Uwe M
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nein, denn ein Wickel, der kein Metall enthält ist kein Kondensator. Wenn das Teil nur aus PP besteht, ist es weder induktiv noch kapazitiv, allenfalls hat es einen Widerstand im sehr hohen Megaohmbereich. Grüße, Uwe
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Hi Oliver, ich hätte problemlos Stoff für fünf weitere Cds gehabt, aber irgendwo muss man ja aufhören. Belafonte ist eine Klasse für sich, ich kannte früher auch nur den Banana Boat Song bis ich Belafonte live in Carnegie Hall gehört habe. Der Mann hat wirklich was drauf. Belafonte Sings the Blues, von der die Aufnahme auf meiner Cd stammt ist kaum zu finden, sie wird meines Wissens nur von einem kleinen schweizer Label geführt. Die Platte stammt von 1962 und klingt für das Alter verdammt gut. Das Original des Stückes stammt übrigens von Ray Charles. Von Rickie Lee Jones habe ich fast alles, bei den älteren könnte vielleicht ein remastering nichts schaden. Angenehm überrascht war ich auch, bei den Cds Aufnahmen von Jeff Buckley oder Begona Olavide zu finden, da hatte ich fast befürchtet, der einzige zu sein, der so was kennt. Bob Marley (und beinahe auch Police) ist drauf gekommen, weil vermutlich viele jüngere Teilnehmer das nicht mehr kennen. Grüße, Uwe
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Hi, was mich da wundert, ist dass der Elektrolyt scheinbar am oberen Ende der Elkos ausgetreten ist, bei irgendeinem Fertigungsfehler oder mechanischer Belastung, auch Alterung ist die Schwachstelle meist der Gummideckel mit den Anschlusselementen. Oben finden sich jedoch in der Regel Sollbruchstellen im Becher, die bei plötzlicher Überbelastung diesen definiert öffnen, damit der Elko nicht zur Handgranate wird. Ist denn sichergestellt, dass die Schaltung keine Macke hat, Gleichrichter noch in Ordnung usw? Sonst kann bei einem Ersatz der Elkos das gleiche wieder passieren. Grüße, Uwe
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Volle Zustimmung bei Carla Bruni. Ein Kollege hat sie gekauft, so das ich mir sie in Ruhe anhören konnte. Trotz der tolen Kritiken allenthalben finde ich sie auch eher belanglos. Nett gemacht, wirklich nicht schlecht aber irgendwie auch nichts neues. War mir nicht mal einen CD-Rohling wert. Grüße, Uwe
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Michael´s Cd könnte thematisch auch ein Streifzug durch meine Plattensammlung sein, wir haben durchaus einen ähnlichen Geschmack. das gleiche kann ich auch von Ony behaupten. Grüße, Uwe
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Die CD hat mir auch gut gefallen. In der regel hört man voon unseren westlichen Nachbarn im Radio nur die Bekannten Chanson-Kracjer der 60er und 70er - jaques Brel, Edith Piaf und Co. Aber da ist musikalisch viel mehr los womit es sich zu beschäftigen lohnt. Grüße, Uwe
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>Und schon Transrapid gefahren? > >Holli :-) keinen zeit gehabt, aber ich habe ihn im Regen vorbeidonnern sehen, schon beeindruckend. Grüße, Uwe PS: Eugens CD läuft bei mir problemlos
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Hi, es gibt auch bei JM ausgewogenere und weniger ausgewogenere. Verallgemeinern darf man da sicher nicht. Allerdings sind die Freuenzgänge bei Stereo sehr stark geglättet, da sieht fast jede Box einigermaßen gut aus. Besser sind die Messungen von z.b. stereoplay oder der amerikanischen stereophile Grüße, Uwe
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>In irgenteinem Test - es kann auch einer von stereoplay >gewesen sein - der Refence Serie wurde mal auf den Einbruch >näher eingegangen. Er hängt wohl mit dem Koax zusammen. Andere >Koaxe (z.B.: Tannoy) haben auch einen solchen Einbruch wenn >mich nicht alles täuscht. Der Einbruch bei KEF kommt im wesentlichen nicht vom Koax sondern durch den Superhochtöner, der zu weit vom Hochtöner entfernt angebracht ist und dadurch Interferenzen erzeugt. Erkennbar liegt er etwa bei der Übergangsfrequenz. Das ist einer der Gründe, weshalb sich namhafte Boxenentwickler wie HGP, Günter Nubert oder Roland Gauder gegen einen Superhochtöner ausgesprochen haben. Lieber gleich ein Chassis, das von alleine weiter rauf kommt Grüße, Uwe
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>die Lautsprecherentwicklungen von JMLab sind erste Sahne und >zahlen sich durch einen neutralen ausgewogenen Frequenzgang >aus. Die gehören IMHO zum besten, was es auf der Welt gibt und >zeigen jede Schwäche der Elektronik gnadenlos auf Hmmm, die letzten Paar Frequenzgänge, die ich in stereoplay oder Audio gesehen habe, zeigten eher eine Loudnesscharakteristik mit angehobenen Bässen und Höhen. Grüße, Uwe
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>Wenn jetzt in einen modernen Laufwerk ein digitaler Puffer >verwendet wird bzw. beim Auslesen einer Daten-CD die Bits >einfach ins RAM gelesen werden, so sind die Daten wieder >perfekt rekonstruiert. >Bei "einfachen" DA-Wandlern, die das Auslesesignal in quasi >Echtzeit verarbeiten (ohne Puffer), verursachen solche >Signalunschärfen eben Verzerrungen oder Jitter. einen Fifospeicher haben grundsätzlich alle Player, da die Daten ja erst gesammelt, dekodiert und der Fehlerkorrektur zugeführt werden, bevor der Wandler sie sieht. Das würde sonst gar nicht funktionieren. Jitter von der CD wird hier gleich eliminiert. Allerdings ist es möglich, dass das ebenfalls von der Brenngeschwindigkeit abhängige Reflexionsverhalten nicht zum sauberen auslesen ausreicht oder dass die ja-nein Flanken so unscharf sind, dass der Player das Signal nicht richtig erkennt. >Wer jetzt so eine Turbo-CD erhalten hat und einen >Mimosen-Player hat, der das nicht mag, kann aber einfach das >Teil am PC auslesen und noch mal mir verringerter >Geschwindigkeit neu brennen. Dann sollte es wieder >funktionieren. Ich habe das Problem mit CDs, die ich mit dem DVD-CD-RW Kombilaufwerk meines Laptobs brenne, egal bei welcher Geschwindigkeit. Die Dinger laufen auf der Mehrheit aller Player nicht ordentlich. Eine langsame Kopie von der Kopie mit einem alten vierfach-Yamaha läuft dagegen wieder Grüße, Uwe PS: kann zu den CDs leider noch nichts sagen, da verdienstreist (Shanghai, nur kein Neid, ich sitze gerade wegen strömenden Regens im Hotelzimmer fest)
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ich muss sagen, ich bin schon mächtig gespannt. Natürlich muss nicht alles gefallen, ich habe auf ähnlichem Weg auch schon Sampler mit "superscharfer" Musik erhalten, die ich gähnend langweilig fand. Nicht schlecht, aber eben völlig an meinem Geschmack vorbei. Einigen wird das mit meiner Platte vielleicht genau so ergehen. Aber wenn ich aus der Aktion nur eine Hand voll Tipps zum genaueren anhören kriege, hat sich das ganze für mich schon gelohnt. Grüße, Uwe
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So, meine 11 CDs sind unterwegs, jetzt seid ihr dran... Grüße, Uwe
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die Adresse stimmt noch, jatzt muss ich aber trotzdem nachsehen, wie das mit der Aktivierung der Mailadresse funktioniert. Grüße, Uwe
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>Hallo Micha L, > >>Ich bin wie schon gesagt dabei. > >Dann sind wir jetzt 4 von 11. Hat ansonsten keiner Interesse? >(Sommerloch?) Hallo Axel, ich hatte auch eine Weile Probleme mit Audiomap (konnte nicht posten obwohl log in klappte), aber das scheint sich jetzt wohl gebessert zu haben. Ich würde auch bei der Aktion mitmachen. Grüße, Uwe
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hey, ich komme auch wieder ins forum!
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Ein Kollege betreibt die 3a an einem Röhrenvollverstärker. Wenn man die richtige Sitzposition gefunden hat, klingt es ganz gut, aber gerade das ist schwierig. Durch die flache bzw. nicht vorhandene Filterung überlappen sich die Chassis in einem recht breiten Frequenzbereich. Je nach Sitzhöhe (!) kann es zu Einbrüchen im Frequenzgang kommen, so dass man viel mit der Sitzhöhe oder Lautsprecherneigung experimentieren muss um das Optimum zu finden. Wenn man dies nicht beachtet kann man Pech haben und es verfärbt deutlich. Gerade das kritische Verhalten bezüglich der Aufstellung würde man wohl von einem Studiomonitor nicht erwarten. rüße, Uwe
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>Sorry, aber es ist absolut ausgeschlossen, dass dieser >Kopfhörer 16 Hz mit einem nennenswerten Pegel wiedergeben >kann. Mag sein, dass Sennheiser in den technischen Daten >einen solchen Frequenzgang angibt, aber wie der gemessen >worden ist, möchte ich nicht wissen. Die meisten Hersteller >schreiben als Obergrenze teilweise sogar etwas von 30000 Hz >(oder sogar noch mehr?)... So etwas ist - zumindest mit >einem dynamischen Kopfhörer, bei einem Elektrostaten mag das >anders aussehen - völlig unmöglich. Und warum soll das nicht gehen? Irgendein Argument dafür? Uwe
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>Vorab, ich denke 16 Hz kann kaum ein Lautsprecher. >Hier ist m.E. eine aktive Lösung erforderlich (Subwoofer?), >wenn's denn 16 Hz sein sollen. Die CD geht sowieso nur bis >20Hz. >SACD u DVD Audio können mehr. Stimmt nicht. Ich habe eine Test-CD, die bis ein (!) Hertz runtergeht, mehr kann die SACD auch nicht, Uwe
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>Vielleicht weiss jmd. genaueres, aber da war es wohl so, >dass die normale CD (wegen Kopierschutz) ziemlich mies war, >die SACD enthielt auch eine "Std. CD - Layer" die war nicht >geschützt (ist das vielleicht bei CD-Layers von SACDs bisher >nicht möglich ?) und klang angeblich allein deshalb schon >besser als die CD. > ich habe die beiden verglichen. Die Klangunterschiede lassen sich mit dem Kopierschutz keinesfalls erklären, es handelt sich um grundsätzlich ander Abmischungen. Die CD klingt komprimiert, extrem undynamisch, aber "laut", der CD-Layer der SACD ist deutlich "leiser", klingt aber tatsächlich um Welten besser. Grüße, Uwe
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Hi, wenn es MKPs sind, damm ist die Folienkontaktierung die gleiche wie bei "Highend"-Kondensatoren. Nix mit hoher Induktivität, keine Sorge, Uwe
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Hi Oli, >wenn Du lange genug suchst, dann findest Du im Netz >mindestens so viele Artikel die Klangunterschiede bei Kabeln >technisch darlegen, wie solche die das Gegenteil >behaupten... Im Netz gibt es immer These und Antithese. Was >man glaubt bleibt jedem selbst überlassen. Bitte schick mir mal links zu Seiten, auf denen der Klang von Kabeln technisch dargelegt wird. Die mir bekannten Seiten argumentieren praktisch ausschließlich mit Effekten, die im Audiofrequenzbereich ohne Belang oder gar völlig falsch erklärt sind. Vielleicht lässt sich dann besser klären, was man glauben darf. Grüße, Uwe
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Zitate aus der homepage: --The ear is simply unable to hear low and high frequencies as well as it hears mid-range audio frequencies-- da werden wohl diese Töne entsprechend angehoben, eine Art Loudness in der Kiste? Laut technischer Beschreibung ist dem wohl so. --low-noise passive device-- Dann ist die Wirkung wohl von den Impedanzen der angeschlossenen Geräte abhängig, also ein Zufallsprodukt Grüße, Uwe
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Hi Markus, >Ich meine übrigens auch, Unterschiede hören zu können. >Vielleicht nicht zwischen MKT und MKP. Ich höre es einfach >nicht, andere haben vielleicht einen feineren Hörsinn. Aber >zwischen Elko und Audyn Plus z.B. höre ich auch eine >Verbesserung. Selbst wenn i c h es nicht höre, kann ich mir >vorstellen, dass es andere sehr wohl tun und nehme ihnen das >auch ab. Das muß nicht mal ein Widerspruch zur "Technikermeinung" sein. Ein Kondensator besteht nicht nur aus seiner Kapazität. Schon öfters wurde darauf hingewiesen, dass der Austausch durch einen verlustärmeren Kondensator zu einem hörbaren Pegelanstieg füheren kann. Da ist es durchaus naheliegend zu vermuten, dass die "gesteigerte Auflösung" im wesentlichen durch einen kleinen Dreh am Frequenzgang begründet ist. Auch ausgesprochene Tuningbefürworter in diesem Forum haben berichtet, dass sie nach dem Einlöten eines Highendkondensators den Vorwiderstand vor dem Chassis geringfügig vergrößern mussten. Wieviel dann noch von der angeblichen Klangverbesserung übrig bliebe, wenn man nun einen wirklich objektiven Test machen würde, sei dahin gestellt. Grüße, Uwe