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Servus Josef, schön mal wieder von Dir zu hören, Du rüstest also heimlich unheimlich auf ! ;-) > sehr neutral und detailreich, vielleicht ist das nicht jedermanns Sache Hermann und ich nennen das Klirrentzug, "neutral und detailreich" ist nicht unbedingt das was auf Anhieb Spaß macht und gefällt, doch nach etwas (Entzugs-) Zeit müssen dann doch die allermeisten zugeben dass es "neutral und detailreich" dann doch richtiger ist. Da scheint dem Hubert wirklich ein sehr feines Teil gelungen zu sein, Respekt und Gratulation. Was hast Du für OPs drinn ? Viele Grüße mm²
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Hallo, > je schneller eine diode sperrt um so besser ist das fürn klang? wäre schön wenn das so einfach wäre. Das ganze ist ein komplexes Zusammenspiel unter den Bauteilen. Selbst der Trafo ( große Induktivität ) reagiert auf diese Schaltspitzen. Auch in Durchlassrichtung kann es wegen der möglichen hohen Ströme von Vorteil sein wenn die Kennlinie nicht so steil ist. Die meisten Trafos möchen es "soft" ;-). Im DCX ist ein Schaltnetzteil verbaut dessen Frequenz mindestens bei 50KHz liegt ( weis jemand die Frequenz ? ) normale Dioden ( z.B. 1N1004 ) sind damit schon überfordert. Grüße mm²
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Hallo zusammen, gibt es Brückengleichrichter die aus Schottky oder fast switching, soft recovery Dioden aufgebaut sind ? Wie heißen die Typen ? in meiner Endstufe war genügend Platz für vier einzel Dioden, aber im DCX ist sehr wenig Platz. Grüße mm²
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Hallo Micha, die Verlustleistung ist bei den geringen Strömen im DCX nicht so entscheidend. Für den Klang ist vermutlich mehr das Schaltverhalten der Dioden wichtig und das dürfte in einem Schaltnetzteil um so strärker zur Geltung kommen. Wie schnell schalten Schotky- Dioden ? Kennt jemand eine Schotky-Diode mit 2 bis 3 A bei der die Schaltzeit angegeben ist ? Die weiter oben geposteten fast switching, soft recovery liegen so bei 50 bis 75ns. Vorsicht wer am DCX experimentiert sollte immer alle Gleichrichterdioden tauschen, Die Regelung der Spannung erfolgt auf der Primärseite für alle Ausgangsspannungen gemeinsam, unterschiedliche Diodentypen auf der Sekundärseite können die Ausgangsspannung verändern. Viele Grüße mm²
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Hallo, in einem Schaltnetzteil ( wie beim DCX2496 ) müssten doch die Dioden eine noch viel größere Rolle spielen als bei einem 50Hz Gleichrichter ? Hat schon mal jemand probiert die Dioden im Schaltnetzteil zu tauschen ? Gibt es dort ähnliche klangliche Unterschiede ? Im DCX sind HER303 eingebaut, von den Werten eigentlich ganz okay !? Grüße mm²
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Rauscharmer Spannungsregler für 5V-Versorgung
Thema antwortete auf mm2s Uli72 in: Elektronik/Sonstiges
Hallo, > So ganz kann ich deren Vorteil aber nicht erkennen. > Der 100µF Elko über 22k sorgt tatsächlich für eine gewisse Verzögerung, bis der Takt erscheint. das ist eher ein Nebeneffekt, die Schaltung nach dem integrierten Regler dient als "Entrauscher". Wie schon erwähnt sind die Werte der Widerstände zu groß angebenen, je nach Stromversträrkung des Transistors funktioniert es mit diesen Werten auch schlecht. Extrem wichtig ist die Qualität des Elkos, hier sollte es nur vom feinsten sein, je nach Glaubensrichtung ;-) mindestens ein FC, ich habe einen BG NX drinn. Bei fast allen integrierten Reglern nimmt das Regelverhalten ab 100KHz stark ab. Gewollt oder ungewollt ein Kompromis an die Stabilität des Reglers. Grüße mm² -
ich arbeite nur mit digital Eingang, würde aber auch sagen dass es auch mit dem analog Eingang was bringt. Egal ob digital oder analog Zuspielung der DCX arbeitet immer asynchron von der Quelle und daher ist sein eigener Takt in jeden Fall wichtig für den Jitter den er selbst produziert. Grüße mm²
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Rauscharmer Spannungsregler für 5V-Versorgung
Thema antwortete auf mm2s Uli72 in: Elektronik/Sonstiges
Hallo Ulrich, auf der Tentlabs Seite findest Du gleich mehrere Möglichkeiten http://www.tentlabs.com/ProductEntities/XO/XOcircuit.gif für eine Clock reicht der Strom, trotzdem sollte man den 22K durch 2,2K und den 56K durch 5,6K erstetzen. Für das Geld läuft das Ding ganz gut relative neue ist der hier, habe selbst noch keine Erfahrung damit: http://www.tentlabs.com/ProductEntities/Shunt/Shunt.html wenn es noch rauschärmer oder mehr Strom sein soll empfehle ich Dir das hier http://www.alw.audio.dsl.pipex.com/ extrem gut aber auch kein Schnäppchen ;-) man gönnt sich ja sonst nichts ;-) Viele Grüße mm² -
Hallo Christoph, ich habe eine Tent Clock vom Guido in meinem DCX ;-) die benötigte Frequenz hat er standard mäßig im Programm und es ist die normale 5V Version. Wüste nicht warum man da extra nach einer "Spezialversion" für den DCX anfragen müsste ? Grüße mm²
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Hallo, > Auf Anfrage gibt's da eine Spezialversion fuer die DCX Worin unterscheitet sich die Spezialversion für den DCX von einer normalen Tent Clock ? Grüße mm²
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gute Info, das läßt ja hoffen (siehe diyaudio ) >Being also a proud owner of a Behringer DCX2496, I looked up some of the chips. > The DAC is an AKM 4393. Now, this has a pincompatible upgrade, the 4395, > which has a digital volume contron on the chip. einige haben den 4395 schon eingebaut und sind klanglich sehr zufrieden ( können aber mangels Software die Volume Control nicht nutzen ). Wenn das jetzt ab Werk käme wurde das fast unglaubliche geschehen und Behringer hätte den Wunsch der Hifi-Szene erhört ;-) Mal sehen was Behringer als neuen Wandler einbaut, es bleibt spannend ...
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Hallo Hubert, > Meist muss man dann mit einem weniger schönen Klirr-Spektrum rechnen. Vermutungen über Vermutungen ;-) Tüftler haben schon verschiedene Belastungen probiert, über 1k läuft der DAC prächtig. Das RC Glied hatte ich nur Anfangs kurz zum testen um heraus zu bekommen wie gut es OP los klingt und bis dann die Spulen für das R-LC-R Glied da waren, alles vom Feinsten ( Vishay R, Silber Glimmer ... ) und damit habe ich jetzt 12dB/Oktave Tiefpass. Wer den Unterschied zur OP-Ausgangstufe hört, weis dass diese nur ein Kompromis ist. Wer oft Umstecken will, dabei den Cinchstecker auch mal ans Gehäuse kommen läßt ( Kurzschluß ) für den ist es sicher wichtig und beruhigend noch einen OP als Puffer dazwischen zu haben. > Letztlich ist jedes Gerät und jede Modifikation ein Kompromis Betriebssicherheit ( siehe oben ) ist bei einem Seriengerät oberstes Gebot, es gibt da viele weitere Beispiele ( Muting Transistoren im Ausgang etc. ) bei denen sogar im Zweifel zu gunsten der Betreibssicherheit der Klang geopfert wird, hier muss jeder selbst entscheiden was ein guter Kompromis ist. Sinnvoll dimensioniert kommt man meist mit und ohne gut aus. Trotzdem führen ich lieber den guten Klang vor als die jetzt mittelmässige Kurzschlußsicherheit ;-) > Man kann nur Ideen sammeln und dann seinen eigenen Weg gehen. genau so ist es ;-) Viele Grüße mm²
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Hallo Udo, > Zu beachten ist jedoch, dass die zukünftig (Feb/März?) ausgelieferten Geräte wohl ein redesign darstellen werden, > und somit die Tuning Tipps demnächst wohl nicht ohne weiteres zu übernehmen sind. Gibt es Infos/Gerüchte was das Redesign beinhaltet ? Von offizieller Seite heißt es nur ein Chip im DCX ist nicht mehr lieferbar ... Um welchen Chip geht es ? Viele Grüße mm²
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Hallo Hubert > Auch ging es dem Kunden darum, dass er nur so viele Stufen im Signalweg hat, wie er auch bracht. genau genommen braucht er keine Stufe davon, wer sich nicht durch den langen Thread im diyaudio fräsen will hier das Ziel der Begierde :-) http://thierry-martin.9online.fr/tweakdcx/Sortie_passive.jpg Der DAC im DCX kann 500Ohm treiben, das sollte in den aller meisten Fällen reichen ( ausser man hat lange Kabel dran ) Ich hatte meinen schon lange vor dem diyaudio Thread auf eine ähnliche Variante umgebaut, Koppel C vor dem Tiefpass und L C Filterung und das ganze mit einem 1K Widerstand belastet um einiger massen konstante Filterverhältnisse zu bekommen. Der Ausgangspegel ist dann sehr niedrig, seither steht das Poti meiner Vorstufe bei guten Abhörpegeln nicht mehr auf 9Uhr sondern bei 12Uhr was auch das Poti in einem günstigen Bereich arbeiten läßt. Viele Grüße mm ²
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Hallo Leute, nachdem es bei mir mal mehr mal weniger gebracht hat "normale" Dioden in der Gleichrichtung im Netzteil durch Schottky oder fast switsching, soft recovery Dioden zu tauschen, habe ich heute endlich meine Endstufe in Angriff genommen und ihr eine weitere Frischzellenkur verpasst ( Hermann sagt immer Großvater zu ihm ;-) tsss ) Die Thel Elkos ESN haben ihn von 80 auf 40 verjüngt ;-) und der Tausch der beiden Brückengleichrichter in der Art von SILIZ.BRÜCKENGLEICHR.KBPC2502F ( z.B. Conrad Artikel-Nr.: 501140 - 62 ) gegen 2 mal vier Stück BYV 29-500 fast switching, soft recovery ( z.B. Conrad Artikel-Nr.: 160072 - 62 ) hat den guten auf sehr fitte 20 Jahre verjüngt. Also wau, die Dioden haben echt enorm viel bebracht sind dabei noch recht günstig. Ich bin sehr positiv angetan. Viele Grüße mm²
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Hallo Hubert, Du meinst sicher den DCX 2496, die Ausgangsspannung ist in der tat für Hifi Anwendung viel zu hoch, wie Du am Schaltplan siehst machst es einen Unterschied ob der nicht benutzte Ausgang am XLR Stecker offen bleibt auf Masse gelegt wird. Käufliche Adpater von symetrisch auf unsymetrisch legen den unbenutzen Pin häufig auf Masse worauf der DCX den Pegel erhöht. Man kann also einfach eine Halbierung des Pegels erreichen in dem man die Brücke im Adpater entfernt oder einen eigenes Kabel lötet. Dein Vorschlag dürfte sicher funktionieren, allerdings ist der DCX komplett in SMD aufgebaut und es bedarf schon etwas Löterfahrung und einer ruhigen Hand den Umbau zu machen. Wer das nicht scheut sollte auch gleich den Koppel-C 47µF gegen etwas hochwertiges austauschen. Viele Grüße mm²
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Hallo Hubert, wenn auch bei 192KHZ DVD-A 96KHz herauskommen wäre das Ding optimal für mich ;-) >oder nicht neugierig genug. na ich hoffe mein Posting ändert das jetzt ;-) > Mein Wandler ist ein DIY-Produkt in der Preisklasse um 1.000.- ist das auch ein Heyink ? > Beim CD8420 kann man das Upsampeln nicht einfach so abschalten. Jain, der Ausgang ist fest auf 96KHz eingestellt, wenn auch 96KHz hineingeht wird aus dem Upsampeln ein einfaches Resampeln. Die Filter werden dynamisch auf die Samplefrequenz am Eingang abgestimmt ( dort hat der CS8420 auch seinen Bug, der ihm den schlechten Ruf eingebracht hat ) So bleibt zu hoffen/probieren dass bei höheren Taktraten die Filter weniger klangrelevant ist. Viele Grüße mm²
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Hallo Hubert, mir geht es ausschließlich um Stereo ( kein Mehrkanal ), hier ist das DVD Audio Format 192KHz/24Bit, kann man bei Deinem Player auch hier auf 96KHz/24Bit umstellen ? Wenn man Deinen Player an einen ( guten ) externen Wandler anschließt ( der interne war nicht so tolle, meine ich mich erinnern zu können ? ) und eine DVD-Audio abspielt, kann man dann eine Steigerung gegenüber einer einer CD im gleichen Player mit gleichem Wandler höhren ? Bei meinem Wandler käme hinzu, dass dieser Intern bereits mit 96KHz arbeitet, der Samplerate Converter CS8420 wandelt bei CD nach 96Khz was durch die Digitalfilter immer auch klangrelevant ist. Die Samplerate Wandlung bei CD von 44,1 auf 96KHz würde bei DVD entfallen bzw. durch ein downsampeln von 192 auf 96 im DVD Player ersetzt werden. ( Mein Wandler verträgt leider nur 96KHz als Input :-( ). Wenn DVD mehr bringt und einmal Upsampeln entfällt, könnte das gleich doppelt was bringen ;-) Viele Grüße mm²
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Hallo Leute, es ist ja bekannt dass bei SACD Player der Digital-Ausgang stumm bleibt. Wie sieht das bei DVD Audio aus ? und welche Auflösung hat dann das Signal am Digital-Ausgang ( SPDIF ) 24Bit / 96KHz ? Grüße mm²
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Kondensatoren, Bypass, Snubber - in welchen Verhältniss zueinander?
Thema antwortete auf mm2s FritzS in: Elektronik/Sonstiges
Hallo, eine allgemein gültigen Wert gibt es nicht. Das hängt ganz vom Elko ab den man bypassen will. Hast Du ein Datenblat zum Nichicon KZ ? Schau dort mal nach dem Impedanzverlauf und den Werten für ESL und ESR. Je niedriger der ESR des Elkos desto größer wird die Gefahr dass durch den Bypass eine Resonanz entsteht und damit eine Impedanzspitze das Gesamtverhalten sogar verschlechtern. Ein Snubber entsteht wenn Du zum Bypass einen Widerstand ( z.B. 1 Ohm ) in Serie schaltest, dadurch wird die Resonanz stark bedämpft. Tipp, kleine Elkos wie z.B. BG NX 0,1µF oder 0,47µF haben meist einen ausreichend hohen ESR und eignen sich daher als Bypässe ( durch den hohen ESR ein quasi Snubber ). Am besten Du probierst folgende Varianten zum KZ220µF aus. 1µF MKP mit 1Ohm in Serie und parallel zum 220µF 0,1µF BG NX parallel zum 220µF 10nF KP oder KS oder Glimmer parallel zum 220µF und läßt Deine Ohren entscheiden ! Berichte mal für was Du Dich entschieden hast. Viele Grüße mm² -
Hallo Lucas, >http://www.facstaff.bucknell.edu/esantane/...es/aleph-x.html super Link > Vor allem das Matchen ist beim Aleph-X anscheinend eine äußerst mühsame und wichtige Angelegenheit. das ist in jeder Beziehung richtig. Ich habe die Transistoren für Till und mich gematched, alleine die Temperaturdrift ist ein nicht zu unterschätzendes Problem. Ich habe das Thema durch eine Messbrücke optimiert. Durch Messung der Differenz kann man ( bei identischen Messgerät ) genauer Messen und Temperaturschwankung wirken sich weniger dramatisch aus. Ansonsten heißt es beim Selektieren Luft anhalten ;-), jeder Luftzug verändert das Ergebnis. Viele Grüße mm²
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Hallo Klaus, der Hermann hatte die Slitfoils, sind bei ihm aber wieder herausgeflogen. ( Hermann kann bestimmt genaueres berichten ). Vom Thel gibt es noch gute und bezahlbare Elkos die ESN 40 und ESN 80. Ich habe mir für meine Endstufe welche bestellt, wenn Du noch ein paar Wochen warten kannst, kann ich berichten wie sie in meiner Endstufe laufen. Wegen der Trafos schau mal beim Feickert der hat noch Reste der R- und O-Core Trafos. ( Die R-Core haben sehr geringe Kapazitäten zwischen Primär- und Sekundärwicklung, was bestimmt nicht schädlich ist, ob die absolut Brummfrei sind kann jedoch nicht sagen ). Viele Grüße mm²
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Volldigitale Wiedergabekette mit Class-D Aktivlautsprecher und PC
Thema antwortete auf mm2s AKSYS in: Elektronik/Sonstiges
Hallo, ich meine im diyaudio Beiträge gelesen zu haben die von käuflichen class-D Endstufen mit digital Eingang berichteten, einfach mal hier stöbern: http://www.diyaudio.com/forums/forumdisplay.php?forumid=49 >Das größte Aufgabenstellung dürfte dabei allerdings die >Konvertierung eines üblichen PCM Quellensignals in die >notwendigen Speisesignale der Digi Endstufe sein. seit es dank SACD, DSD nach PCM Konverteierungen und umgekehrt gibt ist das kein echtes Problem mehr. Vermutlich wird man die Bausteine jedoch nicht so einfach in kleinen Stückzahlen bekommen. Bei entsprechender Suche und Umbau für den DIY-Bereich könnte man sicher einen geeigneten Multiformatplayer dazu zweckentfremden ;-). ( Die meisten Player sind jedoch nicht geeignet weil sie DSD nach PCM wandeln, kein Wunder dass auf diesen Playern SACD nicht besser als CD klingt ) Ich sehe jedoch noch ein anderes kleines Problem, die Lautstärkeregelung. Die muss dann in die Endstufe verlagert werden. Auf jedenfall wäre es ein sehr reitzvolles Konzept. Viele Grüße mm² -
Hallo Klaus, >Ich hoffe, dass die Resos in F-Bereichen liegen, die irrelevant sind. aus rein technischer Sicht liegen beide Wirkungen ( positive wie negative Wirkung ) weit oberhalb des Audiobereichs. Klanglich kann sich ein Randeffekt durchaus Auswirkung, ob man das subjektiv als Postiv oder Negativ interpretiert, hängt ganz von einem selbst und der Kette ab die man hat. > das wäre sehr schön! Schade, dass ich nicht weiter südöstlich wohne... das sollte doch im Zuge der Globalisierung kein Problem sein ;-) Ich freu mich auf das Treffen. Ich höre auch mit einem Upsampler-DAC, Hermann hört mit SACD, ( wo steckt der eigentlich, hat der einen Kater oder ein Kätzchen ;-) ? ) dann bleibt nur noch Till zum missionieren ;-) Leider hat meiner der einen DF eingebaut, daher brenne ich darauf den Unterschied "ohne" zu hören. > dass man ganz vorne – am Quellgerät – soooo viel Klangpotential vernichten kann an was macht Du die Eigenschaften von einem guten Laufwerk fest ? Es gehen einem nie die Themen aus ... in diesem Sinne ein Gutes Jahr 2006 und viele Grüße mm²
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Hallo Klaus, > leider schreiben IMHO überall viel etwas über Bypässe, die es noch nie wirklich sinnvoll testeten. Du scheinst den Unterschied zu Snubbern nicht zu kennen ! Der Thread war ausnahmsweise sogar mit "Messtechnik" unterlegt in denen der Parallel-Schwingkreis den ein solcher Bypass bildet ( parasitäres L des Elkos und das C des Bypass ) in voller pracht messtechnisch nachvollziehbar war. Die Folge des Bypass, bei Resonanzfrequenz steigt die Impedanz extrem an, je besser der Elko und das kleine C sind, desto schlimmer der Schwingkreis ( unbedämpfter Schwingkreis ) und man verschlechter das Hochfrequenzverhalten das man eigentlich verbessern wollte. Mag sein dass man über solche Auswirkungen "staunt" ;-) Snubber sind bedämpfte Bypässe. Keine Sorge ich bin nicht der Messtechnik verfallen ;-) habe selbst schon mit KS und KP probiert. > genug der Missionierung es gibt halt auch im Audiobereich mehr als eine Religion ;-). > unmusikalische LWs ich habe auch nicht schlecht gestaunt als ich meinen Marantz mal gegen ein sehr gutes CEC Laufwerk verglichen habe, was da noch geht. Ich hoffe wir schaffen im neuen Jahr mal ein Treffen, Till oder Hermann sind bestimmt auch interessiert unsere Tunning Tipps zu einem leckeren Süppchen ab zu schmecken. mmmmm mir läuft schon das Wasser im Munde zusammen ;-) @all weis jemand wie man einen solchen Masterclockeingang am Laufwerk nachrüsten kann ? Viele Grüße mm²