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HiFi Heimkino Forum

Uwe M

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Alle erstellten Inhalte von Uwe M

  1. Hi Michael, vermutlich! Kommt drauf an, ob ich meine Kinder ein Paar Stunden bei Nachbarn unterbringen kann. Mein Frau arbeitet an dem Wochenende. Vorläufig bin ich zuversichtlich. Grüße, Uwe
  2. Hast recht! wie ich schon schrieb: man soll ja nicht gleich das schlechteste vermuten. Aber irgendwie hatte ich genau mit dieser Reaktion gerechnet. Grüße, Uwe
  3. >Wochenende??? also hier im Rheinland ist erst Donnerstag >;-)!!! ...aber ich hab´ morgen Urlaub! Grüße, Uwe
  4. Hallo Michael, >Ich freue mich auf weitere Diskussionen mit dem Forum! > Michael A. >PS. Zur Zeit habe ich zu wenig Zeit, um auf die Beiträge im >einzelnen einzugehen. >Sorry :-( Es haben schon Leute weniger elegant gekniffen! Schönes Wochenende, Uwe
  5. >Als Ingenieur ärgert es mich besonders, wenn diese >aufrechten Teilnehmer keine fundierte Begründungen abgeben >oder Ihnen wichtiges Fachwissen fehlt. Schön ist es doch, >wenn hier eine lebhafte, aber ernstgemeinte Diskussion >stattfindet. Warum ist so etwas in Deutschland nicht >möglich? In USA wir über Audio-Einzelthemen konstruktiv und >ausführlich diskutiert, ein Beispiel ist >http://www.AudioAsylum.com/audio/cables/bbs.html Hallo Michael, erst mal muß man zu AudioAsylum sagen, dass die dortigen Forumsregeln es verbieten, auch bei zweifelhaftesten Beiträgen eine Überprüfung durch einen wirklich objektiven (Blind-) Test zu erbitten. D.h. wenn jemand schreibt, er habe eine exorbitante Klangverbesserung erreicht, indem er sein Netzkabel mit dem Blut eines bei Vollmond an einer Wegkreuzung von einer achzigjährigen Jungfrau geschlachteten Huhns beschmiert hat, dann ist es durchaus im Interesse der Betreiber, sich nun über die am besten geeignete Blutgruppe zu unterhalten. Wer aber nun das Ergebnis anzweifelt, wird verwarnt und / oder sein Beitrag wird gelöscht. Sind das die Verhältnisse, die du hier Einführen möchtest? Da du als Anbieter sehr teuerer Kabel ein wirtschaftliches Interesse am Verlauf solcher Diskussionen hast, liegt dieser Verdacht nahe. Aber man soll ja nicht immer gleich das Schlechteste vermuten. Eine Bitte an den Ingenieur: Die vielen Formeln sind für den Laien sicher beeindruckend, aber nichtssagend. Wäre es möglich, dass du für "typische" Kabel, z.b. 3m LS-Kabel mit 2x4mm² Querschnitt konkrete Zahlenwerte angibst für die bösen Laufzeitfehler, Gruppenlaufzeitverzerrungen und Übergangsfrequenzen? Idealerweise auch noch mit Hinweis darauf, was sich durch den Einsatz von Reinsilber ändert und die spezielle Konstruktion eueres Kabels. Vielen dank im Voraus, Uwe PS: Du schreibst zwar, dass man einen niedrigen Widerstand für die "Einhaltung eines hinreichenden Dämpfungsfaktors des Kabels für optimalen Lautsprecherklang" wichtig sei, trotzdem ist dein LS-Kabel nur 4x0,39mm² dick, was im allgemeinen - wenn auch nicht ganz korrekt - als Klingeldraht bezeichnet wird. Absicht? noch mal PS: Etwas marktschreierisch fand ich die Angabe, dass die frequenzabhängige Dämpfung des Signals im Kabel bei der Eindringtiefe 64% beträgt, zumal du vorher bereits in einem Nebensatz richtigerweise bemerkt hast, dass dieser Einfluss vernachlässigbar (im Sinne einer Höhendämpfung) ist. Das ist nur verwirrend und daher wenig hilfreich.
  6. Uwe M

    Kondensator M.D.L.

    Hi, den Aufdruck NP (non polar) habe ich bisher bei Folienkondensatoren noch nicht gesehen, nur bei Elkos. Wie groß ist das Teil denn? Grüße, Uwe
  7. Uwe M

    Neue Lautsprecher

    Hi Stefan, vielleicht hilft dir das weiter: "Das Gebrauchsmuster wird als sogenanntes kleines Patent bezeichnet. Der Unterschied zum Patent besteht im wesentlichen im Prüfungsumfang. Während beim Patent das Patentamt prüft, ob die Problemlösung gegenüber dem Stand der Technik neu ist und zudem eine Erfindungshöhe aufweist ist dies beim Gebrauchsmuster zwar auch Schutzvoraussetzung, wird aber vom Patentamt nicht geprüft. Die Prüfung erfolgt erst, wenn es über das Gebrauchsmuster zu einem – zivilrechtlichen – Streit kommt. Der Vorteil des Gebrauchsmusters liegt mithin in dem wesentlich einfacheren und schnelleren Verfahren. Ausgenommen von dem Schutz als Gebrauchsmuster sind lediglich Verfahren. Solche Herstellungsverfahren können nämlich über Gebrauchsmuster nicht geschützt werden, wohl aber über eine Patentanmeldung. (Im Sinne vom Herstellungsverfahren) Das einfachere Prüfungsverfahren beim Gebrauchsmuster hat nicht nur den Preis der Rechtsunsicherheit über den Bestand des Gebrauchsmusters, sondern die Schutzfrist läuft auch kürzer, nämlich für höchstens 10 Jahre." Der Text stammt aus einer Veröffentlichung zu dem Thema. Etwas anders formuliert: Man kann im Prinzip alles anmelden, was neu zu sein scheint und nicht gegen "die guten Sitten" verstößt. Der Knackpunkt ist tatsächlich der, dass eine Prüfung erst erfolgt, wenn es zu einem Konflikt kommt. Zum Killer für das Gebrauchsmuster kann eine Veröffentlichung werden, z.B. eine Präsentation auf einer Messe. Da reicht es z.B. wenn auf einer IFA vor Jahren mal eine Frequenzweiche gezeigt wurde, die zufällig auch parallelgeschaltete Kondensatoren verwendet, sei es auch aus einem anderen Anlass, weil man einen Elko durch Folienkondensatoren ersetzen wollte (Burmester könnte so ein Kandidat sein) oder wenn ein Hochtöner ohne Vorwiderstand ausgekommen ist, weil der Wirkungsgrad des Chassis auch so zum Rest passte. Vorteil des Bebrauchsmusterschutzes ist, dass es schneller geht und billiger ist als ein reguläres Patentverfahren. Nachteil allerdings, dass man u.U. wegen der fehlenden eingehenden Prüfung Gebühren für ein Papier ausgegeben hat, das man in der Praxis gegen niemanden verwenden kann. Grüße, Uwe
  8. Uwe M

    Neue Lautsprecher

    ich habe beruflich gelegentlich mit der beurteilung von (richtigen) Patenten zu tun. Die Info mit dem potentiell zu löschenden Gebrauchsmuster stammt von einem unserer Patentanwälte. Was hat man euch denn erzählt? Grüße, Uwe
  9. Uwe M

    Neue Lautsprecher

    Es handelt sich nicht um Patente sondern um einen Gebrauchsmusterschutz! Da kann man wirklich jeden Unsinn anmelden und eine Prüfung auf Patentierbarkeit im Sinne von erfinderisch/neu/einzigartig wird m.W. nicht durchgeführt. Ein Gebrauchsmusterschutz ist in einem Rechtsstreit nur wenig hilfreich. Wenn man damit einem Konkurrenten ans Bein pinkeln will, muss man erst nachweisen, dass man tatsächlich als erster diese Idee hatte. Frequenzweichen ohne Widerstände oder/und mit Parallelschaltungen von Bauelementen wird man jedoch massenhaft finden und wenn eine davon in einer HiFi-Zeitschrift abgebildet war, gilt das u.U. schon als Veröffentlichung und damit anerkannter Stand der Technik. Ein LS-Hersteller der also ähnlich verfährt und den man mit dem Gebrauchsmuster ärgern möchte kann jederzeit unter Hinweis auf den Stand der Technik damit fortfahren die Schaltung so zu fertigen. Und nicht nur das: Er kann sogar die Löschung des Gebrauchsmusterschutzes beantragen. Die Gebühren dafür können leicht in den vierstelligen DM-Bereich abgleiten und sind vom Inhaber des Schutzes zu tragen! Das Teil kann also tum teueren Eigentor werden. Peinlich! Grüße, Uwe
  10. Uwe M

    Neue Lautsprecher

    kannts du mal einen Auschnitt posten, aus dem hervorgeht, dass das Patent erteilt wurde, nicht nur beantragt? Uwe
  11. Uwe M

    Neue Lautsprecher

    Dass ihr ein Patent daruf bekommen habt, passive Bauelemente parellel zu schalten, glaube ich dir nicht. Das ist gelogen. Uwe
  12. Hi Jochen, meist sind Tuner oder Tape Decks ohnehin leiser als CD-Player. Wenn dein Philips etwa gleich laut ist wie der getunte Player dann spricht das schon dafür, dass beim Tuning in deinem Fall der Pegel nur unwesentlich oder gar nicht geändert wurde. In dem von mir zitierten Fall war der Player danach tatsächlich deutlich lauter. Grüße, uwe
  13. Hi Jochen, in einem anderen Forum hat ein Teilnehmer berichtet, dass ein Player, den er bei Clockwork tunen ließ, danach eine Ausgangsspannung von weit mehr als 3V zeigte. Dass man diesen Pegelanstieg sofort erkennt und auch leicht als Klangverbesserung mißdeutet, glaube ich sofort. Ich weiß allerdings nicht, ob es sich dabei um einen Einzelfall handelte. Hast du die Möglichkeit, die Ausgangsspannung deines getunten Players zu messen? (Test-CD mit 0dB Aussteuerung, Multimeter an Ausgang) Grüße, Uwe
  14. >ich meine "normale" MKP´s mit Schrott. Gute MKP´s sind so >gewickelt, daß die parasitäre Induktivität gegen Null läuft. Hio Klaus. das steht zwar so auf der Mundorf-Seite, ist aber Unsinn. Ein Kondensatorwickel zeigt induktive Eigenschaften, wenn die Elektroden nur an an wenigen bzw. nur an einer Stelle kontaktiert sind. Bei Elkos oder manchen Metallfolienkondensatoren ist das der Fall. Bei größeren Elkoduchmessern verwendet man aus diesem Grund auch mehrere, über die Elektrodenlänge verteilte Anschlüsse. Ein MKT oder MKP wird jedoch durch das Schoopverfahren über die ganze Folienlänge kontaktiert, da tritt dieser induktive Effekt nicht auf. Dieses Argument zieht nicht. Der etwas bessere tan delta der teureren Mundorf-Typen resultiert aus der sogenannten "inneren Reihenschaltung" zweier Kondensatoren (höherer Isolationswiderstand), was übrigens auch keine Mundorf-Spezialität ist, sondern u.a. in seit langem in diversen Funkentstörkondensatoren zur Verbesserung der Spannungsfestigkeit eingesetzt wird. Grüße, Uwe
  15. Hi Daniel, >soweit ich es in Erinnerung habe, wurde von der ANTI >Fraktion immer bestritten, dass es hörbare Unterschiede gibt >(sollte es zwischenzeitlich anders sein, bitte ich um >Aufklärung). Die CD beweist das Gegenteil. Dabei geht es >nicht darum, dass man die Unterschiede zu 100 % in einem DBT >verifizieren kann. Es reicht schon aus, wenn man, und das >nur einmal, einen Unterschied zwischen Rack A und Rack B >nach dem Umschalten wahrnehmen kann, also nur einmal >feststellt, dass irgendein auch nur wenig wahrnehmbarer >Unterschied besteht. Eine 100 % tige Treffersicherheit ist >nicht nötig, da sich die Unterschiede ggf. in einem Bereich >bewegen, in dem die Musikwiedergabe persönlichem >Hörgeschmack unterliegt. Genau so geht es eben nicht. Wenn jede Version nur einmal auf der CD vorhanden ist und an dem Hörer / Leser haarklein erklärt, DASS etwas verändert wurde und dass eine version natürlich viel besser , teuerer sei, dann zwingt man die Laute gerade dazu Unterschiede zu hören auch wo keine sind. So funktioniert der menschliche Hörsinn eben! Ich mache dir einen Vorschlag: ich brenne dir eine Version bei der jedes Rack zehnmal vorkommt aber in Zufallsreihenfolge. Wenn du dann immer noch eine Trefferquote erreicht, die signifikant vom statistischen Mittel abweicht, dann erst glaube ich dir, dass du tatsächlich einen Unterschied hörst. CD und Versandkposten zu meinen Lasten natürlich. Grüße, Uwe
  16. Hi, >Der Fremdspannungsabstand ist bei der CD sicherlich >erheblich höher als bei Schallplatte, aber für die >Musikaufzeichnung bleibt trotzdem, mit genügend >eingerechneter Sicherheit, nur eine Systemdynamik von >deutlich unter 60 dB übrig, ein Wert, den vermutlich auch >die besten Vinylscheiben nicht erreichen können. Aber selbst >dieser Dynamikumfang wird in der Regel nicht ausgeschöpft. Man sollte nicht vergessen, dass heute praktisch in keinem Studio mit 16 Bit digital aufgezeichnet wird, sonder mit 20 Bit und mehr. Selbst wenn man dann ausreichend foot- und headroom beim aussteuern einkalkuliert, hat man noch genügend Platz, um beim Matern für die CD deren theoretische Dynamik annähernd vollständig zu nútzen. Grüße, Uwe
  17. Ergänzung: Im Visaton-Forum wurden mir als Richtwert 0,1mm genannt, also meilenweit von den o.g. Werten entfernt. Ich denke, damit kann man den Dopplereffekt als Begründung für Spikes ausschließen. Grüße, Uwe
  18. Hi Taedsch, >Welche Hub macht denn ein HT im Normalbetrieb? Ich schätze >mal er liegt im 100tel oder 10tel Millimeterbereich. Und wie >stark schwingt das Gehäuse wenn ein TMT darin spielt? Soviel >zum Thema Größenordnungen... Schade, dass auch von denen, die mit dem Effekt zugunsten ihrer Produkte argumentieren, keiner auf die Größenordnungen eingeht. Spinnen wir mal was zusammen: Angenommen ich habe eine typische 20kg-Standbox und Membran plus Schwingspule wögen um die 100g. Reibungsfrei gelagert würde sich des Boxengehäuse dann um 0,025mm nach hinten bewegen, wenn sich die Bassmembran um 5 mm nach vorne bewegt. Das wäre in etwa die oben vermutete Größenordnung. Dabei ist aber folgendes nicht berücksichtigt: der Wert gilt nur, wenn die Membran nach vorne schwingt und da stehenbleibt. In der Praxis kommt so ein Signal nicht vor, sondern ein Bassimpuls, z.B. ein Trommelschlag, zeigt im Verlauf eine gedämpfte Schwingung, einigermaßen symmetrisch um die Ruhelage. Die Masseträgheit des Gehäuses in Verbindung mit dem Signalverlauf wird dafür sorgen, dass tatsächlich wirksame Positionsveränderungen nur ein Bruchteil dieser 0,025mm beträgt. Außerdem gibt es eine reibungsfreie Aufstellung sowieso nicht, selbst das schwabbeligste Gummi unter der Box wird die Bewegung noch weiter hemmen. Vermutlich landet man dann bei einem Wert, der nur ein hundertstel der 0,025mm Beträgt, dann also bei 0,00025mm. Jetzt müßte man natürlich die tatsächliche Auslenkung des Hochtöners kennen. Hat irgendeiner eine Quelle dafür? Rein gefühlsmäßig würde ich vermuten, dass diese deutlich größer sind. Grüße, Uwe
  19. Hi Ony >Spikes können IMHO keine Vibrationen „ableiten“ oder >„übertragen“ (was sie aus meiner Sicht eben geeignet >erscheinen läßt die Stellfläche nicht anzuregen). Wenn ich >eine Triangel auf eine Spikespitze stelle und anschlage wird >diese normal Ausschwingen wie am Faden auch. Die Schwingung >wird nicht über den Spike auf meine Hand „abgeleitet“ oder >„übertragen“. jetzt wird´s noch komplizierter: es kommt nämlich auch darauf an, wo der Spike platziert wird, ob in einem Schwingungsknoten oder -bauch. Stellst du die Triangel mit der Ecke, an der normalerweise der Faden angebracht ist auf den Spike, dann ändert sich tatsächlich nichts. Nimmt du dagegen einen freien Schenkel, wird dieser regelrecht "festgehalten", und das wirkt sich ganz erheblich aus. Dazu kommt im Fall des mitschwingenden Bodens noch ein Problem, welches noch gar nicht angesprochen wurde: Die Anregung erfolgt nämlich nicht nur durch das Lautsprechergehäuse sondern auch durch den Luftschall und dagegen läßt sich kaum was unternehmen. Wenn man nur die Gehäusevibrationen berücksichtigt, dann sollte man zumindest darauf achten, dass die Box nicht vollflächig auf dem Boden steht, eine Verringerung der Übertragung von Resonanzen kann man schon erreichen, indem man den vier Filzplättchen an den Ecken des Gehäuses platziert, da der Schwingungsbauch in der Mitte der Bodenplatte liegen dürfte. Das kostet fast nichts und die Box steht auch noch hinreichend stabil. Letztendlich kommt man ums Ausprobieren nicht herum. Grüße, Uwe
  20. >Spikes haben eine Auswirkung, allerdings ist dies nicht >immer hörbar. Der Vergleich mit dem Auto ist ein schlechter >Witz, handelt es sich doch hierbei um etwas Bewegliches, >dessen Vibrationen gar nicht abgeleitet werden können. Darum geht es doch gar nicht. Frage ist, ob Vibrationen weitergeleitet werden sollen (Ankopplung) oder nicht (Abkopplung). Ob ein Auto auf einem Rüttelbrett steht oder über eine holprige Straße fährt ist bezogen auf die Daseinsberechtigung der Feder-/Dampferkombination völlig unerheblich. Beim Fahrwerk des Autos ist es klar: ich will verminderte Vibrationsübertragung vom Boden. Beim Lausprecher stellt sich die Frage je nach Untergrund: will ich an- oder abkoppeln. Und ABKOPPELN mit Spikes ist und bleibt Mumpitz, egal ob bei einem Lautsprecher oder einem Auto. Grüße, Uwe
  21. was der Lindemann aber nicht kann, ist die (seltener gewordenen) CDs mit Emphasis abzuspielen, z.B. ältere CDs von Denon oder Linn. Diese haben über den Lindemann eine Höhenanhebung von 10dB. Grüße, Uwe
  22. Hi Christian >Bin jetzt aber schon etwas verwirrt. Ich Dachte mit Spikes >koppelt man ab? Steht ja auch oft am Regal oder in >Katalogen, z.b. auch Bei Conrad: Es wird tatsächlich zu dem Thema viel Unsinn geschrieben, "Fach"-Zeitschriften mit eingeschlossen. Überleg doch mal: Wieviele Bereiche gibt es denn sonst noch, bei denen man gezwungen ist, zu entkoppeln, d.h. die Übertagung von Schwingungen zu verhindern / vermindern? - Automobiltechnik - Maschinenbau allgemein usw. Kennst du ein einziges Beispiel, wo man Spikes statt Gummis, Federn und Dämpfer eingesetzt hat? Würdest du die Stoßdämpfer deines Autos durch Spikes ersetzen wollen, damit es auf Kopfsteinpflaster weniger rumpelt? Nee, Spikes bilden eine starre mechanische Verbindung. Sie koppeln AN, wie Taedsch schon richtig geschrieben hat. Grüße, Uwe
  23. >Steht auf der Sartseite unter Links: Fachbegriffe! zwischen "Fachbegriffen" und "Tipps" ist aber sehr wohl ein Unterschied. Tja, die deutsche Sprache... Uwe
  24. >Sie nehmen sich selbst den Wind aus den Segeln. > >>Konstruieren wir mal ein Extrembeispiel und BEHAUPTEN BEHAUPTEN BEHAUPTEN BEHAUPTEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Hätte ich praxisgerechte Werte nehmen sollen (Widerstand der Brücke im milliohmbereich, Widerstandszunahme durch den Skineffekt minimal)? OK, von mir aus: Beispiel aus der Praxis: Widerstand der Brücke bei 10kHz: 10mOhm, bei 20kHz: 10,1mOhm. Damit ergibt sich eine skineffektsbedingte Höhendämpfung von nur noch 0,000000087dB, also ein zehntausendstel der good-will-Rechnung weiter oben. Fühlst du dich jetzt besser? Uwe Und ich sach noch: Hör auf, technisch zu argumentieren, damits nicht peinlich wird :-)
  25. Wenn jemand Argumente vorbringt, die er nicht verstanden hat, nenne ich das sehr wohl plappern. Ob du dir einbildest, was zu hören oder nicht, ist hier für mich nicht von Belang. Wenn du keine Ahnung von Technik hast, dann argumentiere bitte auch nicht auf technischer Ebene, das wird bestenfalls peinlich, wie man am beispiel Skineffekt gerade sehen konnte. Eines würde mich doch interessieren: Da bietet ein Hersteller einen Vollverstärker an, der viele Tausend Euro kostet und somit zum teuersten gehört, was der Markt zu bieten hat, empfiehlt aber dennoch seinen Kunden, Einzelteile wegen minderer Qualität auszutauschen? klingt nicht sehr seriös. Uwe
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