Hermann Schmidt
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Verstaerkermodifikation - ein Bericht :)
Thema antwortete auf Hermann Schmidts Mike598 in: Elektronik/Sonstiges
Hi om (wieviele m's sind das nun offiziell?) dem Ausspruch "Kuhmist kann man nicht polieren" möcht ich noch hinzufügen, dass man bei der ganzen Elektroniktunerei irgendwann merkt, dass die Defizite der Boxen letztlich unüberwindbar sind. Bei der "Abstimmung" eines Geräts passt man es unwillkürlich auf die Box an. Hat eine Box einen chrakteristischen Fehler, dann kriegt man den so natürlich nie weg. Der Kuhmist ist also am Ende die Box. Damit muss man sich schließlich abfinden, denn ein LS-Chassis ist eben ein LS-Chassis. Das klingt so wie's klingt. Gruß Hermann -
Verstaerkermodifikation - ein Bericht :)
Thema antwortete auf Hermann Schmidts Mike598 in: Elektronik/Sonstiges
Hi Mike, >Ihr werdet es kaum glauben, aber >ich hab schon Plaene fuer >den naechsten 'eingriff' Ach was? :-) >Die idee mit den zn c's >hoert sich vielversprechend an. Hab >gehoert, dass die vorallem im >HT bereich ziemlich aufraeumen sollen. >Werde es auf jedenfall mal >ausprobieren. Was fuer werte sollte >man dafuer verwenden ? Wie gesagt, 0,1µ kenn ich aus eigener Erfahrung und vermute, dass etwas größere evtl. weniger radikale Veränderungen bewirken könnten. Die kleinen sind schon sehr extrem in ihrer Wirkung. Ich probier bald mal 1µ aus. Deren Größe ist noch erträglich. Ich möchte aber diese enorme Klarheit im Hochton(Schlagzeugbecken!!), die ein ZN reinbringt, nicht mehr missen. Klingt halt auch etwas "blechern", was je nach Lautsprecher dann nicht so toll klingt. >Eine idee waere doch auch mal, >Jensen Alu-Oel C's reinzubringen. 1.5 >uf oder so. Sind allerdings >ziemlich teuer. .Eignen die >jensen alu-oel c's sich dafuer >oder eher nicht ? ? Weiß nicht. Die sind schon arg teuer. Gruß Hermann -
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Thema antwortete auf Hermann Schmidts Mike598 in: Elektronik/Sonstiges
Hi Christian, gerne nehme ich den Vergleich auf und stelle fest, dass hier wie bei allen anderen Süchten gut zureden sowieso nichts hilft. Ist es nicht so? Ich würd' das allerdings auch nicht zu dramatisch sehen. Es macht doch schließlich Spaß und schadet der Gesundheit nicht. Gruß Hermann -
Verstaerkermodifikation - ein Bericht :)
Thema antwortete auf Hermann Schmidts Mike598 in: Elektronik/Sonstiges
Hi Mike, sauber! Jetzt bist du tuningsüchtig, du weißt es nur noch nicht, hihi... Ja, der Bass und das straffe Klangbild kommt von den besseren Elkos. Dass der Sub nicht mehr ortbar ist, liegt evtl daran, dass die LS untenrum besser kontrolliert werden und präziser arbeiten und dadurch der Übergang zum Sub besser ist. Gegen das Rest-Zischeln kann ein Versuch mit Zinnfolien-Kondensatoren sich evtl. lohnen. Die kommen wieder parallel zu dem Elko/MCap-Gemüse. Hast' Lust? :-) Kleine 0,1µ MCap ZN oder evtl. auch etwas größere passen überall noch rein. Kann aber auch nach hinten losgehen. Viel Spaß am neuen Hörerlebnis Hermann -
Hi Klaus, ich musste die Beschreibung auch mehrmals durchlesen :-) Jens hat den Netzfilter in die erste Leiste gesteckt, wo alles außer D/A und CDP drinsteckt. Die zweite Leiste mit D/A + CDP steckt im Netzfilter. Ich mein außerdem, dass das was man als "Dynamikeinbuße" empfindet, oft genug einfach das Fehlen von Verzerrungen ist, gerade dann wenn der Klang als transparenter und nicht als "verstopft" charakterisiert wird. Zumindest bei Pop und Rock Aufnahmen ist vermutlich (ich kann's nicht messen) schlicht keine Dynamik drin! Das merkt man erst bei einer Kette, die glasklar klingt und kaum Sound produziert. Ich habe eine Reihe von Aufnahmen, die immer platter klingen, je besser die Anlage läuft. Andere wiederum nicht, denen wird kontinuierlich mehr entlockt. Und wo ich grade beim Plaudern bin: Ich kenne auch einen gewissen "Loudnesseffekt". Der sorgt dafür, dass Aufnahmen bei relativ geringer Lautstärke ("Zimmerlautstärke") spritzig klingen. Sind aber Verzerrungen. Um echte Dynamik wirklich auszukosten, muss man schon etwas aufdrehen. Dieser Effekt ist bei meinen Kisten durch die Filter kleiner geworden. Cheers Hermann
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Das richtige Chinchkabel konfektionieren?
Thema antwortete auf Hermann Schmidts schwalbe in: Elektronik/Sonstiges
Hi Volker, natürlich habe ich auch mal "Silberlot" gekauft. Mein "High-End"-Lötzinn ist von Siltech kommt bei Lötstellen im Kleinsignalbereich zum Einsatz. Mir ist klanglich kein Unterschied zu normalen Lötzinn aufgefallen, aber mit dem Siltech bekomm ich sehr viel schönere Lötstellen hin, das Zeug funktioniert einfach besser als 0815-Zinn und ist regelrecht "cremig" in der Verarbeitung :-) Ein anderes Silberlot von Conrad dagegen funktioniert lange nicht so gut. Ich würd mir deswegen aber echt keinen Kopf machen. Gruß Hermann p.s. und sag mir dann mal wie die Stecker funzen! -
Das richtige Chinchkabel konfektionieren?
Thema antwortete auf Hermann Schmidts schwalbe in: Elektronik/Sonstiges
Yo Marc, es lässt sich drüber streiten, ob ein Stecker mit "klassischen" elekrischen Parametern ausreichend beschrieben ist. Bei diesen Steckern geht's drum, Wirbelströme im Material zu minimieren, evtl. auch noch mehr was ich auch nicht check. Is ja wurscht, wenn das Ergebnis stimmt. Bei HiFi&Records hat man die Teile auch schon getestet und den Effekt sogar so hoch wie die Kabel selbst eingestuft. (Diesen Satz können unsere Rhetorik-Akrobaten von mir aus jetzt wieder als Umkehrschluss verwenden). Und wenn's der alte Fuchs von SAC gut findet, ist es allemal einen Blick wert. Dass das Bauen eines solchen Kabels kompliziert ist, habe ich nirgends behauptet. Es geht um die Auswahl der "Rohstoffe". Da kann man sich schon eine Weile umsehen, und genau darum ging's ja in der Anfrage von Volker. Gruß Hermann -
Das richtige Chinchkabel konfektionieren?
Thema antwortete auf Hermann Schmidts schwalbe in: Elektronik/Sonstiges
Hi Volker, bei SAC (www.sac.de) gibt es solche Strippen. Dort wird auch diese Anschlusstechnik verwendet. Ich habe mal angefragt und man nannte mir 10 Ohm als Richtwert. Dort gibt es auch diese neuartigen, extrem massearmen Chinch-Stecker aus durchsichtigem blauen Plastik, die lt. Walter Fuchs von SAC echte Bringer sind und für deren vorkonfektionierte Leitungen verwendet wird (statt bisher Clearaudio MPC). Ich beabsichtige ebenfalls mir ein solches Kabel zu bauen und ich denke ich werde es mit einer SAC-Strippe machen. Gruß Hermann -
Richtig, und das ist u.a. "gewissen Personen" zu verdanken :-) Bei denen lohnt es sich eben auch mal mittendrin einzusteigen.
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Hi Horst, was ist das denn für eine vollkrasse Elektronik da?
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Also ich hör ungefähr nach der dritten Ebene in einem Thread auf mitzulesen. Erfahrungsgemäß dreht sich alles spätestens ab dann alles im Kreis. Ausnahmen sind Beiträge bestimmter Personen, die ich mir auch aus der Tiefe herauspicke.
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Hallo Leute, Thel liefert leider nur noch die Werte der 0,1% Welwyns, die er für seine Eigenentwicklungen braucht (Lieferprobleme) :-( Mist, mir haben die sehr gut gefallen. Bei Schuro gibt's z.Zt. also auch keine Holcos mehr. Dann wird's langsam öde mit "High-End-Widerständen", Freunde! Nachdenklich Hermann
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Ahoi, ich zielte damit nicht auf Jitter, sondern allgemein auf Störungsspitzen, die immer irgendwo Ärger machen, auch im Analogteil. Mit Jitter habe ich mich bislang nicht gründlich beschäftigt. Ich muss mich erst mal durch diese Website durchlesen. Das Jitterthema ist extrem heikel, weil es hier um winzigste Messgrößen geht. Man muss hier aufpassen, wo die Tatsachen aufhören und die Spekulationen aufhören. Was mir bis jetzt bei der Website positiv auffiel, ist dass klar mit dieser Mär der "Fehlerkorrektur, die mehr arbeiten muss" aufgeräumt wird. Gruß Hermann
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Howdy Michael, dieser Aspekt ist sicher richtig. Wenn das Netzteil zu dünn ausgelegt ist, muss man aber von einer Fehl- oder Billigkonstruktion sprechen. Wenn Servo und Motor gut vom Rest entkoppelt sind, dann funktioniert das auch. Bei meinem CDP hat die Veränderung der Kondensatoren der Stromversorgung für Motor und Servo keinerlei Klangbeeinflussung gebracht. Ein untrügliches Zeichen dafür, dass diese Einheit optimal vom den anderen entkoppelt ist. Cheers Hermann
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Ein MÖGLICHES Rezept zur Konstruktion von HaiEnt-Geräten
Thema antwortete auf Hermann Schmidts cdbastler in: Elektronik
Yo Ulf, >Das mache ich schon länger . >. . allerdings nur für >den Privatgebrauch. > >Du doch auch??? Jein, meinen CDP habe ich gekauft, als ich vom Tuning noch keinen Schimmer hatte. Das heißt: war eigentlich zu teuer. Ich würde mich heutzutage bei Playern in einem niedrigeren Preissegment umsehen. Bei Verstärkern ist es schwieriger, ohne "Grundsubstanz" geht da halt nix. Ich würde mir jetzt überhaupt nur noch Geräte kaufen, die leicht zu tunen sind. Also mit großzügigen und simplen Gehäusen mit viel Luft drin und keinen oder geringsten SMD-Anteilen. Gruß Hermann -
Platter Sinus am Sekundärausgang
Thema antwortete auf Hermann Schmidts Hermann Schmidt in: Elektronik/Sonstiges
Hi Ulf, auf dich ist halt Verlass! :-) Das heißt, ich schätz erst mal den Stromverbrauch der Schaltung ab, dann rechne ich den Impulsstrom aus, dann schau ich, ob der Trafo damit zurechtkommt. Wundern tät's mich, wenn nicht. Der Verstärker würde ja praktisch überhaupt nicht richtig laufen, wenn man mal ein bisschen lauter macht und er schon im Leerlauf rumnuckeln täte. Auf alle Fälle mal wieder was dazugelernt. Cheers Hermann -
Ein MÖGLICHES Rezept zur Konstruktion von HaiEnt-Geräten
Thema antwortete auf Hermann Schmidts cdbastler in: Elektronik
Hi Ulf, deine Frage richtet sich nicht an mich, da ich an gehobenem Design kein Interesse habe, aber: Das Rezept ist gut! Ich würd's in Zukunft ganz genauso machen :-) Ein Gerät mit guten Erbanlagen kaufen (Wandler, Laufwerk) und dann aufbrezeln (Stromversorgung, Cs, OPVs, anti-EMV, etc..). Fachzeitschriften leisten allerdings gerade bei diesem Thema ab und zu gute Dienste, da sie Einblick in die Geräte gewähren, die man so nie bekommen würde (Deckel auf). Es gehört zwar immer noch ein kundiges Auge dazu, um sich ein Bild zu machen, was Show ist und was nicht, aber immerhin... Gruß Hermann -
Howdy Wastler! Bei meinem Amp geht primär in den Trafo ein ganz ordentlicher Sinus rein (dank Trenntrafo), aber bei der Endstufenversorgung kommt vor den Dioden ein abgeplatteter Sinus (also kein richtiger Sinus mehr) raus. Damned! Isch des normal oder was? Woran kann das liegen? Etwa an zu starken Ladeströmen der Elkos? Ich hab die Originalkapazität nicht erhöht, nur die Elkossorte getauscht. Der Trafo hat immerhin 700VA, die Elkos zusammen 40000µ. Jemand eine Idee? Cheers Hermann
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Hi, eine Reihenfolge mag ich nicht festlegen King's X - Tapehead Metallica - Load Stones - Let it Bleed Meola/Laughlin/Lucia - Friday Night in San Francisco Pink Floyd - Wish you were here
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Hi Ulf, das Caig ProGold funktioniert sehr gut. Ich habe damit mal ein Poti eines uralten Kofferradios entkratzt. Tut nach gut einem Jahr immer noch. Ob es aggressiv ist, weiß ich nicht, glaube aber nicht (riecht nicht aggressiv :-)), das es nicht als Reinigungsmittel angepriesen wird. Kostet halt ziemlich Asche. Auch mit Ballistol Waffenöl sollen ja schon Kontaktprobleme gelöst worden sein... Gruß Hermann
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Geht da irgendeine Email nicht? Ich brauch deine Adresse noch.
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Industrie, High End Schmiede, Selbstbau und "Tuning"
Thema antwortete auf Hermann Schmidts wolfman in: Elektronik
Servus Wolfgang, die großen Firmen mit ihrem enormen Forschungspotential widmen sich natürlich bevorzugt solchen Dingen, die einen großen neuen Markt erschließen. Eine große Firma braucht schließlich genau das: einen großen Markt. Also erfindet man die CD, Dolby Surround, die DVD, etc. Da steckt ein Riesengeld drin und die Forschung zahlt sich aus. Wieviel steckt wohl im High-End in fizzeliger Kleinarbeit? Das stellt doch im Vergleich z.B. zu der Breitenwirkung der Erfindung der CD gerade mal eine lustige Nische dar. Die High-End-Schmieden setzen sich dort rein. Mit kleinen Stückzahlen und entsprechend hohen Preisen. Nicht alle beherrschen ihr Handwerk perfekt und bauen z.B. Kisten, die sich vor der Zuverlässigkeit einer japanischen Fließbandware verstecken müssen. Ich persönlich betreibe die Bastelei aus reiner Liebhaberei und Neugier. An Geld zu sparen dachte ich nie. Dass ich es besser kann als die Profis, dachte ich auch nie. Ich nehm immer fertige Geräte und tüftel sie im Rahmen meiner Möglichkeiten weiter aus. Der Aufwand steht im Prinzip in keinerlei sinnvoller Relation zum Erfolg, aber darum geht's nicht. Erfolg ist da, und das allein reicht um weiterzumachen. Gruß Hermann -
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Hohoooo Michael, >ich bin ja Kumpel und arbeite >dann gleich noch die Netzkabel-Freaks >da mit rein >Nagut...dann nehmen wir aber natürlich die >haarfeinen Transistor-, Wandler, DSP-Drähtchen >und jedes mergelige Bauteilbeinchen hinzu...Du hast >keine Chance! Klar hab' ich die, weil ich genau weiß, dass du genauso wenig wie ich dir diese Arbeit jemals gemacht hast, gell! Ergo: du hast exakt genauso wenig Plan wie ich. > >"Die Metrik "addiere alle Bahnen und >Kabelstrecken" sagt ziemlich wenig aus" > >Das sagt aber konkret das aus, >worum es ging (?) > >"sonst muss ich ja auch noch >die Leitung vom Kraftwerk dazurechnen." > >Das ergibt keinen Sinn für mich.... Wieso nicht? Warum hinter dem Netzstecker aufhören? Wenn schon denn schon. > > >"Siehste. Es klappt halt nicht, wenn >man alle in einen Topf >schmeißt. >Nicht jeder, der sich Tuner nennt, >arbeitet mit denselben Mitteln, darauf >lege ich persönlich Wert." >Na dann ist es doch tierisch >schlau, wenn man vorher ansagt, >zu verallgemeinern, oder? ;-) >Man muß nur Aal genug sein, >dann geht das schon! Dann weiß ich nicht, was der Aal eigentlich wollte - außer ein wenig stänkern natürlich. > >"Hast du's ausprobiert?" >Geht´s denn um mich? Bin ich >Bastler? Haben es die Entwickler >nicht? > >"Der richtige C an der richtigen >Stelle, darum geht's." >Und die entwickler nehmen natürlich immer >falsche...und jeder Hobbybastler die richtigen? >;-) Na das habe ich doch nun zur Genüge ausgewalzt, warum ein Entwickler nicht immer so kann wie er will. Ein Bastler hat ganz andere Voraussetzungen, denn bei dem spielt ZEIT keinerlei Rolle. Zeit ist Geld. >Na hoffentlich haben sie bei Wandler >& Co (da bastelt wie >gesagt KEINER!) alles richtig gemacht >:7 Doch, da bastelt auch einer, nämlich ICH. Habe bereits meine Wandler gegen solche höherer Selektionsstufe getauscht. Hat ungefähr soviel Effekt wie ein Kondensatortausch gehabt :-) Na denn Hermann
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Hi Bernd, wenn ein Hersteller sagt: "das billigste Trumm tut's auch", dann kann er entweder billiger anbieten oder mehr Marge kassieren. Der Markt gibt dann das Feedback, ob er mit der Masche durchkommt. Nicht zuletzt regelt sich das über die Konkurrenz mit anderen Herstellern. Die bieten für's gleiche Geld was Besseres oder machen es halt genauso. Solange es die Leute kaufen und eine Firma schwarze Zahlen schreibt, wird keine Sau mehr Aufwand in ein Produkt stecken, als dafür nötig ist. Gruß Hermann