Hermann Schmidt
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Hi Nils, da muss ich meine Lieblinge King's X (ein Trio aus USA) wieder anpreisen :-) CD-NOW (www.cdnow.com) erlaubt leider keine Quer-Links. Aber dort findet man kurze Clips zu den folgenden Titeln: "Marsh Mello Fields" aus "Please come Home Mr. Bulbous" "Higher Than God" aus "Tape Head" "Cigarettes" aus "Dogman" "Mission" aus "Gretchen goes to Nebraska" Der Bassist Doug Pinnick hat außerdem ein Soloprojekt namens "Poundhound". Der Gitarrist Ty Tabor mischt mit Mitgliedern von Dream Theater bei "Platypus" mit. Webseite: http://www.kramerskorner.com/kingsx.html King's X ist eine Band völlig frei von Starallüren und affigem Getue. Man hört bei jeder Note, dass sie Musik machen, weil es ihnen Spaß macht. Als sie in München waren, sind die Bandmitglieder vor dem Konzert draußen in der Kneipe gesessen und man konnte sich ganz easy wie mit alten Freunden unterhalten. Wo gibt's denn sowas noch? -- schnipp -- Ich war neulich auf dem Konzert von "Apokalyptika". Das sind die vier Finnen mit den Celli, die u.a Metallica nachspielen. Mann, war was geil! Die haben da oben auf der Bühne getobt, dass es eine reine Freude war. Viel Spaß Hermann
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Hi Wolfgang, so habe ich das in Erinnerung. Wie gesagt im Vergleich zum SAM Pre-Out (der effektiv nur aus dem Poti und einem Op-Amp als Puffer im Signalweg besteht). Was letztlich bei der Rotel im Signalweg liegt, weiß ich nicht. (Ich glaub ich würde heutzutage gnadenlos jedes Gerät aufschrauben, das ich zum Test mitnehme ) Gruß Hermann
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Hi Michael, verglichen wurde zuerst im HiFi-Shop mit dem Lindemann 4. Dieser gehört zu der Sorte "ich hau's dir in die Fresse" . Der SAM klang nicht so hell und da ich über eher hellklingende Boxen (JBL L90) verfüge, nahm ich ihn zum Test mit. Zuhause trat er gegen eine Rotel Vor/End-Kombi an (RC995, RB99???). Die Rotel-Vorstufe brachte es nicht. Rauschte viel mehr und die Konturen verwischten etwas. Die Rotel-End an dem SAM Pre-Out betrieben war sehr souverän im Bass, konnte aber nicht so gut differenzieren wie der SAM. Die Abbildung war breiter, wie man so schön sagt. Außerdem fand ich an der Kiste es eine Blödheit, dass solche Show-Kühlrippen vorne dran sind, die keine Funktion haben (der echte Kühli ist innen!), aber dafür lapperige LS-Klemmen. Dann war da noch der Jubi-T&A 1500 Vollverstärker. Dessen Stärken liegen in der schmeichelhaften Darstellung. Er klingt schön. Er konnte aber nicht die Dynamik vom SAM aufbringen und bei geringen Lautstärken nahm die Plastizität ab. Beim SAM klingt es von leise bis laut gleich, beim T&A weniger. SAM im Profil: + Plastische, stabile und eher schmale Abbildung + Dynamisch, aber nicht aufdringlich + Extrem rausch- und verzerrungsarm + Qualität, Verarbeitung, Bedienung - Bass ist weich. Das liegt an den Siebelkos, wie ich mittlerweile weiß (und dran arbeite) Gruß Hermann
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Hi Michael, kein XLR. Symmetrisch nur insoweit, dass es ein doppel-mono Aufbau ist. Aber dett is ja watt anderes. In dem Gerät ist einfach kein Platz mehr für weitere Features, geschweige denn Buchsen! Es ist bis zum Kragen vollgestopft (wenn auch noch die D/A- und Analog-Eingansmodule reinsollen). Trotzdem: geile Kiste Gruß Hermann
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Hi, der Standardartikel dazu ist wohl der hier: http://www.digido.com/jitteressay.html
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Hallo Frank, >Die beste Weiche ist natürlich keine >Weiche ;-) >Zum Beispiel so wie bei meiner >"Largo", die lediglich über eine >Schutzschaltung für den Hochtöner verfügt. Ein HT ohne Weiche??? Wie funktioniert das? >Ansonsten bin ich der Meinung: Bei >einem guten Lautsprecher sollte es >überflüssig sein, sowas wie "Weichentuning" >vorzunehmen, da erwarte ich als >Kunde schlicht, dass es bereits >perfekt ist! Perfekt? Das gibt's nicht. Oder anders gefragt: wieviel Geld willst du eigentlich ausgeben? >Wenn ein Hersteller an der Frequenzweiche >spart, um das Geld ins >Furnier zu stecken (was ja >naheliegend ist, da man sie >im Gegensatz zum schickem Furnier >die Weiche nicht sieht), sollte >man seine Produkte eben meiden >und sein Geld in was >besseres stecken. Punkt. Das eine ist nicht die Alternative zum andern. >Das gleiche gilt im Übrigen auch >für solche Threads wie "CD-Player-Tuning" >oder "Verstärkertuning" oder was auch >immer. Dir fehlt der Basteltrieb. Wer den nicht hat, kann das ein Leben lang nicht verstehen. >Und wer nun als Einwand einbringt: >"Moment mal! Damit kann ich >aus einem billigen Gerät oder >einem billigen Lautsprecher noch mehr >heraus holen!", dem erwidere ich: >"Na klasse! Macht ein aufgebohrter >Motor aus einem Golf einen >Ferrari?" Wohl kaum. Ach so. Du bist einer der nicht lang fackelt und sich gleich einen gescheiten Ferrari kauft. Selbstverständlich. Ich gratuliere zum guten Einkauf. >Wenn ich mit Mordswaufwand aus einem >Low-Quality-Produkt ein High-Quality-Produkt mache, dann Haaaalloooo! Wir sprechen hier, wenns ganz krass kommt, von wenigen Hundertern. Wenn es funktioniert, ist das Preis-Leistungsverhältnis schwer zu übertreffen, verstehst du das? >ist das am Ende mit >Sicherheit teurer, als sich gleich >was Gescheites zu kaufen. Schmarrn. Mit 300 Mark mehr im Beutel zieh ich los und hole mir das absolute Superteil. Klaro. >Letztens habe ich im Fernsehen eine >Reportage gesehen über Bekloppte, die >mit strahlendem Gesicht berichten, 100.000 >DM und mehr in ihren >15 Jahre alten 3er BMW >oder Opel Kadett gesteckt zu >haben! Selbst wenn ich wollte, ich könnte keine 100k in meine Box stecken! Doch halt, ich könnte die Scheine hinten in die Bassreflexöffnung stopfen. Hermann
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Hi, >mit anspringen hat das nichts zu >tun. Mit den Originalen ist >der Klang (ohhhh Staun ) >sogar räumlicher. Die Stimme ist >klarer abgegrenzt usw. >Mit Mundorfs wirds weniger präzise. Dafür >wahnsinnig breit. Direkt und Dynamisch >wirds nicht, aber heller. Breit?? Ups, Das war bei meiner Box schon ziemlich anders. Mir scheint, die T&A-Leute haben sich richtig Mühe gegeben. >Frage: >Wenn im MT Bereich statt 12 >uF 12,2 uF eingebaut werden >( 10 + 2,2 uF), >was passiert dann?` >Die gleiche Frage stellt sich für >110 uF ersetzt durch 2 >x 56 uF Weiß nicht. Kommt drauf an was die Cs machen. Die Differenzen liegen allerdings fast auf dem Niveau der Bauteiletoleranz von Elkos (10%). >Laut Mundorf und allen Vertreibern ist >das alles toll und kein >Problem. Ich hab gelernt, dass >die nicht sooooo viel Ahnung >haben. Ahnung hätten die schon, nur wollen die ihr Zeug ja auch verkaufen...Obwohl, jemand der Kondensatoren herstellt muss deshalb noch keinen Dunst von der Lautsprecherhertellung haben. Cheers Hermann
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Yo, bei meinem SAM sind bei der Endstufe 4x100u Puffer-Elkos drin, die eigentlich den Klang eher versauen. Sie machen zwar den Hochtonbereich sauberer aber dafür prägt jeder Elko wieder seinen spezifischen Sound auf. Bis jetzt konnte ich keine völlig befriedigende Kombination aus Elko und Brücken-C finden. Mit den neuen Netzteil-Cs klingt es ziemlich anders. Der Hochton ist von Haus aus besser, ohne die Zusatzelkos. Außerdem wird das Netzteil außerhalb liegen und die Gleichspannung über 4 * 80cm Coax-LS-Kabel mit 2,5qmm transportiert. Da ist ein Puffer-C vor Ort eigentlich schon Pflicht. Also: die MCaps könnten an die Stelle der Zusatzelkos treten. Ist ziemlich abgefahren, könnte aber eine Menge bewirken. Beim CD-Player fällt mir nix sinnvolles ein. Dort kommt es sehr drauf an, sich möglichst wenig HF einzufangen, was bei so Rieseneumeln mit ewig langen Anschlüssen und Volumen mir nicht optimal erscheint. Gruß Hermann
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Yo Stefan, der Mißerfolg ist bedauerlich. Da kann man mal sehen, dass man das richtige messen muss, um ein gehörtes Phänomen erklären zu können. Nur, WAS müsste man hier messen??? Wahrscheinlich reicht es einfach nicht bei einer festen Frequenz zu messen. Aber wer weiß... Nun, dann verklopp die Mundörfer und lad deine Frau damit zum Essen ein ;-) Aber die 56er MCaps bitte nicht gleich, die könnte ich evtl. brauchen (im Verstärker) :-) Warmer Klang: als warm wird gern bezeichnet was einen nicht so "anspringt". Das kann ich nachvollziehen. Mit Supremes springt es einen mehr an. Gruß Hermann
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Hi Michael, deine Tipps decken sich erfreulich mit meinen Erfahrungen, soweit ich sie habe. Bei Spulen bin ich mir bewusst, dass der Gleichstromwiderstand wichtig ist. Deshalb habe ich bereits die Suche nach einer Bassspule aufgegeben. Es paßt einfach nix genau. Das Auslagern der Weiche wär noch eine Aktion, die ich angehen könnte. Blöderweise habe ich die teure Innenverkabelung (die macht auch ganz schön was aus) ziemlich knapp bemessen. Ma kuckn. Das LCR Gerät vom Conrad liegt auch bereits bei mir rum. Ein sehr nützliches Instrument. Sehr empfehlenswert. Gruß Hermann
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Yo Michael, ich denk wir reden schon von derselben Sache. Ich bin jetzt zu faul, das Mißverständnis zu analysieren. ;-) Diffusschall: Meine Erfahrung ist, dass "Normalhörer" unter Raumklang eben genau Diffusschall verstehen und das gut finden. Von wegen präzise Ortung von Schallquellen. Das ist ein typischer Intensiv-Hörer-Anspruch. Das Volk liebt den Diffusschall pfleg ich da immer einzuwerfen. Oft sind schon Leute bei mir dringesessen, die haben sich irgendwie in den Sessel gelümmelt (nix Sweet Spot) und den Kopf nicht grade gehalten (die Idioten ). Bei Musik andächtig ruhig sitzen und die Ortung genießen ist halt den wenigsten Menschen vermittelbar. :-) Cheers Hermann
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Also los, >Hm, ich habe das nur in >Datas und Rainers Forum gesehen, >nach einer Weile war mir >die Diskussion dort aber zu >heftig und ärgerlich, als daß >ich da meine Fragen loswerden >wollte. Das war in diesem Forum hier und ungefähr zwei Monate her. Oder so. AH hat da einiges beigetragen. Auch RG hat "vor Jahren" mal was nützliches beigetragen. Aus meiner Erinnerung: Klassik wird ganz verschieden aufgenommen, was unmittelbar mit den Vorstellungen der verantwortlichen Personen zusammenhängt. Die einen wollen eine gute Partitur-Durchhörbarkeit haben, d.h. möglichst jedes Instrument soll hörbar sein. Da war die Diskussion, dass dies mit wenig Mikros nicht zu machen ist, sondern nur mit Stützmikros. Andere wollen ganz bestimmte Passagen betont haben. Es ist also alles einer nochmaligen Interpretation unterworfen. Der Dirigent ist ein Faktor, die Abmischung die andere. Wenn man in einem Konzertsaal sitzt, helfen einem die zwei Augen, eine Schallquelle zu lokalisieren, auch wenn sie etwas untergeht. Das geht bei Stereo nicht und man muss/soll etwas nachhelfen, sprich betonen. Viele einzelne Quellen zu einem Ganzen zu mischen ist schwierig, da die Stützmikros ja den Schall "zu früh" aufnehmen, da sie nah dran sind. Da helfen meines Wissens digitale Verzögerungsschaltungen. Der Raumeindruck, den ein Konzertbesucher hätte, ist natürlich dann flöten. Da wird dann mit Hall ein bisschen nachgeholfen. Wenn die Produzenten auf eine konzertsaal-ähnliche Atmosphäre Wert legen. Es kommt immer darauf an, welcher Aspekt der Illusion namens Stereo betont werden soll. Ich hab mal eine Anekdote gelesen, wonach Karajan die Tapes mit auf den Boden gestellten Boxen in seinem Hotelzimmer abgehört hätte und seine Ingenieure anwies, den Bass runterzudrehen. Sowas kann dabei rauskommen. >Könnte es nicht sein, daß Deine >Wiedergabe in diesem Fall ziemlich >natürlich war ? Eben, das meine ich. Die Wiedergabe aus den LS hatte irgendwie eine ähnlichen Charakter wie das Geräusch vom Fenster. > Man könnte >ja auch anders formulieren, daß >Du die unnatürliche Wiedergabe als >so natürlich empfunden hast, daß >Du keinen prägnanten Unterschied mehr >gehört hast ? Dann hätte es in früheren Zeiten mit schlechterer Wiedergabe auch schon funktioniert. Diesen Effekt kenn ich noch nicht so lange. Und Konserven-Musik hör ich schon sehr lange. >>Das passiert mir mit einem Kofferadio >>nicht. Die Wahrnehmung "kommt nicht >>auf die Idee", die beiden >>Dinge derselben Quelle zuzuordnen, da >>das eine "natürlich" klingt und >>das andere nicht. > >Eben. Also erkennst Du sehr wohl >die Nebengeräusche als natürlich, aber >eben die Wiedergabe nicht mehr >als unnatürlich ? Glaub ich nicht. Aus dem oben genannten Grund. Die Wiedergabe nähert sich offenbar von der Charakteristik einer natürlichen an. >Also erkennt >man, im gewissen Maße unabhängig >von der Referenz, eine natürlich >wiedergegebene Klangfarbe ? Ich glaube, >zumindest erkenntman, wenn etwas extrem >unnatürlich/verfärbt ist. Das könnte schon sein. Witzig dabei finde ich, dass es nicht bewußt passiert. Nicht: "Diese Stimme klingt nicht natürlich", sondern "uupps was war das jetzt? Oh, kam von draußen." Cheers Hermann
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Hi Michael, das Thema Aufnahme und Natürlichkeit ist vor nicht allzu langer Zeit ziemlich gründlich besprochen worden und anscheinend hat keiner Lust es aufzubraten ;-) Ich hätt aber ein verwandtes Thema: Mir ist aufgefallen, dass man während des Musikhörens die natürlichen Nebengeräusche immer weniger als solche erkennt und isoliert hört, je besser die Wiedergabe ist. Ich bin letztens richtig hochgeschreckt, weil ich meinte, da käme eine Stimme aus dem LS, obwohls unten auf dem Hof jemand sprach und das durch's halboffene Fenster kam. Das passiert mir mit einem Kofferadio nicht. Die Wahrnehmung "kommt nicht auf die Idee", die beiden Dinge derselben Quelle zuzuordnen, da das eine "natürlich" klingt und das andere nicht. Verstehst du auf was ich rauswill? Mir scheint, das wir intuitiv einen Klang / ein Geräusch einem natürlichen Ursprung zuordnen können ohne es vorher schon mal gehört zu haben. Ein natürliches Geräusch klingt einfach anders, wobei das "anders" sehr abstrakt ist. Wenn wir vor einer mittelmäßigen Wiedergabe sitzen, dann wird das sofort als unnatürlich einsortiert. Ich find das ein sehr interessantes Phänomen. Gruß Hermann
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Hi Stefan, hat's dich also schon wieder gepackt ;-) Ja so ist das... Auf die Idee wär ich jetzt nicht gekommen und ich frag mich gerade wieso nicht :-). Ich würd allerdings, bevor der Regler rausgenommen wird, gründlich Musik hören und schauen ob es geht. Am besten sogar einen Tag Pause machen. Die Festwiderstände werden nicht die allgemeine Abstimmung verändern, allenfalls in Nuancen Verbesserungen bringen. Wenns vorher schon nix ist, dann werden die's auch nicht richten. Viel Spaß Hermann p.s. Und immer schön der Reihe nach
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...aber man muss schon ein richtiges Ross sein! :D
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Hallo Philipp, ein Netzteil besteht aus Trafo, Gleichrichter, Siebung und ggf. Spannungsregelung. bei einem Trafo muss man wissen, wieviele Sekundärausgänge er hat, wieviel Spannung die abgeben und wieviel Strom sie vertragen. Dann ist im Prinzip ein Trafo durch einen (oder mehrere) andere ersetzbar. Einen genau passenden zu finden ist aber leider ziemlich aussichtslos, da die Trafos i.a. immer mehrere Ausgänge haben, die speziell auf das Gerät zugeschnitten sind. Man müsste sich mit mehreren einzelnen Trafos behelfen, die dann wieder nicht ins Gehäuse passen, usw. Die Idee mit dem Gebrauchten erscheint mit da wesentlich erfolgversprechender! Da sollte der Fachhändler keinerlei Probleme mit der Reaparatur haben. So ein Ersatzteillager zu haben ist eh gut. Gruß Hermann
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Hallo Stefan, du hast also doch alle auf einmal reingeballert? ;-) Tuning ist auch eine Geduldsprobe. Wer die nicht hat, kommt nicht ans Ziel. Jetzt nimm dir halt nochmal nur den Hochtöner vor. Der Pegel muss höchstwahrscheinlich angepasst werden. Das erfordert schon einige Zeit und Versuche. Möglicherweise musst du dir dazu einige Widerstände besorgen. Ich finde es übrigens auch ziemlich dreist, dass auf der Mundorf-Website Weichentuning durch Totalaustausch aller Bauteile propagiert wird. Funktioniert NIEMALS. So einfach ist das nicht. Kleine Überhöhungen von sagen wir mal 0.5dB kann einem schon sauber den Spaß verderben. Es kann natürlich auch sein, dass die Box einfach weniger Verdeckungen verursachte und die Eigenarten der Quellen stärker durchschlagen. Das würde ich aber erst an zweiter Stelle annehmen. Verständnisvolle Grüße :-) Hermann p.s. Bitte hau die 56er nicht gleich weg, ich kann sie vielleicht bald für was ganz anderes brauchen....
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To assess quality, the educated ear is still the only reliable judge. And no matter how good any one measurement, if the beginning of the third movement of Beethoven's Fifth Symphony, where the composer introduces the trombones for the first time, or Jimi Hendrix's hammered-on tremolo at the start of "Voodoo Chile" on Electric Ladyland, doesn't send shivers down your spine, the loudspeaker is still doing something, somewhere, wrong. Den (Schluss-) Satz find ich prima :-) Prosit Hermann p.s. Solche Ergebnisse kann natürlich nur einer veröffentlichen, der alle Aspekte des Themas selber kennt und untersucht hat.
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Horst! Doch nicht etwa.....nö...noooiiiin! Is nich war! Boh!
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Und dann sich über duftige Mitten und polternde Bässe auslassen! Mini-Subwoffer-Array: http://piximg.corbis.com/cpe/256wm/11273643.jpg
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Hallo Du Pseudo-Akademiker ;-) >Sicher kannst Du ######## nichtmal Notenlesen >und Shakuhachi oder Nasenflöte spielen! Nein, aber A*rschgeige. Das kann ich! >Jedenfalls bin ich nicht mehr hier >und komme auch nicht wieder! > >Und ich sage das nicht zum >ersten und GANZ SICHER AUCH >NICHT ZUM LETZTEN MAL! Nein, bitititititiiiiittte geh nicht, ich brauche mein tägliches Klystron! Cheers Hermann
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He, wo führt man das ein?? Oder war das was anderes....
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Roger!!!! Die wichtigste Frage ist doch: WAR DIE KLOTÜR ZU?