Uwe M
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Hi Jürgen, >Das mit den fehlenden Mitten ist nicht unbedingt wörtlich zu >nehmen. es wird aber so verstanden, wenn du es nicht weiter erläuterst. >ernstzunehmenden LS darstellt. Ein Freund hatte eine alte >Cantonbox inc. Taunussound. Kaum Hochton und ein >Blubberbass. Da kann man doch mal sehen wie unterschiedlich >bereits der Taunussound empfunden wird. ;-) Da haben wir´s schon, eine ALTE Canton. Kaum Hochton kann ich aber auch nicht nachvollziehen, zu Klaus Dotter´s Zeiten (Canton-Entwickler in den 80ern) fielen die Cantons eher durch einen kräftige Hochtonanhebung auf, z.B. 7dB bei einer CT1000. Sollte der Lautsprecher defekt sein? Grüße, Uwe
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>"Canton" nein der typische Taunussound ist ade (hier ist >Magnat eingesprungen um die Lücke zu füllen) >Verarbeitung gut,Design modern und zeitlos, Mitten fehlen >fast gänzlich und die Höhen erinnern mich an den Bohrer >meines Zahnarztes! Ich schließe mich Trancemeisters Urteil an: Schon seit einem Jahrzehnt keine aktuelle Canton mehr gehört. Die Cantons der Ergoserie gehören zu den tonal ausgewogensten Lautsprechern die man z.Zt. kaufen kann. Ob einem das gefällt oder nicht, ist natürlich eine andere Frage. Welchen Lautsprecher würdest du denn bevorzugen? Naim? Grüße, Uwe
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962N ist die Gewichtskraft, d.h. die Kraft die der 10kg-Hammer auf den Untergrund ausübt, wenn er ruhig da liegt. Um das auszurechnen, was dich interessiert bräuchte man tatsächlich so etwas wie den "Bremsweg" beim Aufprall. Dieser besteht aus dem Millimeterbruchteil, den sich der Hammer und Untergrund beim Aufprall verformen. Da die Strecke wohl sehr klein ist, ist der Betrag der Beschleunigung sehr hoch, resultierend in einer sehr hohen Kraft. Grüße, Uwe
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Hi Ony, niederohmig bezog sich auf Ein- bzw. Ausgangsimpedanz der angeschlossenen Geräte. Grüße, Uwe
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Hi Chris >1. Innenleiter des Mic Kabels als Plus >2. Innenleiter des Mic Kabels als Minus >Zusätzlich an einer Seite den Schirm mit an die Masse. >Für mich ist klar, dass die Seite, an der der Schirm mit an >der Masse hängt an der Seite des Verstärkers steckt. >Begründung ohne Fachwissen, dass das Signal sonst vom >CD-Player über den Schirm läuft und "nicht den Weg zum >Verstärker findet". (ohoh) Die Begründung ist falsch, da über den Schirm so oder so kein Signal läuft. Diese Art der Beschaltung ist in der Nachrichtentechnik gängige Praxis. Allerdings wird das Kabel so angeschlossen, dass der Schirm am der niederohmigen Seite liegt, was die Ableitungen von Störungen verbessert. Mit anderen Worten: der Schirm schirmt besser, wenn er an der Signalquelle liegt, in deinem Fall am Cd-Player! Wenn auf solchen Pseudosymmetrischen Kabeln ein Pfeil aufgedruckt ist, zeigt er normalerweise in Richtung offenes Schirmende und damit in Signalrichtung. Grüße, Uwe
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Hi, ich hatte auch schon mal ein Kabel in der Hand, welches mit Pfeilen in BEIDE Richtungen versehen war. Sicher hat sich der dafür Verantwortliche ein Grinsen nicht verkneifen können. Grüße, Uwe
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Hi Horst >egal. Ich genieße die wunderbare Maschinenbauerleistung von >Franc Kuzma und werde jedesmal nass im Schritt, wenn ich das >Ding anfasse dagegen hilft atmungsaktive Unterwäsche. Latex hat auf Dauer eben doch seine Nachteile :-) Uwe
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Hi Taedsch, >Ich persönlich kenne niemanden mit dem Hobby High End der >behaupten würde sein eigenen Hörerfahrungen seinen >allgemeingültig. Interessanterweise sind echte ‚High Ender‘ >da IMHO relativ offen für andere Meinungen. :-) Insbesondere natürlich dann, wenn die eigene Meinung bestätigt wird, aber wehe, wenn jemand berechtigterweise auf die vielfältigen Möglichkeiten der Autosuggestion hinweist! Uwe
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Hi Taedsch, >Ich habe leider die Angewohnheit Dinge die mich >interessieren richtig, oder gar nicht, zu machen. D.h. mich >auch etwas intensiver damit zu beschäftigen. Na ja, deine Versuche zum Thema Hifi betreibst du zwar intensiv, aber unrichtig, und das sehr hartnäckig. Uwe
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Hi Taedsch, >Generell finde ich den Vergleich mit einer Religion nicht >besonders geschickt, aber da würden mich doch mal die >anderen Meinungen interessieren. Ich brauche keinen Beweis dafür, dass sich Taschentücher im Klang unterscheiden, ich weiß doch dass sie es tun. Ich brauche keinen Beweis dafür, dass mein Gott / Götze / Fetisch existiert, ich weiß doch, dass es ihn gibt. Objektive Überprüfung? Wie kannst du nur zweifeln? Ketzerei! Uwe
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>wobei ich manchmal schon das >Gefühl habe, manche haben das Bedürfnis, vor den Ingos und >Uwes dieser Welt auf die Knie zu fallen, und ihnen die Eier >zu kraulen, Das würde ich mir auch ernsthaft verbitten! Grüße, Uwe :-)
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Hi Taedsch, >Danke für den Zuspruch! Vielleicht könntest du etwas genauer >berichten. Von anderen Meinungen und konstruktiver Kritik >kann ICH nämlich etwas lernen. Und deswegen bin ich hier im >Forum. Mein Helferinstinkt treibt mich allerdings auch >hierher. :-) Hmm, wenn nun aber allgemein anerkannt ist, dass die Möglichkeit des Irrtums bei einer Art der Hörtestdurchführung wie z.B. du sie betreibst, außerordentlich groß ist, dann halte ich es für sehr konstruktiv, dir vorzuschlagen, deine Vorgehensweise zu ändern. Die Hartnäckigkeit, mit der du dich dagegen wehrst läßt mich doch sehr an o.g. Aussage zweifeln, du seist bestrebt von konstruktiver Kritik zu lernen. Momentan habe ich eher den Eindruck, dass du vielmehr eine Bestätigung deiner ausgeprägten Subjektivität suchst. Grüße, Uwe
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Hallo Raimund, Achtung: nicht die technischen Parameter des Eichmann-Kabels sind falsch (die dürften sich im Rahmen des üblichen bewegen) sondern ein Teil der Erklärungen auf der homepage. Kleiner Unterschied! Grüße, Uwe
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Hi Taedsch, >Leider kann man in den Fällen nur gezielt Beiträge >ignorieren und auf ausgesuchte reagieren. IMHO legen es wohl >einige nur darauf an, zu provozieren. Oder glauben die >wirklich, daß nur SIE die wirkliche Wahrheit kennen und >deswegen missionieren müssen? Ich kann und will natürlich nicht für alle sprechen, aber warum fällt es denn so schwer, auf Argumente mit Gegenargumenten zu reagieren? >Das Problem ist dabei leider nur, daß eigentlich >Hifi-interessierte Teilnehmer wie Du dadurch abgeschreckt >werden. Dann ist die Möglichkeit zur freien Meinungsäußerung >natürlich eingeschränkt. Noch so ein Punkt. Warum wird immer wieder unterstellt, dass es auf der einen Seite HiFi-interessierte gibt und auf der anderen Seite Techniker? Darf ich denn nicht mehr HiFi-interessiert sein, nur weil ich ein E-Technik-Diplom in der Tasche habe? Weil ich nicht mehr alles glaube, was in den Zeitschriften steht? Weil ich mich bemühe, neue Dinge so zu testen, das die Wahrscheinlichkeit des Irrtums klein gehalten wird? Weil ich nicht jedem Trend blind hinterherrenne? Und weil ich auch ohne Test nicht glaube, dass auch nur ein einziger von sechs Milliarden Erdbewohnern den Hersteller der Papiertaschentuches erkennt, die unter einen CD-Player gelegt wurde (wie von dir behauptet)? >Erfahrungen. Und Beweisen kann man in dem Bereich schon >einmal gar nichts! Das versuchen nur Missionare. Doch kann man! Genau das unterscheidet die Physik von der Religion! Weiter unten schrbst du, du "willst" nichts beweisen, das ist etwas anderes und das sollte man auch bitte nicht durcheinander werfen. >Mein Aufruf deshalb: Lasst euch nicht abschrecken – es gibt >eine Menge selbst zu hören und selbst zu erfahren! :-) Völlig richtig! Auch wenn dieses "selbst hören und erfahren" mit dem Resultat endet, dass es bei vielen Dingen eben nichts zu hören gibt! Grüße, Uwe
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Hi Barbara >Aber es gibt doch auch Firmen die ganz gezielt darauf >hinweisen, das die gleiche Länge wichtig ist und das ein >Kabel sogar nicht unter 2,50-3,00 m sein sollte und das sind >keine High-End Kabel. Dann wäre das ja Blödsinn? Wenn dies >denn so ist, lasse ich mich immer gerne Überzeugen Nein, kein Blödsinn, sondern eine kaufmännisch sinnvolle verkaufsfördernde Maßnahme :-) GRüße, Uwe
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Sieh´s ein: dein alter Player taugt nicht für CD-R-Wiedergabe, du wirst dir einen neuen kaufen müssen. Uwe
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Da Bässe annähernd kugelförmig abgestrahlt werden, macht das mit dem Ausrichten und "Anstrahlen" wenig Sinn. Außerdem wird gerade in den Raumecken eine potentielle Dröhnneigung am größten sein. Grüße, Uwe
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Hi Matthias in Elkos wird als Elektrolytträger Papier eingesetzt. Dieses muß einige teilweise widersprechende Eigenschaften in sich vereinen: - es muß reißfest sein und soll möglichst wenig Fehlstellen aufweisen, da es auch als Abstandshalter zwischen Kathodenfolie und Anode (samt Dielektrikum) dient - es muß porös und saugfähig sein um den Elektrolyten aufnehmen zu können. Technics vermarktet derzeit eine Papiersorte, die aus Bambus gewonnen wird. Siemens zum Beispiel verwendet eine Papiersorte von den Philippinen, sogenannten Manila-Hanf, nur ist hier noch keiner auf die Ideee gekommen, das werbewirksam auszuschlachten. Ob´s klangliche Vorteile bringt? Ist eher anzuzweifeln. Grüße, Uwe
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Hallo denjo, >wenn ich jetzt zB 33uF günstigeren, >mit 15uF hochwertigen C mische, >gehe ich davon aus dass >nur ein bestimmtes frequenzband über >den hochwertigen C geht. -zB >angenommener wert: 1000Hz aufwärts. -richtig >oder falsch? Falsch! Es erfolgt keine Frequenzaufteilung, jedenfalls nicht innerhalb des Audiofrequenzbereiches. Es fließen lediglich unterschiedlich hohe Ströme in Abhängigkeit vom jeweiligen Verlauf der Impedanz. Grüße, Uwe
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Hört noch wer keine Raumtiefe bei Air Motion Transformern + Eton Chassis?
Thema antwortete auf Uwe Ms der uli in: Lautsprecher
Hallo Ony, >wie kann es sein, daß durch Austausch von Geräte (z.B. 250€-Plattenspieler > 5000 €-Plattenspieler) neben Verbesserungen in Auflösung, Klangfarbentreue, Stereoortbarkeit usw. auch die Tiefenräumlichkeit bzw. Ortbarkeit "größer/besser" wird? >(Bei unveränderten LS und deren Aufstellung.) Da muß ich jetzt mutmaßen: meiner Erfahrung nach haben billigere Plattenspieler neben gröberen Frequenzgangfehlern oft auch größere Schwierigkeiten mit der Kanaltrennung. Vielleicht spielt das bei der Tiefenillusion auch schon eine Rolle (mehr mono --> weniger Effekt?) Davon abgesehen können die Frequenzgangabweichungen zwischen den Spielern (nicht nur jeweils von der Ideallinie) durchaus einige dB betragen, dann hören sich natürlich auch die den Räumlichkeitseffekt erzeugenden Reflektionen anders an. Nur so eine Idee... >Ähnliche "Effekte" stellen sich auch ein, >wenn ein rel. einfacher Hochtöner >durch einen deutlich besseren in >gleicher Box ersetzt wird. Da könnte sicher auch schon wieder ein verändertes Absrahverhalten wirksam werden. Grüße, Uwe -
Hi Olaf, >Es geht lediglich darum das er >anfängt zu >clippen sobald es über den Class >A Bereich >hinausgeht. Ein 200W- Verstärker, der schon bei 20W anfängt zu clippen? Wirklich? Das muß ja eine grottenschlechte Konstruktion sein, davon würde ich die Finger lassen Grüße, Uwe
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Hört noch wer keine Raumtiefe bei Air Motion Transformern + Eton Chassis?
Thema antwortete auf Uwe Ms der uli in: Lautsprecher
Hallo Ulli, möglicherweise ist das "Problem" gar keins. Überleg doch mal, wie eine Aufnahme zustande kommt: Stereo arbeitet mit zwei Kanälen, je einer für links und für rechts, entsprechend werden nur Informationen über die Breite des Geschehens aufgezeichnet. Eine Aufzeichnung der räumlichen Tiefe findet nicht statt, dazu bräuchte man zusätzliche Kanäle bei der Aufzeichnung und logischerweise auch bei der Wiedergabe. Ein Toningenieur kann bei Stereo aber die Illusion einer Raumtiefe erzeugen, indem weiter entfernte Schallquellen leiser und mit mehr Hall aufgezeichnet werden. Das war´s im Grunde aber auch schon. Meist werden fälschlicherweise Lautsprecher als "räumlich" bezeichnet, deren Abstrahlverhalten so gestaltet ist, dass sehr viele Reflektionen an den benachbarten Wänden erzeugt werden. Dies erzeugt eine auf der Aufnahme gar nicht enthaltene "Über"-Räumlichkeit, was im Grunde genommen eine Signalverfälschung ist, aber vielfach als angenehmer empfunden wird. Besonders stark ist dieser Effekt bei Dipol- Omnidirektional- oder Rundstrahlern (Magnepan, Bose, German Physics,...) aber auch bei konventionellen Lautsprechern mit sehr breiter Abstrahlcharakteristik, z.B. B&W. Interessanterweise loben HiFi-Zeitschriften bei Lautsprechern ein besonders ausgeprägtes, Reflektionen verstärkendes Rundstrahlveralten während man im Profibereich (Tonstudio) durch definierte Richtcharakteristik und zusätzliche raumakustische Maßnahmen genau dieses zu vermeiden versucht, da es nach strengen Maßstäben eine Verfälschung darstellt. Ist dir schon mal der Gedanke gekommen, dass die vermeintliche schlechtere Räumlichkeit u.U. objektiv gesehen "richtiger" ist? Grüße, Uwe -
Hi Marc, da hatte ich mich wohl mißverständlich ausgedrückt: Die Einkerbungen befinden sich nicht im Gummideckel sondern im Alubecher, teils an der Stirnseite, teils an den durch den Schrupfschlauch verhüllten Seiten. Grüße, Uwe
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Hi Bernhard, >Wenn es nämlich so ist, das >ein Elko einen Innenwiderstand hat, >der zwar nicht bis in >die MHz konstant ist, aber >zumindest im Übertragungsbereich, und dann >extrem niederohmige MKP dazuschalte, die >aber von der Kapazität her >gerade noch den Hochtonbereich bedienen >können, dann muss ich wohl >mit einer ungewollten und unkontrollierten >Hochtonanhebung rechnen. Nein, falsch gedacht >Hat schon mal jemand den Frequenzgang >seines Amps mit und ohne >MKP verglichen, unter Last !??! Ja, gemessen habe ich mal bis über 100kHz, der Frequenzgangeinfluß ist gleich Null, allenfalls wird hochfrequentes Rauschen minimalst vermindert, aber auch erst im weit im Ultraschallbereich. Grüße, Uwe
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Hallo Reinhard, >Oder was wäre wenn ich die >Brutalomethode anwenden würde und die >komplette Siebung zu einem Klotz >vergießt? Vergießen ist immer gut > >Hat das Vor oder Nachteile, oder >ist das einfach nur Geldverschwendung? >Was macht Sinn? Lieber nicht! der Grund dafür liegt in der Elkokonstruktion: Im Betrieb entstehen immer winzigste Mengen Gas (unschädlich) durch Reaktionen des säure- und wasserhaltigen Elektrolyten mit den Alufolien. Im Normalfall entweichen diese langsam über die Gummidichtungen. Zusätzlich besitzt ein Elko noch Sicherheitseinrichtungen wie Sollbruchstellen (Einkerbungen) im Gehäuse oder Ventile in den Deckeln, die im Falle eines sprunghaften Druckanstieges (durch Verpolung, Überspannung usw.) eine Explosion verhindern, indem sie das Gehäuse definiert öffnen. Ein Vergießen würde dies Verhindern. Bei einem Kleinelko mag dies mangels Masse noch gutgehen, bei größeren Kalibern baut man damit eine potentielle Handgranate. Grüße, Uwe