwechselbare Stimme und die Texte bei Audioslave sind ähnlich konfus wie bei Soundgarden (what the f*ck is he trying to tell me...) Die Aufnahme ist leider sehr kreischig (Stimme). Cheers Hermann -
Hi Rocker, wer's noch nicht auf MTV gesehen hat: AUDIOSLAVE!! Das ist Chris Cornell (ex Soundgarden) mit Rage Against the Machine als Band. Im Gegensatz zu Range keine Weltverbessertexte und kein Rap. Stattdessen klassiches Rock-Geschrei :-)) Cornells Stimme war schon mal klarer und die Aufnahme ist schrill, aber es rockt. Eine Spätentdeckung: Corrosion of Conformity, "Deliverance", 1994 (danke Josef!). Fett, einfallsreich, gutes Gespür für's richtige Tempo, Groove. Cheers Hermann
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Abschirmung bei Kabeln - wie am besten?
Thema antwortete auf Hermann Schmidts realist in: Elektronik/Sonstiges
Wo der Fuchs überall mitliest... -
Abschirmung bei Kabeln - wie am besten?
Thema antwortete auf Hermann Schmidts realist in: Elektronik/Sonstiges
Hi Mark, >Bei der Cinchleitung handelt es sich um ein >pseudosymmetrisches Kabel (2 Innenleiter + Außenschirm). Das >soll als Innenverkabelung eines Verstärkers und als >Signalleitung eingesetzt werden. >Du empfiehlst also, einen Widerstand zwischen Schirm und >Masseleiter zu legen. Auf beiden Seiten? und warum gerade in >der Größenordnung 10 Ohm? Den 10 Ohm Wert hab ich von Walter Fuchs (SAC). Den Widerstand braucht's nur auf einer Seite. Der Wert ist wohl gerade groß genug, dass sich das Signal "überlegt", lieber durch die innere Leitung zu fließen, anstatt über den Schirm. Der Schirm ist relativ niederohmig an Masse, was nie verkehrt ist. >Zum Netzkabel: Hier ist es mir wichtig, daß keine >Störstrahlung vom Netzkabel ausgeht! Zum einen bei einer >Geräteinnenverkabelung, wo da Netzkabel ca. 50cm bis zum >Netzfilter läuft, der dann hoffentlich das meiste an Dreck >rausfiltert. Ok, das ist was anderes. Schirm ist eine gute Idee. Wobei ich das einseitige Auflegen nicht recht einsehen will. Aber warum ist der Filter so weit weg?? > Zum anderen, weil das Kabel in meinen >Lautsprechern zum Bassverstärker nahe an den >Lautsprecherkabeln entlangläuft. Wenn der Sackschirm also >wie eine Antenne wirkt, würde ich das Problem ja nur noch >verschlimmern. Aktivbox? LS-Kabel sind gegen Netzkabel-Einstrahlungen eigentlich ziemlich immun. Wenn der Bassverstärker dadurch nicht brummt, ist's doch alles Ok. Grüße Hermann -
Abschirmung bei Kabeln - wie am besten?
Thema antwortete auf Hermann Schmidts realist in: Elektronik/Sonstiges
Hi Mark, Bei Chinchkabeln die Abschirmung nur einseitig auflegen hat vor allem erst mal einen Effekt: es funktioniert nix mehr. Die Schirmung wird für die Masseverbindung der Geräte gebraucht. Will man das dennoch tun, muss man anderweitig für eine Masseverbindung sorgen. Davon rate ich aber ab, denn die Geräte haben i.d.R. eine speziell geführte Masse für die Chinchbuchsen, die NICHT unbedingt unmittelbar mit dem Gehäuse zusammenkommt. Das kann innen noch einige Wege gehen, bevor es ans Gehäuse kommt. Man müsste den geeigneten Massepunkt im Gerät identifizieren und eine Leitung aus dem Gerät rauslegen. Einfach die Gehäuse zu verknoten ist nicht die optimale Lösung. Bei pseudosymmetrischen Chinchleitungen, wo 2 Leitungen (Masse & Signal) + 1 Schirm pro Kanal vorliegen, legt man z.B. einen 10 Ohm Widerstand zwischen Schirm und Masse. Von ungeschirmten Kleinsignal-Kabeln halte ich überhaupt nichts. Geschirmte Netzkabel sind überhaupt nur sinnvoll, wenn ein Filter vorgeschaltet ist. Der Filter wiederum sollte so nah am Gerät wie möglich sein. Netzzuleitungen sollen meiner Meinung nach die bereits vorhandenen Störungen dämpfen. Wenn sie nur einen Schirm haben und nix dämpfen, bringt's doch das nicht. Bei meinem CDP jedenfalls ist ein geschirmtes "Lapp" im Vergleich zu einem ungeschirmten, geflochtenen "Rasta" mit Ferritknödeln wesentlich schlechter gelaufen. Grüße Hermann -
Koppelkondensatoren (Fragen eines Neulings)
Thema antwortete auf Hermann Schmidts smellofpoo in: Elektronik/Sonstiges
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Thel Bestellung - EMZ KP`s !!
Thema antwortete auf Hermann Schmidts EvaristeGalois in: Elektronik/Sonstiges
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Tausch von Elkos gegen Folienkondensatoren in HT und MT
Thema antwortete auf Hermann Schmidts Zille in: Lautsprecher
LETZTE BEARBEITUNG am: 06-Dez-02 UM 16:46 Uhr (GMT) [p]Hi, das Einzige was ich an meinen Boxenweichen verändert habe, ist der HT-Folien-C + Widerstand (eben dieser musste dann prompt leicht erhöht werden). Kleine "Vortast"-Experimente bei den Elkos im Mitteltonteil (0.1 Mundorf-ZN-Brücken drauf) offenbarten sofort starke Verwerfungen in der Abstimmung und ich hab sofort die Finger weglassen. Auch wenn's vor mir aus bessere Elkos gäb und Folien sowieso besser sind. Du kannst dann die ganze Weiche de facto neu abstimmen. Dazu hatte ich weder das Knoff Hoff noch die nötige Hardware. -
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