Hermann Schmidt
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Endlich mal ein praktischer Kabel-Hörtest!
Thema antwortete auf Hermann Schmidts kestudio in: Sonstiges
Hallo Wilm, was Fachwissen angeht, hat er mit Hubert Reith einen mehr als ebenbürtigen Nachfolger bekommen, Hubert hat find ich sogar noch mehr drauf, weil er nicht in IRT-Schranken eingenagelt ist wie damals RG. :-) RG war halt um einige Prozent streitlustiger und mit einem glühenden Sendungsbewusstsein ausgestattet. Grüße Hermann -
Endlich mal ein praktischer Kabel-Hörtest!
Thema antwortete auf Hermann Schmidts kestudio in: Sonstiges
...dass RG auch wieder hier einsteigt. Hey, alter Schlachtenpriester! Anscheinend war es dir aber zwischendurch zu langweilig, hm? Welches Mopped fährst du aktuell? Grüße Hermann -
Prost, praktische Erfahrungen, die jedermann zugänglich sind, können selbstverständlich von jedem diskutiert werden! Ich darf mich doch auch über den Geschmack von Wein äußern, selbst wenn ich nicht weiß, wie er hergestellt wird, oder? Arroganz, das ist das richtige Wort. Wir Deutsche haben was sog. "Experten" angeht einen gehörigen Knall. Anstatt unseren gesunden Menschenverstand zu benutzen, muss zu alles und jedem eine "Expertenmeinung" eingeholt werden, weil es sonst nicht gilt. Grüße Hermann
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>Hallo nochmal Hallo auch :-) >1.Dieser CD-Layer scheint definitiv übersteuert und nicht >einfach "nur" lauter! >Dadurch VERLIERT die CD an Dynamik - ist doch wirklich nicht >schwer zu verstehen, oder? Nö. Für die allermeisten Hörer klingt's trotzdem nur lauter und knalliger. >2.Wenn man nun noch "zufällig" (so zufällig wie DTS WESENTLICH >lauter ist als DolbyDigital) >die SACDs im Player gegen CD lauter abstimmt, dann fallen >Leichtgläubige rein! Wenn, ja wenn... >Schlussendlich muss die SACD viel besser sein, weil es eben >sein muss und es deshalb so sein muss! Muss sie nicht, sie ist es halt einfach - hahaaa! :-) Theorie hilft uns hier nur begrenzt weiter, deshalb schlag ich nun vor, uns nicht weiter zu verfilzen, gell. Grüße Hermann
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Endlich mal ein praktischer Kabel-Hörtest!
Thema antwortete auf Hermann Schmidts kestudio in: Sonstiges
..der nimmt doch aktuell in einem anderen Thread teil und ist ganz freundlich... -
Da beißt sich aber jetzt die Katz in den Schwanz: Die Hersteller von SACDs machen die CD lauter, die Hersteller der Player sie wieder leiser?? Oh je, das Kartell scheint sich hier aber ganz schlecht abgestimmt zu haben :-) Nein, das ist mir eindeutig zu viel Spekulation.
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>Bezieht sich das auf die CD-Spur der SACD-Layer vs. der >SACD-Stereoabmischung ? Yes. > >Ich habe mir nur gerade im AB-Vergleich mal den 92er >Remastering mit der CD-Spur der SACD über den gleichen >Cd-Player (MArantz CD6000 Gessner mod. ) an meiner Rotel-AV- >Vor-Endstufen-Kombi (RSP1066/RMB1075). >Mir kommt subjektiv bei gleicher Lautstärke die SACD-CD-Spur >nen tick "agressiver" vor als der 92er REmastering. Finde dies >besonders >markant beim Glockenklingeln am Anfang von Time. Grade die Uhr zum Schluss: bei der SACD kann man förmlich ins Uhrwerk "reinkriechen". >am >Synthi-Bass (vom VCS3-Synth) partiell hörbar. Mein >Kombiplayer (Marantz DV8300er) kommt da aber klanglich >schlicht mit dem mod. >CD6000er nicht mit. Auch nicht bei SACD. Insofern müßte ich >dann mit >dem "schlechteren" Klang auch der CD-Wiedergabe des >DVD-Kombiplayers hinnehmen und da bin ich leider inzwischen >doch recht verwöhnt vom CD6000er. Das ist ja gerade das Problem. Die bezahlbaren SACD-Spieler schöpfen das Potential so wenig aus, dass man letztlich den Geräteklang vergleicht und nicht die Qualität des Mediums. Ein Gessner-6000er würde einen unmodifizierten Sony 940er mit SACD auch in Grund und Boden spielen. Ich kenn dem Gessner seinen CD 67(?). Wenn er es beim 6000er genauso macht kommt keiner der SACD-Spieler der 1000€ Klasse mit (wahrscheinlich sogar teurere auch nicht). >Anders ausgedrückt. Nicht das Format alleine machts sondern >wie es umgesetzt ist. Das gilt sowohl auf der Softwareseite >(Masterings) als auch Hardwareseite (Player !). Absolut! Ich muss mich immer noch wundern, wie weit manchmal die Qualität der Reproduktion der Qualität der Produktion hinterherhinkt. Es gibt Aufnahmen, die danken einem jede Verbesserung der Wiedergabe und es scheint einfach kein Limit zu geben. Bei anderen hört man hingegen immer mehr Aufnahmefehler :-)
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Mahlzeit :-) Mein Fazit bleibt, denn nach landläufiger Meinung klingen "lautgemachte" Aufnahmen spektakulär und führen Unbedarfte in die Irre. Ich hatte zu Beginn der Diskussion deshalb angenommen, dass die SACD manipuliert sei, um ihr ein peppigeres Auftreten zu geben. Ist nicht so. Die Vermutung bei Stereophile war in die Richtung: "gib den Audiophilen ihre SACD und lass die CD dafür richtig rocken". Die Vergleichbarkeit ist nicht 100% gegeben. Stimmt. Es gibt Qualitätskriterien, die selbst bei erhöhter Lautstärke der CD-Spur noch gelten. Die jetzt blumig zu erklären, erspar ich uns. Das kann man nur am lebenden Beispiel vorführen. Wo krieg ich jetzt ein VU-Meter her? Ein Speicheroszi wäre ideal. Ich habe aber erst mal keinen Grund zur Annahme, dass der Sony absichtlich den Pegel bei CD runterfährt, warum sollte er? Ich hab eben beim Hören auf andere Sachen geachtet als auf die Lautstärke, deshalb nichts gemerkt. Wenn der Maximilian das nächste mal mit der Scheibe vorbeikommt wird sie mit der Remaster CD verglichen. Grüße Hermann
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Endlich mal ein praktischer Kabel-Hörtest!
Thema antwortete auf Hermann Schmidts kestudio in: Sonstiges
Also ich hab grundsätzlich was dagegen, in irgendeine Fraktion gesteckt zu werden, weil ich meinen ganz persönlichen Stiefel fahre. Wir wollen doch jetzt nicht schon wieder damit anfangen, uns gegenseitig zu definieren, was "Musikgenuss" genau bedeutet, oder? Da kann ich ja genauso jemand versuchen vorzuschreiben, wie er sein Wiener Schnitzel zu essen hat! -
Hi Michael, ich meinte damit nicht die technisch korrekt definierte Dynamik, die natürlich bei der CD-Spur schlechter ist, sondern das, was ein Normalo unter Dynamik versteht, nämlich dass es ihm ordentlich in die Ohren drückt :-) Sprich, die Lautheit. Deshalb "Dynamik vortäuschen" im Sinne von "lauter machen". Wir sind da schon beinander. Grüße Hermann
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Servus, danke für den Link! Sehr interessant. Dort steht, dass die CD-Spur LAUTER abgemischt ist. Das ist mir beim Hören überhaupt nicht aufgefallen. Im Gegenteil, ich hab gerade bei feinen, leiseren Klängen bei der SACD großen Fortschritt gehört (z.B. das Klimpern in der Kassenschublade bei "Money")! Nach gängiger Meinung sollte eigentlich die SACD-Spur lauter gemischt sein, um eine spektakuläre Dynamik vorzutäuschen. Nachdem offensichtlich alles genau andersherum ist, bin ich jetzt erst recht der Meinung, dass das Plus an Klang bei der SACD nicht von der Mischung herkommen kann. Grüße Hermann
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Hallo Amin, ich glaub, es gibt heute zumindest keine einzige Gesangstimme mehr, die nicht irgendwie manipuliert aufgenommen wird. Auch bei den beliebten High-End Vorführscheiben, die einem auf den Messen bis zum Erbrechen vorgedudelt werden gibt's mit Sicherheit Effekte ("oh, diese plastische Frauenstimme, wow!"). Ja woher kommt die denn, die plastische Stimme? Macht mir grundsätzlich nichts, wenn der Künstler und seine Mischer die Möglichkeiten wie ein weiteres Instrument virtuos einsetzen. Der Musikgenuss kann wie bei einem guten Gewürz gesteigert werden. Man darf nicht vergessen, dass wir auf eine rein akustische Illusion angewiesen sind, im Gegensatz zu einer Livedarbietung, wo alle Sinne beteiligt sind. Ein bisschen Nachhelfen ist schon ok, finde ich. Bei einem Forumstreffen vor einigen Jahren hatte einer den Exciter dabei und wir haben etwas experimentiert. Er erzeugt den typisch wattigen, "samtigen" Klang, den man bei Stimmen heutzutage schon beinah als die Normalität empfindet. Neutraler Klang ist was anderes. Das steht alles nicht im Widerspruch zum Perfektionsstreben bei der Anlage, denn auch bei manipulierten Aufnahmen gibt's viel mehr zu entdecken, wenn die Reproduktion perfekt ist. Grüße Hermann
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Endlich mal ein praktischer Kabel-Hörtest!
Thema antwortete auf Hermann Schmidts kestudio in: Sonstiges
Howdy, >Und wie genau testest Du dann allein, daheim im stillen >Kämmerlein? > >1. basteln >2. anschliessen Soweit richtig >3. begeistert anhören Mal ja, sehr oft auch nein. Das wollte ich mit meinem vorausgehenden Posting eigentlich klar machen: es dauert oft eine Ewigkeit und es ist saumühsam. "Ist von mir, also muss es toll sein" - schön wär's. >4. (ganz selten) umbasteln - mit dem alten vergleich - Von wegen. Leider nicht, sonder massenhaft umbasteln! Hier seh ich den Kern der Sache. Wer selber keine Geräte modifiziert, kann sich kaum vorstellen, welche Frustrationsfestigkeit und Geduld man dazu braucht. >umbasteln - dann gutreden >5. anderen erzählen wie toll die Investition war Gern, wenn's stimmt :-) >6. behaupten man hätte vernünftig getestet Nö. Behaupten dass es jetzt bombig klingt. Wie ich dort hinkomme, ist fürs Publikum ziemlich Nebensache. Grüße Hermann -
Endlich mal ein praktischer Kabel-Hörtest!
Thema antwortete auf Hermann Schmidts kestudio in: Sonstiges
Ach ja, mei. Was sagt uns das jetzt? Dass man Leute beliebig verarschen kann, wenn man es nur richtig anstellt ("so, jetzt hören Sie mal, ist das nicht viiiel besser als vorher? Ohhh, ahhh, die Sonne geht auf"). Ich möcht nicht mal ausschließen, dass die Workshops der HiFi-Blätter ähnlich ablaufen. Ich muss außerdem Amin Recht geben mit der Aussage zur Massenpsychologie. Wenn ich daheim im stillen Kämmerlein sitze und vor mich hinteste kann's mir schon mal passieren, dass ich mir was kurzfristig einbilde, lange Bestand hat das aber nie. Was schlecht klingt, setzt sich irgendwann durch und die Suggestion verpufft. Ist auch alles eine Frage der Erfahrung. Anfangs ist man von allem was man so zusammenfrickelt begeistert, vor lauter Stolz. Mit der Zeit lässt man sich von Effekten nicht mehr blenden und viiiiiele vermeidlich gute Ideen landen im Abfall. Das wär ja super, wenn ich mit Autosuggestion alles erledigt bekäme! Dann hätte das Gefummel endlich ein Ende. Bitte 10kg Autosuggestion an mich!! Vielleicht hilft's und ich spar dazu noch Geld! Grüße Hermann -
Hi Klaus, das würde außerdem zusätzlich Geld kosten, die CD-Spur kunstvoll zu versauen, ohne dass es auffällt. Wundert mich ehrlich, dass augerechnet unsere ultra-sachlichen Freunde hier auf solche Ideen abfahren ;-) Grüße Hermann p.s. Habe gerade festgestellt, dass ich die 92er Remaster von der d.o.t.m. habe. Wenn dann der Maximilian mit der SACD nochmal vorbeikommt, werd ich ja sehen was Sache ist.
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Hallo Michael, nee nee, was sich da abspielt kann nicht nur mit einer anderen Abmischung erklärt werden. Da ist nicht etwa mal das Schlagzeug schmackiger oder der Bass dicker, oder mehr Hall drin. Das gesamte Klangbild ist wie runderneuert. Von unten bis oben. Ich hab auch schon digital Remasters mit Originalen verglichen, aber das ist überhaupt nicht in der Wirkung vergleichbar. Und wenn die beim SACD-Master doch nur irgendein geheimnisvolles Gerät verwendet haben, dann will ich das auch haben. Sofort! Grüße Hermann
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Hi Andi, bei dir als ernsthaften Wissenschaftsgebildeten muss ich nun aber die Beweise einfordern, gell. Für's Glauben sind hier die Goldöhrchen zuständig :-) Grüße Hermann
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Servus, soll das nun heißen, dass auf der Hybrid-SACD das CD-Layer die olle Kiste aus den 80ern ist und das SACD-Layer remastered ist? Die Dark Side hab ich als Beispiel genommen, weil die alle kennen. Auf einer anderen SACD wars ganz genauso (Herrschaftzeiten, Name vergessen..). Fängt jetzt hier die große Verschwörungstheorie an, dass bei allen Hybrid-SACDs die CD-Spur absichtlich vermurkst ist?
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Hallo Leute, ich habe derzeit einen Sony SCD 940 auf der Schlachtbank und mir braucht keiner mehr irgendwelche Argumente von wegen "hört man nicht", etc. bringen. Verdammt noch eins, die olle Dark Side of the Moon ist auf SACD eine VÖLLIG NEUE DIMENSION!! Ohne vordergründige Effekte. Es haut einem schlicht die Kinnlade runter! Die ganze Diskussion über Formatvorteile ist überflüssig, wenn die Geräte nicht so konstruiert sind, dass sie die Qualitäten des Formats wirklich ausschöpfen. Da kommt's auf alles bis ins kleinste Detail an: Stromversorgung, Ausgangsfilter, etc... Sonst klingt's wie eh und je 16-bittig und verstopft. Was glaubt ihr wohl, wie ein Original-940er klingt? Uaaahh, gähn! Diskussion sinnlos ob SACD ein Riesenfortschritt ist oder nicht. Mein oller Rotel 990er kann's genauso gut/mäßig. Ich hätte liebend gern neuere Aufnahme aus dem Rock-Bereich auf SACD. Leider gibt's hauptsächlich Klassik, Jazz und alte Rock-Klassiker. Immerhin ist das eine oder andere für mich auch dabei. Der aufgebrezelte 940er klingt zum Glück auch mit CDs sensationell, die Limits des Formats deckt er allerdings deutlich auf. Grüße Hermann
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Mein Gott, jetzt hat diese unsägliche Wellnesswelle auch schon das HiFi erwischt. Was kommt als nächstes? "Unsere neue Vorstufe PILATES 200"? Oder vielleicht "ATKINS Plus, die Box für den richtig FETTEN Sound"? Ich halt's ja nicht aus!
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Hi Peter, mei putzig! :-) Stimmt, ohne meinen Fußwärmer hör ich keine Musik mehr. Er saugt übrigens 80W im Leerlauf - hab ich neulich gemessen. Tja...egal. Ob ich mir noch so einen Klops reinstell, muss ich mir noch überlegen, ich hab ja nur Vollverstärker + Player. Das Angebot ist jedenfalls absolut ok. Viel Spaß mit deiner kleinen Eisenfamilie! ;-) Und für sie alle mal Gassi, sonst wird denen langweilig. Grüße Hermann
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Nettes zum Thema Voodoo etc. ;-)
Thema antwortete auf Hermann Schmidts Tonal in: Tuning, Zubehör und Voodooo
Sensationell!! :-) Am besten gefallen sie mir mit den Kabeln auf dem Rücken... -
Ich will nur die Emitterwiderstände tauschen. G.G hat schon wieder was Neues? Wie alle paar Monate wieder :-)) Muss den alten Fuchs mal wieder anrufen. Thänx für den Tipp!
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Hallo Micha, 0.22 10W wäre genau richtig für meinen Amp!! Ich brauch 4 Stück. Welche Maße haben die denn? Aktuell sind diese rechteckigen weißen MPC Metallband-Dinger drin. Grüße Hermann
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Hallo Micha, wo hast du die denn gekauft? Grüße Hermann