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HiFi Heimkino Forum

Hermann Schmidt

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Alle erstellten Inhalte von Hermann Schmidt

  1. Der war richtig gut!!! ###################
  2. aber anscheinend doch nicht. Was willst du denn mit den ganzen 4 letter words, Lili? Hoffst du drauf noch welche dazuzulernen?
  3. Weisste Lilli, bei deiner Öko-Eso-Lebensart bin ich mir nie ganz sicher wie's gemeint ist. Oder bist du am Ende doch ganz normal? :D
  4. Nein beste Lili, gerade wenn ich morgens Milch gesüffelt habe putz ich mir die Zähne. Milchmuffel in der Goschn ist nicht so prickeln. Malzeit Hermann
  5. Hermann Schmidt

    Netzkabel

    Hi there, mensch Leute! Mir geht's nicht drum dass der eine Recht hat oder nicht sondern schlicht drum, dass jeder mal sagt was er denkt! Mir persönlich ist es völlig Banane ob mir einer das abnimmt was ich verzapf. Ich befass mich mit den Dingen die mich interessieren, solang ich den Eindruck habe dass es sich lohnt. Punkt aus. "Die Physik bleibt wie sie ist" Der Satz allein klingelt mir in den Ohren! Hast du denn die ganze Physik im Kopf? Und wenn ich schon wieder undifferenziert die HaiEnten Polemik-Schublade aufgehen seh reicht's mir eh schon wieder. Hermann
  6. Hermann Schmidt

    Netzkabel

    Hallo Peter, dass es nicht an den Mikroampere liegen kann wird glaub ich niemand bestreiten. Die Netzspannung selbst schwankt ja schon mehr als das. Eine Netzzuleitung nur auf das Modell R=U/I zu reduzieren könnte möglicherweise nicht ausreichen, oder? Außerdem setzt du vorraus, dass Laborgeräte genauso konstruiert sind wie übliches HiFi und deshalb dieselben Regeln gelten. Davon würde ich nicht ausgehen. Fakt ist, das Leute mit Verstand einen Effekt bei Netzzuleitungen feststellen. Das ist doch keine Massenparanoia! Also muss ein Modell gefunden werden, das dies erklärt. "Alles Einbildung" ist ignorant und strenggenommen auch total unwissenschaftlich. Ein Wissenschaftler sollte bei beobachteten Phänomenen neugierig werden. Nicht umsonst sind gestandene Ingenieure wie z.B. bei HMS mit dem Thema befasst und deren Erklärungen gehen soweit ich es überblicke ziemlich über U/I hinaus. Beim HiFi spielt sehr oft die Umgebung eine entscheidende Rolle. Das fängt zuerst mit dem Raum an und hört eben auch mit der Stromversorgung vor Ort auf. Alles spielt mit rein. Gruß Hermann
  7. Hi Christian, ist oft so. Nicht immer. Jemand stellt eine konkrete Frage und kriegt lauter Antworten die ihm sagen, er solle es bleiben lassen. Oder aber sie kloppen sich alle und kümmern sich nicht mehr um den Fragesteller. Das wird selten jemand von seinem Vorhaben abbringen. Der Betroffene hört sich halt dann woanders um. Ich bin dafür, dass jeder einfach erzählt was er so alles treibt und was er sich dabei denkt. Die Bewertung bleibt dann dem Leser überlassen. Man sieht schnell, ob jemand sich wirklich Gedanken gemacht hat oder nur Phrasen drischt. Grundsatzdiskussionen sind auch wichtig, bringen mir auch was. Was mich oft nervt ist die Arroganz gegenüber Erfahrungen, die viele machen, aber sich noch nicht ins allgemeine theoretische Modell abbilden lassen. Da kommt dann oft "du spinnst, alles Einbildung". Das ist mir zu blöd. Selbstkritik und das richtige Maß ist wichtig, gerade beim Tuning. Trotzdem sind die eigenen Erfahrungen durch nichts zu ersetzen und sie sind die Grundlage von allem. Gruß Hermann
  8. Hermann Schmidt

    Netzkabel

    Hallo Tuben-Peter, wenn das Audio Agile Teil den Klang verändert, dann würde ich erst mal davon ausgehen, dass der Player eigentlich eher so klingt wie mit dem Agile und nicht so wie mit der Beipack. Da hilft echt nur probieren. Einem Netzkabel eine konkrete Klangeigenschaft zuweisen zu wollen ist nicht möglich. Wenn überhaupt, dann bewirkt das Zusammenspiel von Gerät und Zuleitung etwas. Und das ist bei jedem Gerät anders. So denn Hermann
  9. Hi Christian, du hast ja eine weit bessere Ausbildung in diesen Dingen als ich, also kann's ja losgehen: Operationsverstärker -------------------- Das ist ein Standard-Eingriff, der fast keine Mühe macht. Je nach Player schwirren 1-3 OPs (einfache oder doppelte) pro Kanal herum. Üblicherweise wird empfohlen, die JRC oder NE Typen zu ersetzen. Oft genannt wird BurrBrown OPA 134 bzw OPA 2134, OPA 604 bzw. 2604. Meiner Erfahrung nach ist der Effekt dieser beiden OPs nicht sehr groß. Dafür sind sie billig und Plug&Play. Ich habe auch mal mit HighSpeed OPs (LT138irgendwas) experimentiert. Das ist nicht unproblematisch, weil die leicht schwingen. Bei Christian Feickert (www.hifituning.de) gibt's kleine Module mit Single-SMD-OPs drauf, die einen Doppel-OP bilden. Es werden diverse Kombinationen werden angeboten. Für die I/V-Stufe wird gerne der AD825 verwendet (kann ich empfehlen). Den gibt es nur als SMD und bei Feickert auf einem kleinen Platinchen. Ich bin bei der Filterstufe und beim Ausgangspuffer beim AD797 hängengeblieben. Das ist ein single-OP und wenn man einen doppelten haben will ist Basteln angesagt. Ich habe dazu zwei single auf einen DIL-Stecker montiert und luftverdrahtet. Sieht vogelwild aus. Die AD sind sehr schwingfreudig und brauchen so ca. 50-80pF im Feedback. Im Ausganfgspuffer evtl. Puffer zusätzlich Widerstände zur Dämpfung (siehe Datenblatt) Ohne Oszi ist hier nichts zu machen! Der 797 ist das beste was ich kenne. Rauscht extrem wenig und klingt bestens. Der Hochtonbereich ist so klar wie bei keinem anderen den ich probiert habe. Um rauszufinden, wie die Topologie bei deinem Player ist, kann man die Datenblätter des Wandlerherstellers konsultieren. Da sind immer Beispielapplikationen drin. Kondensatoren ------------- Von vielen belächelt ist dieses Thema eins der interessantesten. Hier bietet sich das Brücken von Elkos mit kleinen Cs an, z.B. Glimmer. Ich habe noch ungenutzte Vorräte, kann bei Bedarf was abgeben (guter Preis). Alternativ zu Glimmern kann man Syroflex verwenden oder MKPs. Je nach Stelle klingt tatsächlich jeder ein bisschen anders. Glimmer gibt's bei www.thel.de. Sehr wirksam sind auch 0.1u Zinnfolien (Mundorf). Deren Effekt ist aber derart "duchschlagend", dass man evtl. nicht viele davon verbauen kann. Die gibt's bei www.thel.de Die Elkos selbst kann man auch ersetzen, natürlich. Bei den Pufferelkos um den Wandler herum habe ich habe beste Erfahrungen mit Sanyo OSCON gemacht. Gibt's bei www.rs-components.de. Da war jede Brücke überflüssig. Elna SILMIC sind auch sehr interessant und werden von SONY reichlich verbaut. Sind für den Privatier praktisch kaum zu bekommen. Ich hab sie von einem Händler, der auch gern die Geräte aufschraubt, abgeschweißt. Elna CERAFINE werden gerne bei Audionet verwendet. Ich konnte bislang keine besondere Wirkung feststellen. Elna RJH gibt's beim Thel (Restbestände!) Die sind auch ein Versuch wert. Die 100u Werte sind schon fast ausverkauft! Die Netzteilelkos kann man auch mal ersetzen. Ich habe gute Erfahrung mit Röderstein gemacht. Typ weiß ich grad nicht; CY05 oder so. Gibt's bei Bürklin, glaub ich. Mechanik -------- Da habe ich relativ wenig ausprobiert. Eine Bitumenmatte am Boden und im Deckel. Rein um das Laufgeräusch zu minimieren ist diese Maßnahme sinnvoll. Ich habe auch noch das Laufwerkschassis und die Lagerfedern mit Wärmeleitpaste bestrichen. Dass hier Vorsicht angesagt ist, versteht sich von selbst. Jetzt läuft es so ruhig wie nie zuvor. Ich habe meinen Player mit C37 eingepinselt (Platine). Nach einigen Erfahrungen mit dem Saft komme ich zu der Einsicht, dass Bauteile, die in dem typischen schwarzen Zeug eingegossen sind, darauf reagieren. Warum sei dahingestellt. Offenbar sind diese resonanzempfindlich und der Lack verbessert die Situation. Der Einbau guter Chinchbuchsen ist auch kein Fehler. Abschirmung ----------- Eine geehrdete Kupferfolie auf den D/A kann nicht schaden. Mit dem Oszi kann man durch Herumfahren mit dem Tastkopf über den Bausteinen die größten Sender lokalisieren. Es kann gewiss nicht schaden die ein wenig zu schirmen. Ich habe auch die gesamte Ausgangsstufe in ein Gehäuse gesteckt (Pappe mit Kupferfolie drauf). Oft ist auch die Innenverkabelung schlampig. Evtl. lässt sich das eine oder andere Kabel verdrillen oder durch ein abgeschirmtes ersetzen. Netzfilter ---------- Ist immer schon als simple Drossel an Bord. Da kann man auch mal Experimente mit dicken Drosseln machen oder ein Netzfiltermodul (z.B. von Thel oder Conrad) einpflanzen. LClock von Feickert ------------------- Hab ich auch (die kleine). Damals noch ein paar Mark billiger. Kurz nach dem Einbau veränderte sich der Klang ziemlich dramatisch subjektiv positiv und ich war von den Socken. Danach kam die Clock aus dem Takt und ich musste sie neu kalibrieren. Dann klang es wieder anders als vorher. Ich weiß mittlerweile nicht mehr zu sagen, ob und wieviel Effekt sie hatte. Der positiven Stimmen gibt es viele, genauso gibt's eine Menge Kritiker, die sich auf die Begründung der Jitterredurzierung stürzen. Tja, so ist das halt mit den technischen Begründungen.... Widerstände ----------- Jawohl, auch das trägt ein wenig zum Klang bei. Es kostet nicht viel, die Widerstände in der Ausgangsstufe mal in einem Kanal zu ersetzen und schauen ob sich was tut. Ich verwende gerne die 0.1% Typen von Thel. Allgemeines zum Tuning ---------------------- Wenn man sich einen Tag lang permanent mit einer bestimmten Sache beschäftigt, hört man das Gras wachsen. Kleine Unterschiede kommen einem größer vor als nach einer Nacht drüber Pennen. Meine Erklärung dazu ist, dass man sich in einem anderen Wahrnehmungszustand befindet. Man ist extrem fokussiert. Am nächsten Tag kommt es einem sehr viel weniger spektakulär vor. Das heißt aber nicht, dass alles nur Täuschung gewesen sein muss. Man muss sich aber schon zu einer gewissen Nüchternheit zwingen und immer wieder die Euphorie am Boden halten. Ich habe sehr oft die Erfahrung gemacht, dass nach einer Modifikation sofort nach dem Einschalten sich ein gewisser veränderter Klangeindruck einstellt. Wenn das so ist, dann lohnt es sich weiterzumachen. Wenn man erst mühsam suchen gehen muss: vergiss es! Wenn ich wissen möchte, ob das Tauschen eines Cs eine Wirkung haben könnte, dann löt ich erst mal einen Glimmer drunter. Tut sich was, dann wird weitergemacht. Die empfindlichste Ecke bei einem Player ist zweifellos die Ausgangsstufe und der D/A-Wandler. Fallen ------ Hochfrequenzstörungen verändern den Hochtonbereich. Das hört sich evtl. erst gar nicht mal so schlecht an ("knackiger"). Ich bin mehr als einmal drauf reingefallen. Diese Art der Verzerrung ist nicht einfach zu identifizieren. Der "reinste" Klang äußerte sich bisher immer als relativ unspektakulär. Für HiFi-Begriffe sogar eher "dunkel". Adressen -------- - ePanorama: www.epanorama.net (Monsterlinksammlung für Bastler) - Thel Elektronik: www.thel.de (Glimmer, KPs) - Conrad - Albert Meyer Elektronik: 08335/1214 (Burr Brown und Röderstein) Hat immer auch einen Tip parat. - Clockwork Audio: www.clockwork.de (C37, Tuning allgemein) - www.hifituning.de, Christian Feickert (LClock, OP-Module) - www.rs-components.de (OSCONs und anderes) Na denn viel Spaß Hermann
  10. Hi Christian, Tuning ist eigentlich nur dann witzig, wenn man es selber macht. Dann kostet's nämlich nicht die Welt und man lernt was dabei. Und ein interessanter Zeitvertreib ist es ebenfalls. Wenn du an Handarbeit interessiert bist, dann sag nochmal bescheid. Dann plauder ich mal ein bisschen aus dem Nähkästchen. Gruß Hermann
  11. Hermann Schmidt

    Netzkabel

    Hi Wilm, so würd ich das heute auch machen. Die HighEnd-Verkabler kaufen ihre Ware auch von irgendwo ein. Es kommt halt drauf an, dass man selber eine ähnliche Qualität auftreibt. Von Lapp gibt's ja auch bei Bedarf geschirmtes Kabel. Der Conrad hat sein Programm da ganz nett ausgebaut. Gruß Hermann
  12. Yo, so richtig toll war bisher nur die Monsteranlage der World of HiFi anno 98. Das waren die 801 Nautilus, Audionet Amp II Max, ML Wandler und ML Player. Was die Vorstufe war weiß ich nicht mehr. Da hätt ich Stunden verbringen können. Alles sonstige auf der HighEnd oder sonstwo hatte immer irgendwo einen Wurm drin. Gruß Hermann
  13. Hello Horscht, um den Schrecken unserer ersten physischen Begegnung etwas zu mildern: Ich bin blass, habe eine Brille mit Glasbausteinen, ein Sweatshirt aus der Altkleidersammlung (für fuffzisch Mack krieg' ich ja schon 'n geilen neuen Elko, eh), bin so breit wie hoch und werde ständig rot. Ich dusche einmal in der Woche und die Pizzakrümel hängen am Kinn. Tut mir leid für dich, aber das wirst du aushalten müssen :-) Ich freu mich drauf. Cheers Hermann p.s. ich nehm jetzt noch ein Schlückchen Talisker ein. Der löst den Zahnbelag und ich kann auf's Zähneputzen verzichten.
  14. Hallo Andreas, Freundin als Hobby....Na wenigstens steht HiFi noch dabei. Sonst hätt ich dich in dieselbe Schublade einsortiert wie Roger, der eigentlich nur wirklich an Schnecken und Kücheneinrichtung interresiert ist :D Viel Verknügen Hermann
  15. Hi Rogerbaby :-) I dig Hendrix! The Untouchables ist aber auch ein ziemlich geiler Film. Das wird eine schwere Entscheidung. Vielleicht in den Werbepausen anstatt zum Pinkeln gehen Jimmy kucken? Cheers Hermann p.s. Viel Spaß beim Hören mit der neuen Kaffeemaschine. Aaaaaaah, diese duftige und doch so würzig-kernige Wiedergabe. Ein Fest für Genießer.....
  16. Hi Andi, es war jetzt keine Sensation, aber ich habe mich sehr gut amüsiert. Die Gagdichte bei Futurama ist nicht so hoch wie bei Simpsons, aber die Charaktere mussten ja zuerst eingeführt werden und jetzt erleben sie ja erst ihre (hoffentlich total abgedrehten) Abenteuer. Gruß Hermann
  17. Hi, danke für das Angebot. Ich hab ja erst seit 3 Monaten einen Fernseher, da soll er mir jetzt schon so langweilig sein, dass ich ein Video brauche? Gruß Hermann
  18. Hi Leute, das muss das Paradies sein. Simpsons und danach das neue Teil zur Preimteim. Kacke, und ich bin nächsten Montag im Urlaub. Das darf ja wohl alles nicht sein! Cheers Hermann
  19. Hey, versuch's doch mal mit einer Fatness-Trainerin und die Magersucht ist wie weggefressen. }>
  20. Hi Roland, ich hab mir mal einen Koss Sporta Pro gekauft. Die Teile haben einen F.-Gang der vom Baß her mit mehr als +5dB zu den Höhen hin runter geht. Außerdem sind sie walkmantauglich (hoher Wirkungsgrad). Mir rummsen die Dinger doch zu arg. Aber für einen Bassfreak sicher lustig. Bis der clipped haut's das Trommelfell entzwei. Ich hab das nicht riskiert. Gruß Hermann
  21. Frog ist hieeeeer! Hat sich sogar richtig Mühe mit seinem Profil gegeben (wenig Schreibfehler )
  22. in HiFi & Records. Dort auch etwas ausführlicher. Das Ergebnis ist, dass wider Erwarten nicht das Druckmaximum bei dem maximalen Hub der Membran ist, sondern das Minimum. In der Stereoplay (oder Stereo?) stand dann eine plausible Erklärung drin, die alles wieder auf den Boden der Physik zurückholt. Ich hab sie vergessen, schau aber nach und poste hier. Es hat was mit dem Zusammenhang von Druck und Membranbewegung zu tun, glaub ich. Im Hub-Maximum steht die Membran und deshalb gibt's keine Druckwelle mehr. Oder so.
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