Hermann Schmidt
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
1.080 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Galerie
Downloads
Blogs
Member Map
Alle erstellten Inhalte von Hermann Schmidt
-
JBL 250 Jubile zu scharfe Höhen - was tun?
Thema antwortete auf Hermann Schmidts rialto in: Lautsprecher
Hi Rainer, ich betreibe eine JBL L90 mit dem berüchtigten Titanhochtöner. Meine klingt nicht mehr scharf. Maßnahmen an der Box: - Innenverkabelung durch SAC Rasta-1 ersetzt. Da kommt allgemein mehr Präzision und Klarheit rein. Vorhandene Schärfe geht damit aber noch nicht weg. - Hochtonkondensator durch MCap Supreme ersetzt und Vorwiderstand auf 1.1 Ohm erhöht (der MCap hat weniger Verluste). Dadurch klingen aggressive, präsente Klänge wie manche Stimmen und E-Gitarren weniger quäkig und kreischig. - C37 Lack. Dann klingt's allgemein viel weniger rauh und aggressiv. Es wird trotzdem nicht dumpf dadurch. Der HT ist so laut wie vorher, klingt aber "schöner". Seitdem konnte ich jede Schärfe in den Höhen immer bei der Elektronik festmachen. Die Box konnte nix mehr dafür. Es muss betont werden, dass die Elektronik hier eine wichtige Rolle spielt. Der Titanhochtöner reagiert ultrasensibel auf jede Unstimmigkeit aus der Quelle. Grundsätzlich klingt er immer etwas "metallisch". Aber er muss nicht nerven oder aggressiv klingen. Gruß Hermann -
Hi Michael, einen einheitlichen Wortschatz wird's hier nie geben. Da müssten wir alle zusammen eine Hörsitzung gemacht haben und uns anschließend auf die Begriffe einigen, die das beschreiben was wir hörten. Ohne die Referenz, die jeder selbst hört, können wir hier soviel Begriffe erfinden wie wir wollen. Es stellt sich doch wieder jeder was anderes vor. Da hilft auch keine Umschreibung, die selbst wieder auf Begriffen aufsetzt, die interpretierbar sind. Dann gibt's ja auch Modewörter, die je nach Saison beliebter sind als andere und sich eben jeder, der sie aus den Zeitschriften aufnimmt, selber versucht sich vorzustellen, was damit gemeint sein könnte. Fazit: all die netten Begriffe können uns gegenseitig höchstens eine grobe Richtung zeigen. Etwas Intuition ist vom geneigten Leser dazu nötig. Stringente Grüße Hermann
-
2.800.-DM Boxen-Alternative zu TI 5000
Thema antwortete auf Hermann Schmidts spendormania in: Sonstiges
Hi Ludger, >Leider ist es ebenfalls spät - >der Tag war lang, wenn >auch schön :-) . Ah so, solche Sachen verkleben das Hirn ;-) >Aber trotzdem habe ich den Witz >irgendwie nicht verstanden. > >Könntest Du ihn kurz erklären? Stichwort: "spezielle Atmosphäre", "Geld bezahlen", "Ständer" Use your dirty imagination... >Übrigens, Witze gibt es grade zuhauf >drüben bei AUDIOTREFF.de Tagsüber keine Zeit, leider. Abends keine Lust. Cheers Hermann -
2.800.-DM Boxen-Alternative zu TI 5000
Thema antwortete auf Hermann Schmidts spendormania in: Sonstiges
Hi Ludger, is schon etwas spät und ich bin zu Albernheiten aufgelegt. Wie wäre es, wenn du dir in einer "speziellen Atmosphäre" für 2800 DM einen Riesenständer kaufst? :D Ok. Das war alles, ihr könnt jetzt weitermachen. Prost Hermann -
Recipe heißt Rezept Tschuldi, das tat halt weh ;-)
-
www.epanorama.net Da gibt es eine Sparte Power Supplies, die ziemlich umfangreich ist.
-
Hi Thomas, wie wäre es mit Sonndooch 4.? Allerdings würd ich doch lieber still Musik (und Geräte :-) ) lauschen anstatt zu pfurzen und zu stören Cheers Hermann
-
Hi Bertin, also wenn du deine Kisten von einem Händler mit Laden (kein Versender) gekauft hast, dann hat der gaaaanz sicher auch ein buntes Bündel von Kabel rumliegen, die er dir ausleihen kann. Gutes Material, speziell die Stecker, hat tatsächlich einen gewissen Preis. Ich bin mir sicher, dass bei deiner Gerätekombination gewisse Unterschiede zu entdecken sein werden. Nicht deshalb weil sie ein Glump sind! Im Gegenteil. Ich vertrete nicht die Meinung, dass mit Kabelparametern alles erklärt ist, sondern dass man es einfach ausprobieren sollte und sich entscheiden, ob die Wirkung im Verhältnis zum Preis angemessen erscheint oder nicht. Nur darauf kommt es an. Lass dir die Kabel einfach geben ohne Erklärung dazu wie sie "klingen". Dann bist du unvoreingenommen. XLR sollte vom Prinzip her Vorteile haben, wie Andreas bereits gemeldet hat. Es kann übrigens nichts schaden, bei den ausgeliehenen Kabeln die Kontakte zu reinigen. Ich finde hier das ProGold Mittelchen eine gute Investition. Gruß Hermann
-
Hi Horst, dann fielosofieren wir das mal ein bisschen aus :-) Es lässt sich beobachten, dass sich Malte und genauso RG das Recht herausnehmen, ihre polemischen und persönlichen Angriffe auf den Geisteszustand von Teilnehmern mit sachlichen Beiträgen quasi abzubezahlen. Ein Musterbeispiel dafür ist kürzlich RGs Leistung, den Ludger im anderen Forum als "Ich" anzupi*ssen und als RG gnädigts Hilfe anzubieten. Diese Doppelzüngigkeit ist UNERTRÄGLICH. Die Menschen so wie sie sind. Es gibt nie nur die eine Hälfte. Entweder du nimmst sie als ganzes und erträgst es, oder du lässt es ganz bleiben. Im Sinne einer freundlichen und einladenden Atmosphäre plädiere ich ganz klar für das Fernbleiben von aggressiven und dominanten Persönlichkeiten. Punkt. Wem es langweilig wird, soll sich halt in die Bahnhofsgegend verziehen und ein paar Leute anpöbeln. Das virtuelle Kloppen über die Tastatur ist doch eigentlich eine lächerliche bequeme Feigheit, praktiziert vom warmen, geschützten Sessel aus. Wenn sich die betreffenden Personen Auge in Auge gegenüberstehen würden, wäre der Tonfall gleich zahmer, denn dann würde es ernst. Internet-Foren sind nicht das wahre Leben. Wer sich austoben will, soll das gefälligst mit echten Menschen tun, nicht mit virtuellen. Gruß Hermann
-
Hi Horst, frohes Neues! Hat dich eine Weihnachtsdepri erfasst oder sind das die Vorsätze für das neue Jahr ("ich will alle Menschen lieben")? Ich finde, dass jeder selbst für das verantwortlich ist was er anstellt und was er danach draus macht. Insofern halte ich eine Ratssitzung für unnötig. Malte ist schließlich kein armer schüchterner Bub, der nicht weiß wie ihm im Leben geschieht. Cheers Hermann p.s. Denkst du an die Bananas? :-)
-
Hi Rob >abgesehen davon, dass das .pdf einfach >zu öffnen ist, wenn der >Reader oder ein Explorer/Netscape-PlugIn installiert >ist, Hab ich doch alles, kommt trotzdem nix. finde ich es lustig, >dass Du schon vorher weisst, >was drin steht... Wie man sieht hatte ich die richtige Ahnung. Es reicht eigentlich der Absender (AH war der erste), um zu wissen was die Message ist. >Es wurden vier PA-Endstufen von bekannten >Qualitätsherstellern verglichen (QSC, Crown, Hafler, >Audience Delight). 2x MosFet, 2x >Bipolar, eine mit Schlatnetzteil. >Extreme Betriebszustände unter 2 Ohm sowie >primär induktive oder aber primär >kapazitive Lastfälle wurden nicht berücksichtigt. > >Es wird festgestellt, was alle, die >sich professionell mit Audiotechnik beschäftigen, >seit einigen Jahren wissen: Die >Endstufentechnologie, ob MosFet oder Bipolar, >ist so gut, dass diese >keinen reproduzierbaren Einfluss auf die >Wiedergabe ausübt, für miesen Sound >sind da ganz andere Dinge >wichtig. >Es sei ergänzt, dass ich vor >Jahren einen simplen doppeltblinden Test >mit einer konvektionsgekühlten PA-Endstufe gegen >eine HighEnd-Endstufe durchgeführt habe. Auch >dort gelang es keinem der >anwesenden HighEnder, zwischen den Endstufen >zu diskriminieren, ja überhaupt zu >hören, dass es sich um >eine PA-Endstufe handelt (deshalb lüfterloses >Model). >Fazit: Wenn man Unterschiede zwischen modernen >Endstufen hört, dann ist mindestens >eine davon Schrott. Alles andere >ist Voodoo und in einem >geblindeten Versuchsdesign nicht reproduzierbar. > >Woher weisst Du, dass das "Bullshit >ist"? Wieviele Endstufen hast Du >schon gehört, und unter welchen >Bedingungen? Moderne Endstufen "klingen" nicht, >das tun Musikinstrumente und mangelhaft >designte "HighEnd"-Endstufen. Eine gute Endstufe >verstärkt, und das tut eine >QSC so gut wie eine >Crown so gut wie eine >Krell so gut wie eine >Mark Levinson. Hauptunterschied zwischen den >genannten Hifi-Endstufen und guten PA-Endstufen >ist, das letztere meist über >bessere und aufwendigere Schutzschaltungen verfügen, >häufig mit Zusatzmodulen an einen >bestimmten Einsatzzweck angepasst werden können >(Limiter, Weichen, aktive Entzerrungen), die >Systeme modular aufgebaut sind (schneller >Service "on tour"), mechanisch deutlich >robuster sind, professionelle Speakon-Anschlüsse anstatt >lächerlicher binding posts haben, symmetrische >XLR- und Klinkeneingänge (o.K., gibts >auch bei Krell) anstatt schwachsinniger >Chinchanschlüsse haben, und in der >Wohnstube durch den Netzteillüfter nerven... > Ok. Ich habe mir erlaubt eine Abstraktion zu machen: Verstärker im allgemeinen. Ich mag auch absolute Aussagen wie "gibt's, gibt's nicht" nicht. Meine bevorzugte Formulierung ist: für den gegebenen Einsatzweck und die vorgesehene Umgebung sind (keine) nennenswerten Differenzen vorhanden Insofern war meine "Bullshit"-Bemerkung überspitzt. Ich bin der Überzeugung, dass man in den eigenen vier Wänden, wo man sich monatelang nur auf das Hören an sich konzentriert (wenn man das wll), zu anderen Ergebnissen kommen kann, als in einem Blindtest, der an einem Nachmittag in drei Stunden erledigt wird. Ich selbst habe ein Jahr gebraucht, um eine kleine klangliche Schwäche in meinem Amp auszumachen. Jawohl, so lange kann das dauern. Wir reden hier über Winzigkeiten, die einem garantiert beim ersten Hören nicht auffallen, da man dort zu viele neue Eindrücke verarbeiten muss. Sind solche Winzigkeiten überhaupt relevant? Für mich ja, denn wenn sie erst einmal entdeckt sind, kann ich persönlich sie nur schwer ausblenden. Und für einen Profi, der ganz andere Sorgen hat als ob's da im Hochton ein ganz klein wenig kratzt? Dem wird's wurst sein. Bringt diese Erbsenzählerei überhaupt was? Nun, ich erlebe diese Phänomene und deshalb interessieren sie mich. Wenn irgendjemand unter anderen Bedingungen zu einem anderen Ergebnis kommt, bitteschön. Wenn sich das nicht mit meinen alltäglichen Erfahrungen deckt, halte ich dagegen. ---- Anderes Thema: Speakon-Stecker. Ich arbeite gerade mit denen als Verbindung für's externe Amp-Neztzteil. Sollen die wirklich weniger Übergangswiderstand haben als eine Schraubklemme? Kann ich mir nur schwer vorstellen. Da legen sich dünne Federzungen an geriffelte Stäbe an. Gruß Hermann
-
Malzeit, das Teil ja AH vor zwei Wochen im "anderen Forum" gepostet und da habe ich auch schon nichts zu sehen bekommen :-( Irgendwie geht der Link nicht... Kann mir schon vorstellen was da drinsteht. Alle klingen gleich. Daß das Bullshit ist, weiß ich.
-
Kennt jemand ein gutes CD Laufwerk oder CD Player?
Thema antwortete auf Hermann Schmidts Stefan Pickl in: Elektronik
Hi, der 990er hatte eins (und steht bei mir rum..). Der 991 musste gebaut werden, da das CDM9 nicht mehr hergestellt wird Der 991 hat meines Wissens ein CDM12.x so wie all die anderen auch. -
Hi Dirk, also rechtsaußen ist der Spruch nicht! Der stammt aus dem original gutbürgerlichen Kommunistenfürchter-Lager. Ich denke mal, dass er bekannt genug ist, um nicht nur von Rechtsaußen spontan assoziiert werden zu können. Und welches ist dieses sächselnde Forum? Gruß Hermann
-
pflegte man zu sagen: Dann geh doch rüber!
-
Hi, den Hochton-C (Bennic XPP mit 6,8u?) durch einen MCap Supreme ersetzen. Möglicherweise muss dann der Vorwiderstand (1 Ohm?) etwas erhöht werden (1,1 - 1,3, je nach Geschmack). Den kann man eigentlich auch gleich rauspfeifen und durch einen MOX-Typ ersetzen. Und falls du kein Kabelatheist bist, kann ich das SAC Rasta-1 wärmstens empfehlen. Falls du kein Biamping machen willst, kannst du noch den Quatsch auf der Weiche löttechnisch überbrücken. Oder hat die 5000er zwei Weichen? Gruß Hermann
-
Yo, ich wechsel meine schon nach einem Jahr weil die eingebauten zu schlecht sind :-) Bringt klanglich nichts? Großer Irrtum. Nach meiner praktischen Erfahrung dazu. Wenn ich was neues anfange, dan mach ich nicht mit alten Bauteilen rum, bei großen Elkos schon gleich garnicht. Bei denen mach ich keine Kompromisse. Ist natürlich eine Preisfrage, logo. Mir kommt der geringe Wert nach wie vor suspekt vor. Gruß Hermann
-
Hi Andi, das ist mir jetzt zu pauschal. Wie kann man denn die Konstruktion vermurksen, dass Kabel hörbar werden? Oder andersherum: wie ist es richtig? Außerdem: was muss ein Kabel für Parameter haben, dass der Hochtonbereich mehr "rauskommt" als bei einem anderen? Gruß Hermann
-
na so olle Dinger würd ich nicht mehr groß verwerten, ehrlich. Zumal sie offenbar böse Abweichungen vom Nennwert haben. Ganz geheuer wär mir das nicht. Es sei denn, es steht 30% aufgedruckt. Tut es aber nicht, gell?
-
Hallo Spezi, eine Regel, dass Elkos immer nach oben ausreissen, gibt es nicht. Dass ein nominell 22k nur 17k hat, also grob 25% Abweichung, ist schon etwas heftig. Allerdings muss ein Elko eine gewisse Zeit (so 2-3 Stunden) "einlaufen". Das heißt "Formierung" uns ist ein chemischer Prozess. Einen Elko ansonsten irgendwie zu mehr Kapazität zu überreden ist nicht möglich. Was ist den das überhaupt für ein Modell? Gruß Hermann
-
Hi, ich weiß es leider nicht genau, habe mir die Frage selber schon oft gestellt. Ich schätz, dass es eher eine Art Wachs ist. Mineralölhaltiges kommt eigentlich nicht in Frage, weil das die Kunststoffe nicht mögen. Außerdem haftet dieses weiße Zeug offenbar sehr gut und ist sehr druckbeständig. Was ihm von der Konsistenz am nächsten kommt, ist Wärmeleitpaste (ist allerdings Silikon, so viel ich weiß). Gruß Hermann
-
Ja nun, es kommt darauf an, ob die Blumen noch drin sind oder nicht. Falls noch drin, wird es erst blumig, dann wackelig, dann luftig und dann richtig erdig oder einfach kaputt klingen. Cheers Hermann
-
Hi Priest, hab grade bei CD-Now ein bisserl reingehört. Die gehören wohl auch zu der Sorte mit den langen Intros, was zur Folge hat, dass die Clips immer zu kurz sind... Da müssa ma mal beim Saturn rischtisch neihöre. Cheers Hermann
-
Deklinationsformen nebst Anwendungsbeispielen
Thema antwortete auf Hermann Schmidts gh in: Sonstiges
Meine Anlage ist die beste Anlage!