Hermann Schmidt
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Erfahrungen mit Lautsprecher-Innenverkabelung?
Thema antwortete auf Hermann Schmidts Witte in: Lautsprecher
Fuchs spricht für jedermann lesbar von INDUKTIVITÄT und SELBSTINDUKTION als zwei eigenständigen Begriffen. Ja meinst denn der ist so doof und weiß nicht dass eine Induktivität ("Spule") nur durch eine Leiterschleife entsteht? Also bitte! -
Erfahrungen mit Lautsprecher-Innenverkabelung?
Thema antwortete auf Hermann Schmidts Witte in: Lautsprecher
Hi Klaus, das Rasta ist ein aus drei einzelnd isolierten Litzen geflochtenes Zopf-Kabel. Die Isolierung ist sehr dünnes Teflon. Die Litzen sind versilbertes Kupfer. Querschnitt ist 1,7qmm², glaub ich. Meter kostet 50. Die plus und minus Leitungen sind getrennt, man hat ein rotes und ein schwarzes Kabel. Kuck mal www.sac.de Da schreibt Walter Fuchs recht vernünftige Dinge über Kabel. Dass Fuchs kein Narr ist, dürfte allgemein bekannt sein. Er baut exzellente Verstärker. Durch den geflochtenen Aufbau kann man es auch leicht zerlegen und die Einzellitzen z.B. als Kleinsignalzuleitung verwenden (im Gerät, verdrillt mit Masse). Ein sehr vielseitiges Ding also. Zu Oehlbach kann ich nichts sagen. Man kann ja nicht alles ausprobieren :-) Die Abbildungsgröße war bei meinen Versuchen nicht auffällig verändert. Die Klangfärbung war unterschiedlich. Das heißt, stimmt nicht ganz: Die Kimber TC haben allesamt den Mittelton aufdringlich aufgeblasen (interessanterweise erst nach einer halben Stunde Einspielen!), was die Klänge auch "fetter" erscheinen ließ. Wo ich mal drastisch aufgeblasene Abbildung geerntet habe, war, als ich ein Mogami BlueRocket als Endstufen-Stromzuleitung im Amp verwendete. Es war grotesk! Monströser Bass und ewig breite Stimmen. Ruckzuck Rasta rein und alles war wieder senkrecht. Viele Grüße Hermann -
Erfahrungen mit Lautsprecher-Innenverkabelung?
Thema antwortete auf Hermann Schmidts Witte in: Lautsprecher
Hi Klaus, ich kann das absolut nachvollziehen. Kabelstücke von 50 cm haben einen Effekt. Weiß der Geier warum. Ich habe damals Kimber Monitor SilverLine, simple Kupfer-Steglitze, Kimber 4PR, 4TC und 8TC rein- und rausgelötet. Zum Beispiel klang es mit PR total anders als mit TC. Beim TC machte dann die Dicke nichts mehr aus. Generell scheint mir der grundsätzliche Aufbau entscheidend zu sein, die Strippe muss nicht dick sein. 1.5qmm² tut es. Mein alltime Favorite ist das SAC Rasta-1. Mit dem kippte die Abstimmung nicht um, wie bei den ALLEN anderen Kabeln. Es klang einfach klarer und detailreicher. Mit dem Kabel verdraht ich mittlerweile alles... Gruß Hermann -
Können CD-Player unterschiedlich klingen??
Thema antwortete auf Hermann Schmidts cdbastler in: Elektronik
Hi Ulf, >.. es gibt wohl noch mehr >"heimliche Bastler"?:-) ich bin ein unheimlicher Bastler :-) Wer schon etwas länger im Forum ist, kennt möglicherweise meine mehr oder weniger bizarren Experimente. Ich befass mich eigentlich fast nur noch mit Kondensatoren und Stromversorgung. Da kann man praktisch in jedem Gerät was machen, weil einfach IMMER gespart wird. Bei OP-Amps bin ich durch, da kommt mir nur noch der AD797 und AD825 ins Haus. Masseführung ist auch ein spannendes Thema. Aber ich schweife ab... >Das bestätigt meine "übelsten" Vermutungen: In >der Verdummungspresse werden optisch auffällige >und teure!! Edelbauteile für das >klangliche Endergebnis "verantwortlich" gemacht - Hihi, man will's ja kaum glauben, aber oft drängt es sich auf. >dabei sorgen unauffällige Drosseln für >ein erheblich besseres HF-Arbeitsklima aller >Baugruppen, so daß vielleicht auch >Billigchips (fast?) ebensogut Klangergebnisse > bringen würden. "Fast" ist auf alle Fälle schon mal richtig. In einer Kette, die an allen Ecken und Enden Verdeckungen produziert, hört man das sowieso nicht, und daraus ergäbe sich in vielen Fällen ein "völlig" :-) Viele Grüße Hermann p.s. Bist du zufällig auch ein Amp-Bastler?? -
Können CD-Player unterschiedlich klingen??
Thema antwortete auf Hermann Schmidts cdbastler in: Elektronik
Hi Ulf, bei dem PCM-63 von BurrBrown ist es auch absolut anzuraten, der Digital- und Analogteil-Stromversorgung Drosseln zu verpassen. Die Werte weiß ich grad nicht auswendig (<= 1mH). Ich nehme dazu die blauen gekapselten Dinger von Siemens (bei Conrad erhältlich). Ohne Drosseln zerbröselt es einem den Hochtonbereich. Der Decoderchip (PMD-100/HDCD) ist auch eine "Dreckschleuder". Da gibt's schon Zacken auf dem Oszi wenn man 1cm weit weg ist. Ich hab dem Kerl und dem Wandler eine Lage Kupferfolie verpasst. Bei meinem Rotel-990 waren die Entwickler immerhin so aufmerksam und haben einige kleine Drosseln spendiert. Gruß Hermann -
Hi Bastelkollege, der Wandlertyp spielt meiner Ansicht nach eine untergeordnete Rolle. Es kommt auf die Peripherie um die Wandler herum an. Das fängt beim Aufwand der Stromversorgung an (0815-Spannungsregler oder diskrete Regler, getrennte Trafos für Digi und Ana, ...), geht mit den Kondensatoren weiter, die um den Wandler verbaut werden (ein BB PCM63 klingt mit Sanyo Oscon total anders als mit Elna Silmic - mein Wort drauf!), dann folgt der einflussreichste Teil: der Analog-Filter. Die Op-Amps und die Cs tragen ihren Teil bei und die Stromversorgung ebenso. Ach ja, die Masseführung nicht zu vergessen! Ich habe mir anfangs mal die Höllenarbeit gemacht und die billigeren PCM63-P durch welche der Selektionsstufe K ausgetauscht. Der Effekt war im Verhältnis zum Aufwand winzig. A bisserl sauberere Höhen, das war's auch schon. Wobei es für immer ungeklärt sein wird, ob der Unterschied jetzt, nach vielen weiteren Maßnahmen drumherum, größer wäre. Mit Vodoo hat das alles nichts zu tun. Ein D/A-Wandler ist ein reichlich empfindliches Instrument. Je bessere Bedingungen er vorfindet, desto besser läuft er. Ich vermute, dass gerade hochwertige Wandler eine hochwertige Peripherie brauchen, um ihr Potenzial richtig auszuspielen. Manche Wandler haben die Ausgangsstufe gleich integriert. Bei denen sind die Einflussmöglichkeiten dann kleiner und entsprechend ähnlich klingt der Krempel in den Geräten. Gruß Hermann
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Hi Lebend-Musik, kann ich aus meiner bisherigen Erfahrung raus einfach nicht bestätigen. Auch auf der WOH waren die anderen zwei LP-Vorführungen nicht überzeugend. Es kann schon sein, dass ich auf CD eingehört bin und mir deshalb LPs erst mal fremd vorkommen. Ich habe allerdings bis auf die eine Ausnahme bei LP immer Eigenheiten hören müssen, die mich bei meiner Anlage sofort und unverzüglich zum Lötkolben greifen lassen würden :-) Aber wie gesagt, dieses eine Mal war ich baff erstaunt. Gruß Hermann
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Liebe Gemeinde, nachdem ich der einzige Forumfuzzi neben Thomas war, lass ich jetzt mal meinen Eindruck los. Ich habe drei Vorführungen besucht. Verdammt, die Knackarsc.h Lady war nicht dabei :-( 1) Böde führt Fuga-2 vor. Die Musik war super-lahmars*chig. Böde hat eine Uralt-Aufnahme nach der anderen aufgelegt (60er und 70er Jahre). Bei wichtigtuerischen Brecht-Liedern dreht's mit außerdem die Fußnägel hoch..."Das knackige Marimbaphon" wie er es nannte war derart verzerrt, dass die Anschläge tatsächlich "Knacker" (Clicks) waren. Mit so einem Schrott kann man keiner Anlage auf den Zahn fühlen! Die Anlage spielte ansonsten sehr präzise, klar und gut ortbar. Der Raumeinfluss war vernehmbar und dickte den ansich straffen Grundton etwas auf. Die Fugas gefielen mir sehr gut. Es gab schöne Klangfarben und mir gefiel insgesamt die straffe, präzise und ausgewogene Spielweise der Box. Man hört bei der nicht (sofort), wo der MT aufhört und der HT weitermacht. Die Kette hatte irgendwo einen Wurm drin, der in den Höhen einen leichten Klirr offenbarte. Das zog sich dann wie ein roter Faden bei Stimmen und allen anderen HT-lastigen Klängen durch. Solche Sachen hört man schon rausstechen, wenn die Anlage ganz leise spielt. Hörte sich nach Elektronik-Klirr an, ich kenn das von meinen Experimenten. Die Fuga war wahrscheinlich nicht dran schuld. Fazit: und spielt die Fuga noch so schön, zu Böde geh ich nimmer hin! 2) Holger Barske führt JMLab Micro-Utopias von einem audionet SAM und einem Teac VRDS25 mit SAC-Tuning angetrieben vor. Ein Plattendreher hängt auch noch dran. Hier machte erwartungsgemäß die Musik Spaß. Die Kette hatte nicht den Klirr von (1), aber auch nicht die schönen Klangfarben. Ich hatte einen schlechten Platz und kann deshalb nicht mehr sagen. Hier fiel weiterhin auf, dass der Teac äußerst klar spielte und einen großen Raum aufbaute. Im Gegensatz zum Plattenspieler, wo alles wieder flacher wurde. Der SAM spielte erwartungsgemäß unauffällig und leistete wohl auch seinen Beitrag zur insgesamt neutralen Vorstellung. Fazit: viele würde mit einer edlen kleinen Box viel mehr Spaß haben als mit einem Bassdröhner. 3) Herr Hinze präsentiert die Riesenanlage. Charmant und kurzweilig wie immer philosophierte Hinze über Klänge und das Hören an sich. Die schiere Wucht der Audiodatas beeindruckte. Der Raum war leider ein Elend, was sich in einem sehr dicken Grundton äußerte, der schon bei Hinzes Stimme auffiel. Ansonsten fiel mir tonal nichts negatives auf. Die Ortung war mithin nicht vorhanden, das Klavier kam von der Decke. Stimmen waren 1 Meter im Durchmesser. Der Raum war mit Schuld, keine Frage. Hier konnte ich zum ersten Mal in meinem Leben einen Plattenspieler erleben, der die Proceed-Levinson-Kombi alt aussehen ließ. Als Hinze eine Aufnahme zuerst als LP, dann als CD kommentarlos vorführte erinnerte mich das an den Effekt den ich früher vom Wechsel von CD auf LP kannte. Es klang rauh, flach und langweilig. Ich war sehr erstaunt. Der Plattenspieler war echt ein Wahnsinn! Bei der WOH 99 war das, ebenfalls an der Riesenanlage, genau andersherum. Da klang die CD klarer, die LP rauher. Hinze drauf angesprochen, dass bei der CD-Wiedergabe wohl der Wurm drin sei, deutete er achselzuckend auf die sauteuren Geräte und meinte, dass es an denen wohl nicht liegen könne. Tja, was soll man darauf antworten? Fazit: Lautsprecher dieser Größenordnung erfordern einen hohen Aufwand an Roomtuning! Sonst ist das Unterfangen völlig sinnlos. Und: Plattenspieler können tatsächlich besser klingen als CD, ausnahmsweise. Ansonsten bin ich noch (wie auf jeder Messe :-))bei Herrn Gessler von Audionet aufgeschlagen und hab ihm meine neuesten Tunings am SAM reingedrückt, die er halb interessiert, halb amüsiert zur Kenntnis nahm. Immerhin hat er sich die Auskunft rauswinden lassen, dass die Netzteilelkos von ELNA, die im SAM eine regelrechte Bremse sind, abbestellt wurden. Bin sehr gespannt, was im SAM V3 hier zu erwarten sein wird. Ich hab ihm einen Tipp gegeben, aber ich glaub' er hört nicht drauf Alles in allem mag ich die WOH. Es ist nicht so voll und es geht um's Musikhören. Es wird genau so viel angeboten, wie man an einem Tag schaffen kann. Gruß Hermann
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Raumakustik - Echos rechter Kanal bei LS-Wiedergabe
Thema antwortete auf Hermann Schmidts mario0 in: Lautsprecher
Howdy, >- vor dem Fenster ist eine >Gardiene, seitlich davon Vorhänge, die >ich abends dann auch zuziehe, >da das Fenster genau zur >Straße zeigt. Aha, also ist die linke Seite schon mal etwas bedämpft. Deshalb die Frage. Das potentiell reflektierende Fenster ist ja etwa genauso weit weg wie der Schrank, der auf alle Fälle reflektiert. Drum hat's mich etwas gewundert. > >- Das Regal ist zur Tür >hin offen, ja, selbstgebauter Kasten. Das ist gut, denn dann zerstreut es die Reflexionen, die vom LS an den Schrank (Seitenwand) laufen und dann wieder an die Rückwand. Wenn da noch Nippes drinsteht, funktioniert der wie ein Diffusor. >- Die Wand hinterm Sofa ist, >wie alle, mit Rauhfaser tapeziert >und natürlich auch gestrichen. Übrigens >hängen an der Wand hinterm >Sofa mehrere Bilder, da ich >gerne auch Fotografiere (Meer, Küste, >Wetter). Keine nackten Ziegel also? Wie unmodern...Auch nicht schlecht. Über die Motive kann ich jetzt nichts sagen... >Ich glaube, das reicht erstmal. > >Habe heute auch noch einen Test >gemacht, und der hat folgendes >erbracht: Wenn ich die rechte >Box so weit an die >Seitenwand schiebe, wie die linke >(ca. 65 cm) habe ich >einen ausgeglichenen Klang, die Halleffekte >verschwinden und die Bühne scheint >nach beiden Seiten gleichbreit zu >sein. > >Ich weiß nicht, ich denke das >liegt einfach daran, das die >rechte Box wesentlich weiter von >der Seitenwand weg war, und >das man dann die Reflexionen >auch schon als Reflexionen, da >sie ja schon deutlich zeitlich >verzögert sind, als bei der >linken Box, die ja dichter >an der Seitenwand steht. Was >denkst Du??? Ja, das sehe ich genauso. Ich würde mich trauen zu sagen, dass die rechte Seite "besser klang" als die linke. Du hast natürlich durch die Basisverbreiterung auch das Verhätnis von LS-Abstand zu Hörabstand verbessert. Nun, außer dass hinterm Sofa ein Wandteppich noch besser wäre als Bilder und dass der Schrank in's Bad sollte, sehe ich keine einfachen Tricks mehr, die du nicht schon selbst probiert hast. Die Boxen an die Fensterseite zu stellen, kommt ja wohl kaum in Frage. Gruß Hermann -
Raumakustik - Echos rechter Kanal bei LS-Wiedergabe
Thema antwortete auf Hermann Schmidts mario0 in: Lautsprecher
Servus, das kann ja eigentlich nur an dem Schrank liegen - verkauf ihn ;-). Der Hörabstand ist auch relativ groß und entsprechend fängst du dir Echos ein. Wie ist es, wenn du die Schranktüren öffnest (oder verdeckt's da den rechten LS)? Was ist eigentlich vor dem Fenster (Vorhang, Gardine, Jalousie)? Ist das Regal zur Tür hin offen, oder zu den LS hin (oder beides...)? Außerdem sitzt du nahe an der Wand. Wie ist denn die Wand hinter dem Sofa beschaffen? Ist die glatt? Kann man da vielleicht einen Fetzen Stoff hindrapieren oder Bilderchens aufhängen? Grundsätzlich muss bei Mono die Mitte so präzise wie möglich ortbar sein, sonst klappt's mit Stereo auch nicht. Insofern ist der Mono-Test ein guter und leichter zu beurteilender Test als wenn man verhalltes Stereo-Material näme. Gruß Hermann -
Expertenfrage: Brummen am Receiver, Flackern am Monitor !?!
Thema antwortete auf Hermann Schmidts CyberCyborg in: Elektronik
Hi, >Ich will jetzt das Receiver-Gehäuse mit >dem Schutzleiter der Steckdose verbinden, >warscheinlich meinen CD-Player auch, oder. Es kommt drauf an, dass alle Geräte möglichst auf einen Erdpunkt zulaufen. Wenn der Compi geerdet ist, ist es verkehrt, den Receiver extra zu erden. Es sollte nur EINE Zuleitung ALLER Geräte zum Schutzleiter geben, um ganz sicher zu gehen. >Reicht ein ganz normales Stromkabel (0,75 >mm2) aus? Aber dann vom Comp zum Receiver. > >Ich hab provisorisch eine 7 m >Kopfhörerverlängerungsleitung benutzt mit Cinch-Adapter. Wofür jetzt? Doch hoffentlich nicht als Signalzuleitung vom Comp zum Receiver? Dann wäre nämlich ruckzuck alles geklärt. >Na toll, wenn ich einen NF-Filter >benutze, filtert er mir doch >die ganzen tiefen Frequenzen weg, >dann hab ich doch keinen >richtigen Bass mehr. Siehe Werners Antwort -
Kennt wieder kein Schwein...
Thema antwortete auf Hermann Schmidts roehrenheini in: Musik und Tonmedien
freu dich doch, dass keiner widerspricht -
Genau! Und hoffentlich kapiert jetzt langsam der letzte "das Internet ist frei"-Träumer wozu es in solchen Foren einen Webmaster braucht. - Weil nicht alle erwachsenen Individuen die Fähigkeit besitzen, anständig miteinander zu komunizieren. - Weil ein Forum keine Selbstheilungskräfte hat, sondern jemand mit Autorität die Teilnehmer vor persönlichen Angriffen schützen muss. Auf die alten Audiomap-Zustände habe ich persönlich keinen Bock! Webbi, walte deines Amtes.
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Was bedeutet Bufferschaltung im Signalzweig?
Thema antwortete auf Hermann Schmidts Chipi_bed in: Elektronik
Hi Denny, der Puffer verhindert, dass die Veränderung der Parameter im Klangregelnetzwerk (drehen am Knopf) sich auf die Eingangsparameter auswirkt. Generell entkoppelt der Puffer den Eingang vom Rest der Schaltung und sorgt für konstante Werte am Eingang (abgesehen vom Lautstärkepoti, das vor dem Puffer ist, oder?). So ist mein Verständnis der Sache. Gruß Hermann -
Hi Denny, das gibt's doch nicht. Ich glaub der Thel hat EURO mit DM verwechselt, dann würd's einigermaßen hinkommen! Bei den Schraub-BCs ist die Preisspanne grotesk!! Bei den anderen Produkten ist Thel konsequent ein Stück teurer, aber nicht so verrückt. Das merk' ich mir. Danke für den Hinweis. Gruß Hermann
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was die Mädels so hören...
Thema antwortete auf Hermann Schmidts roehrenheini in: Musik und Tonmedien
Hi Frank, >>>Wer sind die Betonmädchen???<< > >Ei, die Speis-Görlz! (Speis=Hessisch für Beddong) Und das soll einer kapieren, der südlich der Donau wohnt?? >>>B.Spears ist ein Pop-Vorbild für die Kiddies und ein vergangener Wunschtraum für die älteren Kerle, (mei so eine hätt ich vor 15 Jahren...)<< > >Äääh, Du stehst nicht zufällig auf >Silikongefüllte >Gerätebasen? :-) Oh bitte nein, nicht doch! Ich steh wenn dann auf welche mit C37 lackierten Fingernägeln >Was hört Dein Mädel denn so? Ich höre was ich will, hier ist niemand der protestiert. Frag mich jetzt nicht, ob es mir andersrum lieber wäre... Cheers Hermann -
was die Mädels so hören...
Thema antwortete auf Hermann Schmidts roehrenheini in: Musik und Tonmedien
Hi Frank, hier sind meine Kommentare: >meine Holde hat sich 3 neue >CD´s zugelegt, die >jetzt bei uns in der "Heavy >Rotation" sind Hast du auch noch was zu melden? >Lenny Kravitz: "Greatest Hits" >hm, wenn ich nicht so viele >Hendrix- Platten hätte, >würde ich sagen, nicht ungeil ;-) Kravitz ist eigentlich schon lässig. Er kann gute hooklines produzieren und die Songs haben sehr hohen Wiedererkennungswert. Der ##### staubt halt eine Schnecke nach der anderen ab und behauptet, dass ihm das eigentlich nicht viel bedeutet. Die Mädels stehen halt total auf den Sack :-( Und das gekaspere mit der Gitarre in den Videos ist albern, denn die Riffs spielt allesamt sein Knecht. Aber die Drummerin ist eine Schau! >Anastacia: "Not that kind" >zum Glück gibt es noch mehr >als B.Spears, die Betonmädchen und Wer sind die Betonmädchen??? >Dschenni Lopez(th) >geile Stimme, aber leider "over-produced" und >mit >einigen Längen, wie so vieles aus >Ami-Land... Ich find die Stimme nicht geil. Ich find sie nervtötend. Das merkt man aber erst, wenn man sich das Getöse rundherum wegdenkt und sich voll auf die Stimme konzentriert. Die bohrt sich förmlich in das Trommelfell. B.Spears ist ein Pop-Vorbild für die Kiddies und ein vergangener Wunschtraum für die älteren Kerle, (mei so eine hätt ich vor 15 Jahren...) >The Corrs: "Forgiven, not forgotten" >ja, wirklich schön, bis auf das >unnötige "square- >dance" instrumental... Tolle Mädels, keine Frage! Nur scheint mir der Kern der Musik von dem Kerl zu kommen, der die Gitarre und das Klavier bedient. >any comments, please? there you go Cheers Hermann -
Expertenfrage: Brummen am Receiver, Flackern am Monitor !?!
Thema antwortete auf Hermann Schmidts CyberCyborg in: Elektronik
Hi, >Antennenkabel ist es nicht. Genau, mein >Receiver hat keine PE Verbindung. ei verflixt, also die restlichen 5% ;-) >- PC und Receiver an gleiche >Steckdose: >Erst hat es was gebracht, so >ca. für 3 min., dann >war dass Brummen und das >Flackern plötzlich wieder voll da! Die Idee war schon recht. Das mit den 3 Minuten wundert mich allerdings... >PeterPan schreibt: >------------------------------ >wenn du an deinem verstaerker keinen >schutzleiter hast (kommt ja haufiger >vor) muesstest du eine ausgleichsbuchse >fuer plattenspieler haben. verbinde die >dann mal mit der masse >des computergehaeuses. evtl bekommst du >so einen ausgleich. >Ist das eine gute Idee beide >Geräte über die Ausgleichsbuchse fuer >Plattenspieler zu verbinden oder darf >man das nicht? Dürfen tut man da alles. Kaputt geht nix. Peter zielt drauf ab, die sog. Massepotientiale von Rec. und Comp. anzugleichen. Das geht quasi gewaltsam über den Kabelschirm der Chinch-Zuleitung, was schlecht ist. Das Zusatzkabel sollte schon einen ordentlichen Querschnitt haben, damit es weniger Widerstand als der Kabelschirm vom Chinch hat. Wenn du noch irgendwo eine LS-Strippe rumliegen hast, wäre die gut geeignet. Ich muss noch nachfragen: - Wie lang ist das Chinch-Kabel zum Compi? - Funktioniert dieses einwandfrei, wenn man es z.B. als Verbindung zum CDP verwendet? Wenn das alles nichts hilft, dann kommt meines Wissens nur noch ein NF-Übertrager in Frage, der zwischen Comp und Rec geschaltet wird. Gruß Hermann -
Hi Denny, der Schraub ist besser als der Print. Das sind nicht dieselben Produkte. Gruß Hermann
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Welchen Player mit dem CDM 9 Pro gibt es noch???
Thema antwortete auf Hermann Schmidts Copan in: Elektronik
Hi Copan, ein Gerät von einem Hersteller kaufen, den es nicht mehr gibt, würd ich nicht tun. 1500 Mark ist schließlich keine Kleinigkeit. Gruß Hermann -
Hi Denny, Mit den Elkos meine ich nicht aufstocken, sondern verbessern. Die Qualität macht's hier, weniger die Quantität. Oft gibt's dann auch ein Platzproblem. Die Zuleitungen zu den Elkos sollten immer so kurz wie möglich sein. Ich empfehle die Schraubelkos von BC (vormals Philips), die es beim Thel zu kaufen gibt (www.thel.de). Die kosten richtig Geld und sind jeden Pfennig wert. Da kämen für dich z.B. 10000er in Frage, kleiner gibt's die nicht. Bei meinem Amp bewirkten sie einen viel "kräftigeren" Klang, es ist einfach mehr "Zug" dahinter. Satter, fetter, geiler :D Die AD797 habe ich von Mayer Electronic: 08335/1214 9-19 Uhr Ich habe mir damals aus je zwei 797 einen Doppel-797 gebastelt, indem ich sie auf DIL-Stecker (passen in IC-Fassungen) luftverdrahtet draufdrapiert habe. Einer kostet um die 15 Mack. Aber wie gesagt, die schwingen gern. Das hört man auch nicht gleich raus. Unbedingt das Datenblatt von www.analog.com holen. Wenn man's so macht wie es da drinsteht, laufen sie auch. Gruß Hermann
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Expertenfrage: Brummen am Receiver, Flackern am Monitor !?!
Thema antwortete auf Hermann Schmidts CyberCyborg in: Elektronik
Hi Borg, du hast eine sogenannte Erdschleife. Dein Receiver hat keinen Schutzkontakt-Stecker, sondern nur den dünnen zweipoligen, stimmt's?. Es ist nichts kaputt. Steck mal das Antennenkabel vom Receiver aus und schau ob's dann noch brummt. 95% Trefferwahrscheinlichkeit. Gruß Hermann -
Hi Denny, waren diese OPVs überhaupt im Einganssignal? Klingt nach blöder Frage, aber solche kommen z.B. als Ausgangspuffer für Tape-Out oder Pre-Out vor und die hört man nur schwer ;-) Außerdem ist die OP-Tauscherei nicht immer von großem Fortschritt gekrönt. Es klingt jedesmal ein bisschen anders, aber kaum einer läßt aufhorchen. So war's zumindest bei meinem CDP. Außer einem, dem AD-797. Das ist aber ein single-OP und passt nicht da rein wo ein 2604 reinpasst. Außerdem braucht man ein Oszi um zu sehen ob er schwingt. Meiner Erfahrung nach sind keine Wunder zu erwarten. Zumeist nur Nuancen. Die Burr-Brown Typen halte ich für total überbewertet und wenig beeindruckend. Gruß Hermann p.s. Bei Verstärkern tut sich am meisten mit den Elkos von der Stromversorgung. Kostet aber auch mehr.
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Welchen Player mit dem CDM 9 Pro gibt es noch???
Thema antwortete auf Hermann Schmidts Copan in: Elektronik
Hi copan, bis 2000 DM gibt es garantiert keinen neuen Player mit dem CDM-9 Der Rotel RCD-990 hatte es, ist als Gebrauchter durchaus zu empfehlen. Allerdings ist in meinem bei ganz regulärem Gebrauch das Laufwerk kaputt gegangen. So irre genial ist es auch wieder nicht, wenn man es sich im Detail anschaut. Dass das Burmester-Laufwerk (oder der Player??) auch eins hat nutzt dir wohl nix. Außerdem wird es mit der Ersatzteilversorgung sehr schwierig und sauteuer. Insofern würde ich mir keinen Player kaufen, der älter als ein Jahr ist. Gruß Hermann -
JBL 250 Jubile zu scharfe Höhen - was tun?
Thema antwortete auf Hermann Schmidts rialto in: Lautsprecher
Hi, messen kann ich nix, aber ich kenn jemand, der seinen HT gemessen hat und der meldete keine Verschlimmerungen, aber verringerte Eigen-Resonanzen. Der F.Gang blieb ansonsten weitestgehend gleich. Das Abstrahlverhalten änderte sich dagegen signifikanter. Ich würde keine Textilmembranen bemalen, nur Metall oder Polyprop. Auch große Pappen würde ich nicht mehr anmalen. Auf den dicken TT der L90 hatte C37 praktisch keinen Einfluss, auch keinen negativen. Auf den Polyprop-MT auch nicht soo riesig. Dass der HT am meisten davon hat ist eigentlich logisch, denn er hat den breitesten F.-Bereich. Beim JBL Titan-HT hab ich praktische Erfahrungen, deshalb wage ich eine Empfehlung. Pauschalempfehlungen gebe ich keine (mehr). Die großen HiFi-Zeitschriften haben nie einen praktischen Test gemacht, nur draufgeschaut und geurteilt. Die Klang & Ton und die HiFi & Records haben es probiert (auch gemessen) und so viel ich weiß positives Urteil abgegen. Gruß Hermann