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HiFi Heimkino Forum

mm2

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  1. Hallo Klaus, > Dir ist aber schon klar, daß JEDE Schwingspule einen "Ring" darstellt, gell ? ich weis ;-) Du weist aber schon, dass es kleine und große "Ringe" gibt ? ;-) > denn es wäre ja z. B. auch noch eine Frage der Größe eines Steines, > der ins Wasser fällt das wäre nochmal ein anderes Thema > Ob von einem Punkt (was unmöglich ist) fast unmöglich > ausgehend oder von einem Ring ist dabei egal. es macht einen Unterschied ob der Ring 1cm, 2cm, 7cm oder gar noch größer ist, das ist ein sehr fein zu wählender Kompromiss. > In der Tat deckt das Holoprofil einen Teil des Spulenbereichs ab und streut > an seinem gewölbten Bereich in einem genau definierten Maß hohe und obere mittlere Frequenzen > sehr gleichmäßig, sodaß in der Tat - ich hab´s über Wochen ausprobiert eben ein Kompromiss das Holoprofil optimiert ihn nochmals > wenn man es einmal gehört hat bestätigt sich das Prinzip. selber hören kann man niemand ersparen, was sagt ich, wer es verpasst ist selber schuld ? > Ich selber würde jede omnidirektionale Abstrahlung ablehnen. Hast Du den Göbel LS selber mal gehört ? > Sie interagiert viel zu intensiv mit dem Raum ... omnidirektionale Abstrahlung ist auf jedenfall sehr sorgfälltig aufzustellen, wer unser Hobby ernsthaft betreibt, wird das sicher tun, auch wenn omnidirektionale Abstrahlung eine große Herausforderung ist. > Allerdings bin ich in der Beziehung auch äußerst pingelig. > Exakte Lokalisation beinhaltet auch eine exakte proportionale > Abbildung einzelner Instrumente innerhalb des Bildes und bewahrt > dadurch Größenbezüge und damit einen natürlichen Raum. Jeder hat so seine eigenen Feinheiten auf die er besonders Wert legt, Du legst z.B. ( u.a. ) besonders Wert auf Größenbezüge, deshalb bist Du auch bei einem LS gelandet der das und vieles andere sehr gut kann ;-) > Aber ich will einen Raum nur dann hören, wenn er auch aufgenommen wurde. Dann ist sowie so mehr als ein sehr guter LS notwendig, Aufstellung und Raumakustik ... spielen dann auch eine gewaltige Rolle > der das auf so natürliche und slbstverständliche Art kann > wie der Manger in seiner symetrischen Dreier-Kopf-Version. Ich will das gar nicht werten, weil jeder wie schon oben gesagt seine eigenen Prioritäten hat und deshalb gibt es auch nicht den einen optimalen LS. Der Manger hat seine Vorzüge und hat deshalb auch auch viele sehr zufreidene Zuhörer ;-) Viele Grüße mm²
  2. mm2

    Class D im Zwergenformat

    Hallo Hubert, > also bei mir und meinen Aussagen solltest du ganz besonders vorsichtig sein ! ich werde es versuchen ;-) > Prinzipiell ist es immer besser, wenn man etwas weis - dann muss man nicht so viel glauben. 100% ;-) > führen aber nicht zu einer Befämpfung das "weis" ich ;-) und ich habe es selbst ausprobiert, der C macht es meist noch schlimmer ( schwingt länger nach ) Mit einer individuell abgestimmen RC Kombination parallel zur Trafowicklung kann man die Resonanz sehr wirkungsvoll bedämpfen. ( Manche HighEnder benutzten auch nur ein R ) Viele Grüße mm²
  3. Hallo, schöne Messung, die auch schön anzusehen ist ;-) Wenn man links oben genau hinsieht, wird der dunkle Ring die Schwingspule sein. Von der 7cm großen Schwinspule laufen zwei Wellen weg, eine Welle nach aussen und eine nach innen. Kleines aber wichtiges Detail ausserhalb und innerhalb der Schwingspule sind zwei blaue Ringe zu erkennen und nicht wie sonst rot und blau abwechselnd. ( Rechts oben sind es zwei rote Ringe ) Eben so als würde man einen Ring in das Wasser verwerfen, Wenn man die Größe der Schwingspule mit der Wellenlänge bei hohen Frequenzen ( kurzen Wellenlänge, 10KHz = 3,3cm ) betrachtet wird deutlich dass Bündelungseffekte praktisch unvermeidlich sind. ( den Rest kann sich jeder selber dazu denken ) Ein kleiner Sweet Spot muss aber nicht störten sein und wenn man ihn mal verlassen hat finde ich es immer wieder erstaunlich welche Stereowirkung auch weit ausserhalb der Achse errreicht werden kann. Gibt es vom Göbel Biegewellen-Lautsprecher ähnliche Messungen ? Viele Grüße mm²
  4. mm2

    Class D im Zwergenformat

    Hallo Hubert, da hast Du schon recht, aber dann dürfte ich Dir auch nicht alles glauben :-) Ob Dein vermuteter Frequenzbereich stimmt kann ich nicht sagen, ich habe mal an "normal" Dioden gemessen und da ging es bereits ab 20KHz los was ich nicht als warm sondern sehr störend empfand. Ich fand mehr den Hinweis auf das "softclipping" interessant, weil das meinen soft Gedanken unterstützt, aber es bleibt halt schwer den Klang mit technischen Werten zu ergründen. Viele Grüße mm²
  5. Hallo Hr. Göbel, schön zu hören das es weitere Detail(e)-Verbesserungen gibt. > wo Sie die Lautsprecher gehört haben. Sie hatten mal zeitgleich zur HighEnd Vorführungen angeboten, an der ich Teilnehmen durfte, was im Gegensatz zur High-End selbst eine echte Gelegenheit bot ungestört zu hören. Wird es die Vorführen zeitgleich zur HighEnd wieder geben ? Wäre eine schöne Gelegenheit die Version 2 zu hören. Viele Grüße mm²
  6. Hallo, einziges kleines Manko beim Manger an diesem Gedankenmodell ist, das der Manger keinen Stein in das Wasser wirft sondern einen relativ großen Ring ( wie groß war die Schwingspule nochmal ? so um die 8cm ? ) Im Vergleich zur Wellenlänge im Hochtonbereich ist das vermutlich der Grund warum er ohne Hilfmittel relativ stark bündelt. Die Große Fläche um diesen Ring ist vermutlich ein Kompromiss zu gunsten eines des Wirkungsgrades und der Linearität. Wie groß ist die Schwingspule bei der "Göbel Audio Detaille" ? Vermutlich deutlich kleiner als beim Manger was wie ich meine gehört zu haben im HT Bereich deutlich gleichmäßigere Abstrahlung ermöglicht, aber vermutlich mit etwas Abstrichen im Wirkungsgrad bezahlt werden muss ? > d. h.: er arbeitet dann in einem rel. weiten Bereich gleichzeitig als Biegewellen- und als Kolbenstrahler? > Wie weit ist der Bereich, in dem er das tut? @ Klaus, sehr gute und interessante Frage ! @all Ich bin ganz Ohr ;-) Viele Grüße mm²
  7. mm2

    Class D im Zwergenformat

    Hallo Hubert, naja es war ja auch mit einem Zwinkern gemeint, aber es ist schon was dran ;-) > mehr oder weniger statischer Wert eher weniger, bei jedem Ein- und Ausschaltvorgang fahrt man die Kennlinie rauf und runter, wird also bei einem Schaltnetzteil 100 tausendmal pro Sekunde rauf und runter genudelt ;-) > soft bezeichnet die Verhältnisse beim Schalten, also im Zeitbereich. selbst dann ist fast und soft kein direkter Widerspruch, viele Audiodioden ;-) schmücken sich mit Ultrafast, Soft Recovery Hyperfast, Soft Recovery und anderen Superlativen ;-) Bei Thel habe ich eine kleine Erläuterung zu "Softclipping" seiner Dioden gefunden: ---------------------------------------------------------------------------------------------- Diese Serie zeichnet sich durch ultraschnelles Schaltverhalten und weiches Softclipping aus, d.h. im Grenzstrombereich steigt die Durchlass-Spannung stärker an, als bei üblichen Dioden. Dadurch werden die Oberwellen im Impulslastbetrieb verringert und auf tiefere, leichter zu dämpfende Frequenzen verschoben, was zum warmen Sound beiträgt. ----------------------------------------------------------------------------------------------- das bezieht sich auch auf die U/I Kennlinie. > Das Problem ist das Abschalten ja das stimmt, hier müsste man eben schon kurz vor dem Scheitel Soft abdrehen können, so dass die Recovery Eigenschaften gar nicht mehr entscheidend sind. Daher meine Idee einen Transitor zur Gleichrichtung zu nutzen > dann leitet die Diode immer noch. ..... ja hier ist das Problem, das gibt üble Spitzen, kann man mit dem Oszi schön messen und manchmal auch im Trafo als Surren und Pfeifen hören. Viele Grüße mm²
  8. mm2

    Class D im Zwergenformat

    Hallo Hubert, > Naja, es liegt nicht nur an der anderen Modulationstechnik schönes Beispiel dass eine simple Schaltung gut gemacht besser sein kann als eine aufwendige mittelprächtig ;-) Viele Grüße mm²
  9. mm2

    Class D im Zwergenformat

    Hallo Hubert, > also entweder soft oder fast ich will beides ;-) wenn man "Soft" anders definiert sollte das auch leicht möglich sein ;-) fast kann fast bleiben ;-) und je faster desto besser. unter Soft verstehe ich mehr die Steilheit der U/I Kennlinie. Das Ideal wäre also ein aktives Element das unedlich schnell schaltet ( "fast" dadurch findet auch keine Umkehr der Stromrichtung statt. ) und dessen U/I Kennlinie eine definierte Steigung/Verlauf hat, ( soft, die Stromentnahme nicht recheckförmig sondern möglichst weich erfolgt ) Nehmen wir mal zum Vergleich an wir hätten eine Silizium Diode mit 0,7 V Schwellspannung und unendlich steiler Kennlinie. Diese könnte mehr oder weniger fast sein, aber sie wäre in meinem Sinn nicht Soft, da sich der Strom extrem schnell ändert und unendlich ansteigen wird ( was der Trafos halt hergibt und die Elkos saugen können ) Alternative eine Schottky mit 0,2V Schwellspannung und ebenfalls unendlich steiler Kennlinie und genau so fast wie die Silizium, wenn ich nun die Kennlinie der Schottky durch einen Widerstand flacher mache wird bei korrekter Dimensionierung Wirkungsgrad und transportierte Energie gleich wie bei der Silizium sein, aber Stromänderungsrate und der maximal Strom wird nierdriger sein, also nach meiner Definition Softer. ;-) Viele Grüße mm²
  10. mm2

    Class D im Zwergenformat

    Hallo Hubert, > man sollte den Zeitschriften nicht alles glauben. alles ! viele meinen man sollte "nichts" glauben :-) eigentlich sollte man nur die Bilder ansehen und selbst die sind manchmal falsch. :-) > An einer Diode bleibt ja immer die Schaltspannung hängen > In Schaltnetzteilen benutzt man darum teilweise Transistoren, > da man damit auch unter die 0.xV kommt und so die Verluste reduzieren kann. Was ist Bipolar oder mit MOS-FET Transistoren erreichbar ? Lässt sich die Spannung einer Schottky Diode mit Transistoren unterbieten ? Ja, bei kleinem einem RDS(on) schon, habe einen guten Link mit Beispiel gefunden: http://www.spaun-snt.de/de/index.htm?/de/p...te/prod_pfc.htm Ich habe aber viel weniger an minimale Spannungsverluste gedacht, als viel mehr an die Möglichkeit die enormen Strom/Ladespitzen mit Transistoren etwas weicher verlaufen zu lassen und auch in der Höhe zu begrenzen. Wie könnte man dies am besten erreichen ? So eine Art: Ultra Soft and Ultra fast Switching, USAUFS :-) und Ultra Low Loss and no Recovery, ULLANR :-) ( würde mich ja nicht wundern bald davon in den Zeischriften zu lesen ) Haben Transistoren beim schalten auch einen "Recovery Effekt" wie Dioden oder könnte das ein weiterer Vorteil des Transitors sein ? > Die Beschreibung in der stereoplay könnte auch auf die PFC passen Power-Factor-Correction für einen solchen Zwerg wäre ein PFC Schaltnetzteil ganz schön viel Aufwand ! Viele Grüße mm²
  11. mm2

    Class D im Zwergenformat

    Hallo zusammen, die Class D Familie hat mal wieder Zuwachs bekommen, siehe http://www.flyingmole.co.jp/en/pdf/product/cas3.pdf Test findet sich auch in der aktuellen stereoplay. @ Hubert, das Ding hat ein Schaltnetzteil, in der Stereoplay steht, die Gleichrichtung erfolgt nicht mit Dioden sondern mit Transistoren, die so geschaltet sind das ein quasi konstanter Ladestrom entsteht ! Kannst Du Dir vorstellen was damit gemeint ist und wie sowas schaltungstechnisch aussieht ? Grüße mm²
  12. Hallo zusammen, den LT1086 habe ich schon mal in der 5V Version verbaut. bin gerade zufällig über den LM2940 und LM2990 gestolpert, wenn man sich die Datenblätter ansieht fällt auf wie unterschiedlich die Eigenschaften der positive und negative Varianten sind. Woran liegt das ? Beispiel Ripple Rejection Diagramm über Frequenz, beim 2940 auch zu hohen Frequenzen hin top, der 2990 sieht da ganz anders ( schlechter ) aus !? Grüße mm²
  13. Hallo Hubert, man musste zwar wieder viel Schneeschippen trotzdem hat es heute für einen zweiten Vergleich gereicht. Hab die aktive Variante etwas verbessert, die orginal OPV durch OPA2134 erstetzt, die Verstärkung reduziert und die Filter C's durch bessere Typen ersetzt. Die grundsätzliche Tendenz der Unterschiede ist gleich geblieben, aber die Unterschiede sind kleiner geworden. Ich bin mir jedoch jetzt noch sicherer die unsymetrische Variante hat keine ( hörbaren ) Auflösungsverluste, ganz im Gegenteil. Viele Grüße mm²
  14. Hallo Fritz, Du must genauer lesen :-) ich will eine Alternative zum 7815 bzw. 7915 dass es diese beiden fast überall gibt weis ich ;-) Es gibt sicher auch (kleine) Unterschiede zwischen den 7815/7915 von verschiedenen Herstellern, kann dazu jemand was berichten ? Grüße mm²
  15. bei der Größe könnte es doch ein Glimmer sein, siehe: http://www.thel-audioworld.de/bauteile/glimmer/glim1.jpg auf den Seiten von Thel stehen auch die Größen der einzelnen Werte, ich habe die 4,7nF Variante im Einsatz, klingt super und was Dir so wichtig ist "kackbraun" :-)
  16. Hallo, danke für Deinen Tipp, bei RS war aber nicht viel neues zu finden Eine Suche nach Spannungsregler oder Festspannungsregler ergibt ( nur ): ------------------------------------------------ Halbleiter/ICs - Spannungsversorgung und Regelung Lineare Spannungsregler (2) Referenzspannung (1) Schaltregler (36) ------------------------------------------------------------- Unter den regelbaren gibt es paar wenige die es als postive und negative Version gibt, der bekannteste ist wohl der LM317/337. Kaum zu glauben dass es nicht mehr Auswahl gibt, wo doch fast jede OPV Stufe + und - Festspannungen braucht !? Grüße mm²
  17. Hallo Martin, Welche Abmessungen hat den Dein C ? Die Größe ist auf dem Bild schwer abschätzbar. Hatte zufällig meinen Marantz CD67SE offen da sind einige ähnliche C drin. Das sind sicher keine Glimmer sondern Folien C's. Warum muss es den unbedingt die identische Bauform wie das Orginal sein ? Selbst wenn Du einen mit gleicher Optik finden solltest ist nicht gesagt dass das Gleiche drinn ist und dass er gleich klingt. Dann doch gleich was feines oder was schöneres in der Optik ;-) Viele Grüße mm²
  18. Hallo Hubert, da bist Du bei Hermann und mir an der falschen Adresse :-) unser Liebling heißt Black Gate und ist sehr klein und unscheinbar :-) Grüße mm²
  19. Hallo, für den alten 7805 gibt es reichlich Ersatztyp als Low-Drop-Festspannungsregler. Jetzt bin ich aber auf der Suche nach postiven und negativen Festspannungsreglern für 15V am besten auch in Low-Drop-Variante. Kennt von Euch jemand so eine Typ in TO220 mindestens 1A und am besten Pin kompatibel zu 7815 und 7915 ? Grüße mm²
  20. Hallo Martin, auf was kommt es bei Dir bei der Bauform an ? Rastermaß ? Folientyp ? Spannung ? ....? Farbe des C ;-) ? Grüße mm²
  21. Dieses Thema wurde vom Moderator des Forums verschoben. Es kann nun hier gefunden werden: http://www.audiomap.de/forum/index.php?az=...&topic_id=19911
  22. Hallo Leute, damit der "Bass zu Manger" nicht zu Off Topic wird ;-) hier ein neuer Thread, ich habe eine Funktionsbeschreibung zum Tact gefunden: http://www.fl-electronic.de/neu/tact-mille...ml#funktioniert Wer hat von Euch so einen Tact ? Wie seit Ihr damit klanglich zufrieden ? @ Alfred, wenn man wie in Deinem Fall mehrer Endstufen davon hat, wie kann die Laudtärke auf allen synchron geregelt werden ? ( Wie werden die dann untereinander verbunden ) Die Regelung über die Spannungsversorgung ist zwar genial einfach aber ohne Gegenkopplung ist das doch auch ein sehr klangrelevanter Punkt !? Grüße mm²
  23. Hallo Klaus, > Ich hab nichtmal 3 Helmholtz-Resonatoren rumstehen ... mit diesem Teil bin wohl ich gemeint, neee, das muss man auch nicht, kommt ganz auf den Hörraum an. In meiner alten Wohnung habe ich mit einem Bruchteil des Aufwand bessere Ergebnisse erziehlt. Manchmal hat man es halt einfacher mal schwerer ;-) Aber wie ich in Deinem Profil sehe gibt es bei Dir auch ein paar elektische Helferchen ;-) " ... regelbarem TimeDelay und EQ ..., bis "... Diverse Prozessoren für Mastering." Grüße mm²
  24. Hallo Hubert, für einen Vergleich von LS würde ich auch unentzerrt anfangen. Die Grenzen sind sonst nicht mehr erkennbar was kann der LS und was macht die Entzerrung. Eigener Thread, klar gerne .... Noch größer sind die Unterschiede wenn man am gleichen Punkt aber einmal nur mit linker und einmal nur mit rechter Box misst. @ Alfred, wie geht das Messverfahren vor das Du verwendest, misst es links und rechts getrennt ? Stellt es links und rechts unterschiedliche Entzerrungen ein ? Viele Grüße mm²
  25. Hallo Alfred, > Auch "normale" PCs können leise sein. Was braucht man den an Rechenpower ? GHz ? Die Verlustleistung und Kühlprobleme sind bei schneller Rechner meist schwerer zu lösen. > Ich mag keine lauten PCs ich auch nicht schon gar nicht im Wohnzimmer ;-) > Die Lautstärkeregelung klappt tadellos, ich merke keine Auflösungsverluste. Wau, um so interessanter wie TAC das hinbekommt ? > Wer bitte ist Hubert? Er baut sehr gute Class D Endstufen und anderes, bescheiden wie er ist hat er das nicht erwähnt ;-) siehe: http://www.hifiakademie.de/ > Bevor wir weiter diskutieren eine message an die "Oberg'scheiten": > Natürlich ist die digitale aumkorrektur ein Kompromiss. > Aber es gibt ja bekanntlich gute und schlechte Kompromisse. ;-) > Allen anderen Musikfreunden empfehle ich für den zufriedenstellenden Musikgenuss > eine digitale, hochauflösende Raumkorrektur, dren Filter und Zielkurven mit Bedacht > vom Fachmann erstellt worden sind Ich glaube vielen ist gar nicht bewust wie oft der Raum der limitiertende Faktor ist, mir war es selbst nicht klar, bis ich meinen Raum Schritt für Schritt optimiert habe, nach einem Umzug ging dann wieder alles von vorne los :-( Trotdem bleiben Grenzen, wer die überwinden will, dem empfehle ich über " hochauflösende Raumkorrektur" nach zu denken ;-) Viele Grüße mm²
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