Uwe M
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Vielleicht erinnert sich mancher noch an das vor Wochen heftig diskutierte Editorial von Joachim Pfeiffer in der AUDIOPhile, welches sich auf dieses Forum bezog. HGP hatte dieses Editorial so verstanden, dass Hr. Pfeiffer uns die Hand reichen würde, was viele, mich eingeschlossen, völlig anders auffassten und mich zu einem langen, kritischen Brief an Hrn. Pfeiffer veranlasste. Ich hatte das Thema mangels Antwort schon abgehakt, aber zufällig beim Durchblättern am Kiosk feststellen müssen, dass mein Brief in der aktuellen Ausgabe in voller Länge ungekürzt abgedruckt wurde. Vielleicht hat HGP ja doch recht. Wär doch eine tolle Sache, wenn wir Hrn. Pfeiffer davon überzeugen könnten, umstrittenes Zubehör in öffentlichen Blindtests auf die Wirksamkeit zu prüfen. Einen Anfang hatte man ja in der letzten Ausgabe schon mit einem Blindvergleich zwischen MD und DAT gemacht. Übrigens enthält diese Ausgabe auch einen interessanten Artikel eines Tontechnikprofis zum Thema professionelle Hörtests und der Krellation zwischen Hörtests und Meßwerten.
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>Gold sieht toll aus, ist ein >guter elektrischer Leiter und >korrodiert nicht. >Dummerweise hat Gold aber einen relativ >hohen Übergangswiderstand. Wie hoch ist denn der Übergangswiderstand einer hauchdünnen Goldschicht auf einem Stecker?
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>Wenn Du Dich verarscht vorkommst, entschuldige >ich mich bei Dir! Dachte ich tatsächlich, nichts für ungut. Freut mich, dass es nicht so gemeint war. Vielleicht hilft dir Das weiter: In meinem Bekanntenkreis haben zwei Leute Boxen mit Biwiringterminals (Canton SCL und Vienna Acoustics Joker). Beide haben sich nach ausgiebigen Versuchen dazu entschlossen, es bei single wiring zu belassen, weil es danach schlechter Klang (SCL) oder kein Unterschied festzustellen war (Joker). Schönes Wochenende, Uwe
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darf ich dich zitieren? "... soll das Ganze auch etwas adrett und ansehnlich aussehen" "Mit einem Bi-Wiring Anschluss, verbunden mit feisten WBT-Kabelschuhen könnte ich mich allein aus optischen Gründen (!!!!) schon anfreunden" "...und so mache ich es trotzdem, hihi" Die Meinung der anderen war dir also letzlich egal, weil du deinen Entschluß bereits gefasst hattest.
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Ach so, dir geht´s nur um die Optik! Das hättest du gleich sagen können und den Threat hätten wir uns sparen können. Hier also mein Tip: Nimm gleich zwei WBT-Biwiringanschlüsse pro Box und platziere sie nicht hinten sondern an den Seitenwänden, wo sie jeder sieht und sicher mächtig beeindruckt wird. Intern kannst Du ja dann je zwei Anschlüsse parallel schalten. Als Kabel nimmst du das weiter oben vorgeschlagene Biwirekabel von HMS, welches nur ein getarntes Singlewiringkabel ist (muß man ja nicht jedem weitererzählen). Damit schlägst du alle: Biwiring in Quadwiringoptik mit vergoldeten WBT´s hat bestimmt sonst keiner. Mannomann!
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Da hat sich jemand richtig Mühe gegeben Danke für die detaillierte und aufschlußreiche Beschreibung. >Das Gerät wird im Betriebs sehr >warm und hat auch in >der 230 V-Version nur amerikanische >Buchsen eingebaut (Nix mit CE-Norm). Heißt das nicht, dass das Gerät bei uns überhaupt nicht am Netz betrieben werden darf und dass im Schadensfall keine Versicherung zahlt?
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>Auch die klanglichen Auswirkungen der Racks >auf die Elektronik sind GLEICH >NULL! Also, kaufe Dir einfach >ein Rack, was Dir optisch >gefällt Na ja, auf ein gewisses Mindestmaß an Solidität sollte man schon achten. So manches teuere Designerteil würde mein dreijähriger Sohn in Nullkommanix zerlegen
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Das siehst du völlig richtig, auch wenn natürlich auch Aktivlautsprecher eine Frequenzweiche haben, die jedoch vor (!) den Endstufen filtert. Da eine große Drossel im Bassbereich durch ihre Impedanz den am Chassis wirksamen Dämpfungsfaktor auf ein Bruchteil minimiert, ist die Diskussion, ob denn nun 300 oder 1000 besser sei rein akademischer Natur.
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Stimmt nicht. Entscheidend ist, vieviel von dem Dämpfungsfaktor letzlich am Chassis des Lautsprechers ankommt. Alles, was davor ist, also Kabel, Stecker, Klemmen, Frequenzweichenbauelemente usw. ist zu dem Ausgangswiderstand des Verstärkers zu addieren und vermindert damit den wirksamen Dämpfungsfaktor. Nach deiner Theorie müßte man einen möglichst hochohmigen Klingeldraht benutzen um den Lautsprecher bestmöglich in den Griff zu bekommen. Das ist völliger Unsinn. Das Gegenteil ist "physikalisch gesehen" richtig.