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HiFi Heimkino Forum

Uwe M

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Alle erstellten Inhalte von Uwe M

  1. Hi Herrmann, würde dir eine Erklärung aus dem Bereich der Psychologie nicht reichen? Mal im Ernst: Dem ersten, der mir demonstrieren kann, dass er Klangunterschiede bei Netzleisten und Digitalkabeln auch im Blindtest hört, spendiere ich eine ganze Kiste Bier! Grüße, Uwe
  2. Hi, 11m sollten eigentlich kein Problem darstellen. Ich vermute eher einen Defekt im Kabel oder an den Steckern. Kannst du nachmessen, ob eine Leitungsunterbrechung vorliegt? Grüße, Uwe
  3. Hi Marc Begründet wird das mit hohen Übergangswiderständen, die der Dynamik abträglich sein sollen. Allerdings wird dabei gerne ausser Acht gelassen, wie die Gesamtimpedanz der Stromversorgung aussieht. D.h. die ganze Kette vom u.U. kilometerweit entfernten Trafohäuschen uber dutzende Verteiler bis zum eigenen Sicherungskasten und dann von dort wieder über massenhaft Klemm- und Schraubverbindungen bis zur Anlage. Dagegen ist der Widerstand des Schalters nur ein Fliegenfurz. Allerdings: ich habe auf dem Balkon einen Elektrogrill stehen, der bei Bedarf über eine billige, nicht-Highendige Leiste mit Schalter angeschlossen ist. Schaltet man bei angeschlossenem Grill, kann man ein leichtes Spratzeln hören, welches von einem kleinen Funken stammt, der bei dieser Leistung überspringt. Nachdem der Schalter auffallend warm geworden war, habe ich die Leiste geöffnet und eine (Oxid-?)Schicht entfernen müssen, die vermutlich durch den Funken entstanden ist. Nicht auszuschließen, dass sich dauerhaft der Kontakt verschlechtert, wenn man unter Last schaltet. Aber wer tut das schon während er bei voller Lautstärke Musik hört? Grüße, Uwe
  4. Hi Bruno, Meines Wissens beanspruchen Fehlerkorrektur, Zeitinformationen und diverse Codes noch einmal 16 Bit pro Kanal, damit käme man insgesamt auf den doppelten Wert von etwa 2,8 MBit/s. Grüße, Uwe
  5. Hi Michael, ich habe eine geliehene HMS-Leiste mal geöffnet: In dem Knubbel am Eingang findet sich ein sehr einfach aufgebautes Tiefpassfilter, zusätzlich sind innerhalb der Leiste auf den Zuleitungen zu den Steckplätzen noch kleine Ferritringe aufgezogen, welche die Filterwirkung weiter vertärken. Was zu deinem (nicht im Blindtest gewonnenen) Klangeindruck geführt hat, weiß ich nicht. Klangbeeinflussend sind die verbauten Teile jedenfalls nicht, schon gar nicht in Sinne einer gezielten Bass- und Höhenanhebung (Loudness). Grüße, Uwe
  6. Hallo Marc Ich denke, dass die Tagesform tatsächlich den größten Einfluß auf das Klangempfinden hat. Das HMS-Prospekt ist gut gemacht und aus technischer Sicht auch weitgehend korrekt, soweit ich das beurteilen kann, nur werden die Klangeinflüsse stark übertrieben dargestellt. Eine stabile Werkstattleiste von Kopp oder Brennenstuhl tut´s auch und ist oft sogar Ausgangsprodukt der Highendigen Leisten (z.B. SUN-Leiste) Grüße, Uwe
  7. Hi Giro, die Antwort ist einfach: wenn du schon bei LS-Kabeln keinen Unterschied hörst, wirst du bei Digitalkabeln erst recht keinen Unterschied feststellen. Prinzipiell "funktioniert" fast jedes Kabel, wenn es nicht zu lang wird. Auf der sicheren Seite liegst du mit einem Koax-Kabel mit einem Wellenwiderstand von 75 Ohm, wie es z.B. für Radio oder TV verwendet wird. Kostet auch in doppelt geschirmter Ausführung nur nen Appel und ´n´ Ei. Passende Stecker dran - fertig! Grüße, Uwe
  8. Hi Volker, >>doch, den Bericht fand ich sehr interessant, zumal ich vor >>habe, mir in dieser Preisklasse nächstes Jahr auch ein paar >>neue LS zuzulegen. > >na, prima und Danke für die Reaktion! Deine Elac und die Canton M80 gehören übrigens auch zu meinem engeren Favoritenkreis, wobei ich die M80 noch nicht hören konnte, nur den Vorgänger M70. >Ja, warum eigentlich? ...und ich möchte doch einen >Lautsprecher kaufen, im Fachhandel, den ich dort auch hören >kann... wenn der mich gut berät, bezahl ich auch etwas mehr. > >...Du meinst die CANTONs werden erst getestet und sind dann >wech aus der Liste? > >Gib mir Beispiele! Nicht gleich wech, aber schneller als andere. So hat laut Stereo-Rangliste 2001 die Ergo 122 bei einem Preis von 4000DM 71% erreicht und findet sich damit in Gesellschaft von doppelt so teueren Wettbewerbern. Das hält Stereo aber nicht davon ab, eine gleich teuere, mit "nur" 58% weit abgeschlagene Audio Physik Spark III als "audiophilen Knüller in der Preisklasse" zu bezeichnen. Ebenso ist die Audio Physik Virgo (68%), mit 6000DM um die Hälfte teuerer als die Canton, "zu diesem Preis ein Knüller". Auch die Canton Karat M50 erreicht eine Prozentbewertung, die von keinem gleich teueren oder gar billigeren LS übertroffen wird. Beide Cantons sind aus der Bestenliste verschwunden obwohl noch in den Geschäften zu finden. Damit findet sich trotz bester Bewertungen kein einziger Standlautsprecher des Marktführers mehr in der Liste. Andere Produkte von vermeintlich "audiophileren" Herstellern wie Naim, Dynaudio und insbesondere Audio Physic stehen aber seit fünf bis sechs Jahren dort drin. Vielleicht darf es einfach nicht sein, dass ein profaner Massenhersteller besser aussieht? >Diese Vertriebsstrategie der von mir immer noch sehr >geschätzen LS-Manufaktur im Taunus bleibt mir rätsellhaft... Die ist in der Tat seltsam. Als ich während der letzten IFA einem Vertriebsmann gegenüber bemängelte, dass man sich nirgendwo in München die Cantons in Ruhe anhören könne, hat man mir ernsthaft den Media Markt empfohlen. Grüße, Uwe
  9. Hi Volkbaer, doch, den Bericht fand ich sehr interessant, zumal ich vor habe, mir in dieser Preisklasse nächstes Jahr auch ein paar neue LS zuzulegen. Zum Thema Canton: Es ist tatsächlich schwierig, diese LS irgendwo in ruhe zu hören. Bei Media Markt und Co kann man das ja nicht. Dass allerdings ein Händler Produkte schlecht macht, die er nicht führt und/oder nicht zu wettbewerbsfähigen Preisen anbieten kann, ist nichts Ungewöhnliches. Das trifft dann heute Canton, morgen Rotel und übermorgen irgendjemand anders. Alles schon gehabt! Canton wird bei Stereo durchaus öfters getestet, hat meines Wissens dort noch nie eine schlechte Bewertung erhalten, verschwindet aber eigentümlich schnell wieder aus den Bestenlisten. Keine Ahnung, warum. Grüße, Uwe
  10. LETZTE BEARBEITUNG am: 24-Mai-02 UM 09:29 Uhr (GMT) [p]sicher nicht alle. Weder der Jet-Hochtöner noch das alternative verwendete Bändchen werden von Visaton hergestellt. Lieferanten sind wohl Elac und Philips. Die Mitteltöner stammen (stammten?) von Audax. Bleiben nur noch die Bässe. Grüße, Uwe
  11. Uwe M

    T+A Messwerte

    Hi Michael, interessanterweise habe ich diese Box letztes Jahr auf der IFA hören können und war eigentlich begeistert, denn in dem Container, der zur Vorführung benutzt wurde, war von einer Bassüberhöhung nichts zu spüren. Mittlerweile bin ich schlauer. Canton hatte zuvor in einem ähnlichen Container vorgeführt und dabei angemerkt, dass die dünnen mitschwingenden Wände soviel Bassenergie rauben, dass man ausnahmsweise einen Subwoofer verwenden müsse, der zu Hause nicht nötig sei. Ich hatte da zunächst Zweifel, aber der T+A-Test vervollständigt nun das Bild und bestätigt die Aussage der Cantöner. Auch im Test wird beiläufig erwähnt, dass die Box ganz bewußt etwas fülliger abgestimmt sei, in Anlehnung an frühere Serien. Was ich für zusätzlich problematisch halte ist, dass die Überhöhung relativ schmalbandig den Bereich um 70Hz trifft. Genau dort haben die meißten Hörraume ein Resonanzproblem (70Hz entspricht etwa der Grundschwingung der Raumhöhe von 2,5m). Also: im Container klang´s gut, bei mir zu Hause wär´s wohl eine Resonanzkatastrophe. Grüße, Uwe
  12. und gleichzeitig sind das wohl die einzigen Beiträge von ihm. So: Don´t feed the Trolls! Uwe
  13. Hi Marc, mit einem zuständigen Vertriebsmann hatte ich in Mailgroup eine längere Diskussion zu dem Thema. War schon recht peinlich, wie er sich gewunden hat um nicht zugeben zu mössen, dass es keine einzige Messung gibt, die die Angaben bestätigt. Interessant ist auch, dass der Treiber zwar linear bei höchstem Wirkungsgrad bis 20Hz runter kommen soll, dass sie aber trotzdem bei der selbst entwickeltzen Standbox unterhalb 150Hz einen 30cm-Bass einsetzen. Zuletzt hat er behauptet, dass es sich bei den 20Hz um einen Druckfehler handele. Den (damals noch nicht abgedruckten) Frequenzgang der Unique hat er mir damals zugemailt. Heute steht auf der homepage, er sei in einem reflexionsarmen Raum aufgenommen. Mir hat er damals noch erzählt, die Messung stamme aus einem 100m²-Wohn-Hörraum selbstverständlich unter Berücksichtigung von Raumreflektionen. Eine Glättung sei nicht vorgenommen worden, das bezweifle ich aber energisch. Wer bei AER nachhaken will, wende sich an Jürgen Heinzelmann. Grüße, Uwe
  14. Hi Michael, ist auch kein Jitter. Hansen hat einen Oberwellengenerator verbaut, der den Klang "analoger" machen soll, indem er den Klirrfaktor des CD-Players auf rund 1% anhebt. Grüße, Uwe
  15. >Dann sind wir uns ja mal wieder einig - wie langweilig :-) Ich kann dich zur Abwechslung ja mal ein wenig anpöbeln. Aber ich warne dich, ich bin da nur mäßig talentiert ;-) Grüße, Uwe
  16. Hi Axel >Ok, klar, aber dann sind doch Quadral, ATL, Platon, Lynx, >Elac, ... in deinen Augen auch alle evil? Denn wenn du die >bis zu 3dB in den Mitten als "mächtig eigenen Sound" >bezeichnest, dann trifft das auf die (und viele) mehr ja >ebenso zu. Und warum sind 3dB "mächtig eigener Sound", aber >2.5 dB, die du ja angibst, plötzlich völlig in Ordnung? Wo >genau ist die Grenze? Genau genommen darf man nicht nur den Betrag der Abweichung betrachten sondern muss auch den Verlauf berücksichtigen. Schmalbandige Abweichungen werden von Gehör weniger deutlich registriert. Mit anderen Worten: ein Plateau von +2dB über mehrere Oktaven gefolgt von einer Delle von -2dB macht sich akustisch stärker als Nichtlinearität bemerkbar als eine fein gezahnte Zickzackkurve von +/-3dB. >Und damit haben wir nur die LS abgearbeitet, was ist der >"mächtig eigene Sound" bei deren CD-Spielern, Verstärkern, Die Unterschiede sind winzig gegenüber dem, was bei LS passieren kann. "Mächtig" ist da wohl übertrieben. Grüße, Uwe
  17. Uwe M

    ARCAM oder ROTEL?

    Hi, gegen die Elektronik habe ich nichts einzuwenden. Die LS aber waren trotz wandnaher Austellung im Bass gegenüber den Mitten etwas unterbelichtet. Ich würde den Klang als "aufdringlich" beschreiben. Vielleicht ist das aber der gleiche Effekt, den andere als "livehaltig" empfinden. Grüße, Uwe
  18. Uwe M

    ARCAM oder ROTEL?

    Hi Vinylfan, ja, ich meine tonale Ausgwogenheit wie z.B. bei mir (kenne sogar meinen Frequenzgang am Hörplatz in meinem Wohnzimmer), wenn es auch sicher LS/Raum-Konstellationen gibt, die in diesem Punkt noch beser sind, ich habe also auch noch "Potential". Gehört habe ich die Naim Credo und Intro, beide an Naim-Elektronik, sowohl von CD als auch von LP (das war aber glaube ich eim Linn LP12). Warum hat man immer das Gefühl, eine Majestätsbeleidigung begangen zu haben, wenn man schreibt, dass Naim-LS eine Mittenbetonung haben? Das ist nun mal Fakt und nicht meine Schuld. Wenn jemandem dies gefällt, wird er mit einem Naim-LS sicher glücklich werden. Dagegen hab ich doch gar nichts. Grüße, Uwe
  19. Hi Axel, >(Wieder einmal) unglückliche Wortwahl meinerseits, es geht >mir nicht darum, ob das wirklich ALLE Lautsprecher von Naim >so machen, es interessiert mich nur, ob es die Regel, also >quasi eine Art Markenzeichen von Naim-Lautsprechern ist. Und >so, wie ich deine Antwort lese, wäre deine Antwort darauf >wohl "ja". stimmt, "Ja" >>Das sieht also durchaus nach Absicht aus. > >Das war das, was ich wissen wollte. Bei dem Tukan-Frequenzgang hatte ich zunächst an einen defekt gedacht. Mehr oder minder große Welligkeiten sind ja nichts ungewöhnliches, aber so eine Treppenstufe fällt ins Auge, zumal die Messung der Ninka in von einem anderen Magazin vorgenommen wurde und wohl nicht beide den gleichen signifikanten Meßfehler machen. >>Vielleicht kommt das daher, dass beide Firmen den >>"Kettengedanken" besonders pflegen und man deshalb die >>CD-Player und Verstärker der gleichen Manipulation >>verdächtigt wie die Lautsprecher? > >Hmm, ab wann ist eine charakteristische Ausprägung des >Frequenzganges eine Manipulation und wann nicht? Die Grenze ist sicher fließend. Wenn ein Frequenzgang wie ein Alpenpanorama aussieht und bei jedem Lautsprecher ein und desselben Hersteller anders, dann ist das Teil zwar sicher nicht neutral, aber es steckt vermutlich keine Strategie dahinter. Wenn aber relativ deutliche, breitbandige Abweichungen regelmäßig in gleicher Form zu finden sind, ist das wohl Absicht. "Manipulation" ist in unserer Sprache leider ein Wort mit negativem touch. Wie wäre es mit "Geschmacksabstimmug"? >>Die Corda ist schon recht basskräftig. > >Ja, IMHO hat sie den - wohl für Bassreflexboxen mehr oder >weniger typischen - Bassbuckel vor dem dann doch recht >schnellen Abfall. Manipulation? Warum nicht? Allerdings sind mir bei Messungen der Frequenzgänge im Bassbereich öfters schon Ungereimtheiten aufgefallen. In einer Audiphile wurden mal zwei Infinity-Lautsprecher der aktuellen Kappa-Serie getestet, die Messung des Standlautsprechers zeigte eine Überhöhung von 6dB was aber "Folge des Messverfahrens" sei und sich "im Hörraum nicht bemerkbar machte". Der Regellautsprecher der Serie hatte eine Bassabsenkung um 2dB. Heißt das nun, dass bei einem besseren Messverfahren beide linear gewesen wären? Oder die Standbox linear und der Mini-LS mit einem Bassabfall von 8dB? Nicht sehr vertrauenserweckend. >>Mich wurmt es nur, wenn man nicht dazu steht und >>sich stattdessen hinter irgendwelchen Philosophien >>versteckt. > >Wer tut das? Oh, hier und in anderen Foren gibt es ein paar Kollegen, die eher ihre Mutter beleidigen lassen würden als britisches HiFi :-) Grüße, Uwe
  20. Hi Axel, >Wirklich alle Lautsprecher von Naim? (Diese Frage ist nicht >rethorisch, sondern wirklich erst gemeint, da ich es nicht >weiß.) Wie deutlich (in dB) ist die Überhöhung eigentlich? Es wäre vermutlich vermessen, von ALLEN zu sprechen, denn weder habe ich alle gehört noch von allen Messchriebe gesehen. Bei der Credo ist mir eine Anhebung von ca. 3 dB im Gedächtnis geblieben, ähnlich bei einem anderen LS (Namen vergessen, gibt es eine "Into", oder so ähnlich?) >>Lautsprecher von Linn, z.B. die Tukan haben im >>Präsenzbereich einen Abfall, nicht sanft, sondern in Form >>einer Treppenstufe von ca 5dB, gefolgt von einem leichten >>Anstieg bei höchsten Tönen. > >Alle Lautsprecher von Linn? (Dito.) Die Tukan wurde vor nicht allzu langer Zeit (letztes Jahr?) erst wieder getestet und gehört wohl immer noch zum normalen Programm des Herstellers. Die gleiche Hochtontreppe findet sich z.B. bei der Ninka, und die ist recht neu. Das sieht also durchaus nach Absicht aus. >>Bzgl. der Elektronikkomponenten beider Firmen halte ich den >>Vorwurf des Soundings allerdings nicht für haltbar. > >So, wie es allgemein formuliert wurde, würde ich aber eine >solche erwarten. Vielleicht kommt das daher, dass beide Firmen den "Kettengedanken" besonders pflegen und man deshalb die CD-Player und Verstärker der gleichen Manipulation verdächtigt wie die Lautsprecher? Die Boxen von HGP sind z.B. auch gesoundet, >hat nicht z.B. die Corda im Bassbereich irgendwo einen >Buckel? Also betreibt HGP "Sound"? Die Corda ist schon recht basskräftig. Bei mir zu Hause würde das vermutlich kräftig Dröhnen. Grüße, Uwe P.S.: ich habe nichts gegen sounding, erlaubt ist, was gefällt. Mich wurmt es nur, wenn man nicht dazu steht und sich stattdessen hinter irgendwelchen Philosophien versteckt.
  21. Uwe M

    ARCAM oder ROTEL?

    Wenn dir eine Mittenbetonung besser gefällt als tonale Ausgewogenheit, dann darfst du Naim natürlich vorziehen, keine Frage. Grüße, Uwe
  22. > > >>Wie/was genau verfälschen denn Linn und Naim? > > >Das würde mich nun auch mal näher interessieren, zumindest >in Bezug auf Naim. Naim-Lautsprecher haben einen recht deutliche Mittenüberhöhung. Diese Verfärbung wird häufig auch als "dynamisch" beschrieben, obwohl es mit Dynamik im eigentlichen Sinne nichts zu tun hat, sondern lediglich eine Betonung der Frequenzen ist, bei denen das Gehör am empfindlichsten ist. Lautsprecher von Linn, z.B. die Tukan haben im Präsenzbereich einen Abfall, nicht sanft, sondern in Form einer Treppenstufe von ca 5dB, gefolgt von einem leichten Anstieg bei höchsten Tönen. Ersteres ist ein probates Mittel, wen auch hier zu kräftig angewandt, um den Klang "weniger lästig" (analoger?) zu machen, letzteres verhindert, dass dabei die Durchsichtigkeit allzu sehr leidet. Nachteil: manche Stimmen neigen dadurch zum Näseln. Bzgl. der Elektronikkomponenten beider Firmen halte ich den Vorwurf des Soundings allerdings nicht für haltbar. Grüße, Uwe
  23. Hi Ulf, haben die Rohlingen mit denen du Probleme hast, noch das bekannte dunkelblaue Metal Azo dye von Verbatim oder eine blassgelbe Beschichtung? Kürzlich habe ich irgendwo von großen Qualitätsproblemen bei den Data Life - Rohlingen (blassgelb) gelesen, die deutlich schlechter seien als die Data Life Plus (dunkelblau) Grüße, Uwe
  24. Uwe M

    Probleme mit Netzkabeln

    Dieter postet das zur Zeit mehrfach in allen Foren. An Antworten ist er nicht interessiert. Reine Zeitverschwendung.
  25. Uwe M

    Probleme mit Netzkabeln

    Du hast das schon zwei mal in einem anderen Forum gepostet und jedesmal haben dir Leute ausführlich erklärt, dass dein Problem nichts mit den Netzkabeln zu tun hat. Bringt dir das sexuell was oder bist du einfach nur zu blöd zum lesen? Keine Grüße, Uwe
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