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Hallo, was habt Ihr für klangliche Erfahrungen mit Oscon's in der Spannungsversorgung von OPV gemacht ? Grüße mm²
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Hallo, habe einen interessanten Artikel zu Ripple "Säuberung" gefunden: http://www.datel-europe.com/de/download/ap...es/e123ek06.pdf Grüße mm²
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Hy Micha, > hmm also ich sehe das so dass die reine Theorie und die Messwerte auf der einen Seite stehen > und das empfundene Klangerlebnis manchmal auf der anderen Seite. Ich sehe das mittlerweile wie bei einem Lautsprecher, ein super linearer Frequenz ist keine Grantie für super Klang. Umgedreht ist ein etwas welliger Frequenzgang keine Garantie für schlechten Klang. ABER Messtechnik kann schnell wichtige Hinweise auf mögliche Fehlerquellen zeigen. > Die 317/337 sind im allgemeinen schon nicht schlecht, doch habe ich dabei > eine "Außenbeschaltung" welche mir Probleme bereiten könnte muss sie aber nicht. > Auch mit diskret aufgebauten, ultraschnellen Mosfetreglern kann man mitunter diese Probleme entdecken. > Manchmal hilft es, einfach auch mal etwas zu probieren. So zB kann es helfen, > wenn man mal nach einem Spannungsregler einen Elko hinlötet, der >1000µF > ist in einem anderen Fall klingt es dann mächtig fett und müde. > Es gibt wohl keine allgemeingültigen Aussagen und auch nicht das allerbeste Bauteil > welches in jedem Fall hilft. Schau mal in die Datenblätter der Regler, bei guten Datenblättern ist angegeben in welchen Bereich der ESR des Elkos sein muß um ein stabiles Verhalten zu bekommen. Manche Regler entpuppen sich als Zipperlein andere verkraften fast alles. Insofern kann ein super Oscon am Regler schlechter sein als ein billig Elko. Zudem muß auch noch Größe des C auf das Regler abgestimmt sein. Auch dazu gibt es in guten Datenblättern Hinweise, den Rest muß man probieren. > Die Masseführung beim Behringer ist ja vorgegeben, da lässt sich nur schwerlich was machen. > Zum Tuning im audioavid muss ich sagen, dass der "freak" fast alles selbst gelötet > hat und auch ein wenig probiert und gemessen hat. > Nimm doch mal Kontakt mit ihm auf, er wird Dir sicher gern einiges erzählen dazu. Gerne, kann Du mir seine e-mail Adresse mailen ? Ich selbst wollte lange keine L's in den Filter verwenden, weil ich befürchtet hatte der Übertrager könnte dort einstreuen. Da kann ein Erfahrungsaustausch viel helfen. > Ich denke aber in Zukunft auch über den Kauf einer Behriner nach, ist ne "eierlegende Wollmilchsau" > und man kann viel damit anfangen. günstig und ist eine Tuning Paradies ;-) Viele Grüße mm²
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Hallo Helge, > die "sog. Spitzen" sind so hochfrequent, die bleiben. mit einem LC Filter der den -3dB Punkt bei wenigen kHz hat werden sie wesentlich kleiner, -40dB bis -60dB sind bei guten Spulen und C's schon drinn. > Die Meßmasse des Tastkopfes muß in ""unmittelbarer Umgebung (geografisch)"" Alsolut richtig. Zudem streut auch der Übertrager auch heftig in Leitung ein, die ihm zu nahe kommen, auch darauf ist bei den Messungen zu achten. > Stell doch mal die Schirmbilder ins Forum. gerne, kann aber ein paar Tage, muß die Messungen erst widerholen und abfotografieren. Weis zufällig jemand wo man Erstazteile ( z.B. ganze Baugruppen ) für Behringergeräte bekommt ? Grüße mm²
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Hallo Micha, > Zum Tuning - siehe doch mal ins audioavid rein, da hat einer eine solche Weiche (für sich, mit meiner Hilfe) aufgewertet und es klingt wirklich viel besser. welchen Thread meinst Du ? bin nicht richtig fündig geworden. Meinst Du eventuell den "freak" ? Grüße mm²
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Hallo Marc, meinst Du den Spannungsteiler des LM317/337 mit einem Elko puffern ? Weiviel µF hast Du verwendet ? In den Datenblättern wird meist 1-10µF angegeben ? Wie hast Du die Beschaltung des LM317/337 untergebracht ? Dort wo die 78XX im Behringer sitzen geht es ja recht eng zu ! Grüße mm²
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Hallo Helge, > Macht (verursacht) das Netzteil denn Probleme, funktioniert die Weiche etwa nicht? Die Weiche funktioniert völlig ohne Probleme, es geht (nur) um Tuning. > Hast Du einen Stromlaufplan, von deiner BehringerWeiche Teilweise, aber vom Schaltnetzteil nicht, aber mit dem Datenblatt des Schaltregler ( und std. Applikation darin ) kann man schon ganz gut auf den Aufbau schließen. > Wie hast Du den sogenannten "Ripple" gemessen und wo, wie sieht das > Oszibild und das Spektrum aus? Nur mit dem Oszi ( Spektrum kann ich leider nur Audiobereich messen ) Messpunkt direkt auf der DSP Platine, am Stecker der vom Netzteil kommt. Bei der Schaltfrequenz waren Spitzen von mehrere hundert Millivolt zu messen. Viele Grüße mm²
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Hallo Micha, > das ist ein interessanter Ansatz. Meist misst man falsch, gerade wenn > es um höhere Frequenzen geht. > Man sollte unbedingt am zu messenden Objekt (beispielsweise Ladeelko) > den Tastkopf hinhalten und die Masse auch direkt am Fußpunkt des Elkos abnehmen. das entspricht auch meiner Erfahrung, auch auf der Masse greucht und fleucht es. Abhängig vom Massepunkt erhält man völlig unterschiedliche Ergebnisse. > Zum Tuning - siehe doch mal ins audioavid rein, > da hat einer eine solche Weiche (für sich, mit meiner Hilfe) aufgewertet > und es klingt wirklich viel besser. Was habt Ihr alles umgebaut ? getunded ? > Die Behringer ist ein Masenprodukt, da wird auf jeden Cent geachtet. > Aber da werden auch sehr viele unsinnige Dinge gemacht. > Man kommt sym rein, dann wird mittels uralter billigst OPVs das Signal > Unsym gemacht und wieder symetriert... im Ausgang genauso. > Außerdem sitzen dort viele Koppelelkos (Chinaböller) die meist unnötig sind. Die Chinaböller habe ich schon längst durch Edelknaller ( BlackGates ) ersetzt. ;-) Sehr zu empfehlen. > Wir hatten dabei natürlich auch die Elkos im Schaltnetzteil gegen hochwertige Elkos > (Pan FC... NCC PS) getauscht, welche auch wirklich für Schaltnetzteile entwickelt worden sind. War auch mein erster Ansatz, ich habe Frolyt Typ ERF ( Röderstein ) genommen, sind auch speziell für Schaltnetzteile gemacht, war schon besser als orginal. Auch hier haben erst die BlackGates wirklich viel bewegt. > Für die 9V und 5V, wenn ich mich recht entsinne, hatten die doch schon serienmäßig CLC Siebungen drin oder? Nur für die 5V und 3,3V, orginal bleiben aber trotz CLC Siebung der 3stellige mV Ripple die 9V dienen als Input für einen 7805 der die seniblen Teile versorgt dort wird nur C Siebung gemacht, was den Ripple in den Voltbereich steigen läßt. Die 7805 haben bei hohen Frequenzen ein mäßige Rippler Unterdrückung, so dass auch danach noch deutlich zuviel Ripple messbar ist. > Für die +/- 15V reichen die 78/7915 als Rausch, Rippel ... Unterdrückung normalerweise völlig aus Die kämpfen mit der gleich schlechten C Siebung und dem langsamen 78XX Verhalten. Ich habe die 9V auf eine CLC umgebaut jetzt schafft der 7805 seine Arbeit und es klingt schon um einiges besser. Viele Grüße mm²
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Hallo, habe auch lange Zeit mit BK201 als 3-Weg und viel später dann mit BK202 2 Weg und noch später mit BK202 Fullrange gehört. Im BK202 hatte ich den orginal FP253 von Fostex. Ein super guter 25cm Breitbänder der auch gute Bassqualitäten hat. ( Ich hab mich bis heute nicht davon trennen können ) Ich kann sie für das BK202 empfehlen. Vielleicht hast Du Glück, ab und zu werden welche bei ebay angeboten. Till, der hier auch ab und zu posted, hat für den FP253 ein extra Backloaded Horn konstruiert, der kann Dir bestimmt auch noch einiges über die Qualitäten des FP253 erzählen. Grüße mm²
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Hallo Hubert, > Sitzt scheinbar keine Spule drin, dann wird sie vom Übertrager gebildet. teils teils, wie gesagt es sind aktuell drei verschieden gute Siebungen verwendet, also jeweils verschiedene Übetragerwicklungen dann Gleichrichterdiode und dann: - einfache C Siebung - C-L-C Siebung 1000µF L unbekannt ( ich tippe so auf 5 bis 10µH ) und dann 470µF - einfache C Siebung mit 78XX Spannungsregler dahinter. > Man sollte sich an den verschiedenen Punkten in der Schaltung > die Signale mit dem Oszi und dem Spektrum-Analysator ansehen und dann optimieren. > Ohne diese Hilfsmittel wird es schwierig. Oszi ist vorhanden und hab auch schon einige Messungen gemacht. Ich denke es gibt zwei Wege, die vorhandene Schaltung optimieren oder einen zusätzlichen Filter ( LC ) nachschalten. Prinzipiell wäre mir erste Variante lieber, da aber das Platzangebot und die Messmöglichkeiten eingeschränkt sind möchte ich es zuerst mit zeiter Variante probieren. > Die OsCons sind schon tolle Teile. > Es gibt aber auch von anderen Herstellern LowESR-Typen, > die man mal testen kann. > Was ist denn im Moment drin? hier mal ein Übersichtbild ( siehe Anhang ), von den Elkos muß ich erst noch ein Detailbild machen, ich hoffe Du kennst die Marke ( mir sagt die Optik nichts ) Ich hab in einigen Filterdimensionierung-Hilfen den Hinweis gefunden sogar ein R in Reihe zum C zu schalten um den Filter stärker zu bedämpfen !? Also den ESR künstlich schlecht zu machen ! ( Hier sind keine Snubber gemeint ) Kann den Link nachschauen und Dir mailen. > 50uH sind nicht schlecht. So aus dem Bauch heraus könnte das mit 47...220uF ganz gut passen. Gut, ich hab noch 100µF da ( Froly ) mit denen werde ich es probieren. > Die sind meist ab einigen 10kHz so niederohmig, dass nur noch der ESR übrig bleibt. > Bei der Taktrate des Netzteils und den Oberwellen wirkt das dann ganz gut. Bei den meisten Elkos wirkt ab 100KHz schon das ESL. > Ab um die 1MHZ wird die Spule dann wohl wieder eher zum Kondensator. > Eventuell sollte man am Ausgang auch einen Folien-C dazupacken. Ja mit Vorsicht, das ist das Snubber Thema. Folien C bildet mit ESL des großen Lade-C einen Schwingkreis und läßt die Impedanz des Netzteils extrem ansteigen und es ist schlechter also ohne Folien C. Viele Grüße mm²
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Hallo Hubert, ja, leider am Regler und dem Übertrager kann ich nichts ändern. Das mit den Elkos klingt interessant. Bei niedrigen ESR und ESL, treten dann nicht extrem hohe Stromspitzen auf ? Halten das die Elkos aus ? Bei niedrigen ESR und ESL fallen mir immer als erstes die Oscons ein. Hat hier im Forum nicht mal einer geschrieben, die wären in einem Schaltnetzteil extrem heiß geworden ? Welche Elkos würdest Du mir empfehlen, brauche 1000µF und 470µF ? Kann Du mir beim nachgeschalteten LC beim Dimensinonieren helfen ? Hab mit heute 50µH Drosseln gekauft, bei 5V und ca. 300mA wie groß muß dann das C sein ? Vielen Dank für Deine Hilfe Grüße mm²
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Hallo Leute, Schaltnetzteile halten auch bei Audiogeräten immer mehr Einzug, in meiner Behringer Aktivweiche DCX 2496 ist z.B. so ein Ding drin. Aufgebaut mit dem Rgler TOP245, Datenblatt siehe hier: www.macro-peterburg.ru/pdf/top242-250%5B1%5D.pdf Aktuell sind darin drei verschieden gute Siebungen verwendet: - einfache C Siebung - C-L-C Siebung - einfache C Siebung mit 78XX Spannungsregler dahinter. Alle drei hinterlassen eher mehr wie weniger Ripple :-( Wie kann man ein Schaltnetzteil auf Ripple optimieren ? oder durch nachgeschaltete Siebung vom Ripple befreien ? Machen L Siebung überhaupt Sinn ? Der Trafo scheint ein weites Streufeld zu haben ! :-( Welche Erfahrungen habt Ihr mit "snubbern" gemacht ? Würde mich über Eure Tipps freuen. Grüße mm²
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Hallo Hubert, dann werde ich den Test wagen, dass es dann besser geht hoffe ich sehr. ( Mit Übertrager sind die Flanken deutlich verbogen ) Danke für die Tipps. Der 100Ohm nach dem Ausgangstreiber ist beim Marantz CD67SE schon drin. Auf der Empfangsseite ist erst Sekundär ein 110Ohm Wiederstand, dort will ich den Übertrager drin lassen. Ist jedenfalls gewaltig welchen klanglichen Einfluß Upsampler Bausteine haben ! So ein Teil macht bei mir im Moment die S/PDIF nach AES/EBU Wandlung. Grüße mm²
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Hallo Manfred, ich stand vor kurzem auch vor dem Problem einen Ersatz für 7805 zu finden. Pinkompatibel war wirklich viel besserer Ersatz nicht zu finden. Ich habe bei mir dann den LM2940 probiert, der klingt schon mal deutlich anders als ein 7805, zufrieden war ich aber damit noch nicht. Erst bessere Elkos vor und nach dem Regler haben den großen Schritt nach vorne gebracht. In meinem Fall konnte ich wegen dem LowDrop vor dem Regler sogar eine RC Kombi einsetzen, die auf noch mal was gebracht hat. Den TL431 hatte ich auch in die engere Wahl gezogen unter dem Link findest Du die Variante für negative Spannungen. http://www.tech-diy.com/hp465a_ps_new.gif Bin aber der Meinung wie Hermann die Elkos sind wichtiger. Ausnahme sind Clock und DAC Spannungsversorgung dort muß es auch ein sehr guter Regler sein. Grüße mm²
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Hallo Leute, ich habe eine Frage zur Übertragung von digital Signalen per S/PDIF oder AES/EBU. Ich habe jetzt in mehrer Schaltplänen festgestellt, dass sowohl auf der Ausgangsseite wie auch auf der Eingangseite jeweils Übertrager eingebaut sind. Wäre es für eine galvanische Trennung nicht völlig ausreichend wenn ein Übertrager im Signalweg liegt ? Mal abgesehen vom Übersetzungsverhältnis der Übertrager, kann es irgend einen Nachteil haben wenn ich einen Übertrager weglasse ? Hintergrund meiner Frage, mein CD-Player hat einen S/PDIF Ausgang 0,5V peak to peak. Mein DAC hat einen AES/EBU Eingang der 5V peak to peak erwartet. Nun gibt es leider trotz hochwertiger kurzer Kabel immer wieder Probleme bei der Verbindung. Ich würde nun gerne auf einfache Weise ausprobiren wollen ob die Probleme am Pegel liegen in dem ich einfach den Ausgangsübertrager am CD-Player weg lasse um so auf die 5V peak to peak zu kommen. Gibt es dabei irgend etwas zu beachten ? Viele Grüße mm²
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Hallo Leute, es gibt doch diverse Nachrüstsätze mit Motorpoti um die Laustärke verbedienbar zu machen. Nun wird es aber wegen der vielen Fernbedienungen langsam knapp mit Platz auf dem Wohnzimmertisch ;-) Eine Möglichkeit wäre eine zusätzliche Universalfernbedienung zu kaufen. Die andere Möglichekit wäre man kauft einen Nachrüstsatz bei denen man dem Infrarot Empfänger auf den Code einer vorhandene Fernbedienung einstellen kann. Gibt es sowas ? Oder kann man sowas als DIY auf diese Möglichkeit umbauen ? Viele Grüße mm²
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Hallo h_reith, danke für Deinen Tipp, bei einigen Herstellern hab ich schon probiert, leider ohne Erfolg. schade auch dass bei Typen mit höheren Strom keine Rauschangaben mehr gemacht werden. In Spannungsreglern ( die auch einige Amper können ) wird das Rauschen fast immer angeben ! Grüße mm²
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Frage zu Superchinchkabel aus ebay
Thema antwortete auf mm2s Hermann Schmidt in: Elektronik/Sonstiges
Hallo zusammen, ich hab mal einen Versuch mit 5 Meter Kabel ohne Abschirmung gemacht, das war deutlich schlechter als mit. Auf kurzen Stecken kann es ohne durchaus schöner sein :-) Grüße mm² -
Hallo Leute, ich suche einen NPN Transistor möglichst im TO-220 Gehäuse, sollte 50V UCE ( oder mehr ) 5A IC ( oder mehr ) hfe > 20 haben und nun ganz wichtig möglichst WENIG rauschen, Stichwort "low noise" und wenn es geht auch noch low drop ( kleines UCE min. ) haben. Könnt Ihr mit einen bestimmten Typ empfehlen ? Oder kennt Ihr eine "Transistorsuchmaschine" im WWW bei der man z.B. nach "low noise" und den obigen Werten suchen kann ? Viele Grüße und ein gutes neues Jahr mm²
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Erfahrung mit dem ZAPfilter Mk2 von LC Audio?
Thema antwortete auf mm2s schwalbe in: Elektronik/Sonstiges
Hallo Leute, auch mich würde der ZapFilter 2 interessieren, er ist sehr vielseitig einsetzbar, z.B auch als Vorverstärker Stufe. Gibt es wirklich niemanden der ihn verbaut hat ? Hat es mal jemand probehören können ? Viele Grüße mm² -
Hallo, hat von Euch schon mal einer die Elkos ESN80 von Thel verwendet ? http://www.thel-audioworld.de/pics/ESN80.JPG Oder gar mit anderen Elkos wie Slit-Foil oder T-Net verglichen ? Wie verhalten sie sich klanglich zu den anderen Typen. Viele Grüße mm²
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Hallo, hat jemand von Euch einen LCD-TV von IIYAMA ProLite C270WT oder C300WT oder C301WT ? http://www.iiyama.de http://www.iiyama.de/default.asp?SID=&NAV=...PROD=0&SPCAREA= Wie seit Ihr zufrieden ? Oder weis jemand wo die Geräte getestet wurden ? IIYAMA ist für preisgünstige Computermonitore bekannt. Grüße mm²
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Hallo, da ich schon den Buscher für einen sehr guten Verstärker halte macht mich die Klangbeschreibung von Josef sehr sehr neugierig auf Deinen Class D Amp. Gibt es im münchner Raum jemand bei dem man Deinen Class D Amp mal probehören kann ? Der Klang steht an erster Stelle, trotzdem zwei technische Fragen: Bei anderen Class D Amp würde berichtet dass von der Schaltfrequenz mehrere Volt Pegel trotz Filter auf den LS Leitungen verbleiben. Wieviel Restpegel der Schaltfrequenz bleibt bei Deinem Class D Amp auf den LS Leitungen ? Wo liegt Deine Schaltfrequenz ? Ich höre auch sehr viel leise, bleibt die hervoragende Auflösung und Klang beim Class D Amp auch bei kleinen Lautstärken erhalten ? Viele Grüße mm²
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Hallo h_reith, dann bleibt mir bei meinem SE nur der Test ob beim RF-AMP ein besseres C was bringt. Wäre mit einem Blackgate kein Unterschied zu hören so käme es nur auf die Größe des C an. Mal sehen ... oder besser hören :-) Ich benutze meinen 67SE nur noch als Laufwerk, daher gibt es mit dem Mute der analog Ausgänge kein Problem. Trotzdem vielen Dank für den Tipp. Viele Grüße mm²
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Hallo h_reith, vielen Dank für die Schaltung, ich hab ihn mit dem Schaltplan von meinem CD67SE verglichen, auf der Platine P126 des SE haben die schon einen 47µF plus 0,047µF untergebracht, ahhh auch Marantz ist lernfähig :-) Beim Laser fehlt jedoch auch beim SE ein Block-C. Wieviel Spannung liegt da an ? Hätte noch einen BlackGate, der it schön klein, aber der hat nur 6,3 V reicht das ? Kannst Du beschreiben was sich durch die beiden C's klanglich bei Dir verändert hat ? Viele Grüße mm²