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HiFi Heimkino Forum

mm2

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Alle erstellten Inhalte von mm2

  1. Hallo Klaus, > ich habe KEINEN Kondi gefunden - nicht Supreme, BG, ... - der nicht massiv von einem kleinen Bypass profitierte. Ein 10nF KP ist überall steigernd - eben Snubber. gut Du liest auch im diyaudio, da gab es mal einen Thread über die negativen Auswirkungen von Bypässen und den Unterschied zu Snubbern, sehr zu empfehlen. > Mir ist kein Bericht bekannt, dass jemand den FC für kühl ... na jetzt schwindelst Du aber ;-) meinen kennst Du ;-) ich kenne auch andere die dieser Meinung sind. > der PCM1704 ist filterfrei. feine Sache. Verwendest Du eigentlich einen Masterclock den Du zum Laufwerk zurück führst ? @all mein DAC arbeitet mit 24.5760 MHz und mein Laufwerk ( Marantz ) mit 16.9344 MHz Wie bekommt da eine Masterclockrückführung zum Laufwerk hin ? Der DAC arbeitet mit Vielfachen von 48KHz und das Laufwerk mit Vielfachen von 44,1KHz, da dürfte es schwierig werden den Takt zu überführen ? Gibt es eine Lösung mit erträglichen Aufwand ? > erkläre das mal theoretischen Nachrichtentechnikern, die steinigen uns... dann besser eine Hörprobe geben und die Erklärung dem Nachrichtentechnikern überlassen ;-) Viele Grüße mm²
  2. Hallo Manfred, bin auch begeistert wie gut dieser Tread läuft, dickes Lob an alle so soll es sein, so machen Foren Spaß. Hast Du meine Clocks abgeschickt ? ( melde Dich bitte mal per e-mail ) Viele Grüße mm²
  3. Hallo Klaus, ich bin generell kein Freund von Bypässen, das kann auch technisch in Hose gegen, wenn dann als Snubber einsetzen. Die NX klingen je nach Wert etwas unterschiedlich, der 0,1er ist der Hellste. Ich weis zwar nicht was Du mit "falsch eingesetzt" meinst ( das sollte man nie tun ;-) ) aber die BG's sind eher ein Türöffner und wenn man den Kühlschrank aufmacht wird es eben kalt ;-). Ich habe bei mir massiv die FC's im Verdacht einen kühl zu klingen und habe sie nur mangels bezahlbarer Alternativen noch nicht rausgeschmissen. Bin für jeden Tipp/Alternative dankbar ? Die umschaltbaren DF sind eine feine Sache, welcher DAC ist bei Dir drinn ? Meinst haben die ja schon einen DF drinn der sich nicht abschalten läßt ! :-( > dass bei einem Filter die Höhen scheinbar viel leiser klingen habe selbst mal den analogen Filter verändert, Pegelunterschied bei 100KHz 0,3dB und habe dabei ähnliche Erfahrungen gemacht, was sich nur die Impulsverhalten erklären läßt. Grüße mm²
  4. Moin Till, > zu Regel A: ich (noch) nix Ahnung, das wird noch, zuerst verschinden die Klammern und dann das nix ;-) > jaja. Zum Glück habe ich ja nicht alle Bauteile hier. wenn die Klammern und das nix weg sind, dann wird es umgekehrt laufen, Du hast dann für alle Bauteile mehrere Varianten da ( Arztkoffer ) und baust pro Behandlung nur wenige davon ein ;-) > klingt zwar irgendwie detailierte aber etwas undynamisch. guuuuut, mach Dir keine Sorgen, Du machst gerade das was Hermann und ich "Klirrentzug" nennen durch. > Also erstmal 200ml in die Gehäuse und siehe da, das Klangbild löste sich wieder. Upps soviel !!! ist ja ganz schön viel. > Hat sich aber zum positiven verändert. versuchs mal genauer zu beschreiben ... Grüße mm²
  5. Hallo, > Jede Veränderung in dieser Kette kann den Klang nachhaltig stören bis auf das letzte Wort kann ich Deine Erfahrung voll unterstreichen, das letzte Wort würde aber durch "nachhaltig ändern" ersetzten. Für manche Entwicklern ist das Ziel erreicht wenn die Funktion, EMV und andere Dinge erfüllt sind. Klang ist dabei mehr ein Zufallprodukt, der sich bei Veränderung der Werte ändern wird. Deshalb Regel A: Änderungen nur mit großer Sorgfallt und Kenntnissen über das was man tut durchführen. Regel B: Nie mehere Änderungen auf einmal durchführen ( @Till auch wenn die Ungeduld noch so groß ist ;-) ) Regel C: Ausnahmen bestätigen die Regel :-) > Letztlich scheint es zwei "Prinzipien" zu geben es gibt mindestens eine dritte, die für gute und beste ( schnelle ) Regler gilt: so kleine Puffer wie möglich am Regel und so kleine Puffer wie möglich vor Ort am Verbraucher. Hintergrund, dicke Puffer machen die schnellen Regeleigenschaften eines guten Regler zu nichte. Das wäre ungefähr so wie wenn man einen schnellen Ferrari zum ziehen eines schweren Anhängers verwenden würde ;-) und sich dann über die mäßige Beschleunigung wundert ;-). @Witte, "Die großen NX erzeugen IMHO Kühlschrank-Sound." ich denke da muss man die Kette im gesamten bertrachten und hören. Du hast einen extrem sensiblen Hochtöner und ich kann mir gut vorstellen dass der zum perfekten Klang eher eine warm klingende Kette braucht und dort die Pana FC besser harmonieren. ( Ich habe die FC nur im Netzteil nach dem Gleichrichter, habe dort noch nie BG's getestet, aber gegen standard Elkos klingen die FC bei mir schon deutlich heller ). Die Sache mit den DigitalFilter finde ich sehr interessant. > Ohne DF ist wohl auch keine Lösung, > ... > Es gäbe eine "echte" Lösung D.h. Impulsorientierer DF und danach Pass-D1 ? Bei Deinem DAC läßt sich doch der DF verändern ? Viele Grüße mm²
  6. Hallo, > Vielmehr denke ich, dass das verwendete Material und der Aufbau klanglich relevanter ist. genau so ist es, die "S" sind ganz anders aufgebaut als der Typ den es bei Schuro gibt. Die "S" sind sehr gut aber auch teuer, müsste man einfach mal direkt vergleichen mit den Kiwame. Hermann ist der Glimmerexperte ( @Hermann wo bleibt der Protest zu den "kompensatorischen Maßnahmen" ;-) ) Ich habe auch welche hierliegen und werde sie gegen die aktuellen Styroflexe vergleichen ( die sind etwas mittenlastig ). Aber auch bei Glimmer gilt "Glimmer C ist nicht gleich Glimmer C" auch hier entscheidet Aufbau und das verwendete Material, bei den Beinchen angefangen über die Kontaktierung ..... Viele Grüße und Frohe Weihnachten mm²
  7. Hallo, >Ja, Vishay hatte ich auch erst überlegt. Hatte "damals" die nicht-magnetischen, die es bei schuro.de gibts, im Kopf. Vishay baut viele verschiedene Typen, die bei Schuro sind einfache und günstige. Die ich meine werden als "Präzisions-Metallfolienwiderstände 0,6 Watt Typ Vishay S 102" und kosten ca. 10Euro pro Stück ! >Falls Du die Kiwame nicht in kleinen Mengen bekommst, kann ich sie Dir direkt besorgen. Danke für das Angebot, komme ich gerne darauf zurück, muss mir nur noch eine geeignete Stelle zum Testen suchen. Viele Grüße mm²
  8. Hallo, > muss leider bleiben da 2 V am DAC anstehen für polare Elkos ist das gut da die dann immer vorgespannt sind, angeblich ( ich habe es selbst nicht probiert ) sollen dann auch die FC als Koppel C's geeignet sein ( @Witte, hast Du das nicht mal gepostet ? ) ansonsten nimm BlackGate 220µF NX die sind erste Sahne. > meist Tantalkonsatoren mit parallel dazu Keramikkondensatoren richtig verpönt > soll ich diese zur Vorsicht mit 10 nF .... 100 nF Keramik überbrücken nein würde ich nicht tun > 100 nF MKP oder MKT empfohlen wenn Du unbeningt brücken willst dann nimm KP oder KS, je nach dem ist damit etwas Feintuning möglich. Viele Grüße mm²
  9. Hallo, kein Problem, Du wolltest doch mal den Schaltplan von Deinem Player posten ( der Teil DAC bis Ausgang reicht ) oder schick ihn mir per e-mail, dann zeichne ich Dir die Änderung ein. Die Kiwame Widerstände machen mich neugierig, habe selbst an ein paar wichtig Stellen Vishay Widerstände eingebaut, die extrem gut sind die aber auch das 10fache wie die Kiwame kosten. Wo kann man Kiwame R's in kleinen Mengen bestellen ? Viele Grüße mm²
  10. Hallo, >wollt ich ja nicht ZU sehr in die vorhandene Schaltung eingreifen. Die Änderung finde ich gerade zu minimalistisch, am DAC Ausgang eine Leitung angelötet und am anderen Ende eine Chinchstecker dran und in den ein RC oder LC Glied einbauen. Sehr einfach ;-) Vom Aufwand wie Preisleistungsverhältnis eins der besten Tunings. > Würde ja gerne ohne Digitalfilter tja das kann man nicht so pauschal sagen ob das geht, die Dinger beeinflussen aber den Klang deutlich. > Quarzschaltung dürften die NXs sich sehr positiv bemerkbar machen aber sicher ;-) > KIWAME Widerstände was sind das für Widerstände ? kannst Du mal einen Link posten ? Viele Grüße mm²
  11. Hallo, > Ich frage mich lediglich wie ich das am besten Realisiere. das Hängt ein wenig vom DAC und Deinem VV ab. Wenn der DAC dierekt etwas Ausgangslasten treiben ( meiner kann 500Ohm ) dann brauchst Du keine Ausgangspuffer. Vorraussetzung Du hast nicht all zu lange Kabel zu Deinem VV. Dann brauchst Du nur das Signal direkt am DAC abgreifen und noch einen kleinen passiven RC oder LC Filter einbauen. ( Bei mir passt der sogar in den Chinch-Stecker ) Oft hat man sogar den Vorteil dass die VV eine viel zu große Verstärkung haben, meinen konnte ich vorher nur bis max. 9Uhr aufdrehen, jetzt ohne Verstärkung durch die OP's liege ich bei 12Uhr. Falls der DAC keine Ausgangslasttreiben kann, ist ein diskreter Verstärker erforderlich ala Pass oder LC-Audio ZapFilter. Zum Pass gibt es viele Infos hier im Forum zum ZapFilter sind sie leider sehr dünn. Viele Grüße mm²
  12. Hallo Manfred, vielen Dank für Deine Mail, werde mir die Anhänge morgen in Ruhe ansehen und mich melden. > Die Kondis an den Pins 1 der Regler sind ja eher kontraproduktiv laut Datenblättern wird es besser > Eher die Elkos davor und dahinter erhöhen, hat meiner Erfahrung nach Sinn... Davor kann ich uneingeschränkt zustimmen, nach dem Regler ist aber vorsicht geboten, hier reagieren die verschiedenen Reglertypen höchst unterschiedlich, oft wird sogar ein bestimmter ESR vorgegeben. Nach meiner Erfahrung zählt hier mehr die Qualität des C als die Größe, nach dem Motto, "klein aber fein" ;-) Viele Grüße mm²
  13. Hallo Till, Deine LM337 sollten ganz okay sein, so richtig übel sind eigentlich nur die 78XX. Was Du bei mir mal gehört hast war der Vergleich LT1086 gegen den SuperRegulator, was schon recht deutlich ist, hast Du den Vergleich noch im Ohr ? Wie der Vergleich LM337 gegen LT1086 ist kann ich leider nicht sagen. Viele Grüße mm²
  14. Hallo Manfred, > Ich hätte Präz.-Clocks für 16.9344 ich könnte einen brauchen, welcher Typ ist der Präz.-Clock ? Tend-Clock ? ( können uns auch mailen ) Viele Grüße mm²
  15. Hallo Serge, vielen Dank für die Links > Nachtrag: Ich ging davon aus, dass du aktive Filter berechnen möchtest Ob aktive, passive, anaolg oder digital ist eigentlich Nebensache, mir geht es darum den Frequenzverlauf von standard Filter, mit standard meine ich Tiefpass, Hochpass, Bandpass, Bandsperre, den Pegel in Abhängigkeit der Frequenz zu errechnen. Anwendungsfall, Du hast einen aktiven Filter ( mit Rs und Cs und Opams ) berechnet und aufgebaut und willst nun überprüfen/messen ob er den richtigen Pegelverlauf hat. Dazu mußt Du zuerst mit den gesuchten Formel den Pegelverlauf errechnen und dann mit der Messung vergleichen. Viele Grüße mm²
  16. Hallo Hubert, super vielen Dank, so kompliziert sieht das gar nicht auch ! Ich kann allerdings einige Teile der Formel nur schwer entziffern, kannst Du mir das Bild etwas größer zu mailen ? Vielen Dank und Grüße mm²
  17. Hy Hermann, mal schauen wie lange es dauert bis Deine Schpieker Volumenoptimiert werden. ich habe ja fast ;-) immer Recht ;-) und Du natürlich auch :-) Meine Versuche mit Integrierten Spannungsregler waren schon sehr aufschlußreich, aber der SuperRegulator bügelt alles nieder ( das Ding ist top, leider auch im Preis einsame Spitze ). Meine Clock muss im Vergleich noch Grötenstrom fressen ;-) @all hat hier sonst noch jemand die Thel ESN Elkos getestet und kann was darüber sagen wie die im Vergleich zu Slit-Folie und T-Net klingen ? Viele Grüße mm²
  18. Servus Hermann, Glimmert es schon bei Dir ? Meld Dich am Sonntag mal wie die Tournee war. Viele Grüße mm²
  19. Hy Ihr zwei Turteltauben :-) > Wenn Du das nächste mal bei Herrn von und zu M. bist kannst Du ja mal bitte einen Blick auf den Schaltplan werfen psssst nicht so laut, sonst wird das Teil demnächst im deutschen Museum stehen ;-) /Flüstermodus zu Till on weiter so, ich glaube ich habe Hermann schon etwas mit dem Volumenvirus infizieren können und Du als quasi Stammzelle könntest ihm bald Deine Gene übertragen dürfen /Flüstermodus zu Till off meine Meinung zu Opamps, der beste Opamp ist vom Typ "brauche keinen Opamp" ( siehe auch Posting von Klaus ) Ich habe alle aus meiner Kette verband, Hermann hat eine diskrete Ausgangsstufe und ich könnte mir gut vorstellen dass Du auch ohne auskommst, da Deine Vorstufe mehr als genügend Verstärkung hat. Viele Grüße mm²
  20. Hy Hubert, U.Tietze Ch.Schenk, ja klar das Standard Werk, das muss ich wohl ausversehen beim Entsorgen meiner Studienunterlagen mitentsorgt haben :-( Hast Du vielleicht ein paar Stichwörter für mich mit denen ich beim Googlen erfolgreich werden könnte ? Die Berechnung muss doch auch in vielen Frequenzweichensimulationen hinterlegt sein ? Bei Wiki hab ich immerhin schon das gefunden: http://de.wikipedia.org/wiki/Bild%3AButterworth_response.png Viele Grüße mm²
  21. Hallo Till, > BITTE KLAPPE HALTEN die Klappe funktioniert doch wieder prächtig nach unserer kleinen Reparatur letztens ;-) muss man da was "halten" ;-)))))) So wichtig wie die OPs ist auch eine gute Stromversorgung. Es lohnt sich also beides zu tunen und in Abhängigkeit davon können sich auch unterschiedliche Ergebisse einstellen. Da hilft nur probieren. Wenn Du einen bestimmten OP Typ im Auge hast lohnt es sich auch mal die Suche hier im Forum an zuwerfen, meist lassen sich mehrere Klangbeschreibungen finden die gute Hinweise geben welcher Typ in welche Klangrichtung tendiert. Weiterer Punkt ist eine gute Clock auch hier spielt die Stromversorgung eine noch wichtigere Rolle. Unter dem Link findest Infos zur http://www.tentlabs.com/ProductEntities/XO/XO.html Viele Grüße mm²
  22. Hallo Hubert, weit ab der Trenn- oder Mittenfrequenz stimmt Deine Näherung. Der interessante Bereich liegt aber dort wo die Näherung zu ungenau ist. Für mich wichtig sind auch insbesondere Bandpässe und Bandsperren die über Güte, Mittenfrequenz und Gain eindeutig beschrieben sind und aus den Parametern muss man den Frequenzgang berechnen können. Nur wie lauten die Formeln dazu ? ( ich habe auch schon versucht zu googlen bislang aber ohne Erfolgt ) So komplex können die Formeln doch nicht sein !? Viele Grüße Maximilian
  23. Hallo, kennt jemand die Berechnung von Standard-Filterfunktionen ? Ein Beispiel meines Problems: Ein Bandpass/sperre wird mit Mittenfrequenz, Güte und Anhebung/Absenkung des Pegel in dB bei der Mittenfrequenz eindeutig beschrieben. Ich möchte nun ausrechnen wieviel Anhebung/Absenkung hat dieser Filter bei einer bestimmten gegebenen Frequenz ( zB. 10fache Mittenfrequenz ) Wie kann man das berechnen ? Kennt jemand die Formel oder einen Link wo man diese finden kann ? Genial wäre wenn es auch die Formel für Hoch- und Tiefpässen dabei wären. Viele Grüße mm²
  24. Hallo Klaus, nach dem Motto "Kühlschrank" an "Ofenbank" ;-) Habe heute mal wieder Panasonic FC in der Spannungsversorgung ( nach dem Gleichrichter vor dem Spannungsregler probiert ) und neben mehren Vorzügen gegenüber Weichmachern wie den Elnas haben die FC auch etwas ganz schrecklich Unangenehmes. Brauche so zwischen 1000µF und 4700µF und da sind mir die NXe dann doch etwas sehr teuer. Was verwendest Du in der Spannungsversorgung ? ( digital ? analog ? ) Viele Grüße mm²
  25. Hallo Hubert, das ist ja interessant, besonders dass der Kopfhörer so schlecht abschneitet. Ich habe auch mal versucht MP3 und CD über Kopfhörer zu erkennen, war extrem schwer, dagegen war es über Lautsprecher direkt einfach. Ich hab die Schwierigkeiten mit dem Kopfhörer bei mir mit dem ungewohnten Hörsituation erklärt ( Ich höre so gut wie nie mit Kopfhörer ). Ist das auch oben der Grund oder stecken da andere Gründe dahinter ? Grüße mm²
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