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HiFi Heimkino Forum

Hermann Schmidt

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Alle erstellten Inhalte von Hermann Schmidt

  1. Hi Michael, bin mir nicht ganz sicher, welchen Unterton dein Posting hatte. Ein Gerät am Tag ist eben granatenmäßig unrealistisch. Nicht vom Arbeitstempo her, aber von der Auftragslage. War das nu' so gemeint? Ich vermisse die Verdeutlichung durch Präventiv-Smileys oder ähnlichem. Gruß Hermann
  2. ...ist das immer in deinen Beiträgen. Mach jetzt nicht den Fehler und schmeiß die ganze Branche in einen Topf! So simpel ist das nicht. Die Clockies kenn ich zufällig persönlich und die sind weit davon entfernt, jemand zu bescheißen. Soviel Engagement für 0 Pf (kriegt man erst mit, wenn man sich mit den Leuten unterhält, gell) gibt's selten. Und bitte, von Hifi-Tuning wird niemand reich. Is ja ein Witz! Wenn man pro Tuning sagen wir mal 500 Mark UMSATZ macht, wieviel muss man da pro Monat tunen, um davon ein durchnittliches Einkommen zu haben?? Ja wohl nicht unter 30 Stück Minimum oder? Think about it. Prosit Hermann
  3. Hi Raimo, mit deiner Anlage kann man sicher bereits gepflegt Musik hören! Ich bin grundsätzlich der Meinung, das z.B. CDP-Tuning und speziell Verstärker-Tuning (was sehr viel schwieriger und deshalb seltener ist), den Charakter einer Kette verändern kann. Das Problem an Fertig-Tunings ist, dass es nicht unbedingt zu einem harmonischeren Ergebnis führt, obwohl es möglicherweise im Detail betrachtet Verbesserungen gibt. Je nachdem welche Box hinten dranhängt, stellt sich nicht mit jeder Kombination ein befriedigendes Ergebnis ein. Deshalb ist es nicht unkritisch, ein Gerät irreversibel verändern zu lassen. Was anderes ist es, wenn man ein Testgerät ausführlich quälen durfte. Es gibt auch einen Psycho-Effekt, den ich nur zu gut kenne: Der Unterschied vom "Schlechteren" zum "Besseren" kommt einem beim ersten Versuch groß vor. Hat man sich auf das "Bessere" eingehört und stopselt das "Schlechtere" wieder ein, ist's plötzlich gleich nicht mehr so dramatisch. Das liegt vermutlich daran, dass man seine Aufmerksamkeit auf andere Aspekte der Musik lenkt, deren Entdeckung dann der Veränderung im Gerät zugeschrieben wird. Ich bastel jetzt schon seit 3 Jahren fast permanent an demselben CDP und Amp herum und komme zu der Erkenntnis, dass es nur mit kleinen Schritten funktioniert und dass es vor allem kein "Killertuning" gibt, das immer suuupertoll funktioniert. Langer Rede kurzer Sinn: - Du wirst Glück nötig haben, um auf Anhieb mit einem der vielen Tunings zufrieden zu sein. - Passt erst mal alles gut zusammen, bringt eine Modifikation alles wieder durcheinander. - "Auflösungsmonster" irgendwo in der Kette eingepflanzt können auch mehr schaden als nutzen. - CDPs werden gern getuned, weil es verhältnismäßig einfach geht. Gleichzeitig ist dort auch am wenigsten Bewegung zu erwarten. Gruß Hermann
  4. sollte natürlich Rushower gelten, dem zornigen Mann aus dem Stau :-)
  5. Hi Raimo, ich persönlich finde Tuning nur interessant, wenn man es selber macht, wegen dem Lerneffekt. Das ist nichts für jeden, schon klar, aber das Preis-Leistungsverhältnis ist sehr viel besser. Es braucht auch nicht gleich ein fettes Tuningpacket für viele Hundert Mark. Ein CD-17II ist schon ein ziemlich ausgefeiltes Gerät, wo auch mal ein paar Pfennig in gute Bauteile investiert wurde. Den einen oder anderen Kondensator kann man trotzdem sicher noch aufmotzen. Die Kernfrage ist allerdings: Bist du mit dem Klang deiner Anlage nicht zufrieden, oder hast du einfach nur Lust auf Experimente? Gruß Hermann
  6. Mein lieber Raimo, wenn du dich selbst mal handwerklich mit dieser Materie auseinandersetzen und nicht nur auf Messschriebe starren würdest, kämst du zu anderen Ansichten! Selber machen ist allemal aufschlussreicher als nur machen lassen oder zuzuschauen und kritisieren. Das Problem als nicht-Selbermacher ist leider, aus der Menge der verschiedensten Möglichkeiten die rauszupicken, die einen weiterbringen. Es wird viel überflüssiger Schmarrn gemacht, das stimmt. Prosit Hermann
  7. Hi Frank, Bad Company könnte dir gefallen, falls du sie nicht eh schon kennst. Ist kein Südstaaten-Rock im strengen Sinne, aber schon irgendwie dieselbe Wellenlänge. Cheers Hermann
  8. Hi Trance! Also bei dem Exemplar sind auch ziemlich große Übersteuerungen und Verzerrungen zu entdecken!
  9. Howdy, ich habe mal die allererste LClock (die Uhrclock sozusagen) in einen Rotel 990 eingebaut, damals zum Einführungspreis von 150DM. Ich fand die Wirkung damals recht beeindruckend. Allerdings sind alle Tuner, die ich kenne und die LClock verwendet haben (Clockwork Audio, Gessner) davon wieder abgekommen und nehmen inzwischen nur noch einfache Präzisionsquarze stattdessen. Der Effekt sei vergleichbar. Prost Hermann
  10. Ahoi, zu vermeiden ist die nahe, parallele Verlegung von Netzstromkabeln zu Kleinsignalkabeln. Dass Kleinsignalkabel geschirmt sind, ist selbstverständlich (fast, es gibt tatsächlich auch ungeschirmte, von Kimber z.B.) Ein Schirm auf Netzkabeln schadet im Prinzip nie, ob er tatsächlich auch was nutzt, ist wieder eine andere Frage. Meiner Erfahrung nach nicht unbedingt. Das war's auch schon. Hermann
  11. Hi Bruno, wer hat denn Staind ganz mit Tool verglichen?? Mir ging's nur um die derzeit weit verbreitete Art der finsteren, mystischen Melodien (zynisch gesagt: Weltschmerz/Angst-Genöhle), und als Stellvertreter, den die meisten kennen, nahm ich Tool. That's all. Dass Tool als Ganzes trotzdem andere Musik macht, weiß ich. Staind ist ein Sammelsurium aus vielem und so aufbereitet, dass es einem breiteren Publikum gefällt. Prost Hermann
  12. Ahoi, mir geht's ähnlich. "It's been a while" ist großartig. Ein klassisch konstruierter Rocksong mit modernen Gitarrensounds (tief runter und fett) und Melodie (leicht gruftig, a la Tool). Staind hat wohl begriffen, dass man nur mit Balladen ein ordentliches MTV-Airplay bekommt und (erst dann) richtig Kasse machen kann. Im übrigen, weil grad das Thema Southern Rock und Lynrd Skynrd aufkam: deren Song "a simple man" (glaub' der heißt so), ist ganz genauso konstruiert. Klassisch eben. Was mich an Staind nicht so beeindrucken kann, ist die schmale Bandbreite ("Range") des Sängers. Der nöhlt doch ziemlich penetrant auf etwa 7 Tönen herum. Cheers Hermann
  13. Servus Rüdiger, ich habe mir kürzlich einen 16/10/40 in meinen Rechner verpflanzt. Das Gerät läuft mechanisch sehr ruhig im Vergleich zu anderen, die ich benutzt habe. Es kommt meiner Ansicht nach entscheident auf das Gerät selbst an. Das bisschen Festplattenvibration ist total zu vernachlässigen im Verhältnis zu einer klapperigen Mechanik im Gerät, die schnell laufende CDs regelrecht zum brummen bringen. Ein externes Gehäuse würd ich mir nie im Leben antun. Ich bezweifle sehr, dass dies einen Einfluss auf das Brennergebnis hat. p.s. In einem Computer gibt es keine Netztrafos! Da sind Schaltnetzteile drin. Das Einzige was dort vibriert, sind Lüfter und Festplatten.
  14. Hi Matthias, ich bin nach wie vor regelmäßiger Leser. Nach wasweißichwas wielange Audiomap gibt's eben nicht mehr so viele Themen, wo ich meinen Senf dazuschmier. Es wiederholt sich halt alles immer wieder. Als frischgebackener, stolzer Besitzer einer Olympus E10 Digicam kann ich mich hier aber bald super wichtig machen :-) Dann gibt's meine Bastelabenteuer live und in Faaaaabe! Cheers Hermann
  15. Hi folks, ich kann dazu nur eins aus eigener Erfahrung anmerken: (Man verzeihe mir großzügig die Schlussfolgerung von mir auf andere, aber mein Hirn funktioniert gewiss sehr ähnlich wie andere Hirne) Man meint immer den größten Einfluss auf den Klang in der Komponente zu entdecken, mit der man sich gerade am intensivsten beschäftigt. Gegenprobe. Ein paar Tage ins Land ziehen lassen und die Komponente mal wieder austauschen. Upps, soviel war's doch nicht. Meine Theorie dazu: Wenn man sich extrem konzentriert und stundenlang mit einer Sache beschäftigt, schraubt sich der Klang bis in die allerfeinsten Nuancen in's Gedächtnis. Die kleinste Änderung fällt einem sofort auf und wird als groß empfunden. Die wahre Bedeutung relativiert sich meist am nächsten Tag. Man hört zwar den Fortschritt noch raus, aber es ist nicht mehr der totale Hammer, wie am Abend zuvor. Insofern zwinge ich mich selbst mittlerweile zu einer gewissen Nüchternheit bei der Bewertung meiner Fortschritte. Jedes Trumm in der Anlage hat irgendwie einen Einfluss, absolut ohne Ausnahme. Jeder Raum, jedes Gerät, jedes Kabel, jeder Stecker, jede Unterlage. Wieviel Einfluss? Dazu eine allgemeingültige Hierarchie anzusetzen bringt rein garnichts. Das muss jeder für sich selbst rausfinden. Letzteres kann man gar nicht oft genug sagen. Prosit Hermann
  16. Servus Peter, >der Topas-Trenntrafo ist am Netz. Davor >ein Industrie Line-Netzfilter 3x24 Amp >(aus dem gleichen Grossrechner). Da schau her, gibt es den Filter auch bei MIR? Das wär einen Versuch wert. Da wird's Zeit, dass alle Firmen ihre Großrechner abbauen, damit mehr von all diesen nützlichen Teilen auf den Markt kommen ;-) >Frage an H. Schmidt: Der Trenntrafo >läuft z.Zt. bei mir ohne >die Kondensatoren. Was war bei Dir der >Unterschied mit und ohne Kondensatoren? >Welche hast Du verbaut? Werd ich immer gefragt und gebe immer dieselbe Antwort :-) : Ich habe keine Ahnung, da ich damals die von AWE beigepackten Entstör-Cs (keine auffällig speziellen übrigens, Hersteller nicht entschlüsselbar für mich, da nur ein Symbol draufsteht) sofort drangeschraubt hatte. Mir war einfach nicht nach Experimenten zumute und wollte sofort loslegen...die alte Ungeduld eben. Ob der Trafo mit oder ohne Einschaltbegrenzer hochläuft, scheint mir wesentlich an der vorhandenen Elektroinstallation zu liegen. Meiner geht auch ohne, obwohl er mir da etwas leid tut (zawonnnnng!). Ich lass ihn einfach am Netz. Wird hübsch heiß und man kann sich dann im Winter die Füße wärmen :-) Als Bettflasche ist er mir allerdings etwas zuuuu schwer. Gruß Hermann
  17. Hallo, ich würd den CD in die Steckdosenleiste tun. Eine simple Steckleiste mit einem Filter für alles taugt wahrscheinlich nicht. Die mögen für Fernseher oder Videorecorder ganz nett sein, aber nicht für Verstärker. Grundsätzlich: Ein einziger (Billig-) Filter vor der gesamten Anlage ist keine gute Lösung. Besser: Der CDP bekommt zuerst was ab, dann evtl. noch der Verstärker. Aber mit getrennten Filtern. Für mutige Bastler gibt's überraschend preiswerte und gute Lösungen. In High-End-Filtern stecken auch nur Wald-und-Wiesen-Bauteile drin, aber eben richtig dimensioniert. Man hat es hier allerdings mit Netzspannung zu tun und muss wissen was man tut. Gruß Hermann
  18. Servus Peter, nachdem du zugibst, mit Elektrik keine Erfahrung zu haben, ist mir fast ein wenig mulmig. Meine Lösung ist von AWE und enthält insgesamt 6 Entstörkondensatoren. Das möchte ich dir nicht gleich zumuten. So aus dem Kopf raus (hab das Bild nicht hier) hat Stefan schon die Antworten gegeben. Wenn du mir deine Email an hermann@stimpy.m.shuttle.de schickst, bekommst du von mir das AWE-Schaltbild, falls es dich interessiert. Den Industriefilter braucht's vielleicht nicht mehr. Kommt auf einen Versuch an. Auf alle Fälle vor den Trafo! Ich kann dir versichern, dass man den Einschaltbegrenzer nicht hört. Meinen müsste ich fotografieren, um ihn genau zu erklären :-) Nachbau für Ungeübte ist nicht empfehlenswert, hier hat man's schließlich mit Netzspannung zu tun. Gruß Hermann
  19. gibst du die Koordinaten von der Firma MIR durch? Und von mir aus auch den Preis inkl. Transport...
  20. ...wollte nur nett sein ;-)
  21. Yo Horst, du hast ja keine Gewichtsprobleme und One-Nighter sind wohl auch nicht im Mittelpunkt deiner Freizeitgestaltung. Du hast nichts versäumt (im TV, mein ich jetzt ;-) ) Cheers Hermann
  22. Servus Holli, das ist ja mal wieder typisch der alte Mathematiker. Immer auf der Suche nach Widersprüchen Cheers Hermann
  23. Hi Horst, da geht's drum, dass ein paar etwas beleibte Persönlichkeiten sich einsperren lassen a la Big Brother und irgendwie kriegt derjenige das Geld, der am meisten abnimmt, oder so... Im Prinzip ein Big Brother mit mehr Bruttoregistertonnen. Cheers Hermann
  24. Servus Stefan, dann ist es tatsächlich derselbe Trafo. Und ich könnte auf der Stelle kotz... Anyway, mein geliebtes Forum soll von meinen Fehlern profitieren dürfen :-) Für weit unter 1000DM gibt es eigentlich keine Diskussionen mehr. Das Gerät sollte einfach jeder besitzen . Das Preis-Leistungsverhältnis ist riesig. Schick mir einfach deine Email-Adresse und ich schick dir das eingescannte Schema. Cheers Hermann
  25. Hermann Schmidt

    Big Diet hört B&W

    Hi folks, kleines Off-Topic: bin ausversehen (ich schwör's!!!) beim Zappen in den Big Diet Container geraten. Unfassbar! Da stehen doch glatt zwei B&W Nautilus 802 im Wohnzimmer rum x(. Perlen vor die Säue kann ich nur sagen. Anstatt ordentlich Musik zu hören (sind die überhaupt angeschlossen? :-)), labert die eine Tussi ohne Punkt und Komma was von ihrer prä-Führerschein-One-Night-Stand-Erfahrung. Wie gut dass Boxen keine Ohren haben! }> Cheers Hermann
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