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Hy Hubert, > Richtige Delays sind eigentlich erst in neuerer Zeit beim Endkunden machbar (Behringer lässt Grüßen), die Konzepte mit den seitlichen Treibern sind älter und sollen nach Möglichkeit auch rein passiv funktionieren. absolut richtig > Von daher kann man nur etwas an den Filtern und damit an den Phasendrehungen bei höhren Frequenzen machen. Mehr ist da nicht drin. das sehe ich anders, bei hohen Freuquenzen ( 10KHz) spielt die Phase der seitlichen Chasis kaum eine Rolle da bei 1KHz Tiefpassgefiltert und damit im Pegel eher unwichtig. Aber im Übergangsbereich spielt die Phasendrehung und der Abstand der Chasis eine entscheidente Rolle. Ich habe vor so eine Dreikopfkonstruktion mit drei kleinen Breitbändern ( z.B. den TB's ) mal ausprobieren. Grüße mm²
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Hallo Walter, wie erzeugst Du die blauen Linien, mit welcher Kompensation oder Entzerrung ? Grüße mm²
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Hallo Klaus, > dann ist Walter einer der wenigen Entwickler, die sich wirklich eingehend mit dem MSW befasst ... na dann sollte das Thema sicher kein Quatsch sein > keine Notwendigkeit, das zu ändern. wie so auch, das ist doch eine feine Sache, nur viel zu selten angewendet. Deshalb hab ich es auch nach längerer Zeit mal ausgegraben. > daher geh ich nicht intensiv drauf ein das ist sehr schade, so bleibt das Thema seitliche Wandler sicher gut vergraben. Also her mit Messungen, Fakten, Meinungen, Theorien ... !!! Grüße mm² PS: die bekannten Selbstbaumagazine sind sicher schon ganz "Ohr" ;-)
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Hallo Walter, > Um den ganzen Quatsch mal zu beenden na na also dafür ist das Thema doch etwas zu anspruchsvoll ! > Einmal auf Schallwand unkompensiert, dann kompensiert. vielen Dank für die Messungen. stammen die von Deinem System ? Kannst Du noch etwas erläutern wie sie entstanden sind ? Jetzt noch eine Impulsmessung von beiden Varianten unter 0° und 30° und aus Quatsch wurde Wissenschaft ;-) > Die Bafflesteppfrequenz liegt unten bei 111 Hz und oben bei 222 Hz. ???? ( war gerade in Caveman, ich vermute Deine 2000 Worte sind für heute so gut wie abgebraucht :-))) ) Grüße mm²
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Hallo Hubert, Du hast vergessen die Eigenschaften des Tiefpasses vor den seitlichen Chasis in die Überlegung mit der Phasendrehung einzubeziehen. Der Tiefpass selbst hat ja ein Delay und eine Phasendrehung die man in die Rechnung mit dem Abstand einbeziehen muss. > Will man solche Probleme vermeiden, müsste also der Abstand der Treiber deutlich geringer werden das würde aber bedeuten die Schwandbreite müsste kleiner werden, damit würde aber der Buffle-Step nach oben wandern und die kugelförmige Abstrahlung bis zu höheren Frequenzen gehen was sicher schwierig in der Aufstellung wird. Die Frage ist welches Delay müssen sie seitlichen Chasis a.) haben ? Oder müsste das Frontchasis b.) ein Delay haben ? Bzw. wo sollen sich die Impulse zeitrichtig treffen, am seitlichen Chasis oder am Front-Chasis ? Wenn sich die Welle seitlich treffen sollen muss man a.) machen. Wenn die Wellen sich am Front-Chasis treffen sollen muss man b.) machen. Wenn ich Dich oben richtig verstanden habe würdest Du b.) vordern. Manger macht aber a.) Vor und Nachteile von a. und b. Eure Meinungen sind jetzt gefragt ! Ich denke mal bei b. wird die Sache extrem Richtungsabhängig, wobei die Möglichkeit einer gezielten Bündelung ensteht. Bei a. wird die Sache weit weniger richtungsabhängig, aber ... Ich sehe schon die Sache ist weitere Überlegung wert. Grüße mm²
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Hallo Walter, > Das Dreikopfsystem lebt eher von Reflexionen als von der Kompensation 1KHz Trennfrequenz für die seitliche Abstrahlung ist halt schon sehr hoch zumal mit nur 6db/Oktave getrennt. > Und es läuft mit den seitlichen Wandlern für diese Schallwandbreite zu hoch in der Frequenz. Wenn der Buffle-Step wie oben von Hubert berechnet zwischen 1 und 2KHz liegt sollte die Einkopplung unter Pegelgesichtspunkten auf Achse schon passen, insbesondere wenn man trotz der Zeitverzögerung im Tiefpass eine Zeitrichtige Widergabe erreichen will. Der Kompromis für diese Schallwandbreite ist Manger schon recht gut gelungen. Dennoch würde ich in Richtung breitere Schallwand und tiefere Einkopplung der seitlichen Chasis optimieren. Grüße mm²
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Hallo Walter, > so beginnt die Bündelung bei ca 500 bis 700 Hz. sprichst Du jetzt vom Manger oder von einem theoretischen Breitbänder mit dem Mebrandurchmesser des Manger oder der Schalwandbreite von 26cm ? Das würde ja bedeuten meine Zweifel an der kugelförmigen Abstrahlung beim Buffle-Step sind begründet ! Die Bündelung solte aber erst oberhalb des Buffle-Step beginnen, dann würde die Schallwandbreite an Einfluß verlieren. Da man die Bündelung schwer beinflussen kann, muß also der Buffle-Step nach unten, also breitere Schallwand. Die Swing geht ja genau in diese Richtung ;-) Grüße mm²
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Hallo Klaus, > es klappt nicht wirklich so gut mit "normalen" Chassis, > weil ein wesentliches Merkmal des MSW ja sein Tun als Biegewellen-Membran darstellt. tja, nüchtern betrachtet muß es rein vom Bündelungeverhalten abhängen. Wenn wie oben behauptet unter dem Buffle-Step in jedem Fall kugelförmig abgestrahlt wird, dann muß die seitliche Addition unabhängig vom dem Wandlerprinzip sein. Ich habe ja weiter oben genau in Frage gestellt dass es unter dem Buffle-Step keine Büdelung mehr gibt und dann kann der Wandler sehr wohl eine Rolle spielen. > Die Addition seitlicher Wandler bei kolbenförmig schwingenden > Systemen hat sich nie bewährt. Alle diese Systeme sind wieder verschwunden. Na das muß ja noch nichts heißen, ein wesentlicher Punkt der Hr. Manger immer sehr wichtig war ist die Zeitrichtigkeit. Dieser Punkt wird in der Mehrwegfraktion häufig als unwichtig hingestellt und damit auch vernachläßigt. Ich denke gerade bei den seitlichen Chasis ist dieser Punkt absolut entscheiden. Die Zeitrichtigkeit verbindet den Manger mit der Breitbandfraktion. Die Darstellung von Hr. Manger würde mich schon sehr interessieren, darf ich Dir meine e-mail Adresse geben ? Grüße mm²
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Hallo Klaus, > Normalerweise eben nicht. Wie auch: die Schallwand verschwindet ja - außer, sie ist entsprechend gekrümmt - plötzlich. Als Stufe. Natürlich werdsen die Wellen, die beginnen um sie herumzulaufen, von den Seitenwänden ebenfalls unterstützt - aber nicht als gleitender Übergang vom Frontwandler aus gesehen. Es geht ja dabei um das Verhältnis von Schallwandbreite und Wellenlänge und nicht nur um das Größer oder Kleiner des einen oder des anderen. Darin denke ich ist der fließende Übergang ( ich meine damit ca. 1 bis 2 Oktaven ) begründet. ( Siehe auch Simulation von Hubert oben ). > Die große Frage ist eben: was passiert "gehörmässig", absolut, ich kenne den Mangerwandler und schätze in sehr, habe ihn aber noch nie in dieser Anordung oder gar im Vergleich der beiden Anordungen hören dürfen. Grüße mm²
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Hallo Klaus, >Ich benutze seit Langem beide Varianten - mit einem >Frontwandler und mit den zwei zusätzlichen seitlichen >Wandlern. > >Der Unterschied ist eher subtil und jeder muß sich selbst >fragen, ob er ihm die Kohle wert ist. >Jedenfalls ist der Unterschied gravierender und substantieller >als alle Wunderkabel und Zauberkondensatoren zusammen genommen >. . . . . >Ich höre hauptsächlich klassische Musik und akustischen Jazz. >Bei klasischer Musik hat der "Klangkörper Orchester" definitiv >mehr Wucht und wirkt aber dabei "lockerer wuchtig" ;-) . danke für Deine praktischen Erfahrungen, sag mal haben eigentlich alle drei Chasis ein eigenes Volumen ? Es gab doch eine Version wo man die seitlichen Chasis nachrüsten kann. Arbeiten alle drei auf das selbe Volumen ? Sprich muss sich das Frontchasis das Volumen mit den seitlichen Chasis teilen ? Bei Volumenänderung auf ein drittel kann das schon sehr deutlichen Einfluß auf den Klang haben. >Ich kann es immer nur wieder sagen: große Flächen sind durch >nichts zu ersetzen. >Die "Leichtigkeit", mit der große Memnbranen tiefere Mitten z. >B. erzeugen ist nur durch Hörner oder große El-Staten zu >erreichen. Ähnlich auch bei großen Koaxialen - die >Leichtigkeit, die ich bei meinen Altecs im Bass und den >unteren Mitten habe ist einfach charakteristisch für 38er >Mambranen. Da gibt´s nix. >Der MSW in der Dreier-Anordnung kann genau das sehr ähnlich. Der Manger wird es sicher besonders danken wenn er sich unterherum die Arbeit mit zwei weiteren Chasis teilen kann und dadurch weniger Hub machen muß, als wenn man ein Chasis lektrisch Entzerrren würde. >Edit: > >"Flächenaddition" - es kommt ja weniger darauf an, überhaupt >Fläche zu addieren oder zu vergrößeren als darauf, das so zu >machen, daß ein gleitender Übergang stattfindet, der in >kritischen Bereichen nirgendwo herausfällt. >Und DAS ist die eigentliche Stärke des Konzepts beim MSW. >Es gab ja immer wieder Konstruktionen, die mit seitlicher >Addition arbeiteten - auf Anhieb fällt mir AudioPhysics ein - >weil der Gedanke an sich naheliegend ist. Das mit den seitlichen Chasis funktioniert natürlich auch mit anderen Chasis ( bei den Manger sind die kosten ja nicht unerheblich ). Aber egal ob Manger oder anderes Chasis die Sache muß in sich gut abgestimmt sein. Grüße mm²
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Hallo Walter, das beamen ist ja immer Frequenzabhängig, die große Frage ist wie stark ist die Bündelung beim Baffle-Step ? Da dann eben durch die seitlichen Chasis nicht nur der Frequenzgang auf Achse verändert wird sondern auch die Abstrahlung. Grüße mm²
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Hallo Andi, >Man hat unterhalb des Bafflestep immer eine kugelförmige >Abstrahlung. Darin liegt ja die Ursache dieses Abfalls. da hast Du wohl recht. Der Übergang zur kugelförmigen Abstrahlung dürfte jedoch sehr fließend passieren. Bleibt die Frage wird durch die Tiefpass gefilterten seitlichen Treiber der Bereich der kugelförmigen Abstrahlung nach erweitert ? Hier gilt erstmal die Schallwandbreite und Tiefpass aufeinander abzustimmen so dass ein linearer Frequenzgang auf Achse herauskommt. Die kugelförmige Abstrahlung wird sich dann im Bereich der Frenzfrequenz des Tiefpasses wohl leicht erhöhen ( was aus Gründen der Aufstellung, sicher eher ein Nachteil ist ) Grüße mm²
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Hallo Hubert, danke für die Simulation, das passt mit den Manger Angaben recht gut zusammen, die seitlichen Chasis werden bei ca. 1000Hz mit 6dB/Oktave eingekoppelt. Oberhalb von 1KHz arbeitet im wesentlichen also nur das Front-Chasis und es ändert sich deshalb nichts an der Bündelung. Aber ich vermute der Manger oder andere Breitbänder mit dem Membrandurchmesser beginnen bei 1KHz schon leicht zu bündeln auch wenn sie auf einer schmalen Schallwand sitzen. Mit den seitlichen Chasis ändert sich daher die Bündelung/ Abstrahlung im Bereich um die 1000Hz deutlich. Ein paar Oktaven darunter ist beim Monopolen mit diesem Mambrandurchmesser und Schallwandbreite die Abstrahlung praktisch immer kugeförmig ( egal ob ein Chasis oder mit seitlichen Chasis ). Grüße mm²
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Hallo Zille, wenn Dir 6,3 Volt reichen und Dir die BG nicht zu teuer sind nimm einen NX 220µF, kannst Dir auch gleich noch ein paar kleine 0,1µF NX mitbestellen und mal parallel zu dem großen NX probieren. Zweite Variante ( obwohl es eigentlich nicht funktionieren dürfte, klingt es trotzdem anders ) nimmt zwei NX 100µF antiparallel. Grüße mm²
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Hallo Leute, es gibt doch den Manger in einer dreifach Anordung ( mit zwei seitlichen Chasis), war das nicht die Zero 107 und 109. In der Beschreibung steht zu dieser Anordung dass man damit quasi für das vordere Chasis eine unendliche Schallwand erreichen will. Ist damit gemeint dass der Druckabfall durch den Buffle-Step auf der schmalen Schallwand durch die setlichen Chasis kompensiert wird ? Bei welcher Frequenz liegt der Buffle-Step einer 26cm breiten Schallwand ? Hat die Sache nicht einen gewaltigen Hacken was die Abstrahlung/Bündelung Verhalten betrifft ? Unterhalb des Buffle-Step quasi kugelförmig darüber dann das Bündelung- verhalten von einem Chasis ? Wer hat beide Varianten gehört und kann über Vor- und Nachteile dieser Anordung berichten ? Wird der LS durch die dreifach Anordung in der Aufstellung kritischer ? Viele Grüße mm²
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Hallo Hubert, dann lag ich mit meiner Überschlagsrechnung gar nicht so schlecht. Die Spule ist von conrad, das Datenblatt ist leider nicht besonders erhellend: http://www2.produktinfo.conrad.com/datenbl...toerdrossel.pdf Der Kern scheint durch sein niedriges µr ja gute Vorausetzungen für eine hohen Sättigungsstrom ( z.B. durch DC Anteil ) mitzubringen. > Den maximalen Strom kannst du also darüber ausrechnen oder messen. wie meist Du das, wie geht ausrechnen und messen genau ? Ich habe testhalber mal einem Kern angesägt und so einen Luftspalt von knapp 1mm erzeugt. Damit könnte ich auch Vergleichmessungen machen. Viele Grüße mm²
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Hallo Leute, kann mir jemend mir einer Formel für ringförmige Luftspulen weiterhelfen ? oder auch einer Formel für Ringkernspulen ( da wäre doch µr = 1 ) ? für längliche Spulen lautet die Formel L = µo * µr * n² * A / l µo die magnetischen Feldkonstanten µr die relative Feldkonstante A Fläche des Spulendurchmessers l Länge der Spule n Windungszahl Welche Möglichkeiten gibt es das µr eines unbekannten Kernes zu ermitteln ? Ich habe hier eine kleine 50µH Ringkernspule mit 30Windungen und einem Aussendurchmesser von 1,5cm ( Kern ca. 5mm * 3mm ). Mit der obigen Formel ergibt das ca. 50µH ! Das würde bedeuten der Kern hat ein µr von 1 !? Gehen Spulen mit gleichen Querschnitt bei niedrigen µr später in die Sättigung ? Wie kann man ermitteln bei welchen Strom ( AC und auch DC ) ein Kern in die Sättigung geht ? Viele Grüße mm²
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Hallo Andreas, das ist doch schon mal eine gute Nachricht. Fehlt Dir mit verschlossenem BR-Rohr Bass oder Tiefgang ? dann lass es doch einfach zu ! Kann Deine Prozessor-Schleife eventuell Hochpassfilter ? zB. bei 50Hz Das Ergebniss des "Internet-Tool" muss nicht auf minimalen Hub optimiert sein. Grüße mm²
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Hallo, > Vielleicht sollte ich mein Gehäuse schließen. das ist ein facher und guter Test, verschließe das BR-Rohr luftdicht, wenn die TT dann immernoch anschlagen liegt es nicht an der BR Abstimmung. >Ist mein Bassreflexrohr zu groß oder falsch berechnet? gut möglich, siehe oben, Messung oder AJ-Horn würden Klarheit bringen. Grüße mm²
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Hallo Andreas, eine Ferndiagnose ist immer sehr schwer ... zwei Tipps die Du mal testen kannst. Subsonic Filter verwenden: unterhalb der Abstimmfrequenz sinkt der Stahlungswiderstand bei BR rapide ab und das führt zu extremen Auslenkungen, logischer Schluß man muß diese Frequenzen von einer BR Konstruktion fernhalten. BR-Abstimmung optimieren: auch eine suboptimale BR-Abstimmung kann zu extremen Auslenkungen führen. Mach mal eine Impedanzmessung von Deinem System und poste es, daraus läßt sich viel ableiten. Alternative wäre auch eine Simulation mit AH-Horn ein erster Ansatz um zu sehen ob man an der BR Abstimmung noch optimieren kann. Grüße mm² PS: "Natürlich höre ich gerne etwas lauter ... " wie stand es mal so schön in einem High-End Blatt umschrieben "latend destruktive Neigung" ;-)
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Hallo DCXler, mit der Sicherheit einer Kopie der orginal Firmeware V1.14 habe ich mich heute auch mal an das Updaten gewagt. Die Version 1.16 bringt tatsächlich fast 15% mehr frei Prozessorleistung, aber sie klingt auch deutlich anders und das höre ich trotz heftiger Erkaltung. ( Ich muss allerdings dazu sagen mein DCX ist hardwareseitig stark getuned und fördert vermutlich mehr zu tage als ungetuned ) Geht es jemand ähnlich und kann Unterschiede zwischen der V1.16 und den Vorgängerversionen hören ? ( Messen wäre auch okay ;-) ) Grüße mm²
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Hallo, seit dem Posting ist ja einige Zeit ins Land gegangen, hat die Moral Coax Integra Ovation ( insbesondere die 6er Version ) in der Zwischenzeit jemand in die Finger bekommen und kann über seine Erfahrungen berichten ? Zur Zeit scheint ja Coax wieder Top-In zu sein. Hat sich jemand die teuren Thiel Coaxe geleistet ? Die würde ich gerne mal hören, hat die zufällig jemand in der Münchner Umgebung und wäre bereit mir mal ein Ohr dranhalten zu lassen ;-) Viele Grüße mm²
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Hallo Marc, vielen Dank für Deine Messung. Es wurde also "optimiert" ob klangneutral oder nicht wissen wird nicht. Vielleicht klingt es mit neuer Firmware sogar besser ;-) wer weis ? Keine Downgrade Möglichkeit ist ein schlechter Services und ein hohes Risiko. Ich hatte mal einen UltraCurve der akzeptierte nach dem Upgrade meinen CD-Player nicht mehr als digitale Quelle. :-( Zum Glück konnte ich damals per Eprom downgraden und es funktionierte wieder. ahhh das ist die Idee, im DCX ist ein Memory IC's - Flash - 29F040 drin ? Der ist auf einem Stecksockel wenn mich nicht alles täuscht. Da müsste man doch eine Sicherung machen können ? > Wenn Du aber wirklich etwas verbessern willst an dem Gerät ... Das Netzteil hat bereits ein umfangreiches Tuning hinter sich, viele gute Kondensatoren und beste Regler haben viel gebracht. Die Ausgangs-OPs sind auch eliminiert. Der digitale Eingang mit CS8420 ist noch eine Baustelle, siehe Roland M-1000 Thread, aber hoffe da findet sich auch noch ein besserer Ersatz. Grüße mm² PS: 29F04 gibt es bei Conrad Artikel-Nr.: 167495 - 62 für ein paar Euros
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Hallo Marc, ja eine verringerte Samplingfrequenz müsste man über die Audio-Bandbreite nachweisen können. CD als einfacher Signalgeber klappt aber nicht, da dort die Audio-Bandbreite noch kleiner ist. Eventuell könnte man einen DVD Player oder 96KHz Soundkarte verwenden die möglichst auch 96Khz über SPDIF ausgeben kann. Wenn signifikant Prozessorleistung eingespart wurde muss das aber nicht bedeuten dass die Samplingfrequenz verringert wurde. Ich besten Fall hat man die Filter Algorithmen klangneutral optimieren können. Dass das so ist, darauf würde ich aber nicht blind vertrauen zumal es wegen fehlender Orginal-Version der Firmware keinen Downgrade Möglichkeit gibt. Ich habe auch schon des öfteren gelesen dass neuere Firmware-Versionen den Pegel um 5dB absenken um Headroom für Entzerrungen zu schaffen. Meine Orginal-Version macht das definitiv nicht und wenn ich den Pegel absenke hat das hörbare Qualitätsnachteile :-( Darum suche ich verzweifelt nach der Orginal-Version 1.13 oder 1.14 Zum Download gibt es aber nur: http://www.behringer.com/02_products/prodd...CX2496&type=360 Und der Support hat seit zwei Jahren die gleiche Vertröstungstaktik :-( "die gewünschte Version wird in kurze auf der Homepage zum Download bereitgestellt" Grüße mm²